In Deutschland stehen intakte Hochmoore unter vollständigem Naturschutz und dürfen daher nicht ausgegraben werden - hier hat Hesi alle Voraussetzungen für eine nachhaltige Torfproduktion gefunden. Ausschließlich vorgeschädigte, lange trocken gelegte Moore werden für den Torfabbau genutzt, nach dem Abbau werden die Flächen wieder vernässt und zu lebenden Mooren re-naturiert. So entstehen aus zuvor stark degenerierten "toten" Mooren über den Umweg Torfabbau wieder funktionierende Ökosysteme.
Was sich in der Theorie überzeugend anhört, sieht in der Praxis beeindruckend aus: Die werkseigene Mooreisenbahn führt durch weite Torfgebiete und schier unendliche re-naturierte Landschaftsflächen, die zusammen mit Naturschutzbehörden unter strengen Auflagen in die wirklich ursprünglichen Sphagnum-Moos-Biotope zurückversetzt wurden – und weiterhin werden.Die modernen, verbrauchsreduzierten Produktionsanlagen, regenerative, CO2 einsparende Energien, das gut aufgestellte Logistiknetzwerk und nicht zuletzt die Verwendung der regionalen Rohstoffe beseitigten letzte Zweifel an einer Zusammenarbeit
das Hesi da jetzt nen tollen werbe text zu bastelt und auch noch als umweltschützer auftritt ....... ist ja "logisch"
man könnte die " angefressenen " moore auch ganz ohne weiteren abbau renaturieren .......
aber so lässt sich noch geld damit machen und ein Grünes Image gibt's obendrauf .