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Beiträge von Knox Harrington

    Wie oder womit macht Ihr eigentlich die Fotos der Trichome? Ich habe so ein kleines Mikroskop mit 60-120x Vergrößerung (Carson MM-300), mit dem man die Trichome ganz gut erkennen kann, aber das bekomme ich ja nicht vor mein Smartphone gehalten ohne dabei den Focus zu verlieren und alles zu verwackeln

    Wieder sowas schnelles. Wenn du die jetzt legst, gehen die ab wie Schmids Katze.


    Denen die ersten 10 Tage Kunstlicht zu geben, ist nicht möglich? Brauchst ja das ganze Zeltgedöns nicht, nur einen Platz wo die 20w Dauerlicht niemanden stören..

    Für ein paar Tage wäre das möglich, z.B. im Heizraum oder auf im Gästezimmer. Aber ich würde kein Growzelt mit Lampe und Aktivkohlefilter aufstellen - dafür habe ich halt einen großen nicht einsehbaren Garten. Dafür reicht aber normales LED Licht?

    Ich hatte drei Purple Queen Automatic von Royal Queen Seeds geschenkt bekommen und Ende März im Haus keimen lassen. Eine ist nicht angewachsen, die anderen beiden haben sich nach dem Umtopfen und dem Umzug in den Garten nicht mehr so richtig weiterentwickelt und sind bis heute winzig klein geblieben. Sieht so aus, als würden sie nun mit letzter Kraft noch eine Notblüte versuchen. Keine Ahnung, was da genau schief gelaufen ist, aber die werden wohl keinen Ertrag liefern.

    Nun haben wir leider schon Juni, gibt es eine Automatic-Sorte, die es bei einem Outdoor-Grow im eigenen Garten (Tomatenzelt) in diesem Sommer noch zur Blüte schafft? Ich habe in der Vergangenheit nur Automatics im Garten angebaut, Indoor ist bei mir kein Thema.

    Hallo zusammen,

    hoffe, es ist okay, dass ich so einen alten Thread noch mal ausgrabe.

    Ich bin und war immer schon Nichtraucher und habe daher nur Bong geraucht. Nikotin knockt mich sofort aus, war also nie eine Option.

    Früher habe ich eigentlich nur an den Wochenenden mal ein Köpfchen geraucht, während der Corona Zeit wurde dann aber ein tägliches Köpfchen vor dem Schlafen daraus, bis ich im vergangenen Herbst immer häufiger Halsschmerzen, trockenen Hals und ähnliche Probleme hatte und den Konsum erst mal auf 0 runtergefahren habe. Jetzt wo es wieder sommerlicher wird, hätte ich doch wieder Lust auf ein gelegentliches High und dachte da an eine etwas dezentere Lösung die auch nicht so rauchig und kratzig im Hals ist. Allerdings geht es mir wie dem Threadstarter - ich möchte keine 200+ € ausgeben.


    Was ist denn von solchen kleineren Geräten wie PAX2, DynaVap oder Storm zu halten, wenn man nicht plant, wieder täglich zu dampfen? Sind diese kleinen Lösungen einfach minderwertig oder eben nur dem regelmäßigen Konsum nicht gewachsen? So 100,- € wären okay, aber ein Mighty für 300,- € sind einfach nicht drin...

    Keppra war zur Zeit meiner OP noch ganz neu auf dem Markt und wäre - wenn die OP nicht erfolgreich gewesen wäre - der Plan B gewesen. Ein Bekannter fährt ohne größere Probleme/Nebenwirkungen seit ca. 15 Jahren ganz gut mit Keppra.

    Hallo,


    ich bin neu hier, bzw. habe bislang nur schon mal sporadisch mitgelesen. Ich hatte ebenfalls eine Epilepsie und wünsche Dir alles Gute.


    Bei mir traten erste Petit-Mal Anfälle oder Absencen mit ca. 12 oder 13 Jahren auf, weshalb es erst auf die Pubertät geschoben wurde. Dann bekam ich diverse Medikamente, die jedoch alle nicht wirklich etwas gebracht haben - außer sehr starken Nebenwirkungen. Ich bin durch die Medikamente damals innerhalb von einigen Jahren von einem 1er Zeugnis am Gymnasium auf eine Versetzungsgefährdung auf der Realschule abgerutscht. Ohne dass die Medikamente irgendwelche positiven Wirkungen gehabt hätten. Behandelt wurde ich unter anderem mit Valproinsäure, Carbamazepin und Vigabatrin, wobei letzteres dafür gesorgt hat, dass ich niemals einen Führerschein machen kann (Tunnelblick).
    Wirkung hat bei mir erst Lamotrigen gezeigt (das damals in Deutschland noch gar keine Zulassung hatte), wovon ich dann auch keine schlimmerem Nebenwirkungen (außer Pickel und Hautunreinheit) mehr hatte. Lamotrigen habe ich dann viele Jahre genommen, bis durch ein MRT ein Gehirntumor als Ursache festgestellt wurde (die Vermutung gab es schon länger, über EEG war das aber nicht genauer festzustellen). Anfangs galt eine OP noch als zu riskant (von außen nicht direkt erreichbar und direkt an einer Blutbahn), einige Jahre später wurde mir dann aber dazu geraten und ich habe es durchgezogen. Seit ca. 20 Jahren bin ich nun anfallsfrei (und strenggenommen gehirnamputiert). Die OP hat auf jeden Fall meine Leben verändert.


    Mir haben die Medikamente damals vieles kaputt gemacht (Schule, Karriere, Privatleben) aber damals war man in der Epileptologie/Neurologie einfach noch nicht so weit. Vorwerfen kann ich es keinem.


    Alkoholkonsum oder Kiffen hatten nie Einfluss auf meine Epilepsie. Weder im positiven noch im negativen Sinne (ich musste damals Buch führen über Anfälle, Absencen, Alkoholkonsum...).


    Ich kann jedem nur dazu raten, nicht einfach auf die Medikamente zu setzen, sondern nach der Ursache zu suchen. Eine Freundin hat seit kurzem ebenfalls epileptische Anfälle und ihr Neurologe (sie ist Kassenpatientin) hat es nach ein oder zwei Untersuchungen auf Stress geschoben, Lamotrigen verschrieben und sie nach Hause geschickt. Sie soll sich in einem Jahr noch mal melden - so lange darf auch kein Auto mehr fahren. Es gab weder MRT noch CT oder EEG. Nur Gespräche, Blutabnahme etc.

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