Beiträge von Best84
-
-
Schöne Geschosse hast du da gezüchtet
-
-
Ich nehme es an
Nachgefragt habe ich nicht.Aber ist gar nicht so wichtig bei diesem Grow (finde ich)
Bei nem sog eigentlich schon
Ich bin auf alle Fälle am Start und schau mir das auf Erde gerne an
[aboon][/aboon] -
-
Scheiße passiert
Mit der Erde is das immer so ne SacheDu machst das... Da bin ich mir sicher
-
-
DSCHASDINN der Gebrochene
-
jede Familie hat einen Schdasdinn
[Jus'tin]
Schdasdinn(
) is aber nicht so auf die welt gekommen...
Oder
-
Ich hab die Kerle mal dabei erwischt, wie die eine Keimwurzel angenagt haben.
In seramis, perlitt oder Blähton sollte das deutlich problematischer sein...
Wobei sie da wiederum warscheinlich auch besser zu entfernen sind...
:thumbsup:
-
Nö lass springen
Der @Karler hatte mir mal nen Tipp zwecks Springschwänze gegeben... die mit Keratin Mehlen zu füttern... Zwecks Stickstoff Freisetzung... Wenn das Material minimal gröber is haben die auf alle Fälle bescheftigung und kommen nicht auf dumme Ideen :thumbsup: -
Naja das zersetzt sich auf alle Fälle mit der Zeit...
da siedelt sich fast überall ein Biofilm an...
wird dadurch warscheinlich unwiderstehlich für die kleinen... Denen wird es glaub völlig egal sein wie du düngst...Ich hätte hier ne überproportional an Horn/Raubmilben am Start
die machen die fertig... Hab selbst kaum noch Springer im Reaktor
Merkst du den einen Mangel bzw wurzelschaden
-
Das ist Sticky Beast Automatic
Das ist mein erster richtiger Grow.
Wen du nach der Nummer nen wirklich ersten grow machst... Sag bei zeiten bescheid...
Zb. nen auto grow draußen oder nen reg/fem grow drinnen
-
Fütterst du die auch richtig
-
Weder noch... Ich esse ihn zwar hab aber kein high end akf... Und Urin benutzt ich nicht wirklich...sehe da aber kein Problem das nicht zu tuhen... Letztlich is es der Pflanze völlig schnuppe wie es riecht... Wirken muss es...
-
Aber es ging doch um Urin
Warscheinlich ist es sogar gerade unter kontrollierter Umgebung überhaupt kein Problem... Im schlimmsten Falle sogar deine kacke zu benutzen... Du müsstest halt nur dementsprechende Nahrung konsumieren um die Suppe möglichst clean zu bekommen
-
geh mal Lotto spielen, lebensfähige Tripolide sind seltenOder es is einfach nur sehr gut überzüchtete Scheiße :thumbsup:
Schaut witzig aus
-
Ich kann doch nicht in einem high tech grow room Eigenurin verspritzen.
warum nicht?
-
Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen. Alternativ wird heute häufig von Beikraut oder Kulturpflanzenbegleitern gesprochen. Die Entfernung von Unkraut mithilfe von Werkzeugen wird als Jäten bezeichnet.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Je nach Sicht des Betroffenen kann ein bereits eingetretener, zu befürchtender wirtschaftlicher Schaden infolge Konkurrenzoder ein ästhetischer Grund der Auslöser für das Störungsempfinden sein.
Hierbei kann es sich um unerwünschte Wildpflanzen oder um spontan aufwachsende Kulturpflanzen handeln. Der Begriff ist nicht auf Kräuter im eigentlichen Sinne beschränkt, sondern umfasst auch Gräser, Farne, Mooseoder holzige Pflanzen. Im Bereich des Pflanzenschutzes werden unerwünschte Gräser auch „Ungras“ genannt.
Herbizidresistente Unkräuter werden als Superunkräuter bezeichnet.Begriffsklärung
Die Auslegung des Begriffs Unkraut hängt stark vom subjektiven menschlichen Empfinden ab. So werden manche Pflanzenarten pauschal als Unkraut bezeichnet. Dies ist dem Grundprinzip nach falsch, da dieselbe Art als Unkraut, Nutzpflanze, Heilkraut, Zeigerpflanze oder in anderer Form auftreten kann. Zum Unkraut wird sie erst dadurch, dass sie als „störend“ empfunden wird. Unterschiedliche Auffassungen hierüber führen häufig zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, manchmal sogar zu politischen Debatten. Es spielt keine Rolle, ob es sich bei einem „Unkraut“ um eine krautige oder verholzende Pflanzenart handelt.
Im Zuge der Umweltbewegung in den 1980er Jahren wurde gefordert, den Begriff „Unkraut“ durch „Wildkraut“ zu ersetzen. „Wildkraut“wird jedoch schon zur Bezeichnung wildlebender essbarer krautiger Pflanzen verwendet, sodass sich diese Forderung nicht durchsetzen konnte. In der Forstwirtschaft ist der Begriff Begleitwuchs gebräuchlich, da sowohl negative wie auch positive Begleiteffekte erwartet werden können.
Die ökologische Landwirtschaft hat eine differenziertere Sichtweise auf die „Unkräuter“, die sie nicht ausschließlich als Schadpflanze, sondern auch als wesentlichen Bestandteil des Ökosystems sieht. Daher wird dort der negativ belegte Begriff „Unkraut“ abgelehnt und die neutrale Bezeichnung Beikraut bevorzugt. Die wissenschaftliche Bezeichnung für Ackerunkräuter lautet Segetalpflanzen.
Pflanzen werden in der Regel als Unkraut bezeichnet, wenn sie:- mit einer gezielt angebauten Nutzpflanze in Konkurrenz um Wachstumsfaktoren wie Nährstoffe, Licht, Wasser treten, so dass die Nutzpflanze nicht den erwünschten Ertrag erreicht
- die Bewirtschaftung einer Fläche erschweren, indem sie z. B. in das Erntegut geraten und dieses verunreinigen (siehe Saatgutreinigung)
- eine massenhafte Verbreitung aufweisen (durch Samenflug, extrem lange Wurzelgeflechte, Verdrängung von Konkurrenten) und somit die Gefahr besteht, dass sie auf zu schützende Flächen übersiedeln;
- das ästhetische Empfinden eines Menschen stören, zum Beispiel in Ziergärten, Parks, auf Rasenflächen oder bewuchsfrei zu haltenden Flächen
- durch ihre Giftwirkung den Ertrag einer Fläche unbrauchbar machen (Beispiel Herbstzeitlose in Heu)
- als Neophyten angestammte Pflanzen von ihren Standorten verdrängen
Quelle:Unkraut – Wikipedia
-