Coole Sache
Hätte ich noch Platz wäre ich auch gerne dabei. Draußen ist´s noch zu kalt...
Allen die mitmachen wünsche ich aber viel Erfolg! Lasst euch was schönes für den Grow einfallen
Coole Sache
Hätte ich noch Platz wäre ich auch gerne dabei. Draußen ist´s noch zu kalt...
Allen die mitmachen wünsche ich aber viel Erfolg! Lasst euch was schönes für den Grow einfallen
Zitat von hYgro´sAaaaaaber, das wichtigste ist doch die Ruhe und Geduld beim Grow.
Da hast du meine volle Zustimmung, aber behalte mal die Ruhe wenn alle deine kleinen Schützlinge langsam das zeitliche Segnen.
Also ich setze gleich eine neue Nährlösung an. Vorher gebe ich noch etwas vom Sporenhaltigen Medium auf die Erdoberfläche. Sollten die sich an der Wurzel befindenden Sporen weggespült werden, kommen neue von oben nach. Sicher ist sicher! Dann bleibt die nächsten Tage wieder nur abwarten und auf Zeichen der Verbesserung zu warten.
--------------- 9. Februar 2019, 13:56 ---------------
Kurzes Update ohne Bilder:
Grade eben durfte ich bei einen Blick in den Growroom wieder erste Wachstumsbemühungen feststellen. Neben Chocolade Haze Nr.1 zeigten auch weitere Pflänzchen neue Triebspitzen. Mir schossen vor Freude und Erleichterung sofort die Tränen in die Augen
Weiterhin durfte ich feststellen das die Blätter durch die Bank wieder ein satteres Grün aufweisen. Die erste Verabreichung des Nahrungshappens am Mittwoch dürfte damit Wirkung zeigen.
Leider gibt es auch ein Opfer zu beklagen. Purple Queen Nr.2 alias "Krüppelchen" lässt den Stiel hängen... Sie war wohl einfach noch zu klein und scheint es nicht geschafft zu haben!
Alles in allem weckt das gesehene Bild aber große Hoffnung bei mir. Nun kann ich wohl endlich wieder ruhiger schlafen
Die RLF habe ich dann eben auf 65% herunter geregelt. Die Beleuchtung bleibt erst Mal noch wie sie ist. Denke am Montag werde ich euch wieder ein Bilderupdate liefern. Evtl. auch bereits Sonntag Abend.
Dickes Danke nochmal an euch für die Unterstützung und die hilfreichen Tipps
Auf welche Bezeichnung hört die Lampe denn?
Zitat von hYgro´sdie Pilze müssen sich erst bilden, das dauert etwas
Das befürchte ich auch. Hast du ungefähr eine Ahnung wie lange?
Ich schwemme jetzt aber nicht alles von dem Sporendurchsetzen Trägermaterial weg wenn ich gieße? Die Angst habe ich nämlich.
Doch die unteren 2cm aus jedem Topf mit Kalkstickstoff habe ich wieder mit beigefügt. Der Rest in in Erdsäcke gewandert um im Frühling im Gartenbeet verwendet zu werden.
Frei nach Karler:
Zitat von KarlerDu musst nicht die komplette Erde entfernen. Hälfte bis 2/3 reicht.
Rechne da jetzt auch nicht mit Problemen da vielleicht noch max. 10% der Erdmischung daraus bestehen und ich nicht damit rechne das der Kalkstickstoff durch einmaliges Gießen bis da unten vorgedrungen ist.
Nein,niemals nichtens
Wieso nicht, der Geruch ist doch köstlich. So haben immerhin alle im Umkreis von 500m und mehr was davon
Zitat von Sorgenkind95Habt ihr eine Idee was man dann
macht um von 30% auf 55% zu kommen z.b. ?
Also ich habe dazu meinen Luftbefeuchter an. Dabei ist aber tunlichst zu beachten das ich den Platz habe ihn weit genug von den trocknenden Buds weg zu halten das er dort nichts hin vernebelt!
Mit vielen Nassen Handtüchern sollte das aber auch gehen.
EDIT: Mir kommt grade der Gedanke das man auch die Feuchtigkeit in der Zuluft irgendwie erhöhen könnte?
Huhu
Update Tag 2 nach Mykorrhiza Behandlung / Umtopfen in neue Erde:
Wie zu erwarten war sieht man noch nicht wirklich eine Besserung. Wie bereits geschrieben zeigen die kleinen allerdings inzwischen Nährstoffmängel. Sieht für mich nach Kalium oder Magnesium aus.
Liefere hierzu einfach mal ein paar Bilder. Aufgrund der schlechten Kamera lässt sich leider nicht alles einwandfrei erkennen. Sie zeigen eben alle diese Verblassenden Blätter von außen nach innen. Immer zwischen den Blattadern. Die Blattenden zweigen dabei Verbrennungserscheinungen. Eine Chocolade und eine Haze Berry recken auch ihre Triebspitzen so nach oben.
Jetzt kann das alles noch vom Kalkstickstoff kommen. Denke die haben langsam mal hunger. Auch habe ich Angst das sie garnicht in der Lage sind die Nährstoffe auf zu nehmen.
Nun habe ich aber erst vor zwei Tagen die Düngepilze an die Wurzel gebracht.
Bin mir also schwer unsicher ob ich einfach noch mal reines Wasser gießen sollte, oder gleich volles Schema BioBizz Wuchs bei gebe. Schadet das den Pilzen?
Umgetopft wurde jetzt übrigens in ein Gemisch aus Anzuchterde, Blumenerde und Plagron Growmix aus den alten Töpfen.
Wie gesagt bin ich mir grade sehr unsicher was das weitere Vorgehen anbelangt und um jeden Ratschlag dankbar
Zitat von Sorgenkind95Noch eine Sache, was haltet ihr eigentlich
davon die Pflanzen kurz vor der Ernte extrem zu Stressen für.. Ich glaube es ging um mehr Glitzer btw. besseres aussehen der Blüten? Habe schon Sachen wie
Hauptstamm mit einem Messer durchstoßen und stecken lassen, Eiswürfel ins Medium kippen, oder die Pflanze die letzten 2 Tage komplett im Dunkeln stehen
gelesen und dachte, das wäre ein Scherz. Kann das wirklich irgendwas positives verursachen?
Also von den meisten Methoden würde ich wahrscheinlich abraten Allerdings lasse ich die kleinen immer noch 48h im dunkeln stehen. Hat aber eher den Grund das ich die Stoffe, welche für die Photosynthese nötig sind, dann zur Ernte in der Wurzel habe. Sprich nicht in den Blättern. Irgendwie so war das
Am Ertrag selbst ändert glaube ich keine der Methoden wirklich etwas. Kann mir das jedenfalls nur schwer vorstellen.
Zitat von Sorgenkind95Das Problem ist, dass ich gelesen habe, dass man beim Trocknen eine Rlf von 30% halten sollte bei 15-18 Grad.
Also 30% RLF halte ich für etwas niedrig, aber da gibt es verschiedene Ansichten. Hab mal hier vom Cheffe gelesen das er auch bei 30% trocknet. Mein ein trocknet bei etwa 50% RLF. Dabei halte ich mich an die These lieber langsam und schonend zu trocknen. Staubtrockenes Gras schmeckt doch auch nicht
Alles in allem kann man jedoch festhalten: Egal wie du trocknest, solange du keine staubtrockenen Buds hast wird es schmecken. Der Prozess der Fermentierung wiederum ist eine ganz eigene Geschichte! Das muss man lernen, einfach so das beste raus holen geht nicht. Mir ist es jedenfalls in zwei Jahren noch nicht perfekt geglückt. Aber es wird besser. Richtiges Fermentieren dauert auch gerne mal ein Jahr Dann jedoch hebt es die Eigenschaften eines Strains (Geschmack, Wirkung) auf einzigartige Art und Weise hervor Jemand aus einem ehemaligen Forum ließ mir mal so einen Bud zukommen. Göttlich
Autsch, das ist ärgerlich aber dennoch
Ob der jetzt in der Blüte noch anwächst weiß ich nicht. Stress ist es nun so oder so für die Pflanze. Um weiteren Stress und damit erhöhte Zwiddergefahr zu vermeiden, würde ich den Kopf jetzt einfach angebunden lassen. Innerhalb der nächsten Tage siehst du dann ja ob er abstirbt. Sollte das der Fall sein -> Köpfen. Dann kommst du um den Stress nicht herum.
EDIT: Auf Bild eins sieht das nach einem glatten Schnitt aus?
Evtl. hat ja jemand anderes hier Erfahrungen damit sammeln können.
Drücke deiner Pflanze die Daumen!
aber stimmt schon, Kapitalismus ist kacke, aber so funktioniert halt der Markt nun mal und ich schätz mal das ein Großteil der Menschheit das auch gut findet.
Das würde ich so nicht unterschreiben! Die Teile der Erde denen es noch nicht so "gut" geht wie uns, die wollen natürlich das es ihnen auch so "gut" geht. Im Grunde genommen bekomme ich aber, egal wo ich mich grade aufhalte, bei den Menschen eher eine generelle Unzufriedenheit und Ohnmacht mit!
So, nun aber wieder
Zu den Sorten von RQS kann ich jetzt auch nichts negatives sagen. Die eine gefällt mir eben mehr und die andere eben weniger. Generell stimme ich allerdings dem gesagten zu. Leider fehlt es mir in dieser Thematik auch schlicht an tiefergehenden Fachwissen um da qualifizierte Aussagen tätigen zu können. Was ich aber bestätigen kann: Die Phenos unterscheiden sich durchaus sehr stark! Wie gesagt kann ich aber auch nicht sagen ob es überhaupt möglich ist nahezu gleichbleibende Phenos in tausenden von Samen zu haben
kann ich das futter nicht ausgleichen und noch ne Woche warten?
Ich denke eher damit war gemeint jetzt zu düngen, aber die kleinen erst in einer Woche in die Blüte zu schicken. Oder?
Auf den Bildern sieht das Zelt für mich voll aus. Die stretchen sich nochmal wenn du sie in die Blüte schickst. Des weiteren werden die in dieser Topfgröße nicht mehr sonderlich viel wachsen. Ich würde sie im laufe der nächsten Tage in die Blüte schicken. Spätestens wenn sie wieder vitaler aussehen.
Zitat von moppeldoralIch hingegen wurde gebannt,oder bin freiwillig gegangen,da ich mir die Anfeindungen nicht antuen wollte.
Ist sehr verständlich... Zur HB kann ich nicts sagen da ich da nur sehr selten etwas gelesen habe. Grade beim großen Schweitzer herrscht aber ein sehr "allwissender" und herablassender Ton wenn man sich da mal durchließt... Sehr schade das ganze. Das man nie auslernt verdrängen die meisten leider durch ihr aufgeblasenes Ego...
Zitat von moppeldoralLetzte krasse Überdüngung hab ich wohl 2006 im HB-Forum gesehen.
Da kann ich nicht mitreden. habe mich überall nur eingelesen oder zwischendurch mal nachgelesen. Aktiv bin ich sonst nirgends.
Zitat von moppeldoralFür die Vegi mag es reichen,aber es ist trotzdem eher suboptimal,bei einem Allmix zb,dort nicht zu düngen,schließlich kommt der Hauptbedarf an Nährstoffen erst in der Blüte - und dort werden alle Nährstoffe in aberwitzigen Mengen benötigt.
Das ist mir bewusst. Habe in diesem Tread auch bereits geschrieben das ich ebenfalls ab dem ersten umtopfen dünge. Nur dünge ich eben weniger als das Schema angibt. Da ich dir aber, wie bereits geschrieben, Kompetenz unterstelle, werde ich es wohl auch mal mit dem vollen Schema versuchen.
Zitat von moppeldoralGute Rahmenbedingungen sind generell vorhanden - solange anständige Beleuchtung verwendet wird.(Natürlich nicht bei Niello oder wie diese komischen Funzeln sonst so heißen).
Wie siehts mit ganz genauer Kontrolle des Klimas aus? Be- und Entlüftung? CO²-Generatoren? Anbaumedium?
Das sind doch eher die Faktoren die eine gute von einer optimalen Rahmenbedingung unterscheiden. Oder sehe ich das falsch? Manche steigern die Temperatur, die Lichtleistung und den CO²-Gehalt in der Luft und die Pflanzen futtern und wachsen wie blöde. Sowas meinte ich.
Jetzt muss ich aber mal eine Grundsatzdiskussion lostreten
Überall ließt man: dünge lieber zu wenig als zu viel - gut vorgedüngte Growerden bringen in der Regel Futter für die ganze Vegi mit. Nach diesem Mantra bin ich auch immer gegangen, eben da das quasi jeder mir bekannte erfahrene Grower so weiter gibt.
Rein auf mich bezogen kann ich mit dem Verfahren jetzt auch nicht von Problemen berichten. Hat man erst mal überdüngt, ist arbeit angesagt. Zeigen die kleinen mal einen Mangel, düngt man einfach.
Jetzt kann es natürlich sein das ich das Potenzial meiner Schützlinge durch zu wenig Dünger nie richtig genutzt habe. Allerdings würde ich nach all dem lesen in den letzten Jahren, auch nicht zuletzt aufgrund meiner Erfahrungen, sagen, dass viel Düngen Sinn macht wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Sprich wenn der Pflanze auch die Möglichkeiten gegeben werden eine größere Masse an Nährstoffen zu verarbeiten. Rein vom lesen vieler Reporte würde ich jetzt bei uns Hobby-Gärtnern eher nicht davon ausgehen. Allein vom finanziellen Aspekt her.
Das mag in Hydrosystemen noch ein Stück weit anders aussehen aber bei Erde als Medium gehen meine Erfahrungen eben genau in die entgegengesetzte Richtung Allerdings unterstelle ich dir schon eine gewisse Kenntnis der Materie - so aus deinen Beiträgen heraus.
Kläre mich / uns mal bitte auf moppeldoral. In der Zwischenzeit schaue ich mal ob du hier Growberichte veröffentlicht hast. Evtl. werde ich ja da bereits schlau draus.
Zitat von moppeldoralWar nicht bös gemeint,nur war der Ratschlag eben das Gegenteil vom Schadbild.
Ist´n glasklarer Mangel.
Habe ich auch nicht so aufgefasst. Muss dir nur Recht geben. War nicht mein bester Abend gestern...
schwoer: Berichte mal wie es deinen Pflänzchen nach der Behandlung ergeht. Würde sie dann aber auch in die Blüte schicken oder in größere Töpfe setzen. Den Wurzeln geht darin nämlich der Platz aus.
Wenn du keine NDL verwendest gehe ich mal von einer günstigen LED aus? Sowas ala Mars, Niello, Roleadro, JS und wie die alle heißen. Wenn da 400W drauf stehen, liefern die ungefähr 130W. Ich kann mit über 700W LED aber ungefähr 15-20cm an die Triebspitze ran ohne Verbrennungen zu haben. Das würde ich auch ausschließen.
Zitat von schwoerWasser bekommen sie eigentlich 2 mal am tag morgens und abends.
Wie viel gießt du dann? Gießt du alles im Topf oder nur um die Pflanze herum?
Zitat von schwoerwenn sie noch feucht sind nur einmal.
wie prüfst du ob die Erde feucht ist? Mit dem Finger an die Erdoberfläche fassen?
PS: Der Größe und Breite nach zu urteilen müssten die mal in grössere Töpfe. Mit dem Erscheinungsbild würde ich sie noch nicht in die Blüte schicken.
EDIT: @moppeldoral hast ja recht
An den oberen Trieben sieht es schwer nach verbrannten Blattspitzen aufgrund von Überdüngung aus... Auf einem Bild sieht man weiter unten auch von einer anderen Pflanze so ein tiefgrünes Blatt hinein ragen. Das stützt diese Vermutung. Aber die Blätter im Focus von Bild vier und fünf?
Schließe mich mr.pink an. Eine "Ganzkörperaufnahme" wäre sehr hilfreich um das Problem genauer erkennen zu können. Außerdem müssten wir wissen wie du gießt und wie viel du von welchem Dünger wie häufig verwendest.
Das kannst du bei jedem gießen theoretisch machen.
Also wenn die Symbiose einmal stattgefunden hat müssen doch keine Pilze mehr dabei. Einmal pro Pflanze, am besten gleich beim keimen, beigeben und gut. So habe ich es überall gelesen und es ist ja auch logisch.
Was ich da habe ist auf einem Gemisch aus verschiedenen Medien (oder sagt man Mediums? Neee ) Das bringt man einfach an die Wurzeln ran. Habe also das Gemisch in die Aussparung im Topf getan und etwas an den Wurzelbereich. Das klappt schon
Lediglich von der Wirkung für meine kranken Pflanzen muss ich mich noch überzeugen lassen.
Darf ich dich mal fragen welche Mykorrhiza du verwendest? Habe mir auf die schnelle ein mit Sporen versetztes Substrat von Inoq mit der Bezeichnung Hobby geholt. Nach allem was ich bis jetzt gefunden habe müsste da die richtige Gattung für Cannabis bei sein. Das hält auch noch für ein paar grows
Huhu
die haben dich nicht direkt zum Bluttest mitgenommen? Seit wann machen die denn sowas?
Leider habe ich keine hilfreichen Maßnahmen im Kopf die dir helfen könnten. Evtl. findest du aber beim grünen Netzwerk -> Grüne Hilfe Netzwerk e.V. » Webseite des Selbsthilfenetzwerks zu Hanf, Cannabis im Führerscheinrecht, MPU und Drogen, Drogenpolitik in Deutschland und Europa etwas Hilfe. Gut Möglich das die dich in andere Richtungen als "wie krieg ich den Kram aus´m Blut" beraten können.
Beste Wünsche! und..
Aloa again und Danke für die guten Wünsche
Die Nacht über habe ich die andere Hälfte in neue Erde gesetzt. Außerdem haben alle jetzt die Mykorrhiza Pilze an die Wurzeln bekommen.
Dabei kann ich festhalten: Die Wurzeln sind Vital - bis auf eine Ausnahme. Neben der Chocolade Haze Nr.1 haben noch andere, überwiegend Dominas, den Topf weiter durchwurzelt. Bei weitem nicht so stark aber immerhin. Außerdem verblassen bei den meisten die Blätter langsam. Da genug Futter in der Erde war gehe ich stark davon aus das die Plants dieses einfach nicht aufnehmen konnten. Sprich beobachten. Noch länger zu warten hätte wohl den sicheren Tod bedeutet. Leider ist das aber auch noch nicht ausgeschlossen. Die nächsten Tage werden also besonders spannend.
In diesem Grow habe ich eine besondere Nachzüglerin. Ich nenne sie mal liebevoll "Krüppelchen". Es handelt sich um Purple Queen Nr.2. Sie entwickelt sich einfach rückständig.
An ihr kann man sehr schön sehen das weniger Ausgebildete Cannabis-Pflanzen dem Kalkstickstoff noch deutlich schlechter gewachsen sind als etwas fortgeschrittenere. Das erste Bild zeigt sie am 30.01, also zwei Tage nach der Beigabe des Kalkstickstoff. Das rechte Bild ist von heute... Außerdem sind die Wurzeln der armen kleinen nun braun Dennoch habe ich ihr mal die Pilzsporen verabreicht. Abwarten.
Nachdem dann alle fertig behandelt waren, gabs noch einen kleinen Schluck Nährlösung mit 1ml/l Bio-Grow zum angießen - ca. 50ml für jede. Die Beleuchtung habe ich dann jetzt auch erst mal runter gefahren. 260W sollten genügen solange die kleinen sich noch erholen. Sollten sie wieder Wachstumsbemühungen zeigen und vitaler werden bekommen sie auch wieder mehr Licht. Wobei das Problem nicht die 260W sind, sondern die Ausleuchtung der Fläche, bzw. das ich die Lampe dafür zu hoch hängen muss Die RLF belasse ich heute und morgen noch bei 70%. Ab Freitag regel ich die dann wahrscheinlich in 5% Schritten bis Montag wieder auf 60% herunter. Je nachdem was die kleinen so sagen.
Interessantes Wuchsbild am Rande: Chocolade Haze Nr.1 sieht so aus als würde sie zwei Heads bilden Leider kann ich hier keine guten Bilder von machen. Das alte Handy stellt einfach nicht richtig scharf. Der Hauptstamm wächst einfach gekrümmt zur Seite. Dadurch kann ein Zweig, zumindest derzeit, sein Blattwerk auf die selbe Höhe bringen
Abschließend gibts jetzt noch ein paar aktuelle Bilder.
Ich hoffe derzeit weiter das sie sich nun erholen und wenn möglich bitte schnell