Ich habe das auch probiert mit CBD Öl gegen chronische Schmerzen und Entzündungen Chron. Polyarthritis ( Rheuma ) nicht erkannte und zu spät behandelte Borreliose , Halswirbel - Lendenwirbel Syndrom . Ja ,es hilft ein wenig ,hatte zuerst 5 % iges Öl was aber nach 1 Pulle 10 ml nicht mehr so richtig wirkte als nächste war dann 10 % iges Öl und zusatzlich Hanftee abends getrunken . Das wirkte schon besser ,schön entspannend und Entzündungen auch etwas weniger . Die Probleme im Halswirbel und Rücken verbesserten sich durch die entspannende Wirkung des CBD Öl's und gut schlafen konnte ich auch davon .
Aber so richtig gegen die Schmerzen bei Schüben eben nicht ,da hilft noch nicht mal Hydromorphon . Hatte vor 3 Jahren noch 32 mg Junista täglich genommen was aber eben auch erhebliche Nebenwirkungen hatte .Deswegen bin ich denn davon Stufenweise runter bis auf 8 mg Hydromorphon . Will davon ganz weg ,nehne das Zeug ja schon seit 2004 und hilft eh nicht so recht . Höher Dosen davon will ich nicht mehr,wäre aber kein Problem daszu bekommen ! Von Cannabis wollte mein Arzt insoweit nichts wissen ,ist ihm zu viel Aufwand der ganze bürokratische kram . Es gönnt es mir ,will mir aber kein Rezept ausstellen . So geht es vielen Mensch die es wegen ihren Krankheiten nutzen möchten,aber keinen Arzt finde.
Den "Dreck" von der Straße will ich nicht und nach Holland einkaufen ist mir ein zu großes Risiko . Also was bleibt mir und vielen anderen übrig ,selbst ist der Mann / Frau !
Tja CBD ,das hilft wohl ,aber das muss mann denn auch konstant ,regelmäßig einnehmen .Das Problem ... so ein Fläschchen mit 10 % kosstet mal auch eben 60€ und halt vielleicht 3 Wochen bei 3-4 x täglich 4-6 Tropfen ,das geht ins Geld . Also habe ich den Entschluß gefasst Selbstversorger zu werden .Schuld sind diese blöden Gesetzte mit Cannavbis als Medizin ,viel zu Kompliziert der ganze Kram . Mit Opiaten und Morphin kann ich mich Problemlos versorgen lassen .