hehe.. Für den Preis sicherlich eine Alternative... Hätte nur Schiss, mir die Patscher zu verbrennen
Beiträge von Niffit
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jup, kann mich noch an dat Ding erinnern.. Hast aber auch keine Temperatur Regelung
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Man kann doch beim DaVinci die Temperatur Regeln? Zumindest sieht es auf dem Foto so aus und ein YT Video drückte dasselbe aus.
Aber Vulcano kann man damit ja nun wirklich nicht vergleichen.. Würde ich zumindest sagen. Soweit ich weiß, ist der Vulcano in der eher gehobenen Klasse und kostet auch ne Menge.. Der klene da ist für unterwegs zB., ist kleiner und viel günstiger..
Ist bestimmt kein Porsche unter den Vapos, aber fürs Geld wird es hoffentlich reichen -
Hast du.... Auch eine Begründung an der uns teilhaben lassen möchtest? Oder ist das jetzt einfach so in den Raum geworfen..?
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Daher kommt er
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Jep. China Ware.. Bin länger auf diversen Seiten unterwegs.. Und wenn man auf Bewertungen, trusted seller etc. achtet, kann man Glück haben. Zur Not steht mir der Käuferschutz zur Seite
Bin sehr gespannt darauf... -
Guten Abend ihr klein Gärtner!
Habe mir soeben aus dem fernen Osten einen Vaporizer, der auf dem Namen "DaVinci" hört, geordert. Der Name war mir schon ein Begriff, hatte das Ding aber nie im RL gesehen bzw. mich weiter damit auseinander gesetzt.
Nun soll in den nächsten Wochen das Teil bei mir eintreffen..
Ich bin gespannt.. Im Internet bekommt es durchwachsene Bewertungen, kennt sich jemand damit aus und hat evlt. sogar eigene Erfahrung damit machen dürfen ?
Bei Interesse stelle ich euch dann einen Test hierrein..Soweit, so gut..
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weiß nur nicht, ob ich mir Butter in den Kaffe werfen will...
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Moin zusammen!
Ich habe bei VICE einen Artikel entdeckt, der ein Rezept für einen Bulletproof Coffee mit Cannabis vorstellt.
Von Bulletproof Coffee habe ich noch nie was gehört, soll aber der neue Trend sein... - Natürlich ohne Cannabis voll im Trend
Habe kurz was dazu ergoogelt:Spoiler anzeigen
ZitatDas Rezept für Bulletproof Coffee: Man nehme eine gute Tasse Kaffee, einen großen Löffel beste Weidebutter und etwas
[Blockierte Grafik: http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=schlara…=3&a=B00CDX08IQ], schütte alles zusammen in einen Mixer und heraus kommt ein vollkommen neuartiger Ernährungs-Hype. Tausende berichten von schier übermenschlicher Kraft am Morgen. Bulletproof Coffee hat eine smart lancierte Marketing-Kampagne im Nacken, macht keinen Hehl daraus und ködert massenweise Menschen, die eigentlich einen feuchten Dreck auf Ernährungs-Trends geben. Dann berichtet sogar die VICE darüber. Dieser eigenwilligen Dynamik will ich auf den Grund gehen. Woher kommen all diese Bulletproof Coffee-Jünger und was treibt sie an? Ein Ernährungswissenschaftler öffnet mir schließlich die Augen.Was verspricht Bulletproof Coffee?
Bulletproof Coffee verspricht Dinge, die man aus Drogengeschichten gehört hat – nur ohne die negativen Aspekte. Ein unzerstörbarer Fokus auf eine Sache, einen klaren und hellwachen Geist. Kaffee hoch fünf, nur ohne Zittern und in bekömlicher, gar gesundheitsfördernder Form. Damit erklärt sich für mich ein großer Teil des Hypes. Bulletproof Coffee spricht all diejenigen an, die sich jeden Tag aufs Neue wünschen, sich von ein paar Amphetaminchen wachküssen zu lassen – doch sie trauen sich nicht. Zurecht. Und plötzlich liegen sie halt doch da, in einer Tasse, braun, flüssig, mehr oder weniger lecker und sozial total toleriert. Vor allem: Angepriesen und geteilt von tausenden Bulletproof Coffee-Jüngern. On top verspricht dieser Wunderdrink eine Minderung des Hungergefühls. Keine Nebenwirkungen, kein versteckter Haken und testen kann man es ja mal. So erobert Bulletproof Coffee letztlich die Hirne aller, die sich morgens aus dem Bett quälen und sich sehnlichst einen spritzigeren Tagesstart herbeiwünschen.Wer steckt dahinter?
Dave Asprey, US-Amerikaner, macht keinen Hehl daraus, dass Bulletproof Coffee auf seinem Mist gewachsen ist und dass er seine Erfindung nun gewinnbringend ausschlachtet. Der erste Google-Treffer ist seine Website, auf der er Bulletproof Coffee-Sets vetreibt und die Legende vom Bulletproof Coffee erzählt. Zugegebenermaßen: Die Geschichte hat Potential. Beim Bergsteigen im Himalaya stolperte er bei widrigen Bedingungen in ein kleines tibetisches Gasthaus, wo man ihm Yak-Butter-Tee servierte. Das pushte ihn derart extrem, dass er beschloss, das biomolekulare Geheimnis dieses Getränks zu entschlüsseln. Das Ergebnis jahrerlanger Forschungen sei nun der Bulletproof Coffee – so die Behauptung von Dave Asprey. Mehrere Jahre Forschung für ein Getränk mit drei Zutaten? Vielleicht sollte man spätestens hier skeptisch werden. Ich blieb gutgläubig.Funktioniert es tatsächlich?
Ich habe den Test gemacht und ich wünschte mir, dass es funktioniert. Mit einem legalen Aufputschmittel und unendlicher Power in den Morgen zu starten klang für mich schon irgendwie erstrebenswert. Ich fühlte ganz bewusst in mich hinein. Ich nahm ihn zu mir an einem Morgen, der schlechter nicht hätte beginnen können: Mit Müdigkeit, Regen, Antriebslosigkeit. Eine halbe Stunde später saß ich an meinem Laptop, hämmerte zwei Artikel in mein Blog, telefonierte lästige Telefonate weg und fühlte mich prächtig. Ist das tatsächlich möglich? Obwohl ich glaube, es am eigenen Leib erfahren zu haben, traue ich diesem Tässchen Butter-Kaffee nicht. Kann es sein, dass er ein vollkommen neues Fittness-Level erklimmbar macht? Ich beschließe, mir wissenschaftlichen Rat einzuholen.Warum habe ich einen starken Effekt gespürt?
Ich gehöre tatsächlich zur Gruppe der Menschen, die morgens keine Lust auf ein großes Frühstück haben. Schnell eine Brezel reingeschoben und das wars dann. Außerdem trinke ich äußerst selten Kaffee. Somit gehöre ich zur klassischen Köder-Gruppe für Bulletproof Coffee. Angefixt von dutzendenden Erfahrungsberichten, die ich während meiner Recherche gelesen habe, entfaltet sich unweigerlich auch ein kleines Placebo. Ich achtete ganz bewusst auf jedes Signal meines Körpers und wünschte mir, dass der Bulletproof Coffee Wirkung zeige. “Die Kraft der Gedanken spielt eine ganz entscheidente Rolle bei diesem Trend,” bestätigt auch der Ernährungswissenschaftler. Ich konnte am eigenen Leib nachvollziehen, warum so viele diesen Butterkaffee feiern. Vermutlich ist jedoch den wenigsten bewusst, dass es nicht der Bulletproof Coffee ist, der diese unglaubliche Leistungssteigerung verursacht. Es ist das Energieloch, aus dem sie klettern – verursacht durch ihre bisherigen Essgewohnheiten.Und hier ist das Rezept zum Bulletproof Coffee mit Cannabis:
Zitat1. Zuerst die Haschbutter machen: Den Backofen auf 115°C vorheizen.
2. 1/4 g qualitativ hochwertiges Cannabis zerstoßen (aber nicht zu Pulver mahlen!), dann gleichmäßig auf einem Backblech verteilen. Auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben und das Cannabis eine Stunde und 15 Minuten decarboxylieren lassen. Nach der Hälfte der Zeit das Cannabis bewegen.
3. Aus dem Backofen nehmen und 10 Minuten auskühlen lassen.
4. Dann die Butter langsam erwärmen. Da das Cannabis bereits decarbolyxiert ist, muss die Butter nur heiß genug sein, um die Cannabinoide zu extrahieren. Ganz leicht köcheln lassen und währenddessen das Cannabis unter ständigem Rühren hinzufügen.
5. Mindestens 30 Minuten leicht köcheln lassen, gelegentlich umrühren und darauf achten, dass die Butter nie aufkocht. Herdplatte ausschalten und mindestens 20 Minuten auskühlen lassen. Während die infusionierte Butter abkühlt, ein Sieb mit einem Käsetuch abdecken. Die Infusion durch das Käsetuch (und somit das Sieb) gießen, um die Pflanzenteile herauszufiltern. Ein zweites Mal sieben, wenn nötig.
6. Die Butter ist jetzt fertig (und enthält etwa 30 Milligramm THC). Wenn sie nicht gleich verwendet wird, im Kühlschrank einkühlen (und für Kinder unerreichbar aufbewahren!!). Im Kühlschrank hält sie ungefähr zwei Wochen.
7. Als nächstes den Bulletproof Coffee mit Cannabis zubereiten: Haschbutter in den heißen Kaffee geben und eventuell etwas MCT-Öl hinzufügen.
8. Mit einem guten Mixer so lange mixen, bis ein Schaum entsteht. Trinken!VICE: Bulletproof Coffee mit Cannabis
Laut FOCUS ist der Effekt des Energieschubes verstärkt bei Leute zu beobachten, die kein Frühstück zu sich nehmen, oder nur selten.
Würde bei mir gut zutreffen -
Zitat
Cannabis: THC-Wert steigt durch Alkohol
Es ist keine gute Idee, mit Rauschmitteln im Blut Auto zu fahren. Werden dabei Alkohol und Cannabis kombiniert, fällt die Wirkung noch extremer aus. Das belegen die Ergebnisse einer Studie aus den USA.
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Der THC-Wert im Blut steigt deutlich an, wenn Cannabis und Alkohol zusammen konsumiert werden. Das Tetrahydrocannabinol, kurz THC, ist die Substanz der Cannabis-Pflanze, die hauptsächlich für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist. In ihrer Studie hatten die Forscher um Studienleiterin Marilyn A. Huestis vom National Institute on Drug Abuse in Baltimore, USA, 19 Erwachsene entweder ein Placebo oder ein Getränk mit geringem Alkoholgehalt trinken lassen. Zehn Minuten später inhalierten die Studienteilnehmer 500 Milligramm eines Placebos beziehungsweise verdampftes Cannabis mit einer niedrigeren THC-Dosis (2,9 Prozent) oder höheren THC-Dosis (6,7 Prozent). Hatten die Studienteilnehme keinen Alkohol getrunken, lagen die mittleren Maximalwerte für THC im Blut bei der niedrigeren Cannabis-Dosierung bei 32,7 µg/l, für die höhere bei 42,2 µg/l. Mit Alkohol lagen sie bei 35,3 beziehungsweise 67,5 µg/l. Das schreiben die Forscher online im Fachjournal Clinical Chemistry.
Die Ergebnisse könnten die Tatsache erklären, warum in den USA Cannabis und Alkohol eine der am häufigsten entdeckten Drogen-Kombinationen bei Unfällen ist, glauben die Forscher. Ihnen zufolge stimmen Experten schon länger darin überein, dass die Kombination von beidem die Unfallgefahr stärker erhöht, als jede der Substanzen für sich allein. Das zeigte auch eine US-amerikanische Studie, in der Wissenschaftler rund 1.900 tödliche Verkehrsunfälle untersucht hatten.
HH -
Zitat
Die Forderung nach einer Legalisierung von Cannabis-Produkten hat in den letzten Wochen Unterstützung von unerwarteter Seite erhalten. Dass der Grünen-Politiker Dieter Janecek die Freigabe fordert, mag vielleicht weniger überraschen. Dass jedoch auch der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Joachim Pfeiffer, eine Liberalisierung fordert, hat viele Beobachter verblüfft. Und auch die FDP hat auf ihrem jüngsten Bundesparteitag mit deutlicher Mehrheit für die staatlich regulierte Freigabe von Cannabis gestimmt. Es dürfte somit nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es tatsächlich zu einer Liberalisierung des Cannabis-Marktes kommen wird.
Zahlreiche Ökonomen (wie etwa die Nobelpreisträger Milton Friedman, George Akerlof und Vernon Smith) wie auch über 120 deutsche Strafrechtsprofessoren vertreten schon lange die Forderung nach einer kontrollierten Drogenfreigabe. Der Grund dafür ist nicht etwa, wie die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, vermutet, dass die Befürworter einer Liberalisierung die Wirkungen weicher Drogen verharmlosen würden. Das Gegenteil ist der Fall: Ich bin bestens darüber informiert, wie gesundheitsschädlich der Drogenmissbrauch ist. Und geradezu perfide ist die Unterstellung des Vizechefs der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Christian Bäumler, der sagte: "Wer Cannabis legalisiert, stellt die Geschäftemacherei über die psychische Gesundheit." Die Argumentation mit Unterstellungen dieser Art zeigt vor allem eines: Den Befürwortern der Prohibition gehen die sachlichen Argumente aus. So wie FIFA-Präsident Blatter nicht wahrnehmen will, dass die FIFA ein riesiges Korruptionsproblem hat, scheinen auch die Befürworter der Cannabis-Prohibition Wahrnehmungsprobleme zu haben: Die bisherige Drogenpolitik ist auf ganzer Linie gescheitert: Es ist heute faktisch überhaupt kein Problem sich in Deutschland Drogen zu besorgen und diese zu konsumieren. Die entsprechenden Parks, Clubs und Viertel deutscher Großstädte sind bestens bekannt. Und wem das nicht bekannt ist, dem hilft eine einfache Google-Suche. Wer nicht wahrnimmt, dass fast alle deutschen Großstädte heute eine mehr oder minder offene Drogenszene haben, muss wohl selbst etwas rauchen, könnte man meinen.Ist nur die erste Seite. Die zweite Seite findet ihr hier
Manager Magazin: Seite 2 (Warum kontrolliertes Kiffen besser ist)
Manager Magazin: Seite 1 (Warum kontrolliertes Kiffen besser ist) -
Zitat
München - Immer mehr Politiker wollen Hanf salonfähig machen. Der Chef des Münchner Rauschgift-Dezernats warnt jedoch vor einer Legalisierung von Cannabis. Auch Suchthilfe-Einrichtungen mahnen, nicht leichtfertig ein falsches Signal zu setzen.
In den USA legalisieren immer mehr Bundesstaaten die Droge, es herrscht Goldgräberstimmung. Auch deutsche Politiker wittern Profit – und wollen Cannabis erlauben. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen, Dieter Janecek, rechnet mit Einnahmen von 300 Millionen Euro durch eine Besteuerung. Bereits zu Jahresbeginn legten die Grünen einen Gesetzesentwurf vor, der den Konsum von Cannabis ab 18 Jahren erlaubt. Inzwischen hat die Partei sogar in der CDU Verbündete gefunden. Auch die FDP sprach sich jüngst für eine Lgalisierung aus.
Hubert Halemba, Chef des Münchner Rauschgift-Dezernats, sieht diese Bestrebungen kritisch. „Die Politiker sehen nur den monetären Aspekt. Der medizinische Aspekt, insbesondere die Folgen für Jugendliche, werden ausgeblendet“, sagt er. Es sei erwiesen, dass der Konsum von Cannabis im Jugendalter Hirnschäden verursache. „Früher hat man gesagt, da hat sich einer blöd geraucht.“ Die derzeit diskutierten Jugend- und Gesundheitsschutzmaßnahmen seien nicht praktikabel. „Selbst wenn es eine Altersbeschränkung ab 21 Jahren gibt, die lässt sich nur schwer durchsetzen“, sagt Halemba. Er fürchtet, die Auflagen würden umgangen, indem zum Beispiel ein 21-Jähriger für seinen 17-jährigen Kumpel Cannabis kauft.
Halemba meint, Cannabis sei nicht dasselbe wie Alkohohl. „Drogen haben den alleinigen Zweck, sich wegzuschießen.“ Alkohol dagegen werde zu gesellschaftlichen Anlässen auch zum Genuss getrunken.
Diesen Unterschied machen Suchthilfe-Experten nicht. „Alkohol ist ein riesiges gesellschaftliches Problem“, sagt etwa Christoph Teich vom Beratungs- und Therapiezentrums Tal 19. Seiner Meinung nach besteht durch die Legalisierung von Cannabis die Gefahr, dass ein weiteres gesellschaftliches Problem dazukommt. Dennoch befürwortet er eine Legalisierung unter bestimmten Bedingungen: „Weil dadurch die Kriminalisierung der Konsumenten wegfallen würde.“ Wichtig sei aber zu signalisieren, dass der Konsum von Cannabis nicht normal sei. „Das hat man beim Rauchen durch das Rauchverbot geschafft, weil es einen Imagewechsel zur Folge hatte.“ Seither würde nur noch jeder zehnte Jugendliche rauchen und nicht mehr jeder dritte. „Der fröstelnde Raucher vor der Kneipe oder im Glaskasten am Flughafen ist nicht der coole Marlboro-Mann.“ Derartige Signale müssten im Fall einer
Legalisierung unbedingt gesendet werden, um Jugendliche vom Konsum abzuhalten. „Das Image ist entscheidend.“Wissenswertes zu Cannabis
Der Begriff Cannabis stammt aus dem Griechischen und bedeutet Hanf. Als Droge kommt Cannabis in verschiedenen Formen zum Einsatz: Haschisch ist das zu Klumpen oder Platten gepresste Harz der Pflanze. Es wird geraucht, aber auch in Fett gelöst, zum Plätzchenteig hinzugefügt und dann gebacken. Marihuana dagegen sind die getrockneten Blüten und Blätter der weiblichen Pflanze. Es sieht aus wie Tee und hat den typischen Geruch. Es wird geraucht. Gras sind die Blätter der männlichen Pflanze, die – entgegen der gängigen Meinung – ebenfalls TCH enthalten, also den berauschenden Stoff. Cannabis wird nach Angaben des Leiters des Münchner Rauschgift-Dezernats, Hubert Halemba, immer öfter in sogenannten Indoor-Anlagen angebaut. Das sind Sets, die über das Internet bestellt werden können und den Heimanbau, zum Beispiel in einem Wandschrank, ermöglichen. Dadurch erfolge auch der Verkauf im Privaten und nicht mehr wie früher auf der Straße an einschlägigen Szene-Orten, wie es früher die Münchner Giselstraße war. Das erschwert der Polizei den Zugriff.
Bettina Stuhlweißenburg -
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Hatte anfänglich auch nach einem Test-Thread/Forum gesucht...
hatte die PSD nicht abgespeichert, direkt in jpg schreiben lassen.. Auch für's nächste mal merken..
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Bisher läuft es hier ohne Maleschen. Hatte vor 1-2 Tagen das Gefühl, dass der sich tot läd..
Kann aber auch an mir gelegen haben. Die Seite des bunten Auktionshauses wollte nämlich auch nicht so recht.Hatte schon versucht, die Sig länger zu machen, allerdings sieht es dann echt bescheiden aus
Du könntest den Thread somit eigentlich löschen. Ich glaube, da wird nicht mehr viel dran gemacht -
Jupp, geklappt hat es .
Die Auflösung ist nicht zufriedenstellend. Hätte ich länger machen sollen.. Naja, man lernt draus.Wenn du den Fred löscht, ist dann auch die Sig weg ? Oder ist der Upload dennoch gespeichert ?
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Äh.. Taucht sowieso in den neuen Freds auf..
Ist nur ein Test für eine Signatur. -
Wieder mal wurde was gefunden, auf Berlins Grünflächen...
Ich finde es ein wenig belustigend, dass da direkt von einer Plantage gesprochen wird.
Hatte jetzt mehr an die Protest Bewegung gedacht.. So ala Urban Gardening
700 Cannabis-Pflanzen in Berliner Park entdeckt
In Berlin häufen sich die Funde von Cannabis-Plantagen. In einem Park fand ein Passant 700 Pflanzen. Erst vor knapp zwei Wochen wurde eine Plantage auf einem belebten Kreuzberger Platz entdeckt.In einer öffentlichen Grünanlage in Berlin ist erneut eine Cannabis-Plantage entdeckt worden. Die 700 Cannabispflanzen wurden im Stadtteil Köpenick gefunden. Ein Passant habe seine Entdeckung am Freitagmittag gemeldet, teilte die Polizei am Samstag mit.
Die zum Teil blühenden Pflanzen befanden sich auf einer Fläche von 28 mal 7 Metern und wogen insgesamt rund sieben Kilo. Die Polizei stellte sie sicher und ermittelt nun wegen des illegalen Anbaus von Drogen.
Erst am 11. Mai waren am U-Bahnhof Kottbusser Tor mitten in Berlin-Kreuzberg ebenfalls 700 Cannabis-Pflanzen entdeckt worden. Im Gegensatz zu dem neuen Fund waren die Pflanzen dort allerdings noch zu klein, um den berauschenden Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (TCH) zu enthalten.Leider ist der Artikel echt so klein. Wer dennoch zur Quelle möchte:
Die Welt -
Diesesmal aus Hamburg ein Artikel..
Hamburg. Die Suche nach einer Lösung des ausufernden Drogenhandels im Schanzenviertel hat begonnen: Am Mittwochabend trafen sich Vertreter des Bezirksamtes, der Parteien, der Polizei sowie Anwohner zu einem Runden Tisch im Jesus-Center am Schulterblatt. Wie berichtet, wurde bei den Gesprächen auf Initiative des Stadtteilbeirates auch der kontrollierte Verkauf von Cannabis diskutiert. Die etwa 30 Teilnehmer des Runden Tisches nahmen zunächst eine Bestandsaufnahme vor. An einem normalen Tag handelten etwa 25 Männer im Florapark und 20 weitere im Schanzenpark mit Marihuana, sagte der Leiter der zuständigen Polizeiwache in der Lerchenstraße, Peter Lewandowski. Dabei handele es sich meist um Afrikaner aus anderen Bundesländern. Mehrere Anwohner berichteten, sie trauten sich nicht mehr auf die Grünflächen. Der Stadtteilbeirat bezeichnete das Schanzenviertel bereits im Vorfeld als "größten Umschlagplatz Norddeutschlands" für Cannabis.
Anwohner fordern kontrollierten Verkauf von Drogen
Zunächst gaben auch weitere Vertreter des Landeskriminalamtes und ein Vertreter des Bezirksamtes ihre Einschätzung zur aktuellen Lage ab. Gegen den Drogenhandel waren bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen worden: Unter anderem die Einrichtung eines Gefahrengebiets, ein Kinderzirkus, hellere Beleuchtung und Präventionsflyer. In jüngster Vergangenheit spitzte sich die Situation jedoch derart zu, sodass ein weiterer Runder Tisch einberufen wurde. "Je wärmer das Wetter ist, desto stärker wird auch die Problematik", sagte ein Polizeisprecher. In einer energischen Diskussionsrunde forderten am Mittwochabend zahlreiche Anwohner, es mit dem legalen Verkauf von Cannabis an ausgewählten Punkten zu versuchen. Dort sollten auch die erwachsenen Konsumenten nicht belangt werden. Es sind zunächst zwei weitere Treffen des Runden Tisches geplant, an deren Schluss ein Maßnahmenpaket stehen soll. Der rot-grüne Senat hat bereits im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die kontrollierte Abgabe von Cannabis "ergebnisoffen" geprüft werden soll. Sollte sich der Bezirk dazu entschließen, Cannabis am Schulterblatt freizugeben, müssten aber zunächst die entsprechenden Beratungen im Gesundheitsausschuss der Bürgerschaft abgewartet werden.Hier geht es weiter:
Hamburger Abendblatt -
Hallo Leute!
Eigentlich ist "Vice" für mich ja eher so ein Klatsch Blatt, aber haben hin und wieder ein paar Artikel zu Cannabis im Gepäck..
Auch wenn ich Vice etwas zwielichtig betrachte, weil es teilweise an den Tratsch der BILD rankommt, möchte ich euch den Artikel nicht vorenthalten.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hat heute den Drogen-Suchtbericht 2015 vorgestellt. Was wir daraus lernen können: Es gibt wieder mehr Drogentote (1032), das Problem mit den Legal Highs ist ein wenig außer Kontrolle geraten, Crystal wird nicht nur bei Nazis immer beliebter, und Heroin ist nach fast 50 Jahren Drogenkrieg nicht tot zu kriegen. Es verursacht immer noch die meisten Todesfälle, wobei Bayern hier immer noch die Nase ganz vorne hat.
Allerdings fällt der Bericht in ein Klima, in dem sich auch in der Politik in Sachen Legalisierung immer mehr bewegt. Von Grünen über FDP, SPD und zuletzt sogar CDU finden sich immer mehr Politiker, die an dem totalen Cannabis-Verbot rütteln. Also muss man sich was einfallen lassen, wenn man das Bild von Cannabis als gefährlicher Droge aufrechterhalten will—und dass sie das will, hat Marlene Mortler oft genug erklärt. (Auch wenn sie dann nie so richtig erklären konnte, warum. Es gibt Leute in der Cannabis-Szene, die sind überzeugt, dass Mortler von der Gras-Lobby als eine Art Schießbudenfigur absichtlich aufgestellt wurde, um die Glaubwürdigkeit des Cannabis-Verbots zu untergraben. Das hat sie, anders als ihre drogenpolitischen Hausaufgaben, bislang prima hingekriegt.)
Die beste Methode, um diese Fiktion aufrechtzuerhalten, beinhaltet natürlich Statistiken, die einem Recht geben. Wir haben den Drogenbericht deshalb mal genauer unter die Lupe genommen und ein paar Ungereimtheiten gefunden: