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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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Beiträge von Chamba

  • was verfärbt meine pflanzen? Mangel? oder vielleicht zuviel Dünger?

    • Chamba
    • 8. Februar 2019 um 08:48
    Zitat von schwoer

    kann ich das futter nicht ausgleichen und noch ne Woche warten?

    Ich denke eher damit war gemeint jetzt zu düngen, aber die kleinen erst in einer Woche in die Blüte zu schicken. Oder?

    Auf den Bildern sieht das Zelt für mich voll aus. Die stretchen sich nochmal wenn du sie in die Blüte schickst. Des weiteren werden die in dieser Topfgröße nicht mehr sonderlich viel wachsen. Ich würde sie im laufe der nächsten Tage in die Blüte schicken. Spätestens wenn sie wieder vitaler aussehen.

  • C+2.0//Dinafem//Coco//Hakaphos//1.2m²//3 Genotypen

    • Chamba
    • 7. Februar 2019 um 15:01

    Na das schaue ich mir dann auch mal an. :thumbsup:
    Was sind denn das für Rot und Blau Dünger die du da hast?

  • richtig Düngen mit Biobizz-Bloom?

    • Chamba
    • 7. Februar 2019 um 13:43
    Zitat von moppeldoral

    Ich hingegen wurde gebannt,oder bin freiwillig gegangen,da ich mir die Anfeindungen nicht antuen wollte.

    Ist sehr verständlich... Zur HB kann ich nicts sagen da ich da nur sehr selten etwas gelesen habe. Grade beim großen Schweitzer herrscht aber ein sehr "allwissender" und herablassender Ton wenn man sich da mal durchließt... Sehr schade das ganze. Das man nie auslernt verdrängen die meisten leider durch ihr aufgeblasenes Ego...

    Zitat von moppeldoral

    Letzte krasse Überdüngung hab ich wohl 2006 im HB-Forum gesehen.

    Da kann ich nicht mitreden. habe mich überall nur eingelesen oder zwischendurch mal nachgelesen. Aktiv bin ich sonst nirgends.

    Zitat von moppeldoral

    Für die Vegi mag es reichen,aber es ist trotzdem eher suboptimal,bei einem Allmix zb,dort nicht zu düngen,schließlich kommt der Hauptbedarf an Nährstoffen erst in der Blüte - und dort werden alle Nährstoffe in aberwitzigen Mengen benötigt.

    Das ist mir bewusst. Habe in diesem Tread auch bereits geschrieben das ich ebenfalls ab dem ersten umtopfen dünge. Nur dünge ich eben weniger als das Schema angibt. Da ich dir aber, wie bereits geschrieben, Kompetenz unterstelle, werde ich es wohl auch mal mit dem vollen Schema versuchen.

    Zitat von moppeldoral

    Gute Rahmenbedingungen sind generell vorhanden - solange anständige Beleuchtung verwendet wird.(Natürlich nicht bei Niello oder wie diese komischen Funzeln sonst so heißen).

    Wie siehts mit ganz genauer Kontrolle des Klimas aus? Be- und Entlüftung? CO²-Generatoren? Anbaumedium?
    Das sind doch eher die Faktoren die eine gute von einer optimalen Rahmenbedingung unterscheiden. Oder sehe ich das falsch? Manche steigern die Temperatur, die Lichtleistung und den CO²-Gehalt in der Luft und die Pflanzen futtern und wachsen wie blöde. Sowas meinte ich.

  • richtig Düngen mit Biobizz-Bloom?

    • Chamba
    • 7. Februar 2019 um 12:33

    Jetzt muss ich aber mal eine Grundsatzdiskussion lostreten :D

    Überall ließt man: dünge lieber zu wenig als zu viel - gut vorgedüngte Growerden bringen in der Regel Futter für die ganze Vegi mit. Nach diesem Mantra bin ich auch immer gegangen, eben da das quasi jeder mir bekannte erfahrene Grower so weiter gibt.
    Rein auf mich bezogen kann ich mit dem Verfahren jetzt auch nicht von Problemen berichten. Hat man erst mal überdüngt, ist arbeit angesagt. Zeigen die kleinen mal einen Mangel, düngt man einfach.
    Jetzt kann es natürlich sein das ich das Potenzial meiner Schützlinge durch zu wenig Dünger nie richtig genutzt habe. Allerdings würde ich nach all dem lesen in den letzten Jahren, auch nicht zuletzt aufgrund meiner Erfahrungen, sagen, dass viel Düngen Sinn macht wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Sprich wenn der Pflanze auch die Möglichkeiten gegeben werden eine größere Masse an Nährstoffen zu verarbeiten. Rein vom lesen vieler Reporte würde ich jetzt bei uns Hobby-Gärtnern eher nicht davon ausgehen. Allein vom finanziellen Aspekt her.

    Das mag in Hydrosystemen noch ein Stück weit anders aussehen aber bei Erde als Medium gehen meine Erfahrungen eben genau in die entgegengesetzte Richtung ?( Allerdings unterstelle ich dir schon eine gewisse Kenntnis der Materie - so aus deinen Beiträgen heraus.
    Kläre mich / uns mal bitte auf moppeldoral. In der Zwischenzeit schaue ich mal ob du hier Growberichte veröffentlicht hast. Evtl. werde ich ja da bereits schlau draus.

  • was verfärbt meine pflanzen? Mangel? oder vielleicht zuviel Dünger?

    • Chamba
    • 7. Februar 2019 um 10:24
    Zitat von moppeldoral

    War nicht bös gemeint,nur war der Ratschlag eben das Gegenteil vom Schadbild.
    Ist´n glasklarer Mangel.

    Habe ich auch nicht so aufgefasst. Muss dir nur Recht geben. War nicht mein bester Abend gestern...

    schwoer: Berichte mal wie es deinen Pflänzchen nach der Behandlung ergeht. Würde sie dann aber auch in die Blüte schicken oder in größere Töpfe setzen. Den Wurzeln geht darin nämlich der Platz aus.

  • was verfärbt meine pflanzen? Mangel? oder vielleicht zuviel Dünger?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 22:45

    Wenn du keine NDL verwendest gehe ich mal von einer günstigen LED aus? Sowas ala Mars, Niello, Roleadro, JS und wie die alle heißen. Wenn da 400W drauf stehen, liefern die ungefähr 130W. Ich kann mit über 700W LED aber ungefähr 15-20cm an die Triebspitze ran ohne Verbrennungen zu haben. Das würde ich auch ausschließen.


    Zitat von schwoer

    Wasser bekommen sie eigentlich 2 mal am tag morgens und abends.

    Wie viel gießt du dann? Gießt du alles im Topf oder nur um die Pflanze herum?


    Zitat von schwoer

    wenn sie noch feucht sind nur einmal.

    wie prüfst du ob die Erde feucht ist? Mit dem Finger an die Erdoberfläche fassen?


    PS: Der Größe und Breite nach zu urteilen müssten die mal in grössere Töpfe. Mit dem Erscheinungsbild würde ich sie noch nicht in die Blüte schicken.

    EDIT: @moppeldoral hast ja recht :whistling:

  • was verfärbt meine pflanzen? Mangel? oder vielleicht zuviel Dünger?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 20:55

    An den oberen Trieben sieht es schwer nach verbrannten Blattspitzen aufgrund von Überdüngung aus... Auf einem Bild sieht man weiter unten auch von einer anderen Pflanze so ein tiefgrünes Blatt hinein ragen. Das stützt diese Vermutung. Aber die Blätter im Focus von Bild vier und fünf? ?(
    Schließe mich mr.pink an. Eine "Ganzkörperaufnahme" wäre sehr hilfreich um das Problem genauer erkennen zu können. Außerdem müssten wir wissen wie du gießt und wie viel du von welchem Dünger wie häufig verwendest.

  • N Überversorgung durch Kalkstickstoff?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 15:35
    Zitat von hYgro's

    Das kannst du bei jedem gießen theoretisch machen.

    8| Also wenn die Symbiose einmal stattgefunden hat müssen doch keine Pilze mehr dabei. Einmal pro Pflanze, am besten gleich beim keimen, beigeben und gut. So habe ich es überall gelesen und es ist ja auch logisch.

    Was ich da habe ist auf einem Gemisch aus verschiedenen Medien (oder sagt man Mediums? Neee :S ) Das bringt man einfach an die Wurzeln ran. Habe also das Gemisch in die Aussparung im Topf getan und etwas an den Wurzelbereich. Das klappt schon :)
    Lediglich von der Wirkung für meine kranken Pflanzen muss ich mich noch überzeugen lassen.

  • N Überversorgung durch Kalkstickstoff?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 14:55

    Darf ich dich mal fragen welche Mykorrhiza du verwendest? Habe mir auf die schnelle ein mit Sporen versetztes Substrat von Inoq mit der Bezeichnung Hobby geholt. Nach allem was ich bis jetzt gefunden habe müsste da die richtige Gattung für Cannabis bei sein. Das hält auch noch für ein paar grows :)

  • Bruce Banner #3 & Unknown Strain

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 13:14

    Sind die Budshots von einer Pflanze und vom selben Bud?
    Wenn ich die Reife abwägen möchte schaue ich mir immer die obersten und untersten Buds an ( der unterste Bud ist für mich der erste "richtige" Bud oberhalb vom Popcorn). Der Schnitt aus beiden bestimmt für mich die Reife der Pflanze. Dadurch habe ich natürlich auch immer drückendere Headbuds ;)
    Auf deinen Fotos sehen die meisten Trichome bereits milchig aus. Also mit zwei Wochen würde ich schon nicht mehr rechnen.

  • THC schnell aus dem Blut bekommen

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 13:01

    Huhu
    die haben dich nicht direkt zum Bluttest mitgenommen? Seit wann machen die denn sowas?
    Leider habe ich keine hilfreichen Maßnahmen im Kopf die dir helfen könnten. Evtl. findest du aber beim grünen Netzwerk -> Grüne Hilfe Netzwerk e.V. » Webseite des Selbsthilfenetzwerks zu Hanf, Cannabis im Führerscheinrecht, MPU und Drogen, Drogenpolitik in Deutschland und Europa etwas Hilfe. Gut Möglich das die dich in andere Richtungen als "wie krieg ich den Kram aus´m Blut" beraten können.

    Beste Wünsche! und..

  • N Überversorgung durch Kalkstickstoff?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 12:48

    Aloa again und Danke für die guten Wünsche :)

    Die Nacht über habe ich die andere Hälfte in neue Erde gesetzt. Außerdem haben alle jetzt die Mykorrhiza Pilze an die Wurzeln bekommen.
    Dabei kann ich festhalten: Die Wurzeln sind Vital - bis auf eine Ausnahme. Neben der Chocolade Haze Nr.1 haben noch andere, überwiegend Dominas, den Topf weiter durchwurzelt. Bei weitem nicht so stark aber immerhin. Außerdem verblassen bei den meisten die Blätter langsam. Da genug Futter in der Erde war gehe ich stark davon aus das die Plants dieses einfach nicht aufnehmen konnten. Sprich beobachten. Noch länger zu warten hätte wohl den sicheren Tod bedeutet. Leider ist das aber auch noch nicht ausgeschlossen. Die nächsten Tage werden also besonders spannend.

    In diesem Grow habe ich eine besondere Nachzüglerin. Ich nenne sie mal liebevoll "Krüppelchen". Es handelt sich um Purple Queen Nr.2. Sie entwickelt sich einfach rückständig.
    An ihr kann man sehr schön sehen das weniger Ausgebildete Cannabis-Pflanzen dem Kalkstickstoff noch deutlich schlechter gewachsen sind als etwas fortgeschrittenere. Das erste Bild zeigt sie am 30.01, also zwei Tage nach der Beigabe des Kalkstickstoff. Das rechte Bild ist von heute... Außerdem sind die Wurzeln der armen kleinen nun braun ;( Dennoch habe ich ihr mal die Pilzsporen verabreicht. Abwarten.


    Nachdem dann alle fertig behandelt waren, gabs noch einen kleinen Schluck Nährlösung mit 1ml/l Bio-Grow zum angießen - ca. 50ml für jede. Die Beleuchtung habe ich dann jetzt auch erst mal runter gefahren. 260W sollten genügen solange die kleinen sich noch erholen. Sollten sie wieder Wachstumsbemühungen zeigen und vitaler werden bekommen sie auch wieder mehr Licht. Wobei das Problem nicht die 260W sind, sondern die Ausleuchtung der Fläche, bzw. das ich die Lampe dafür zu hoch hängen muss ;) Die RLF belasse ich heute und morgen noch bei 70%. Ab Freitag regel ich die dann wahrscheinlich in 5% Schritten bis Montag wieder auf 60% herunter. Je nachdem was die kleinen so sagen.

    Interessantes Wuchsbild am Rande: Chocolade Haze Nr.1 sieht so aus als würde sie zwei Heads bilden :D Leider kann ich hier keine guten Bilder von machen. Das alte Handy stellt einfach nicht richtig scharf. Der Hauptstamm wächst einfach gekrümmt zur Seite. Dadurch kann ein Zweig, zumindest derzeit, sein Blattwerk auf die selbe Höhe bringen :D


    Abschließend gibts jetzt noch ein paar aktuelle Bilder.

    Ich hoffe derzeit weiter das sie sich nun erholen und wenn möglich bitte schnell :whistling:

  • Erster Grow / Klimaprobleme / Mangelerscheinungen? Was tun?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 10:33

    Glückwunsch zur Ernte :)
    Ja, das hast du so richtig verstanden. Achte nur darauf das die RLF in deinem Raum etwas oberhalb von 50% liegt. Sonst wird dein Weed zu schnell trocken und wird kratzig beim Rauchen. Außerdem riecht es dann nach Heu. Bei mir dauerts immer so etwa eine Woche bei ca. 16-20°C und 55% RLF.
    Wenn du es noch im Glas weiter fermentieren möchtest, ist es aber auch nicht so wichtig das die Stiele bereits knacken. Zu beachten ist dann eben die Gläser öfter auf Feuchtigkeit zu kontrollieren.

    Edit: Oder entsand der Heugeruch wenn es beim trocknen zu warm war?

  • Samenbanken = Qualitätskontrolle?

    • Chamba
    • 6. Februar 2019 um 02:43
    Zitat von horks

    Ist leider die traurige Wahrheit in unserer Gesellschaft..

    Willkommen in einer Welt voller abstrakter Werte und Waren schaff01

    Halten wir fest was alle längst wissen und voller Ohnmacht vorm Fernsehn verfolgen: Egal welches Business, Kapital ist Religion und Religion stand schon immer über dem Gemeinwohl! beten01
    Lasset uns Kotzen...
    Achja, und ganz wichtig: best01

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • Chamba
    • 5. Februar 2019 um 14:54

    Mh, hab noch zwei Megaman 2700K Pflanzenlampen E27 mit je 12W da. :D Meinst du die tun es als ergänzendes Leuchtmittel, sodass ich auf weitere Verbraucher im Muttizelt verzichten kann? Dann ist das Thema aber hier auch abgehakt. Wenn ich das Projekt final angehe erstelle ich wohl noch mal einen Tread dazu.

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • Chamba
    • 5. Februar 2019 um 13:51
    Zitat von Wulfmann77

    Den Bildern nach zu urteilen ging ich davon aus, dass du diese FlexStripes (Meterware verwendet hast ???

    Genau so ist es. Sind diese hier -> Joylit 5m ->

    Affiliate-Link - Bezahlter Link - Als Amazon-Partner verdienen wir an Verkäufen
    https://www.amazon.de/gp/product/B018UGBH1Q?tag=refhunter02-21&ie=UTF8&psc=1

    Habe sie zwar woanders günstiger und ohne Netzteil bestellt, sind aber exakt diese LED´s. Ich war so davon überzeugt das die Dinger es tun da ich sie so nah an den Plants habe. Muss ich mir wohl noch was überlegen.

    Danke für deine Zeit Wulfman77 :thumbsup:

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • Chamba
    • 5. Februar 2019 um 13:17
    Zitat von Wulfmann77

    Die LED Stripes die du verwendet hast haben, leider ein rel. geringe Effektivität,
    so dass du, selbst mit den 50W nicht all zu weit kommen wirst.

    Das solltest du mir so nicht sagen ;(:D
    Ok, Spass bei Seite. Wenn ich in anderen Growreporten lese, finde ich des öfteren Solche Stripes als Beleuchtung für die normalen Grows. Da wächst alles ganz gut. Meinst du das die Stripes es generell nicht bringen oder das sie speziell für Muttis ungeeignet sind? Wollte da nicht noch mehr Strom für verbraten, weswegen ich diese Lösung gewählt habe.
    Kann ich das so verstehen das du denkst meine Pflanzen bilden darunter nicht ausreichend neues Blattwerk?

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • Chamba
    • 5. Februar 2019 um 12:06

    Huhu stoned01
    hätte da auch gerne mal eine Frage. Mein ein möchte ja gerne Erfahrung mit der Mutterzucht sammeln. Also möchte ich von diesem Grow 5-6 Pflanzen als Muuti behalten (ob so, oder als Stecki ist mal noch nicht ganz sicher).
    Dazu habe ich mir ein kleines Zelt zugelegt (90x50x160) und mir die Beleuchtung aus 5630´er 6500k LED Stripes gebastelt. Die habe ich auf Kabelkanal geklebt und im Rechteck verbunden. Habe nun drei einzelne Elemente die ich nach belieben in der Höhe verschieben und etwas neigen kann. So kommt das Licht von schräg oben an alle Teile der Pflanze gleichermaßen. Die Gesamtleistung beträgt 50W, ist aber ausbaufähig da ich noch Stripes da habe und die KSQ 120W ab kann. Sprich ich könnte noch 20-30W auf einer Schiene zusätzlich einbauen sofern ich da Bedarf haben sollte.
    (Sorry die Bilder sind beschi... hab mir keine Mühe gegeben naund01 )

    Fragen:

    • Klappt das mit der Beleuchtung oder ist etwas suboptimal für die Muttis gelöst?
    • Liege ich mit 5-6 Muttis vom Platzbedarf her richtig?

    Danke für eure Einschätzungen und Anregungen :)

  • Samenbanken = Qualitätskontrolle?

    • Chamba
    • 5. Februar 2019 um 11:36

    Hier muss ich mich ja auch mal kurz einbringen.

    Leider, was ich inzwischen kritisch sehe, habe ich meine Samen bisher ausschließlich bei RQS bestellt. Hier möchte ich einfach mal einen Einblick geben wieso dem so ist.

    Gehen wir etwa 3,5 Jahre in der Zeit zurück. Da möchte einer sein Cannabis selbst produzieren anstatt den überteuerten, schlechten und meist nur auf Couchdrücker ausgelegten Mist beim Dealer zu beziehen. Es gibt zwar auch andere Möglichkeiten an wirklich gutes Gras, sogar mit Sortenvielfalt, zu kommen - aber wer möchte schon immer fremde Brifekästen beschriften...

    Also it´s me. Nun informiere ich mich im Netz darüber wie so ein Grow abläuft, welches Equipment ich brauche, was es zu beachten gibt usw. Dabei stoße ich neben Foreneinträgen auf oftmals gut geschriebene und umfassende How-To´s sowie Berichten von großen Samenbanken. Unter anderem von RQS. Dazu muss ich sagen das ich die Berichte bei RQS verglichen mit den meisten anderen als sehr detailliert empfinde. Außerdem ist die Vielfalt der Infos gegeben. Einzig der Schreibstil ala "damit die Pflanze den extra schub zu super harzigen Buds bekommt den du schon immer gesucht hast" geht mir etwas gegen den Strich, aber so sind sie leider. Zum Glück bin ich in der Lage solche Aussagen zu differenzieren und ihre Bedeutung im Satz an zu passen.
    Jetzt habe ich mich über alles informiert -> Samenwahl. Bei RQS bekomme ich zu vielen Strains Anbautipps direkt vom Breeder. Sprich die kenne Ihre Pflanzen schon ein wenig, haben getestet wie die Sorte auf LST oder HST reagiert. Das ist super praktisch für einen Neuling und nennt sich guter Service. Außerdem merke ich das die Leute da eigentlich den ganzen Tag ihrem Hobby nach gehen. So ganz unberechtigt sind die also nicht so bekannt - Was nicht heißt das es dort die besten Samen gibt.

    Nach dieser Erklärung möchte ich aber auch die, für mich, negativen Punkte aufzählen. Leider bieten viele Samenbanken keine regulären Seeds mehr an - auch RQS nicht. Das ist mit der Zeit für mich ein Kritikpunkt geworden. Des weiteren liegen die Angaben zu Ertrag und Blütedauer oft so weit entfernt von der Realität das sie sich mit Anbaumethoden und Streuung einfach kaum noch erklären lassen. Wer erntet denn bitte 500g trocken auf 1m² in 7 Wochen nach der Umstellung auf 12/12? Ich wage zu behaupten das sowas unter Idealbedingungen (absolut genaues Klima, übertrieben viel Licht, Anbaumedium, CO² generator, ... - sprich mit Unsummen an finanziellen Mitteln) und absolut stimmigem Know-How für die Profis machbar ist. Aber doch nicht für die Kunden in ihrem Zelt für den Eigenbedarf.
    Diese Angaben verstehe ich einfach nicht... Ist doch auch gar nicht nötig solche Extrembeispiele bei der Zielgruppe zu bringen. Machen leider alle so - Ein Schwanzvergleich darf ja niemals fehlen...

  • Brauchen große Pflanzen länger ?

    • Chamba
    • 4. Februar 2019 um 22:29

    Gute Frage, da kann man glaube ich nur Mutmaßen. Habe das bei mir aber noch nicht so erlebt, bzw. wäre mir das nie aufgefallen.


    Zitat von boahancock

    Brauchen die Blüten also einfach länger und werden dann ein paar Wochen später noch so groß wie die anderen,

    Also auch innerhalb einer Sorte gibt es je nach Phänotyp heftige Unterschiede wann die Blüte "abgeschlossen" ist. Mein ein erntet zum Beispiel wenn ungefähr 20-30% der Trichome bernsteinfarben sind und die meisten anderen milchig. Einer AK ist das beim letzten Grow in 60 Blütetagen gelungen - eine andere brauchte 71 Tage! Natürlich nehmen die Buds in dieser Zeit auch noch an Masse zu. Kann also ein möglicher Grund sein weshalb du diesen Unterschied so war nimmst. Nach welcher Regel erntest du denn? Hast ein Taschenmikroskop zum überprüfen der Trichome?


    Zitat von boahancock

    oder muss man einfach unten frühzeitig viel abschneiden, damit man genug Energie für oben hat,

    Sofern du eine Lichtquelle verwendest und diese dann logischerweise oberhalb der höchsten Pflanze hängen hast kriegen alle plants die selbe Intensität vom Licht ab. Also sollte der Headbud der größten Pflanze auch am ertragreichsten sein. Reine Logik - je nach Phänotyp muss das aber nicht so sein. Eine weitere Möglichkeit ist auch ganz einfach das deine größte Pflanze zu nah am Licht ist. Dann hast du aber Verbrennungen an den Blättern.
    Bei mehreren Lichtquellen ( also eine weiter oben und eine weiter unten) müssten die Buds im unteren Bereich ja ähnlich ausgeprägt sein wie bei den umstehenden Genossen auf gleicher Höhe.


    Zitat von boahancock

    Vll. ist es ja auch eine optische Täuschung,

    Vielleicht. Hast du denn nicht die Erntemenge der Pflanzen einzeln gemessen? Nackte Zahlen wirken der Illusion gerne mal entgegen. :rolleyes:

    Weiterhin könnte deine große Pflanze auch mehr Nährstoffe vertragen als die "kleinen". Durch suboptimale Futtergabe kann sie dann ihr Potenzial nicht ausspielen. Noch eine Möglichkeit wären schlechte Bedingungen in der Vegi. Auch wenn sie keine Mängel zeigte, könnte irgendwas nicht gepasst haben was eine Pflanze zum Geilwuchs brachte. Auch schlechter ausgebildetes Wurzelwerk sorgt ganz schnell dafür das die Nährstoffe gar nicht erst in der Menge aufgenommen werden können wie es bei entsprechender Größe und damit gestiegener Anzahl an Buds nötig wäre.


    Möglichkeiten gibts da viele. Wie Karler schon schrieb, kanns auch simpel der Phänotyp sein. Ohne exakte Beschreibung der einzelnen Phasen mit Bildmaterial und allem drum und dran wird dir da leider niemand sagen können wieso dem so war / ist.
    Wer hat noch Vorschläge für´s lustige Rätselraten? :D

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