Der Besuch einer Schmerz- oder Migräneambulanz/zentrum wäre mein Tip, sofern noch nicht dort gewesen. Dort gibts Spezialisten für Schmerzmittel, auch um eine Abhängigkeit zu verhindern, oder, dass Analgetika irgendwann selber Migräne auslösen. Gute Besserung für deine Freundin!
Beiträge von CBD-Onkel
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Medikamente sind ja oft nur gegen Symptome und nicht gegen Ursachen hilfreich.
Wenn man Glück hat und gut eingestellt wird, dann können die Medikamente schon die Gesundheit dauerhaft verbessern. Aber ohne Therapie bringt das auf Dauer nix. Nur rein die Symptome beseitigen tun Bedarfsmedikamente, wo die Benzos gefährlich sind. Auch die haben ihre Daseinsberechtigung, bevor ein Patient komplett hohl geht besser die einnehmen. Aber spätestens 2 Wochen Einnahme ist man "drauf". Generell machen AD nicht abhängig, aber anscheinend gilt das nicht für alle. Einige machen wohl doch abhängig. Die Antidepressiva sind nicht automatisch schlecht, ich hätte echt alt ausgesehen ohne. Die Nebenwirkungen sind zuweilen echt übel, und die Leber schreit...
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Ich nehme CBD mit Antidepressiva, gibt keine Probleme.
Es kann dauern, bis Mirtrazapin wirkt, bzw. es kann auch dauern, bis du das richtige Medikament gefunden hast.
Ein Hormonmangel kann auch Depressionen verursachen, und generell ist das ein weites Feld, wie warum wieso diese Krankheiten auftreten und wie man sie in den Griff bekommen kann. -
Die Protonenpumpenhemmer kann man eine Weile nehmen, damit sich die Magenschleimhaut erholen kann. Es behindert aber erheblich die Aufnahme von B-Vitaminen, und diesen Mangel wieder auszugleichen kann lange dauern., v.a. bei B12. Normale Säure-hemmende Mittel sind dauerhaft auch nicht gut, da die Magensäure reduziert wird, der Körper das merkt und nachdosiert.
Hast du eine Magenspiegelung mit Probenentnahme gemacht? Wenn nein dann lass es machen, geh zu einem guten Gastroenterologen. Mit der Probe kann man dann herausfinden, ob sich der Helicobacter Pylori eingenistet hat. Wenn ja dann bekommst du den mit Antibiotika weg.
Kauf dir gelben Leinsamen von Linusit, gieß eine Portion mit kochendem Wasser auf, ab und zu umrühren, bis sich ein dicker ekliger Schlonz entwickelt. Das ist Balsam für die Magenschleimhäute. Früher hat man damit auch Rollkuren gemacht. Generell ist Leinsamen sehr gesund und ist gut für die Haut.
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Mit CBD-Tropfen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Es reduziert Symptome von Angst- und Depressionszuständen, und das in ähnlicher bzw. auch besserer Art und Weise als einschlägige Medikamente (also bei mir). Bedarfsmedikation sozusagen. Bevor ich mit CBD Tropfen begonnen habe, war ich der Meinung, dass das alles nur Humbug ist.
Ich bin über eine Studie gestolpert, wo v.a. die "Angst vor der Angst" durch CBD gelindert würde. Die Forschung hierzu steckt aber noch in den Kinderschuhen. Der Vorteil bei CBD bei mir ist, dass Symptome nicht unterdrückt sondern (zumindest zum Teil) eliminiert werden, ohne Nebenwirkungen.
Von sehr potenten THC-Sorten würde ich die Finger lassen. Ich hab viele Male gesehen/gelesen, dass das Psychosen, Depressionen uvm. auslösen kann (auch Alkoholabusus löst Depressionen aus). Ich weis auch von Berufs wegen, dass Sucht-Rehakliniken regelrecht boomen und tw. voll mit THC-Patienten sind. (Alkohol)missbrauch kann z.B. eine Depression auslösen, die es ohne so gar nicht gegeben hätte, andere Stoffe anscheinend genau so. Wenn du noch nicht in Behandlung bist und es dir nicht gut geht, dann suche bitte einen Psychiater auf, Psy. Ambulanzen können auch weiter helfen (nicht auf die lange Bank schieben!!).
CBD ersetzt nicht meine Medikamente, auch nicht den Gang zum Psychiater, der Medis verschreibt, und auch nicht den Weg zum Therapeuten.
Leider ist die Chance, bei beiden einen zeitnahen Termin zu bekommen, tw. aussichtslos, was den Leidensdruck noch erhöht.Es gibt einige Sorten mit hohen CBD-Werten und weniger THC, wodurch man vermutlich alltagstauglich bleibt. Vielleicht recherchierst du in Shops mal in die Richtung, welche Sorten es hierzu gibt oder in Frage kommen könnten, und fragst dann nach Erfahrungswerten. In manchen Shops kann man nach CBD-Konzentration selektieren und suchen. Es gibt wohl auch ein ideales Verhältnis von tHC zu CBD, und CBD minimiert tw. die Wirkung von THC. Bei der Herstellung von CBD-Öl hat man wohl auch noch die Möglichkeit, die Anteile von CBD/THC zu steuern.
alles Gute!
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Das lässt sich glaub ich auch gießen, so sollte es schonender für die Pflanze sein.
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Ich verwende bei meinen Rosen gegen beißende/saugende Insekten Danadim, das Insektizid wirkt auch systemisch und ist nach Aufsprühen zwei Wochen im Saft der Pflanze. Dadurch haben neue Ungeziefer keine Chance. Dann gibts noch Careo, was komplett systemisch funktioniert. Wenn das bei Rüben und Gemüse funzt, sollte das beim Hanf auch gehen. Hilft ja nix, wenn die Pflanze sonst eingeht.
Beim Compo BI 58 bin ich mir nicht sicher, ob das noch verkauft wird (nix für Ökos...). Das hat vor Jahren die Rosen gerettet. -
Vielen Dank für die Antworten. Ich mach mal morgen Fotos von den Wonneproppen
Also ich hab jetzt eine Verdunkelung eingerichtet und ich denke ich werde die dann nutzen. -
ok vielen Dank; also in ca. einer Woche oder so, oder früher? Was ich bislang gelesen habe, scheint die jetzige Höhe zu passen, oder? Die Pflanzen sind ca 1,5 Monate alt. Während der Blüte wachsen sie ja noch weiter. Muss dann der 12/12 Zyklus dauerhaft sein, richtig?
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Hallo,
Ich bin etwas verunsichert, was bei meinem Anbau als nächstes zu machen ist. Gelesen habe ich in den letzten Wochen zuhauf, das 3h-Erklär-Video zur Hälfte gesehen.
Mein allererster Anlauf hat nicht gefunzt, die Keimung in Aufzuchterde mit Samen aus NL wurde nichts. Dann habe ich mir CBD Jam und Deep Mandarine bestellt (gesundheitliche Gründe, F33). Dazu bekommen hab ich (warum auch immer) Critical und Jägg Kush. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind das alles feminisierte Samen sein. Die Keimung mit Küchenkrepp und Dunkelheit ging tadellos, das war in der 2. Mai-Woche. So ein kleines Zimmertreibhaus ausm Baumarkt für die Keime funktionierte wunderbar.
Die Pflanzen stehen in einem überdachten sonnigen Bereich, also in- und outdoor irgendwie, Licht, Wärme und Belüftung vorhanden. Ansonsten lass ich die Pflanzen in Ruhe. Ich gieße, wenn die Erde oben etwas antrocknet.
Zu Beginn, nach dem Umtopfen, haben die Pflanzen etwas geschwächelt, mittlerweile siehts aber gut aus. Nur ganz wenige Blattspitzen waren eingekringelt oder hell. Die Pflanzen schieben ordentlich an, die Blätter sind schön grün. Die Größe liegt bei 80-90 cm. Der Dünger ist ein Mix aus konventionell, Bio, Mykorrhiza, Pferdepellets, später kommt P+K-betonter Tomatendünger. Einmal gabs gelbliche Blätter, was sich nach einer Gabe von Flüssig-Düngen tags darauf erledigt hatte.
Zu meinen Fragen:
-außer, dass ich die Pflanzen in Ruhe lasse, ist bis zur Blüte bzw. Ernte noch etwas zu tun?
-hab ich etwas übersehen?Vielen Dank
CBD-Onkel