Jana könntest du bitte den direkten Link zu der Seite posten?
Ich finde die betreffende Seite bei talkingdrugs.org leider nicht.

Danke

Jetzt hast du mich verunsichert. Ich dachte der shop wäre es gewesen. Möchte keinen unschuldigen in die Pfanne hauen.

Ich würde mir für die neue Saison gerne Samen bei Seedsman oder Hemcy bestellen.
Seedsman sitzen in Grossbritanien und scheinen einen guten Ruf zu haben. Kann wer schon mal dort bestellt hat näheres sagen?

Bei Hemcy haben wie man hier liest einige wohl bestellt und waren zufrieden. Was mich stört, ist das vor einigen Jahren deutsche Kunden von Bushdoctor.at an die bundesdeutsche Justiz gemeldet wurden. Kann jemand vlt. was zu den damaligen Hintergründen sagen?

Ich wünsche euch/ dir viel Kraft.

Mittelrhein

Zitat von "Kiffer Chris @ 06.10.2009

Joint : Bei beiden Enden zusammengedrehten, lose gestopfte Zigaretten durch tiefes Inhalieren geraucht :roll: an beiden seiten zusammengedreht !!!! das ist mir neu.
Wie zum teufel soll man die Lunte dann Rauchen verdammt nochmal !

Genau so sehen teilweise die Joints in den alten Freakbrotherheften aus. :lol:
Die Hefte scheinen ja schon irgendwie eine Vorbildfunktion zu haben. :lol:

Ist zwar ein älterer Thread...

Kiffen und Blutspenden verträgt sich. Man muß keine Angst haben wenn man seinen Lebenssaft abgeben möchte.
Untersucht wird nicht auf Drogen, sondern auf diverse Krankheiten. Ganz oben steht natürlich HIV und Hepatitis neben einigen anderen wie Syphilis.
Des weiteren wird ein Blutbild gemacht, die Gerinnung kontrolliert und Werte wie die der Leber kontrolliert.

Organisationen wie das rote Kreuz arbeiten bei aller humanitätheuchlerischer Werbung Marktorientiert, heisst sie verramschen das Blut zu den grade am Markt herschenden Konditionen.
Eine normale Blutspende wird nicht nur als Erykonzentrat genutzt, sondern man gewinnt daraus noch diverse andere Stoffe die in blutbasierten Medikamenten genutzt werden.
Eine zusätzliche Untersuchung auf Drogen würde die Gewinnmarge nur nach unten drücken. Ganz davon mal abgesehen, dass es auch nicht zwingend notwendig ist.