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Beiträge von Erik420

    Ich habe die Buds an einer Leine in der Kiste aufgehängt und eben gelesen, dass man diese täglich drehen soll. Ist überall genug Platz außen rum und die berühren sich auch nicht. Bis auf ein paar Popkorn Buds die ich in einem Orangennetz aufgehängt habe (war etwas improvisiert alles ...) aber die mische ich täglich durch, da komme ich gut ran.


    Bei den anderen müsste ich erst mal alle Buds abhängen um an die hinteren ran zu kommen.


    Kann ich mir das Drehen dann sparen?

    Hallo,


    ich habe eine Frage zum Trocknen und Curen. Beim Trocknen heißt es, man soll die hängenden Buds alle 24 Stunden drehen, damit von allen Seiten gleichmäßig getrocknet wird. Allerdings trockne ich in einer selbstgebauten Trockenkiste (Karton + 240V Lüfter der Luft aus dem Karton saugt). Der Platz in dem Karton reicht zwar zum Trocknen, tägliches drehen ist allerdings nicht ohne massiven Aufwand möglich. Ist das ständige Drehen zwingend notwendig damit kein Schimmel entsteht, bzw gleichmäßig getrocknet wird? Habe leider ohnehin viel zu wenig Luftfeuchtigkeit in meinem Schrank (Derzeit 38%)


    Dann zum Curen: Hier soll man alle 3 Stunden das Glas öffnen, um Schimmel vorzubeugen. Das ist unmöglich. Außer ich nehme das Glas mit auf die Arbeit, was mein Chef allerdings nicht so toll finden wird ;) Wie handle ich das?


    Wäre toll, wenn mir jemand Antworten liefern könnte.

    Na ja limettengrün waren sie schon die ganze Zeit. Hatte ja bis vor kurzem noch zuwenig Stickstoff im Boden und wollte jetzt erst mal etwas zurückschalten was Biobizz angeht, weil einige eine Überversorgung von Stickstoff zeigen (Kralle + leichte Verbennungen)


    Aber diese schwarzen Punkte machen mir echt sorgen? Weil das sind bei einer Pflanze schon extrem viele von. Sieht aus, als hätte jemand Dreck über der Pflanze ausgeschüttelt. Aber sind eben komplett schwarze Stellen, die praktisch über Nacht kamen.

    Ok danke ;) Dann warte ich einfach ab und schaue nach den Trichomen.

    --------------- 14. Dezember 2018, 13:03 ---------------
    Ein neuer Tag ein neues Problem ... Habe eben in meinen Schrank geschaut und bin erschrocken. Seit gestern abend haben einige Blätter viele schwarze Punkte bekommen.


    Hier die Nahaufnahme von einem Blatt, das ich zur Schädlingsuntersuchung abgeschnitten habe (Nix gefunden).



    Und hier die betroffene Pflanze:



    Da die anderen Pflanzen Zeichen einer Nährstoffverbrennung zeigen (Habe es wohl etwas übertrieben ...) hoffe ich, dass das auch einfach nur ein Anzeichen für zu viele Nährstoffe ist und nicht wieder die scheiß Thripse oder Spinnmilben.


    Falls doch, wie soll ich vorgehen? Bin mitten in der Blüte :/

    Viel häufiger weniger gießen, damit erst gar kein Wasser durchlaufen kann. Das Wasser durchläuft, zeigt das die Erde so trocken wird, das der Ballen schrumpft und sich zwischen Erde und Topf ein Spalt bildet.

    Das erklärt natürlich wieso die größte Säuferin am meisten Drain hat ...
    Also weniger gießen. Alle 2-3 Tage 350ml statt alle 4-5 700?


    Außerdem noch eine Frage:


    Meine Canalope Haze, die eigentlich als erste fertig sein sollte mit der Blüte ist die, die am wenigsten weit aussieht.



    Das ist ein deutlicher Unterschied zu den zwei anderen:



    Ich habe nach männlichen Samensäckchen gesucht und bisher keine Anzeichen dafür gefunden. Außerdem hab ich nach den Zwitterbananen gesucht und auch davon gibts keine Anzeichen.


    Sollte ich mir Sorgen machen?

    Lufttemperatur liegt zwischen Minimal 18 Grad und maximal 24. Bodentemperatur leider keine Ahnung. Stehen in einem Schrank da wirds nicht so kühl wie im rest der Wohnung aber ist eben ein Altbau ... Da wirds im Winter leider kalt.


    Feuchte ebenfalls keine Ahnung. Ich gieße derzeit auf 9L Töpfe 700ml Wasser alle 4-5 Tage. Nach Gewicht und Fingerprobe.


    Drain habe ich mit 700ml praktisch keinen. Evtl 50ml die ich aber drin lasse, sind eine Stunde später wieder vom Topf aufgesaugt.

    Ich schätze mal das du etwas erlebst, das als “dem Mangel hinterherlaufen” beschrieben wird.

    Ich fürchte ehrlich gesagt auch ...


    Habe als @SANTA FUSARIUM mir geraten hat zu Düngen leicht gedüngt und kämpfe im Grunde seither mit stetig steigenden Düngermengen und jetzt eben auch Sprühen gegen die gelben Blätter.


    Irgendwie scheint mir das Biobizz Zeug auch keinen Wirklichen Effekt zu haben. Oder die Damen sind einfach zu hungrig jetzt in der Blüte. Na ja gewachsen sind sie immerhin ein paar Zentimeter und zwei der Drei zeigen bereits Trichome.


    Die Dritte, die Canalope Haze, die eigentlich zuerst fertig sein sollte, krebst noch mit Fusseln rum. Hoffe die Zwittert nicht ... Hab aber noch keine Samensäcke gefunden, von dem her hoffentlich alles gut.

    Ich mische immer mit Damiana. Von der Wirkung her kein Unterschied zu Knaster, schmeckt mir persönlich aber angenehmer.


    Und Preistechnisch ist das auch ein Unterschied. Knaster 60g 12 Euro im Einzelhandel (oder sowas) und bei uns praktisch nie verfügbar, Damina 200g zu 10 Euro aus der Apotheke. Einzig das Stöckchen rausklauben nervt ...

    Hallo,


    ein kleines Update zu meinen Pflanzen. Nach dem Prunen sind die Damen, wie es aussieht wohl leider mit Stickstoff unterversorgt. Ich sammle seit Wochen Blätter von den Pflanzen, die praktisch von selbst abfallen.


    Alle Symptome sprechen für mich für ein Stickstoffdefizit.



    Dementsprechend gebe ich seit Wochen stetig steigende Düngermengen (Biobizz Biogrow und seit letzter Woche auch eine Mischung mit BioBloom) ins Gieswasser. Leider mit mäßigem Erfolg.


    Um dem gelbwerden und absterben der Blätter entgegen zu wirken sprühe ich seit einigen Tagen auch regelmäßig alle 1-2 Tage eine leichte Düngermischung auf die Pflanzen (Ich weiß Budrotgefahr in der Blüte).


    Am Montag beginnt Blüte Woche drei. Wäre schön, wenn jemand mal über die Bilder schauen und mir eine Rückmeldung geben könnte ob ich mit Stickstoffdefizit richtig liege oder ob da doch was überlebt hat. Habe bislang keine Hinweise auf überlebende Thripse oder Spinnmilben gefunden.

    Ich habs mal ausprobiert. Aber wie kann ich da verlässlich die Nässe bestimmen? Muss ich die eine Weile in der Erde lassen, damit die sich voll saugen? Ich habe nur Schaschlick Spieße zuhause, keine Ahnung ob die überhaupt geeignet sind dafür.


    Die kommen einfach nur etwas dreckiger aus der Erde aber nicht feucht.

    Die Erde war gestern wieder mindestens 2cm Trocken. Davor war sie aber lange sehr feucht.


    Habe gestern (Nach 6 Tagen) dann jeweils 0,5L (9L Topfgröße mit sehr leichtem Runoff) mit verschiedenen Düngerkonzentrationen nachgegossen (am Rand).

    Noch mal ein kleines Update:


    habe an einigen Blättern üble Flecken und abgestorbene Stellen.


    Sind das Überbleibsel von den Thripsen/Spinnmilben oder hat da was überlebt? Evtl Pilzinfektion? Und was machen mit den Blättern, abschneiden oder dranlassen?
    Am Samstag wollte ich noch zwar ohnehin noch mal mit Gift sprühen aber eventuell besorge ich was stärkeres.


    Außerdem habe ich an mehreren Blättern nach oben gekräuselte Blattspitzen. Sind das Nährstoffprobleme, Nachwirkungen der Stickstofftoxizität vor einiger Zeit oder Überwässerung? Könnte zu allem passen.


    Mal ne ganz andere Idee.


    So wie ich die Sache sehe, willst du ja am liebsten unauffällig im Schrank growen. Muss es denn unbedingt dein derzeitiger Kleiderschrank sein?


    Ich habe mir auf Ebay Kleinanzeigen einen Massivholzschrank für Umme geholt und den umgebaut. Je nach Platzangebot in deinem Zimmer wäre das vielleicht eine Alternative. Den könnte man recht leise bekommen und was du dir an Zeltkosten sparst fließt in eine gescheite Abluft, die dann nochmal leiser gemacht werden kann. Unauffälliger sieht sowas ohnehin aus. Ich war nie ein Fan der Zelte.


    Außerdem rastet Mutti dann nicht aus, wenn du den teuren Kleiderschrank zersägst ;)

    Wenn du das schon für stressig hältst, warte bis aus dergestaltem Unbedacht Kinder entstehen

    Ach dann mach ichs wie mein Vater: Ab nach Argentinien. :D Ok das war zu viel schwarzer Humor am Morgen ...


    Hab jetzt mal die Schere angesetzt. Ich hoffe ich habe es nicht übertrieben =O
    Vor dem Runterbinden sah das noch deutlich mehr aus ...


    Die Sour Diesel:



    Die Girl Scout Cookies:



    Da hab ich den Kopf nicht runter gebunden, sondern nur etwas runtergebogen. Der ist ohnehin schon niedriger als ein Nebenast.


    Und zum Schluss die Canalope Haze:



    Da es das erste Mal Prunen und LST war, würde ich mich über eine kleine Manöverkritik freuen :) Passt das so, was geht besser?

    Schau das bei so einer Aktion kein Wasser in den Topf läuft. Öl macht im Boden auch komische Sachen. Die Glockentierchen, die das fressen verbrauchen dabei sehr viel Sauerstoff. In Kombination mit vernässter Erde entsteht was, das man in Fachkreisen ne Kackofonie nennt

    Ups 8|


    Also bereits beim Sprühen ist da Öl ohne Ende von den Blättern getropft und beim abspühlen sind locker mehrere Liter durch den Topf gelaufen.


    Fürs nächste Mal also doch eine Tüte um den Topf ziehen ...


    Radikalkur würde ich natürlich gerne vermeiden ;) Vor allem weil die Trauermücken immer noch unterwegs sind und frisches Seramis gerade nicht mehr zur Hand ist. Beim nächsten Mal nehme ich aber sowieso diese großen Tonkügelchen. Das Seramis war eine riesen Sauerei und rutscht beim Nässe checken immer in die Fingerlöcher ... :D


    Gibts sonst noch Möglichkeiten oder kann ich es auch einfach so lassen erst mal, wenn ich sowieso gleich Prune?

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