Beiträge von Karler

Die Artikelbeschreibung ist in dem Fall der Scherz
@Hausky Wie, welche?

Zitronensäure taugt imho nicht zum Kloputzen.

Wenn ich ein Carbonat neutralisiere, ist es kaputt und das resultierende Citrat ist so lange stabil, bis es von irgendwas verstoffwechselt wird. In einer nicht-steril gehaltenen Nährlösung wird das irgenwas zwischen 2 Tagen und ner Woche sein.
Siehe Hakaphos Datenblatt, denn die verwenden das Zeug.

Was du erlebst ist das Wechselspiel zwischen CO2 und Hydrogencarbonaten. Geisterhaftes Gesindel das. Einfach ignorieren.

Ich würd sagen, zurück zu Plan Scheißdrauf

Warum sollte das gefährlich sein? Darfste dir halt nicht in die Augen reiben. Trinken wirste schweflige Säure oder Phosphorsäure sowieso nicht, weil riecht und schmeckt beschissen. Sobald die Nl angerührt ist, ist die komplett harmlos.

Nein, ich scherze nicht. Wenn man Hanf einfach in die Wiese haut, kommt nicht viel rum und wenn man dort ein paar Klappspaten voll Blumenerde vergräbt, gibts roundabout 30g. Du bereitest deinen Spot garantiert etwas besser vor und wählst den auch sorgfältig. Hab ja geschrieben das im Garten oder Maisfeld mehr geht.

Schweflige Säure wäre optimal.

Lichtverbrennung sieht so aus.

Hätte kristalline Zitronensäure, wenn ich die mal brauche. Nehm ich aber auch nur zum neutralisieren von Kaliumcarbonat.

Zitat

Vielleicht bringen die mehr wenn man nicht jeden Tag was mit THC raucht

Auch dann nicht. Ob man von CBD was merkt hat sehr individuelle Gründe.

Bei Blütenhanf wird laut diesem Papier eine Saatdichte von 15 Körnern pro Quadratmeter empfohlen. Bei einem zu erwartenden Pflanzenabstand von 50cm gehen also 4-6 von diesen 15 Samen auf.

Der M/W Verhältnis liegt bei 50/50

Rauschhanf mit 6% Thc ist von geringer Qualität.

Zitat von Bedrocan International B.V.

Bediol® hat ein ausgeglichenes Verhältnis von THC (6,3%) zu CBD (8%). Aufgrund seiner guten Verträglichkeit verschreiben Ärzte häufig Bediol® für Patienten, die noch kein Cannabis als Arzneimittel verwendet haben.

20-30g pro Pflanze ist ein realistischer Wert bei gut vorbereiteter Erde. An schlechten Standorten sind 5g warscheinlicher. Höhere Erträge sind nur auf Garten- oder Ackerböden zu erwarten. Das ist aber auch ein bischen Sortenabhängig.

Ist doch eh bald fertig. Lass spülen bis das Harz reif ist.

--------------- 28. Februar 2019, 15:33 ---------------
Ah Fuck
Ja, einfach aus dem Topf ziehen oder pellen. Herausstehenden Wurzelfilz abschnibbeln, nicht einfach reißen, bis das Ding aus dem Topf ist.

Keine Sorge, der Wurzelballen bleibt ganz. Um den zu beschädigen musste den schon mit nem Brotmesser zersägen

Die ominöse Bedrocan mit ihren 22% soll wohl ne Jack Herer sein. Solch Hammergras growt hier wirklich kaum einer, weil man das nicht genussvoll rauchen kann.

^{Nur das eben nix frisches zu sehen ist, nur diese vernarbten Punkte.
Erst sterben die Spinnen, dann die Trauermücken von selbst. Was kommt als nächstes? Die Entrückung?}

Sieht nicht wie Thrips aus, eher wie Spinne. Könnte aber genausogut Ca Mangel sein. So richtig typisch sieht es nach keinem von beiden aus.

Auf Thripse bin ich gekommen, weil deren Larven auch räuberisch unterwegs sind und das plötzliche verschwinden der Mücken hervorgerufen haben könnten. Seh aber wiegesagt kein Anzeichen dafür.

--------------- 28. Februar 2019, 15:10 ---------------
Mach mal was @AvitusNucleus vorgeschlagen hat und schieb bei der Gelegenheit einen Rootporn rüber
Vieleicht ist ja unten was zu sehen.

https://the-greenleaf.in/attachment/105…e0cac4cd2-jpeg/
Genau die sind mir auf der Großaufnahme aufgefallen, waren aber zu unscharf um die genau zu deuten.

Thripse siehste ne Weile nur am Schadbild. Bis du da mal einen zu Gesicht bekommst, ist die Plant schon am abnippeln. Such mal bitte nach deren typischen Fraßspuren. Ich glaubs ja auch nicht aber sicher ist sicher.

Wenn die Wurzeln durch Mücke stark geschädigt sind, zeigen die Plants Stickstoffmangel und bisweilen auch braune Flecken in den vergilbenden Bereichen.
Bist du dir sicher, das du keine Thripse hast? Weil deren zeitiges Schadbild würde hier eher passen.

Trauermücken, die einfach verschwinden

Pilze oder?
Dieser Topf ist mit einem Stück Kompost inkubiert worden. Erst stand Hanf drin, seit anderthalb Jahren ein Kumquatbäumchen. Der hat nie organische Dünger gesehen, trotzdem geht es diesen Pilzen blendend. Zieht eure eigenen Schlüsse