Beiträge von schua1010

Zitat von Karler

Reifes Gras wirkt viel entspannter. Auch wenn der Dünger raus ist, Nitrat wirkt aufs Herz. Diese ganze Schickung und Unruhe, das kommt alles von unreifem Gras. Das muss man erlebt haben, um es zu glauben. Dieser Monat den die Blüten dann noch rumstehen und nix wirklich sichtbar sinnvolles mehr treiben, der macht da ne ganz andere Droge draus.

ääh, ok. Und abgesehen von der Wirkung, wie unterscheidest du unreifes Gras von reifem Gras? Und was ich jetzt rauslese, heißt dann so viel, dass ich mein gekauftes Gras länger lagern bzw. reifen soll? Ich glaube nicht, dass du das meinst.

Zitat von Karler

Da biste ja genau am richtigen Fleck, das mal zu ändern

Will ich eh, ist aber nicht möglich

Wieso beantwortest meine Fragen nicht?

Zitat von Karler

Apropos, Dinge von denen du keine Ahnung hast, für 500

😁

500 was?

Ja, ich kenne nur gekauftes Gras. Den Luxus von einer eigenen Pflanze habe ich nicht.

Was soll meine Meinung zur Wirkung von Gras beeinflusst haben?

Zitat von Karler

Ich weiß grad nicht ob du ein Graswurzeltool bist oder einfach nur begriffsstutzig.

Ernsthaft? Nur, weil ich schlecht informiert bin bzw. keine Ahnung hab, was ich offen zugebe, wird man gleich blöd angemacht?

Ich habe diesen Thread eröffnet, weil es um Erfahrungen ging, Spekulationen kann ich alleine auch anstellen, dazu brauche ich diesen Thread nicht...

Karler

Das glaube ich auch, dass es ein Fehler war, aber du vergleichst gerade ein anderes Produkt mit meinem. Allein der Vergleich mit dem Spray, ist nochmal was anderes, vor allem, da auch nicht sichergestellt ist,

wie du das angestellt hast etc.

Jedenfalls will ich auch nichts schönreden, nur hatte ich eher gehofft, einen 1:1 Vergleich zu bekommen bzw. Erfahrungsberichte, was da drin ist und warum es wirkt, wie es wirkt.

Teste seit 11.7. Pentaweed Haze und Kush. Das Zeug von Pentapuff mit dieser Rhemedy-Schwachsinn-Formel. Mal im Ernst. Entweder liegt es an meinem Crafty+-Vape

oder an diesem geheimnisvollen Blüten. Ich kenn die Wirkung von THC von früher, und egal wie viel ich rauche, es sind nur "eigenartige" Highs. (Vielleicht weil zu viel CBD)

Weiters ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass ich eine starke Toleranz habe. 1 Jahr her, seit ich in Amsterdam war und da reichte ein wenig aus und es schnalzte ordentlich.

Aber aus diesem Phyto-Remedy werd ich nicht schlau. Vermutlich ist es eine Art HCC, keine Ahnung. Ich habe HHC noch nie wissentlich konsumiert, sollte daher auch die

Wirkung nicht kennen. Ich will damit nur sagen, ich kenne die Wirkung von THC und jeder, der auch einen Crafty+-Vape hat, weiß normalerweise, dass nach 2-3x Ladungen es so langsam oder

richtig losgeht. An Tag 1, also am 11.7., hab ich gegen 15:00 begonnen. Nach der ersten "Ladung" mindestens kleiner als 0.1g spürte man nur das typische CBD sag ich mal, aber

ganz leicht war eine Potenz spürbar oder nur Einbildung? Nach weiteren 20min nochmal 0.1g. 30min warten - man merkt, dass etwas passiert, auch wie CBD, aber immer noch kein starkes Kribbeln

oder Stone- bzw. Highgefühl. Dann die letzten 0.1g- oder sogar 0.2g, ich weiß es nicht genau. Jedenfalls wollte ich höchstens 0.3-0.4g nehmen, was bei typisdhen THC ja für mich

eine Todesmenge gewesen wäre. Dann aber nach einer Stunde kam es anscheinend zu einem Höhepunkt, der für mich als Möchtegern-Kenner als definitiv auf eine psychoaktive Wirkung

hindeuten lässt.

Jedenfalls Tag 1 war nur 0.3/0.4g Pentaweed Haze. In meinen Augen eine riesige Menge, für fast nichts. Daraus lässt sich schließen, dass der Gehalt des Auslösers seitens CBD sehr hoch ist oder

es manipulierte Blüten sind, die, keine Ahnung, mit etwas Cannabinoiden verändert wurden ODER es handelt sich generell um eine Substanz, die nur Pentapuff selbst kennt. Und Gott bewahre,

was dort drin / drauf ist. Nebenbei weiß ich, worauf ich mich eingelassen habe, also die Verantwortung übernehme ich, auch wenn es eigentlich recht dämlich ist, ein neues Produkt zu testen,

dass möglicherweise schädlicher ist, als der eigentliche THC-Konsum per se.

Lange Rede kurzer Sinn. Tag 2 war dann Pentaweed Kush dran. Doch das Zeug wirkt am nächsten Tag noch immer. Diese Langzeitwirkung finde ich semi-optimal. Wenn du morgens aufstehst,

merkst du sofort, dass etwas nicht stimmt. Und so ist seit Dienstag, weil ich bis heute jeden Abend das "getestet" habe, ich Trottel. Diese Langzeitwirkung verunsichert mich dann zusätzlich noch.

Es ist aber ein eindeutiges Indiz dafür, dass hier das Werk einer Droge am Werkeln ist. Ich habe bis jetzt noch nicht das stärkste CBD-Kraut probiert, aber ich denke, nicht mal das stärkste CBD

schafft diesen irrationalen Zustand.

Weiters muss ich gestehen, dass ich bei THC-Konsums immer auch ein Bier getrunken habe, was sozusagen die Wirkung und ihr Ausmaß stark verfälscht. Tag 1 - 3 traf das auch zu, da ich

nur am Wochende 2-3 Bier GESAMT trinke. Also kam Tag 4, also Freitag, also jetzt genau "gestern": Ein bisschen Bier, ein bisschen Pentaweed. Nach diesen ersten Tagen, war ich dann schon

besorgt und demotiviert und hab gleich mal zügiger angefangen, wie es oft ist, wenn man sich "überschätzt". War aber eh nicht der Fall. Im Grunde war es nicht viel besser.

Das beste Erlebnis war denke ich Tag 1, aber dürfte auch Placebo mitgespielt haben.

Unterm Strich: Habe noch ein bisschen übrig, und werde noch ein bisschen experimentieren, aber ich denke das war es. Für mich keine THC-Alternative, ABER wenn man das Verlangen

hat, diese ähnliche Empfindung, die man bei THC hat, zu spüren, auch wenn nur abgeschwächt bzw. einfach anders. Ich kann es schwer erklären, aber das können nur Leute verstehen,

die die THC-Wirkung kennen. Notfalls auch mit Alkohol. Auch ein Höllentrip bzw. ein "echtes" Stoned oder Highgefühl sollte bekannt sein. Damit meine ich, jeder sollte es mal probiert

haben, um dann am Ende sagen zu können, so ist es xDDDD

Muss jetzt mal Abstoppen, da ich eh schon so viel geschrieben habe. Würd mich freuen, wenn jemand es auch getestet hat und eine ganz andere Erfahrung gemacht hat. Man findet halt

wenig und es ist eben immer die Frage: Wie resistent bin ich? Ich meine abgesehen von Cannabis. Ich bin stolz darauf, dass ich wirklich nicht mehr als drei Bier vertrage, und soviel trinke

ich nur höchstens 1-2x im Jahr auf einmal. Sonst wie gesagt eben nur am Wochenende an drei Tagen jeweils eines.

naja. freu mich auf eure Antworten!

lg

xDD danke für die Kommentare

Hey Leute,

was esst / trinkt ihr eigentlich, wenn ihr einen Fressflash habt?

Wasser ist ja top und Gemüse, das wenig Kalorien besitzt ist zwar auch ok, aber halt nicht mit Schokolade und Chips vergleichbar.

Ehrlich gesagt braucht man auch keinen Fressflash, um Süßigkeiten etc. genießen zu können, und ich verzichte da ja fast gänzlich darauf.

Wenn man aber dementsprechend "bedient" ist, ist das so ne Sache^^

Daher würd mich so allgemein mal interessieren. Wie geht ihr damit um? Habt ihr euch soweit unter Kontrolle oder dosiert ihr

nur selten so hoch, dass es erst gar nicht zum Fressflash kommt? Klar ist natürlich auch, man ist, was man isst bzw. auch einkauft.

Oft ist es eben so, dass fettarm / zuckerarm nicht gleich kohlenhydrat arm ist. Aber was erzähl ich euch da, werd ihr bestimmt wissen

Eure Gedanken wären sehr hilfreich. Auch kalorienarme Produkte würde ich als Tipp / Anregung gerne mal hören

Lieben Gruß von mir!

Wie ist das bei euch? Konsumiert ihr immer nur Weed oder trinkt ihr dann auch mal Alkohol.

Bei mir war es bis jetzt immer so: Weed + ein Bier. Ganz selten mal zwei Bier oder sogar Bier und Wein.

Betreffend Toleranz habe ich folgendes bemerkt:
Wenn man regelmäßig kifft, dann werde ich entweder nicht mehr super high oder einfach nur mehr high.

Aber die besten Highs, meiner Meinung nach, waren eben die, wenn man lange nicht mehr gekifft hat.

Natürlich wird es auch an den Sorten und dem THC-Gehalt liegen, keine Frage, oder ist das einfach von

Mensch zu Mensch unterschiedlich. Oder liegts am Mischkonsum mit Alkohol?

Ich experimentiere ja noch immer, zurzeit zwar nicht, weil kein Gras, aber es macht schon einen Unterschied, für mich,

wenn man zu Beginn Alkohol trinkt, mittendrin trinkt oder ganz darauf verzichtet (aber das ganz selten)

lg

Meine besten Highs waren bis jetzt die, wo sich alles sehr surreal angefühlt hat bzw. mein erstes richtiges High war in Amsterdam, wo ich mir einen Sativa-Joint geholt hatte.

Wenn du wirklich damit zu kämpfen hast, von A nach B zu kommen. Oder z.B. im Hotel, als ich mal Duschen wollte. Das war so was von anstrengend. Jede Handbewegung die

ich gedanklich erfasst hatte, wird so Millisekunden oder eine Sekunde danach ausgeführt und das war schon krass. Da wusste ich, ich bin sicherlich am Maximum. Oder gehts da noch weiter?

Ich meine, gehts noch krasser, wilder? Oder nennt man das schon Badtrip?

Noch vor Amsterdam, also meiner zweiter Joint war auch nicht so ohne und ich finde, das war bis jetzt die krasseste, und auch schlimmste Erfahrung. Es war 100% ein Badtrip, wo ich wirklich dachte

dass ich sterbe. Wie beschreibe ich es. Ist so ca. zwei Jahre her und ich habe zuvor relativ übereifrig gegessen (leerer Magen) und dann relativ rasch am Joint ordentlich durchgezogen, da das allererste Mal

ja ok war, aber halt nur ok und man will es ja nicht herausfordern. Und dann ging es eben schnell. Ich weiß nicht mehr ganz, aber ich hatte panische Angst, musste mich hinsetzen, ich glaube mir war schwindlig und

das Allerschlimmste. Ich hab von Kopf bis Fuß geschwitzt. Mein ganzer Körper war nass. Total nass. Als ich dann, ich schätze 10-15min im Kreis mich bewegt hatte, sah ich keinen Ausweg, außer mich hinzulegen und

dann wurde es allmählich besser und ich hatte dann große Angst bzw. wusste ich nicht, ob ich noch jemals an einem Joint ziehen werden würde.

So, das wars mal von mir. Ich schreibe ja immer so viel^^

Freu mich auf Antworten!

lg schua

Hi Leute,

habe wie jeder zuerst geraucht (nicht gebongt^^) und bin dann auf einen Vaporizer umgestiegen. Ich finde, wenn ich gern high bin, dann bitte ohne Halsbeschwerden.

In meiner Jugend hatte ich blöderweise eine kurze Zeit Zigaretten geraucht und auch damals hatte mein Hals bereits keine Freude damit. Und das ist beim Cannabis auch nicht anders.

War wirklich eine sehr gute Entscheidung. Der Crafty+ war zwar nicht ganz günstig, aber hey, wenn dann was Ordentliches. Wurde nicht enttäuscht.

Nur ganz schlau werde ich aus dem Teil trotzdem nicht. Ich werde zwar high, aber so richtig Dampf sehen tut man gerade nicht. Was mich oft verwirrt hat.

Jedenfalls als ich noch Gras hatte, war das so. Würd ja gerne selber anbauen, aber da ich nicht alleine wohne und man das nicht gerade einfach mal so macht, muss ich wohl warten,

bis ich wieder jemanden treffe oder sie legalisieren es, das würde so einiges leichter machen.

Jedenfalls schweife ich schon wieder vom Thema ab. Mir ist eben nur aufgefallen, dass da kaum was rauskommt.

Das Nächste wäre ja, wie lange an so einer Ladung Weed vapen? Hab immer so zwischen 3-5x einschalten daran gezogen. Dann wird der Crafty zwar schnell sehr heiß, aber danach hab

ich ihn meistens dann Laden geschickt und ganze selten dann ein zweites Mal befüllt.

Hat jemand einen Crafty+ von euch?

Viele werden sagen, warum ich nicht gleich den Mighty genommen hab. Wollte ich eh, aber der war mir für den Einstieg dann doch zu wild.

lg schua

Hallo an alle!

Wo fange ich an? Was soll ich schreiben? Was sollte ich schreiben? Was darf ich schreiben?^^

Hm...

Habe mir kurz ein paar Vorstellungen angesehen, also gut, gleich mit der Tür ins Kreuz

Hatte eine recht drogenarme Kindheit und mich auch immer klar davon distanziert. Aber natürlich kam der Tag, da wollte ich es wissen.

Ihr kennt das ja. Fluch und Segen zu gleich bzw. ist es sowieso Auslegungssache, wie man es macht, wie oft man es macht, wo man es macht etc. blabla

In meiner Jugend war das nur Alkohol und Zigaretten, kein Cannabis. Einmal hatte ich zwar die Möglichkeit, wollte aber nicht.

Dann vor ein zwei Jahren ca. ist es dann zum ersten Mal passiert und natürlich blieb es nicht bei einem Mal.

So richtig Erfahrung habe ich damit nicht, nur leider sitze ich jetzt vor meinem PC, habe einen leeren Vaporizer, ja, fast schon Profi aber nichts zum Befüllen. Sehr schade.

Jedenfalls getopt hat meine Bekanntschaft mit diesem wunderbaren grünen Etwas mein Kurzaufenthalt in Amsterdam. Zwar hatte ich da noch keinen Vaporizer, aber wenn

man einmal mit Vaporizer hatte, so finde ich, dann will man nie wieder Rauchen. Nie wieder.

Ja. Was will ich eigentlich sagen? Wollte nur meine kurze Geschichte erzählen und der eine oder die andere wird das lesen und sich denken: "ja genau" oder "ich kenn das allzugut"

Abschließend, vorerst, noch. Hoffe ich habe nichts falsches gesagt, aber so war es bis jetzt.

Naja. Ich würd mich hier gern mal weiter austauschen, bin bis jetzt eigentlich noch nie so richtig auf die Idee gekommen, doch Entzüge machen bekanntlich erfinderisch^^ oje...

freu mich hierzusein und scheut nicht mit Kritik gegeben mich!

schua