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Beiträge von .Chris.

    Was krieg ich von dir wenn ich dir was cooles raussuche? ;) Gib ma Reiszeitraum an dann such ich ein paar alternativen zum budget raus, kenn mich da nen bissl aus hab mal im Reisebüro gearbeitet ;)

    Frage zwecks der Auszahlung:
    Ich habe aktuell nur nen Paypal Acc und nen Neteller Account
    Paxum, Perfect Money, Payza und Egopay, wie läuft das auf diesen Seiten, hab da garkeine ahnung und finde mich da kaum zurecht.


    Details bitte mal dazu ;)

    Zwecks meiner Pumpengeräusche und des Ventis ist eigentlich nicht viel zu hören, außer man hält sein Ohr an die Wand/Tür.
    Sollte ich aber mal gefragt werden, dann sage ich das ich ein großes Aquarium mit Fischen habe wo 24/7 nen Sauerstoffstein/Pumpe und licht läuft. Was anderes ist mir bisher nicht eingefallen ;)

    Hab auch ne Umsetzungsidee, nicht wundern ich bin auch Dicht ;)


    Also das mit dem [lexicon]Bud[/lexicon] abschätzen wieviel x,xx er hat find ich schon perfekt und sollten wir auch umsetzen.


    Die Frage ist jetzt, willst du alles aufeinmal verlosen oder nach und nach?
    Wenn es nach und nach sein sollte, kann man ja ein Gewinnspiel 14 Tage laufen lassen, Goodpeace oder vllt auch ich Programmieren nen Script für das Forum wo jeden Tag ein anderer [lexicon]Bud[/lexicon] erscheint und es 3 Antwortmöglichkeiten hat wieviel Gramm der [lexicon]Bud[/lexicon] wiegt.


    Richtige Antwort = 2 Punkte
    Falsche Antwort = -1 Punkt


    So hat man mehrere Gewinnspiele und es haben mehrere Aktive User die Chance etwas zu Gewinnen.


    Zwecks der Aktivität, das sollte schon klar sein das nur Aktive User daran teilnehmen dürfen, ist nur die Frage welche Grenze wir setzen,
    +30 Beiträge?
    User die einen Report erstellt haben?
    User mit einem Renomee von +1000?


    So kann man nämlich mehrere Gewinnspiele starten.
    Gewinnspiel 1 [lexicon]Bud[/lexicon] schätzen
    Gewinnspiel 2 Glas schätzen (wieviele Seeds/Smarties e.t.c sind im Glas)
    u.s.w.


    LG

    Verl/Bielefeld (mü) - Die Tarnung ist ein Einfamilienhaus in Verl
    gewesen. Die Mieter: ein vietnamesisches Paar. Doch die lebten gar nicht
    in dem Haus, sondern ein 29-jähriger Landsmann. Seine Aufgabe: Aufzucht
    und Pflege von Cannabis-Pflanzen. So lautet der Vorwurf der
    Staatsanwaltschaft.


    Den „Gärtner“ nahm die Polizei im vergangenen
    September fest. Seit Gründonnerstag wird ihm vor dem Landgericht
    Bielefeld wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz der Prozess
    gemacht. Der Angeklagte soll zu einer niederländischen Bande gehören,
    die im großen Stil [lexicon]Cannabis[/lexicon] angebaut und verkauft haben soll.


    Offenbar
    ein gutes Geschäft, denn die aufgefundene Menge von 104 Kilogramm
    frischen Dolden hatte laut Anklageschrift einen Marktwert von 240 000
    Euro. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass die Plantage –
    fünf Räume einschließlich Keller waren für die Aufzucht der Pflanzen
    ausgestattet – jährlich rund 93 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] abgeworfen hat.


    Gemietet
    hatte die Bande das Haus seit 2010. Die Ermittler glauben, dass der
    Angeklagte – im Hauptberuf Schweißer – in der Gruppe nur eine
    untergeordnete Rolle spielte. Er wurde als Erster verhaftet, Ende des
    vergangenen Jahres dann vier weitere mutmaßliche Komplizen. Gegen sie
    wird zu einem späteren Zeitpunkt verhandelt werden.


    Der Prozess
    gegen den 29-Jährigen musste noch in diesem Monat beginnen, denn Ende
    März läuft die Sechsmonatsfrist ab, innerhalb derer ein Prozess gegen
    einen Untersuchungshäftling begonnen haben muss. Wenn nicht, muss der
    Verdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Ein großes
    Risiko für die Justiz, denn der Angeklagte ist Vietnamese und war
    zuletzt in den Niederlanden gemeldet.


    Das Verfahren bietet ihm
    die Chance, sich eine milde Strafe zu verdienen. Gericht,
    Staatsanwaltschaft und Verteidigung prüfen, ob eine Verständigung unter
    den Prozessteilnehmern möglich ist. Voraussetzung für die
    Staatsanwaltschaft: ein umfassendes Geständnis des Angeklagten, in dem
    er „nachprüfbare Fakten“ nennt. Die Ermittler sind insbesondere an den
    Hintermännern interessiert, die bislang nur mit Tarnnamen bekannt sind.
    So heißt einer zum Beispiel „Frühlingsrolle“.


    Bei solcher
    Aufklärungshilfe könnte der Angeklagte trotz des schweren Vorwurfs –
    Mindeststrafe im Normalfall fünf Jahre – mit einer Bewährungsstrafe
    rechnen. Bis zum 15. April hat er nun Zeit, sich das zu überlegen.


    Quelle

    Im Umkleideschrank eines Fitnessstudios auf Rügen ist [lexicon]Cannabis[/lexicon] im
    Wert von rund 20.000 Euro gefunden worden. Ein Zeuge hatte am Dienstag
    eine Sporttasche ohne Besitzer entdeckt und diese an der Rezeption
    abgegeben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Wegen des strengen
    Geruchs schauten die Angestellten hinein und sahen zwei mit
    Klebestreifen verschlossene Päckchen.



    Sie vermuteten, dass es sich um
    verbotene Drogen handeln könnte, und riefen daher die Polizei. Die
    Beamten bestätigten dann, dass es sich um 1,2 Kilogramm [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    handelte.
    Quelle

    Heyho ihr lieben,


    ich fahre am 10.04. April (Mittwoch) mit nem Kollegen ins Phantasialand, eben kurzfristig entschieden. Wollen uns nen bisschen Adrenalin holen ;), natürlich wird auch gekifft was das Zeug hält :D. Jemand lust und Zeit der auch aus der Region kommt auf Adrenalin?


    Eintritt kostet 38,50 € / außerdem gibt es noch einen Gutschein obendrauf wo man bis zum 03.11.2013 nochmal kostenlos in den Park kommt.


    Vielleicht finden sich ja welche ;)


    LG

    Durchschnittlich einmal pro Woche rückt die Kantonspolizei aus, um
    einem Hanfgärtner das Handwerk zu legen. Die Aktionen richten sich meist
    gegen Indoor-Anlagen, in denen illegal [lexicon]Cannabis[/lexicon] angebaut wird. Für die
    Besitzer endet ein Versteckspiel.




    Der Einfallsreichtum kennt fast keine
    Grenzen. Indoor-Hanfanlagen findet die Polizei in Hallen von
    stillgelegten Fabriken oder in Industriegebäuden. Doch es gibt sie auch
    in unauffälligen Privatwohnungen, in denen ein Zimmer als Treibhaus
    zweckentfremdet wurde. Für die Betreiber kann eine Anlage lukrativ sein,
    wenn sie sich einen Kundenstamm aufgebaut haben. Ferdinand Grob von der
    Kantonspolizei Zürich hat schon Indoor-Plantagen gesehen, die mit
    Alarmanlagen gegen Einbrecher geschützt waren. In einem anderen Fall
    sollte eine Panzertüre ungebetene Gäste fernhalten. Einmal war der Raum
    mit den Hanfpflanzen so gut getarnt, dass ihn die Polizisten erst nach
    einigem Suchen fanden. Denn wer vermutet auf den ersten Blick hinter
    einem wuchtigen Kleiderschrank schon eine Türe?
    Auffälliger Geruch
    Auf
    die Schliche kommt die Kantonspolizei illegal tätigen Hanfbauern, die
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit hohem THC-Gehalt züchten, entweder durch eigene
    Ermittlungen oder durch Hinweise aus der Bevölkerung. Rund 50-mal im
    Jahr, also fast jede Woche einmal, wird im Raum Zürich eine
    Indoor-Hanfanlage ausgehoben. Aufmerksam werden Nachbarn häufig durch
    den Geruch, der von den Pflanzen ausgeht, wie Grob sagt. Ein hoher
    Strom- und Wasserverbrauch sei indessen eher selten ein Grund für einen
    Hauswart, misstrauisch zu werden. Zwar verfügten die Indoor-Plantagen in
    der Regel über ein aufwendiges Bewässerungs-, Belüftungs- und
    Entlüftungssystem, und auch die Beleuchtung sei ausgeklügelt. Doch mit
    dem Einsatz moderner Technik könne der Strom- und Wasserverbrauch in
    Grenzen gehalten werden.
    Die Kantonspolizei Zürich wertet die
    Aktionen gegen Indoor-Hanfanlagen seit gut vier Jahren aus. Die Anzahl
    der Razzien ist seither ungefähr stabil. Für die interne Erfassung
    unterscheidet die Kantonspolizei zwischen Profi-, Gross-, Klein- und
    Mini-Anlagen. Als Profi-Anlage wird eine Plantage mit mehr als 1000
    Pflanzen bezeichnet, als Mini-Anlage eine mit weniger als 20 Stauden.
    Weniger Risiko mit Satelliten
    Laut
    Grob beobachtet man einen Trend hin zu eher kleineren Anlagen. Der
    Grund dürfte darin liegen, dass das Risiko für den Besitzer geringer
    ist, wenn er mehrere kleine Plantagen anlegt. Wird eine grosse Anlage
    entdeckt, verliert er alles auf einmal. Die Kantonspolizei spricht bei
    vielen kleineren Plantagen von «Satellitenanlagen». Diese können in der
    ganzen Schweiz verteilt sein.
    Ossinger Hanfgärtnerei
    So
    richtig aufgekommen seien die Indoor-Plantagen erst vor einigen Jahren,
    sagt Grob weiter. Vor rund zehn Jahren habe man es häufiger mit grossen
    Outdoor-Anlagen mit Treibhäusern zu tun gehabt. Bekannt wurde 2002
    beispielsweise die Hanfgärtnerei in Ossingen, wo die Kantonspolizei in
    einer Aktion über 40 000 Hanfstecklinge und 15 000 Hanfpflanzen
    sicherstellte. Die Razzia wurde aufgrund von Erkenntnissen durchgeführt,
    wonach aus dem Ossinger Gärtnereibetrieb Stecklinge und Hanfpflanzen
    mit einem hohen THC-Gehalt in den Verkauf gelangt waren.
    Typisch
    für die heutige Zeit ist dagegen ein Fall aus Birmensdorf, der im
    Februar publik wurde: In der Wohnung eines 37-jährigen Schweizers stiess
    die Polizei in zwei Räumen auf eine Plantage mit rund 300 Pflanzen.
    Neben diesen Pflanzen wurden über zwei Kilogramm konsumfertiges
    [lexicon]Marihuana[/lexicon] sichergestellt. Der Betreiber wurde verhaftet.
    Einkauf im Internet
    Unter
    den Besitzern von Indoor-Anlagen befinden sich laut Grob Kriminelle,
    die als Banden agieren und das [lexicon]Cannabis[/lexicon] gewerbsmässig in den Handel
    bringen und auch exportieren. Bei anderen Betreibern handelt es sich um
    Einzelpersonen, die Hanf für den Eigenkonsum anbauen. Die Utensilien
    dafür besorgen sie sich oftmals im Internet, wo unter dem Deckmantel
    «Gartenbau» allerlei Nützliches angeboten wird. Was für das Züchten von
    Tomaten, Basilikum und Oregano gut ist, ist auch für den Hanfanbau
    recht.


    [quelle]http://www.nzz.ch/aktuell/zuer…-indooranlagen-1.18052903[/quelle]

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