PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von el Culero

    in Deinem verlinkten Artikel übers toppen

    Der Artikel ist auch schön etwas älter und bei den Automatics gibt es jetzt schon die vierte Generation.
    Im einen bekannten Autoflowerportal toppen viele ihre Autos.
    Und wen du nur eine geringe Höhe hast, und dazu kommt dann noch der Topf, bleibt dir auch nicht weiter übrig, wen du keine kleine Sorte wählst.


    110 hier mal aus meinen persönlichen Archiv. Pflanze wurde einmal getoppt.

    das ist mir nicht geheuer (möglicherweise bin ich aber auch nur paranoid)

    Eigentlich sollte da nicht passieren. Aber ich schau dann später mal bei

    Bushplanet

    rein. Wohnst du in Österreich? Da sind ja Samen legal und könnten geordert werden.

    Glaube mit kleinen guten Automatik Damen für den Balkon kann dir auch el Culero n paar Sorten empfehlen

    Ja, da gibt es einige Sorten. Aber die


    Early Skunk Auto

    ist ne echte Zicke. Findet da keine optimale Anzucht statt, z.B zu dichtes, fettes Subtrat, falscher Zeitpunkt zum ansetzen usw, bekommt man höchstwahrscheinlich Bud am Stiel.Schmeckt zudem widerlich nach Hecke.
    Gut und auch vom Rauch her, wäre jetzt z. B AUTO PURPLE KUSH von Linda Seeds.(Ja,ja, immer diese Linda Seeds)


    Was zudem aber auch alternativ eine Lösung währe, die Pflanzen rechtzeitig zu toppen. Um diese klein zu halten.


    Ach so, willkommen on Board.

    Wie konnte ich nur annehmen das man Hanf nicht ohne das komplette BB System züchten kann und auf gar keinen Fall in gewachsener Erde

    allesgut01
    Ist zwar falsch, aber du bist schon auf der richtigen spur. Wen du noch fragen zur Anzucht hast gib bescheid.
    Ich helfe dir wirklich sehr gerne weiter! Sehr gerne auch per PM winner01

    Wenn sie aber wie es da geschrieben ist nicht komplett entkriminalisieren sondern nur zur Ordnungswidrigkeit herabstufen ist uns aber auch nicht wirklich geholfen.


    Nen Verfahren wegen nem Joint in der Tasche wird aktuell doch zu 99% sowieso eingestellt, ne Ordnungswidrigkeit werde ich dann aber bezahlen müssen.

    Geholfen ist damit zwar nicht, da haste recht.


    Zu dem Joint in der Tasche, dass ist halt Ansichtssache des Bundeslandes und kommt auf den Ordnungshüter mit drauf an.
    Hier bei mir hängt man so ein Verbrechen an die große Glocke und du hast zudem mit einer HD zu rechnen.
    Ich habe zum Beispiel nur mal Besuch bekommen weil ich auf dem Balkon einen durchgezogen habe, so um ca. 3.00 Uhr nachts.
    Einem Nachbarn gefiel das wohl nicht. Am nächstem Tag stand Punktlicht um halb neun das selbsternannte dörfliche
    ''Einsatzkommando'' 3 Streifenpolizisten und 2 Zivilpolizisten vor der Haustür und wollten mal mit mir reden.
    Und dabei ist der Konsum noch nicht mal strafbar.

    Super Idee! Stell nen Selbstblüher einfach so, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, in irgendwelche Töpfe mit gestreckten Substrat! Das läuft dann wie von selbst. Läuft ja alles Automatisch, bzw. sind ja Autoflower plant01
    Da muss man wirklich nichts für tun. (Ironie off)
    Wie oben schon vorgeschlagen, lies dich ein und verinnerliche das hier vermerkte.
    Am besten ist aber du verifizierst dich hier und liest mal im Reportbereich nach.
    Den mit einfach,einfach und bla bla ist dir nicht geholfen.

    Also jeder Schritt in diese Richtung ist ein großer Schritt. Und könnte in eine absoluten Freigabe enden.
    Es ist doch schon unglaublich das dieses Thema überhaupt mal wieder von dieser Partei angesprochen wurde.
    Jahrelange Verweigerung zu diesen Thema und Ablehnung von Stellungnahmen.
    Und jetzt wird sogar zur Entkriminalisierung diskutiert und man will Modellprojekte zur Abgabe ins Leben rufen, zum testen.
    Wie oben schon erwähnte:


    Auch mal selbst engagieren wäre angesagt.

    Für mich persönlich währe es schon super ,wen auch nur Besitz und Konsum kleiner Mengen Cannabis entkriminalisiert wäre.

    Jeder hat heutzutage die Möglichkeit eine Petition mit seinem Anliegen zu starten.
    Auch mal selbst engagieren wäre angesagt. Nicht darauf warten das, Andere einem was vorsetzen, dies dann schlucken und rum heulen.
    Man kann auch persönlich den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten seines Wahlkreises anschreiben.
    Meldet euch doch mal z.B bei Jens Spahn. Oder der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Daniela Ludwig,
    der Drogen- und Suchtpolitischer Sprecherin Dr. Kirsten Kappert-Gonther, usw. pn01

    Cannabis: Neue Wege gehen!
    Cannabis-Verbotspolitik verändern, regulierte Abgabe durch Modellprojekteermöglichen!
    Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion


    Nach der Zulassung von Cannabis als Medizin bestimmt weiterhin in der Drogenpolitik insgesamt dieFrage des Umgangs mit Cannabis die politischen Debatten. Angestoßen von Staatsrechtsprofessoren,die die negativen Wirkungen des deutschen Betäubungsmittelrechts klar benennen, begann 2014eine erneute Diskussion über den Umgang mit Cannabiskonsum, die bis heute anhält. Im Rahmen desArbeitskreises Drogenpolitik bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) wurde 2015 eineverantwortungsbewusste und zeitgemäße Cannabis-Politik erörtert. Gemeinsam mit Politiker*innenunterschiedlicher Politikfelder sowie Expert*innen aus Wissenschaft und Behörden haben sie dieseim Positionspapier „Neuen Wege einer sozialdemokratischen Drogenpolitik“ beschrieben.Hierbei ging es um die Entkriminalisierung der Konsument*innen mittels der Option einer reguliertenCannabis-Abgabe an Erwachsene in Deutschland.


    Insbesondere die derzeitige Kriminalisierung der Konsument*innen macht die Schwäche derbisherigen Cannabispolitik aus. Denn: Weder Verbot noch Strafverfolgung führten bis dato zumRückgang des Cannabiskonsums! Im Gegenteil: Der Cannabiskonsum steigt vielmehrununterbrochen. Zudem führen die repressiven Maßnahmen aktuell dazu, dass Menschengesellschaftlich stigmatisiert und durch soziale Ausgrenzung vielfach nicht erreicht werden können.Präventive Ansätze prallen dagegen oftmals gegen eine Mauer des Abstreitens und Leugnens. DieVerbotspolitik bindet darüber hinaus enorme finanzielle und personelle Ressourcen, die an andererStelle bei Justiz und Polizei fehlen.Die Verfasser des FES-Papiers sind daher der Ansicht, dass der Versuch einer regulierten Abgabe anErwachsene, das Zurückdrängen des Schwarzmarktes bewirkt, die Verbesserung des Jugend- undVerbraucherschutzes hervorbrächte sowie die Möglichkeiten der Präventionsarbeit auf ganz neueFüße stellt.



    Die Einschätzungen dieses Arbeitskreises werden auch immer mehr in der öffentlichen Debatte, aberauch auf verschiedenen politischen Ebenen geteilt, wie Positionspapiere der Deutschen Hauptstellefür Suchtfragen (DHS) oder der Arbeiterwohlfahrt (AWO) zum Thema zeigen. Die bayerische SPD hatbereits 2015 die SPD-Bundestagsfaktion aufgefordert, den Besitz von Cannabis zu entkriminalisierenund die SPD in Nordrhein-Westfalen hat in ihrem Programm zur Landtagswahl 2017 eine generelle„Entkriminalisierung von Suchtabhängigen“ beschlossen.


    Für die SPD-Bundestagsfraktion steht der wirksame Gesundheitsschutz für Konsument*innen, die Stärkungvon Beratung und Prävention, bestmöglicher Kinder- und Jugendschutz, Kriminalitätsbekämpfung undRechtssicherheit im Vordergrund einer neuauszurichtenden Drogenpolitik.


    Sie greift daher den Wiesbadener Parteitagsbeschluss von 1993, den eigenen Gesetzentwurf von Dezember1996 und den Beschluss aus NRW sowie aus den Landesverbänden Bayern, Berlin und Bremen auf


    Die SPD-Bundestagsfraktion tritt dafür ein, im ersten Schritt Modellprojekte zur reguliertenAbgabe von Cannabis an Erwachsene zu ermöglichen.


    Wir sehen in der regulierten Cannabis-Abgabe an Erwachsene in Deutschland eine gute Chance für eineerfolgreiche Cannabis-Politik, die idealerweise durch eine zeitgleiche Stärkung von Prävention undFrühintervention sowie Beratung und Behandlung unterstützt wird. Modellprojekte, die unterschiedlicheWege der regulierten Abgabe von Cannabis auch jenseits der medizinischen Nutzung ermöglichen, könnenhelfen hier den richtigen Weg zu finden.


    Eine Vielzahl von Landesregierungen und Städten haben bereits Anträge gestellt, um in Modellprojektendie regulierte Abgabe erproben zu können, sind aber bisher immer am Einspruch des Bundesinstituts fürArzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gescheitert


    Wir sind der Überzeugung, dass es den Kommunen freigestellt werden muss, ob sie entsprechendeModellprojekte ermöglichen wollen oder nicht. Wir wollen deshalb den Ländern die Möglichkeiteinräumen, den Kommunen die Erlaubniszuständigkeit zu übertragen, so dass Modellprojekten zurkontrollierten Cannabis-Abgabe auf kommunaler Ebene nichts mehr im Wege steht.


    Um kurzfristig bereits Verbesserungen zu erreichen, setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion dafür ein, denBesitz von kleinen Mengen von Cannabis nicht weiter strafrechtlich zu verfolgen, sondern zukünftigordnungsrechtlich zu ahnden.


    Die Kriminalisierung der Konsument*innen ist eine zentrale Schwäche der bisherigen Cannabispolitik. Sieführt zu einer gesellschaftlichen Stigmatisierung von Konsument*innen und erschwert oder verhindert sopräventiv beratende und therapeutische Bearbeitung problematischer Konsummuster. Die dafüreinzusetzenden hohen finanziellen und personellen Ressourcen fehlen zudem in der Verfolgung undAhndung wirklicher Kriminalität. Weder Verbot noch Strafverfolgung konnte Cannabiskonsum verhindern,er steigt sogar seit Jahren an.


    Es ist Zeit zu handeln!



    ( Allerdings: Im Koalitionsvertrag, den SPD und Union für diese Legislaturperiode beschlossen haben, ist von einer Cannabis-Freigabe keine Rede. :thumbup: )


    Quelle: positionspapier-cannabis-neue-wege-gehen

    Ich habe da critical kush im Auge, die passt ziemlich gut da sie recht klein ist 1-1,4m

    Die Sorte kann man vergessen für den deutschen Aussenanbau. Die Höhe variiert enorm, kommt zudem auf's Wetter drauf an.



    500g bei 20% thc einbringen soll(was ich natürlich in Deutschland als anfänger nicht umsetzen kann).

    Umsetzbar ist das schon, aber dann mußtes du jetzt schon mit der Vorzucht beginnen.
    Der angepeilte THC Gehalt sagt nichts über die Wirkung aus. Es gibt Sorten mit wenig THC, die ''ballern'' das Gehirn weg :D


    Da ich aber noch keine Erfahrung habe würde ich mich gerne austauschen und bin für Vorschläge offen.

    Anbei einige anfängerfreundliche & bewährte Sorten :
    Erdpurt, Mandala#1, Shaman, Hollands Hope, Frisian Dew, Durban Poison, T.N.R
    Sugar Black Rose( hat nen hohen THC Gehalt)

    Zwei vier Meter hohe Pflanzen im Garten zu haben ist doch okay?

    Das ist korrekt. Aber auch da zählt, das Kinder und jugendliche keinen Zugang zum Gras haben dürfen. Und du darfst nicht mehr als 50g trockenes Weed daheim haben. Was zuviel währe mußte eventuell entsorgt werden, an nen Kumpel oder so. :D



    Kinder haste praktisch überall und was in der Nähe ist, ist ganz bestimmt Auslegungssache zu deinen Ungunsten.

    Wird halt wie in Nordamerika sein. Nicht öffentlich, neben Schulen,Kindergärten, Jugendtreffs und anderen Einrichtungen für Kinder, zu kiffen. Anbau im Hinterhof verdeckt wird ok sein, aber anbau zur Straße bzw einsehbar wirkt streng bestraft.



    Am besten ist wir sparen uns etwas Geld und schauen uns die Sache gemeinsam mal vor Ort an. :thumbup:

    demnach dürfte man nur im Studentenwohnheim growen.

    Da haste glaub ich was falsch verstanden? Eine Einzelperson darf 2 Pflanzen anbauen. Ohne Watt oder Quardratmeterbegrenzung.
    Wohnt zudem noch eine weitere Person im Haushalt,kommt man auf 4 Pflanzen.
    Was man aus 2-4 Pflanzen rausholen kann, mit nem grünen Daumen und ohne Begrenzung ,ist schon ordentlich. Finde ich zumindest.


    Edit: Das kleine Problem ist halt nur, dass man maximal 50 Gramm getrocknetes Weed besitzen darf.
    Aber das kleine Problem lässt sich bestimmt durch mehrere Personen die Anbauen und dann ihre Ernte teilen, umgehen.
    Ist dann so wie ein Rotationsgrow, nur etwas ausgefeilter und größer.

    Seit Anfang Februar 2020 gilt in dem Gebiet der australischen Hauptstadt nun, daß Personen über 18 Jahren bis zu 50 Gramm Cannabis besitzen dürfen um dies ''Zuhause'' konsumieren können. Zudem dürfen pro Person zwei Cannabispflanzen straffrei angebaut werden, dennoch nur 4 pro Haushalt. Dabei bleibt die Nutzung hydroponischer Systeme jedoch illegal und Samen dürfen nicht legal gehandelt werden. Ebenso ist der Einsatz des Rauschmittels in der Nähe von Kindern verboten und alle bestehenden Gesetze im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen gelten ebenfalls weiterhin.


    Weiterführende Informationen und Quelle:


    weed-possession-alright-in-canberra



    Nächster Winterurlaub mit Ziel Australien? smoke01

    Bevor ich alle wieder Reich mache, dann lieber noch Streetweed

    Ja klar, aber, dazu brauchst du dann auch einen guten Anbieter dem man vertraut.


    Alle wollen nur dein Bestes (Geld) , vor allem die Apotheker

    Es liegt nicht am Apotheker. Die Schuld an den erhöhten Preisen geht eher an die Gesetzgeber.


    '''Wenn Apotheker die vorportionierten Dosen öffnen und die Blüten in unverändertem Zustand umfüllen oder abpacken, wird der Preis nach § 4 AMPreisV gebildet. Werden die Blüten durch Zerkleinern, Sieben oder Abpackung in Einzeldosen zu einem Rezepturarzneimittel verarbeitet, gilt § 5 AMPreisV. Neuportionieren, Granulieren, Sieben und Abwiegen durch den Apotheker verteuern das Medikament erheblich.''


    Die erhöhten Preise ergeben sich durch ein ''Gesetz'' an das sich jeder Apotheker halten muss!
    Hält sich ein Apotheker nicht daran und gibt das Cannabis ohne ''Bearbeitungsgebühr'' weiter, macht er sich tatsächlich strafbar.



    Selber anbauen, wenn Indoor nicht geht -dann Outdoor.


    Schwer kranker Freund hat aus 2019 ne fette,fette CBD Ernte eingefahren.
    Kosten insgesamt für 2020, ca 120.- Euro für Seeds

    Glück für den, der sich beim Anbau auskennt. Der eventuell auch noch Personen kennt die ihm dabei zur Seite stehen.


    Aber es gibt halt viele Menschen die durch ihre gesundheitliche Lage, dem sozialen Umfeld und dem Mangel an Zeit, nicht selbst in der Verantwortung stehen können und wollen um an ihre Medizin zu kommen.

    Wenn ich es richtig verstehe, ist es doch nach wie vor so, dass es nur bewilligt wird, wenn keine andere Therapie (d.h. wohl meist kein anderes Medikament?) wirkt bzw. in Frage kommt, oder?

    Bei welchen Indikationen Cannabis als Medizin verordnet werden darf, ist gesetzlich nicht festgelegt. Wörtlich heißt es:
    Cannabisblüten und -extrakte können dann verordnet werden,
    wenn "eine allgemein anerkannte, dem medizinischen Standard entsprechende Leistung im Einzelfall nicht zur Verfügung steht" oder
    wenn diese Leistung "im Einzelfall nach der begründeten Einschätzung des behandelnden Vertragsarztes unter Abwägung der zu erwartenden Nebenwirkungen und unter Berücksichtigung des Krankheitszustandes der oder des Versicherten nicht zur Anwendung kommen kann".
    Eine Therapie mit Cannabis ist demnach auch dann möglich, wenn ein Patient noch nicht mit allen theoretisch zur Verfügung stehenden Maßnahmen behandelt wurde.



    Klagt da eigentlich schon jemand dagegen?

    Hat bestimmt schon einer getan.


    Das Problem liegt eher bei den Krankenkassen und der Kostenübernahme durch die Krankenkassen
    Hauptsächlich bzw vorwiegend bekommen nur Schmerzpatienten eine Kostenübernahme und Erlaubnis.


    Hier noch was zum nachlesen:
    FAQ-Liste zum Einsatz von Cannabis in der Medizin

PREMIUM WERBUNG