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Beiträge von tomcat

    ich bevorzuge schon eine mit kickloch aber muß Du wissen
    aber was ich dir wirklich empfelen würde ist das die bong diese nippel für die eiswürfel hat weil durch die kühlucng ist es wirklich angenehmer zu rauchen ! ;)

    servus!
    ich würde eine kaufen die ein starkes dickes glas hat und natührlich mit kickloch und vorallem mit nipel das du eiswürfel rein machen kannst die erstmal nicht ins wasser rutschen ! :thumbup:

    Servus !
    also wenn Du wirklich was geiles haben möchtes würd ich Dir eine Hurricane Bong empfelen ! sind zwar schweine teuer aber ober geil zum rauchen ! ein kumpel von mir hat so eine und ich hab noch nie so eine geile Bong geraucht wie diese ! wenn sie nicht so teuer währen hätt ich auch eine aber echt übelst teuer - aber das ist es echt wert !


    kannst ja mal rein schauen: http://www.head-shop.de/seite.html?wg=2974


    Grüße
    Tomcat

    Servus !
    ja das mit dem absickerdem wasser hat ich auch schon ! da werd ich das mit dem seramis auch mal versuchen - hört sich eigendlich logisch an ! könnte doch auch mit vermakulite funktionieren, wobei seramis (soviel ich weis billiger ist)


    freu mich schon auf die nächsten Bilder von dir !


    Grüße Tomcat

    Servus ;)


    Wie ich schon sagte toller Bericht, aber da muß ich Slick recht geben - das es reicht wenn
    Du die Cocosfasern mit kochendem Wasser übergiesen tust, und dann Vermi. und / oder Perlit untermischen tust, das reicht vollkommen aus ! (es seiden du lagerst die zutaten wo es schmutzig und staubig ist, wovon ich mal nicht ausgeht, trotzdem viel erfolg !


    Gruß Tomcat
    :thumbup:


    hab mein Bericht korigiert, war ein wenig caos

    Vorwort:


    Es gibt immer mehr Menschen die psychoaktiven Pilzen sehr zugeneigt sind, da diese jedoch entweder nur in der Natur zu gewissen Zeiten (und an speziellen Plätzen) zu finden sind, oder über nicht gerade vertrauenswürdige Dealer zu beziehen sind, zieht nun ein Teil der Konsumenten den Eigenanbau in Betracht.
    Pilze zu kultivieren ist schon eine Sache für sich, es ist in keiner Weise mit der Kultivierung von Pflanzen zu vergleichen! Der Pilz bzw. das Mycel benötigt einen geeigneten sterilen Nährboden und spezielle Luftfeuchtigkeits- und Temperaturwerte, die von relativ geringen Toleranzen begrenzt werden.
    Nichts desto trotz ist es nicht so schwer wie es vielleicht klingen mag. Wenn man die Grundregel des sterilen Arbeitens stets befolgt, ist die Erfolgsqoute sehr hoch.



    Der Nährboden:


    Als Nährmedium empfiehlt sich Roggen da er wesentlich resistenter gegenüber Kontaminationen ist, als Reismehl. Für dieses spricht allerdings, dass es den effektiv größten Nährwert für den Pilz aufweist und somit ein optimales (jedoch verhältnismäßig anfälliges) Substrat darstellt.
    Im Folgenden werde ich beide Methoden genauer erläutern.



    Das Roggensubstrat:


    Roggen ist meist in Reformhäusern oder in Läden für Landwirt- Bedarf (>>Landforst<< (als Futtermittel, ~60 Cent für 2kg)) erhältlich.
    Der Roggen, wenn er als Futtermittel bezogen wurde, muss meist durch >windsichten< von Resten der Ähren befreit werden. Bei Roggen als Nahrungsmittel aus dem Reformhaus, welcher wesentlich teurer ist, fällt dies natürlich weg.
    Nun werden die noch harten, trockenen Körner in reichlich Wasser 12-24h eingeweicht. Anschließend wird das ganze etwa 10-20min leicht gekocht; Herdplatte abschalten und den Topf inklusive Inhalt, darauf langsam abkühlen lassen.
    Die Roggen Körner sollten nun etwa 3mal so groß wie zu Beginn sein. Abfiltern bzw. Restwasser abtropfen lassen.



    Das Reismehl Substrat:


    Hierzu verwendet man, wie der Name schon sagt, Reismehl. Am besten ist >braunes Reismehl< aus dem Asia- Shop, normales geht allerdings auch, ist aber nicht die 1. Wahl.
    Um das Substrat vor zu bereiten benötigt man eine weitere, essentielle Zutat: Vermiculit.
    Vermiculit bekommt man z.B. im Zoofachhandel in verschiedenen Körnungen und Packungsgrößen.
    Das Abmischen: Das Vermiculit wird mit dem Reismehl und Wasser im Verhältnis 2:1:1 abgemischt. Das Ergebnis sollte locker, leicht feucht und „knetbar“ sein.



    Vorbereitung der Brutgläser:


    Als Brutgläser eigenen sich Einmach- und Marmeladen Gläser 1a (350-500ml). Es ist darauf zu achten, dass der Deckel aus Metall ist!
    In den Deckel werden nach unten gezeigtem Schema vorbereitet. Die Löcher, in die injiziert wird, sollten möglichst klein sein, gerade so, dass die Kanüle hindurch passt. Das ~1cm große Loch in der Mitte wird mit Filterwatte verschlossen und dient dem Gasaustausch (der Pilz benötigt Sauerstoff und produziert als Abfallprodukt Kohlenstoffdioxid).



    Einbringen des Substrates in die Brutgläser:


    Das gewählte Substrat wird nun in die vorbereiteten, gut ausgewaschenen, Gläser eingebracht. Dabei ist darauf zu achten, dass man 1. etwa 1-2cm unter dem Deckel freilässt (und abschließend gut reinigt!) und 2. das Substrat nicht zu sehr verdichtet.
    Deckel drauf, fertig.



    Sterilisieren der Brutgläser:


    Im Idealfall geschieht dies mittels DDKT alias Dampfdruckkochtopf. Es geht allerdings auch ein ordinärer Topf mit Deckel, hat aber den entscheidenden Nachteil, dass es ~120min dauert und eben nicht das Optimum darstellt.
    Im DDKT beträgt sich die Sterilisations- Zeit rund 90min. Man kann danach zu 99% sicher sein, dass das Substrat absolut steril ist.
    Wichtig ist es die Gläser mit Alufolie ab zu decken, damit während dem Sterilisieren keine Feuchtigkeit mit der Watte in Kontakt kommt.
    Die Gläser sollte man im DDKT abkühlen lassen, dazu nimmt man den Topf einfach von der Herdplatte und lässt ihn einige Stunden stehen.
    Die Nährmedien können sowieso erst beimpft werden, wenn sie auf Zimmertemperatur abgekühlt sind.



    Das Beimpfen:


    Der Bereich, der dazu benutzt wird, muss vorher sterilisiert werden. Dazu versprüht man über der Arbeitsfläche und in der Luft 70%ige Isopropyl- Lösung.


    Wenn man im glücklichen Besitz einer Sporenspritze ist, hat man hierbei einen kleinen Vorteil. Man kann diese allerdings auch selber herstellen, dazu später mehr.


    Man kann entweder mittels Sporen, Sporenspritze und mit Mycel beimpfen, alle Methoden funktionieren.


    Sporen: Man kratzt mit einem sterilen Messer ein paar Sporen von dem Print und streut diese so schnell wie möglich und möglichst ohne Umwege, in das Glas, welches nur sehr kurz geöffnet werden sollte. Man bedenke: in der Luft sind überall potentielle Kontaminate wie z.B. Simmelpilzsporen. Je länger das Substrat dieser Einwirkung ausgesetzt ist, desto größer ist die Gefahr einer Kontamination.


    Sporen Spritze: Man desinfiziert mit einer ~70%igen Isopropanol- Wasserlösung den Deckel des Glases, lässt die Spitze der Injektions- Nadel unter einer Gasflamme (darf nicht rußen also keine Kerzen verwenden!) kurz rot aufglühen, lässt sie einige Sekunden abkühlen und durchsticht das Klebeband welches die Injektionslöcher abdeckt. In ein 400ml Glas wird nicht ganz 1ml Sporenlösung injiziert. Erneut zukleben.
    Wichtig: die Nadel nach *jedem* Glas oder Kontakt mit etwas womöglich unsterilem *sofort* nochmals aufglühen; ansonsten besteht die Gefahr eine Kontamination von Glas zu Glas zu verbreiten.




    Mycel: Hier ist es sehr ähnlich wie bei den Sporen: Man Hat z.B. eine Ager- Platte, die schön mit Mycel überzogen ist. Daraus wird ein kleines Stück mit einem sterilen, scharfen Messer herausgeschnitten und umgehend in das Glas verfrachtet. Deckel schießen, fertig.
    Präventiv kann man das Mycel, welches von der Platte entnommen wurde, kurz in 0,2-0,5%ige H2O2 Lösung tauchen, um eventuellen Kontaminaten entgegen zu wirken.



    Die Aufzucht Station:


    Im Prinzip reicht eine Plastikbox die recht dicht ist um die RLF zu gewähren. Sie sollte ausreichen Platz bieten, für die entsprechende Anzahl an Gläsern, die man verwenden möchte.
    Es empfiehlt sich am Boden der Box etwas (etwa 2-3cm) gut durchwässertes Perlit einzubringen (Feuchtigkeitsspeicher). Die Box wird von unten mittels Heizmatte auf etwa 28°C beheizt.
    Die Gläser verweilen darin solange bis sie zu 100% durchwachsen sind; oder, im „worst chase“ aufgrund einer Kontamination entfernt werden müssen. Sollte dunkel aufbewahrt werden, da Licht dem Durchwachsen nicht förderlich ist.



    Die Fruchtungsstation:


    Eigentlich dasselbe wie die Aufzuchtstation, nur etwas andere Parameter.
    Auch hier eignet sich eine entsprechende Plastikbox hervorragen. Die Beheizung erfolgt wie oben beschrieben. Hier wird allerdings deutlich mehr Perlit eingebracht, nämlich rund 5-6cm. Dies ist sehr wichtig, da die Pilze im Fruchtungsstadium eine sehr hohe RLF benötigen. Die Temperatur beträgt hier etwa 26°C. Ebenfalls muss für eine Lichtzufuhr gesorgt werden. Kein direktes Sonnen- oder Kunstlicht!
    (Perlit ist z.B. beim >Baumaxx< als Dämmstoff in 100l säcken unter 15€ zu bekommen)



    Das Einbringen der 100%ig durchwachsenen Kuchen in die Fruchtungsstation:


    Die Station ist auf Temperatur und gut vorbereitet, es kann also losgehen.
    Es gibt 2 Möglichkeiten:
    Man kann die Gläser einfach öffnen und für 12h unter Wasser setzen (sprich das Glas randvoll mit Wasser befüllen), danach abgießen und vom Substrat bis zum Rand mit sterilisiertem Vermiculit auffüllen; Glas, bis auf die Öffnung, in Alufolie wickeln (damit kein Licht dort hinkommt, wo es nicht hin soll. Fertig.
    Man kann die Kuchen aber auch nach dem Einweichen aus den Gläsern klopfen und kopfüber auf ein Stück Alufolie in die Box stellen.
    Funktioniert beides, Variante 2 ist allerdings „gefährlicher“ denn das Mycel sollte *niemals* berührt werden.



    Die Fruchtung:


    Nach etwa 10 Tagen (+- 5 Tage ist keine Seltenheit, manchmal bis zu 14 (im Extremfall sogar 20) Tage) sollten sich dann endlich die ersten Pins zeigen, danach ist es eigentlich nur noch ernten und die Früchte seiner Arbeit genießen.
    Die Pilze werden geerntet, kurz bevor sich die Kappe öffnet um zu vermeiden, dass Sporen auf das Substrat kommen und es so uU. sogar zerstören.
    Die Pilze werden im Ganzen konsumiert, also Stiel und Hut (nicht das Substrat).
    Durch leichtes Herausdrehen der Pilze kann man sie problemlos vom Substrat lösen. Dabei ist darauf zu achten, dass *keine* Reste verbleiben; diese könnten als Nährboden für z.B. Schimmel dienen. Die Pilze werden sparsam mit einem Messer vom restlichen Substrat/Vermiculit befreit.



    Kontaminationen:


    Der Feind jedes Hobby- Mykologen. Ist ein Kuchen einmal kontaminiert, so ist dieser nicht mehr zu retten! Auch wenn bereits Pilze von diesem Kuchen geerntet wurden, sind diese umgehend zu entsorgen. Es könnten sich Pilztoxine darin befinden!
    Sie sind allerdings sehr einfach zu erkennen: alle Stellen die seltsame Verfärbungen aufweisen (Roggen: grün/blau oder braun/grau; Reismehl: hauptsächlich rötlich bis dunkelrot) und an dem derben Geruch des Kuchens.
    = sofort entsorgen! Die Toxine können ernsthafte Intoxikationen beim Menschen hervorrufen!



    Die Trocknung und Verarbeitung:


    Ich persönlich trockne meine Pilze immer auf einer Wärmeplatte (Styroporplatte, darauf ist ein Heizkabel schlangenförmig verlegt, abgedeckt mit einer Aluminium Platte) bei knapp 30°C; schonend, effektiv und schnell.
    Die Trockenen Pilze können so wie sie sind vakuumverpackt werden und sind im Kühlschrank mehrere Monate haltbar.
    Man kann sie allerdings auch pulverisieren und in z.B. Gelatine Kapseln (Größe: 00) füllen, oder in Honig einrühren. Diese Methoden, dunkel, luftdicht und im Kühlschrank aufbewahrt, sind sehr lange haltbar.
    Ebenso wie ein Schnapsansatz. Dazu pulverisiert man 25g trockene Pilze und fügt 80%igen Alkohol hinzu; ~3 Wochen ziehen lassen, abfiltern, fertig. 1cl/10ml entsprechen dann 1g Pilzmatereal.



    Grüße Tomcat :thumbup:

    Ich habe mich nun entschlossen ein kleinen Bericht über die Herstellung eines Flüssignährmediums, zur Pilzkulitvierung, zu verfassen.Flüssiges Myzel !!! eine super tolle sache !!!


    In einschlägigen Onlineshops werden solche Medien, in Stechampullen, zu wahnwitzigen Preisen gehandelt, dabei kann man sie ganz leicht selber herstellen, mit Zutaten die sich in Küche und Supermarkt finden lassen.


    No.1 - "Die Flotte Biene"


    -5g Honig
    -100ml dest. Wasser


    Zutaten bei leichter Wärme gut verrühren, abfüllen, sterilisieren, fertig.


    No.2 - Dextrose Lösung


    -5g (möglichst) reine Dextrose
    -100ml dest. Wasser



    No.3 - "Dextro Energy"


    -6g Dextro Energy
    -Chaciumhydroxid (alias "Löschkalk")
    -100ml dest. Wasser


    Da in diesem Produckt u.a. auch Zitronensäure enthalten ist, muss der pH Wert neu eingestellt werden. Mit 2 Spartelspitzen Calciumhydroxid wird der pH Wert auf ~8 eingestellt.
    Dabei wird das Ganze recht trüb und es fällen sogar einige stoffe aus. filtriert. passt. Sterilisieren, fertig.


    No.4 - "Dextrose selektiv"


    -5g (möglichst) reine Dextrose
    -100mg Phenoxymethylpenicillin
    -100ml dest. Wasser


    Zutaten bei leichter Wärme gut verrühren, filtrieren, abfüllen, sterilisieren, fertig.
    Note: Penicilin kann jeder Lösung beigesetzt werden, es bietet eine hohe Selektivität gegenüber Bakterien.


    No.5 - "Melasse +"


    -6g Zuckerrohrmelasse
    -0,2g Pepton
    -100ml dest. Wasser


    Zutaten bei leichter Wärme gut verrühren, abfüllen, sterilisieren, fertig.
    Note: Pepton kann jeder Lösung beigesetzt werden, es bietet hohen Nährwert für den Pilz.


    Sterilisieren von Lösungen im Mikrowellenherd


    Wenn man, so wie ich, mit Stechampullen arbeitet, bietet sich ein Mikrowellenherd, zur Sterilisation, hervorragend an!


    In kleinen 25ml Ampullen (Stopfen daneben in den M.-Herd legen) 25sec. bestahlen, Stopfen rein und abkühlen lassen. Steril und blitzschnell fertig.


    Das Gute an den Mikrowellen ist die Tatsache, dass dest. H2O für sie "transparent" ist; d.h. es werden nicht die Wassermoleküle in Schwingung versetzt, sondern die gelösten Stoffe, u.a. auch Kontaminationen, die so zuverlässig abgetötet werden.


    Das Beimpfen der Nährlösung


    Üblicherweise beimpft man diese Nährlösungen mit 0,25-0,5ml Sporenlösung pro 10ml.
    (bei 26°C dauert der "Spawn Run" so nur ~2 Tage !!)


    Mit dem so gewonnenem "Flümi" (=Flüssig-Mycel) können weiter Nährlösungen beimpft werden, ebenso Ager-Nährböden und selbstverständlich auch Roggenbrut Gläser.


    Vorteile:


    -Dextrose- und D. selektiv Variante sind ~1 Jahr haltbar (durchwachsen, bei 5°C, luft- und lichtdicht)
    -sehr schneller "Spawn Run"
    -höhere Durchwachs-Geschwindigkeit der Roggenbrut
    -geringeres Kontaminations-Risiko, da Flüssig-Mycel vie robuster ist als Sporenlösungen.


    Note:


    In der Nährlösung bilden sich, nach entsprechender Zeit im Inkubator, Mycel-Wölkchen. Sobald diese zu sehen sind, sollte man 1 mal täglich schütteln, um die "Wölkchen" zu zerkleinern. 24h später wird man feststellen, dass nun viele mittelgroße Mycel-Wölkchen in der Lösung sind. Um sie mit einer Spritze aufzuziehen, wird erneut geschüttelt, bis nur noch kleinere Klümpchen zu sehen sind, ansonsten nur viele einzelne Mycelstränge.



    P.s. mein persöhnlicher Vaforit ist die Flotte Biene !!! sehr einfach und effektiv !


    Grüße
    Tomcat :thumbup:

    Servus !
    wenn du kein Danpfdruckkochtopf(ddkt) hast ! geht es schon auch nimmst ein normalen kochtopf mit deckel und läst es halt bissle länger kochen als wie im ddkt ! geht schon auch ! aber im ddkt währs sicherer ! mußt halt seher sehr seher sauber arbeiten ! nimmst ein desinfektionsmittel für deine sachen dazu ! muß wirklich sauber arbeiten sonst enstehen die sogenanten konti´s.


    Gruß
    Tomcat

    Servus !
    ja sie sollten beim vorkochen aufplatzen (aber nur ein teil nicht alle sonnst wirds zu matschig) dann kannst sie abfüllen in die Einmachgäser und im ddkt sterilisieren ! das hat einfach den sinn das sie weich genug sind - und werden vom myzel besser durchwachsen !


    Gruß
    Tomcat

    Servus !
    also thai ! Thai ist eine cubensis sorte ! na dann würd ich roggen als substrat nehmen ! kannst aber auch weizen oder andere getreide sorten nehmen - sittich futter geht auch , hab ich selber aber noch nicht benutz !


    Reismehl ist auch ne einfache methode aber im ertrag nicht so ergiebig wie die mit roggen oder weizen substrat !
    hoffe du weißt wie die vorbereitung des substrat vorsich geht ?
    falls nicht einfach fragen ;)


    @ freaky.fridolin danke für deine info sau geil danke !!!!


    Gruß Tomcat

    servus !
    das mit dem pferde dung ist nur bei speziellen gattungen notwendig ! bei den cubensis arten reicht sittich,oder getreide sorten aus bei cubensis bevorzuge ich roggen oder weizen und das allse ohne pferde dung !
    solltest halt wissen was für ne sorte du hast - das ist schon wichtig zu wissen - gerade wegen der substrat mischung !
    Gruß
    Tomcat


    @ freaky.fridolin ja hatte mal nen deutschen und nach 5 jahren ohne hab ich dann nen tchechischen gemacht - und das wird zurzeit geprüft ! muß halt gewisse nachweise erbringen wie wohnsitz und ne bescheinigung der fahrschule - ist alles im gange ! hoffe nur das das gut geht - und deswegen hab ich mein hobby erst mal aufgegeben - weil ich eben aus bayern bin und da muß man mit allem rechnen ! X(
    na hoffe nun das alles klar geht ! deswegen kann ich -wie gesagt mein hobby zurzeit nur im forum weiter führen !
    Gruß
    Tomcat

    naja als experte würd ich mich jetzt auch nicht einstufen ! aber man hilft wo man kann ! da ich ja zurzeit garnix anbaue wegen meinem tchechischem führerschein problem ! hast ja glaub mit bekommen ! deswegen bau ich grad garnix an ! bis die sache vom tisch ist !
    deswegen kann ich mein hobby nur hier im forum nachgehen !
    Gruß
    Tomcat

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