1. Forum
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
    5. Trophäen
  4. Partner
  5. Kontakt
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
  2. Mitglieder
  3. thaJack
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von thaJack

  • Kranke wollen Cannabis anbauen – Kauf zu teuer

    • thaJack
    • 10. Juli 2014 um 03:38

    Eigenanbau sei zudem nicht mit internationalem Recht vereinbar
    So einen schwachsinn wenn ich Lese wird mir Kotzübel..
    pc-1

    Zitat

    Fünf chronisch kranke Patienten wollen die Droge [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu Therapiezwecken selbst anbauen und klagen gegen ein Behördenverbot vor dem Kölner Verwaltungsgericht.

    [Sie dürfen [lexicon]Marihuana[/lexicon] konsumieren, doch der Einkauf ist teuer. | Foto: dpa]

    Sie dürfen [lexicon]Marihuana[/lexicon] konsumieren, doch der Einkauf ist teuer. Foto: dpa

    Alle Fünf haben die Erlaubnis, Cannabis-Blüten aus der Apotheke zu erwerben und zu konsumieren.

    Der regelmäßige Kauf sei aber unerschwinglich, sagte der Anwalt eines Klägers am Dienstag zu Prozessbeginn in Köln. Die Kosten von monatlich 800 bis 1000 Euro – der Kläger verdiene netto 1500 Euro – übernehme die Krankenkasse nicht. Und eine Therapie-Alternative gebe es nicht, wie die behandelnden Ärzte bescheinigten. Der Vorsitzende Richter Andreas Fleischfresser sagte, der Staat dürfe chronisch Kranken den Cannabis-Zugang nicht generell verbieten, wenn dies das einzige Mittel sei, das ihre Schmerzen lindere und wenn es keine Behandlungsalternative gebe. Die Frage streife grundsätzlich die auch politisch emotional geführte Debatte um eine Legalisierung bestimmter Drogen. In engen Grenzen könne nur in Ausnahmefällen eine Erlaubnis zur Eigenherstellung erteilt werden. Eine solche Genehmigung gab es bisher in Deutschland laut Gerichtssprecher noch nicht.

    Vertreter des beklagten Bonner Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) – es hatte die Anbau-Anträge abgelehnt – sprachen von großen Risiken. Dass den Patienten [lexicon]Cannabis[/lexicon] helfe, stehe außer Frage. Deshalb sei ihnen Erwerb und Konsum der Droge erlaubt worden. Es gehe aber nun um die Eigenproduktion großer Mengen von Betäubungsmitteln. Es sei möglich, dass die Kläger ein qualitativ fragwürdiges Arzneimittel herstellten. Unerwünschte Nebenwirkungen könnten auftreten. Eigenanbau sei zudem nicht mit internationalem Recht vereinbar.

    Alles anzeigen


    Quelle:badische-zeitung

  • Dealer ruft zum Sammeln seiner Marihuana-Tüten auf

    • thaJack
    • 9. Juli 2014 um 13:34

    Diesen Beitrag gab es schon mal CHILLER84:

    Siehe Hier

  • Fahrrad aus Hanf: Prototyp gestohlen

    • thaJack
    • 7. Juli 2014 um 23:36

    Das war bestimmt Auftragsarbeit...damit das nicht auf den Markt kommt.
    pc-1

    Zitat

    Der materielle Verlust hält sich in Grenzen, der ideelle ist kaum zu beziffern: Als Einbrecher Ende Juni in das Osnabrücker Ingenieurbüro Onyx Composites einbrachen, erbeuteten sie unter anderem das einzige Hanf-Fahrrad der Welt.

    Osnabrück. Der Diebstahl ist für das junge Osnabrücker Hightech-Unternehmen ein schwerer Schlag: Mit dem Prototyp verliert es sein Markenzeichen. „Das Hanfrad ist durch diverse Messeauftritte unseres Unternehmens so etwas wie unser Gesicht geworden“, sagt der Inhaber des Leichtbau-Spezialisten, Nicolas Meyer, über seine Erfindung.

    Die Geschichte hinter dem Hanfrad beginnt mit einer innovativen Idee: einen leichten Fahrradrahmen aus regional nachwachsenden Rohstoffen zu entwickeln, der möglichst umweltschonend produziert werden kann. Aus diesen Überlegungen ging letztlich ein Rahmen hervor, der zu etwa vier Fünfteln aus Hanf besteht: „Hanffasern sind ungeheuer reißfest und qualitativ mit Aluminium oder Kohlefaser gleichzusetzen“, beschreibt Meyer die besondere Eignung des Werkstoffs.

    Auf insgesamt 10.000 Euro schätzt er den Wert von Materialien und Arbeitszeit, die in die Konstruktion des Rades eingegangen sind. Dessen kommerzielle Vermarktung sei nie geplant gewesen: „Das Rad sollte vor allem das Potenzial von Hanf als Produktionsstoff verdeutlichen und ist in den letzten Jahren so etwas wie unser Aushängeschild geworden.“ Als Triathlet habe Nicolas Meyer das Rad zudem selbst für Training und in Wettkämpfen genutzt, wodurch es auch „international einige Bekanntheit“ erlangt habe.

    Belohnung ausgesetzt

    Den Dieben, die aus der Firma auf dem alten Kasernengelände an der Sedanstraße laut Polizei noch weitere wertvolle Fahrräder sowie Elektrogeräte und Bargeld mitgehen ließen, prognostiziert der Onyx-Chef gerade mit Blick auf das Hanfrad schlechte Absatzmöglichkeiten: „Wahrscheinlich wussten sie gar nicht, was sie da genau stehlen.“ Aufgrund seiner Einzigartigkeit würde es auf Sportveranstaltungen früher oder später ohnehin wiedererkannt, vermutet der Jungunternehmer. Für den Alltagsgebrauch sei das Unikat nur bedingt einsetzbar. Der denkbare Kundenkreis für das gestohlene Rad sei somit deutlich begrenzt. Über soziale Netzwerke hat Onyx Composites zudem aufgerufen, Hinweise auf den Verbleib des Rades zu melden: „Wir haben eine Belohnungsprämie von 500 Euro festgesetzt“, sagt Nicolas Meyer.

    Er und seine Mitarbeiter wollen sich von dem Einbruchdiebstahl aber nicht unterkriegen lassen. Taucht das Hanfrad nicht wieder auf, wird ein zweiter Prototyp gebaut. Onyx-Chef Nicholas Meyer: „Wir hoffen, dass die Versicherung den von uns kalkulierten Wiederherstellungswert akzeptiert. Aber auch unabhängig davon werden wir auf jeden Fall ein neues Bike in Angriff nehmen.“

    Onyx Composites wurde 2008 gegründet. 2009 erhielt Nicolas Meyer vom Land einen Preis als bester Existenzgründer Niedersachsens. In den vergangenen Jahren machte der Maschinenbau-Ingenieur, übrigens ein Absolvent der Hochschule Osnabrück und als solcher Mitbegründer des studentischen Rennstalls Ignition Racing Team, mit mehreren bahnbrechenden Erfindungen Schlagzeilen: unter anderem mit einem Windauto und einem ultraleichten Hybrid-E-Mobil.

    Alles anzeigen


    Quelle:gn-online.de

  • Online-Games MMORPG

    • thaJack
    • 5. Juli 2014 um 16:31

    Bin zwar schon etwas älter aber ich liebe einfach Spiele man kann sagen es ist mein 2. Hobby und deshalb schau ich mir heute mal Swordsman an.
    Das Spiel gibt es in anderen Länder zwar schon seit letztes Jahr aber der Deutsche Server hat erst vor 2 Tagen geöffnet was mir natürlich besonders gefällt da ich keine Lust habe auf nen Server zu spielen wo man eh kein Land mehr sieht.

    Wer will kann sich ja das ganze mal

    HIER ANSCHAUEN

  • Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover

    • thaJack
    • 4. Juli 2014 um 21:29

    Danke CHILLER84: geb mir mühe ;) :P

  • Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover

    • thaJack
    • 4. Juli 2014 um 17:55

    Der nächste Shop mit Problemen am Hals
    pc-1

    Zitat

    Vor etwa 2 Wochen berichteten wir von polizeilichen Durchsuchungen bei Bremer Growshops. Heute wissen wir, dass dabei auch Kundendaten beschlagnahmt wurden. Bei einigen Kunden gab es offensichtlich auch Hausdurchsuchungen auf Grund von völlig legalen Einkäufen in diesen Geschäften. Mittlerweile beschränken sich die Vorgänge aber nicht mehr nur auf Bremen. Auch in Hannover wurde bei dem Großhändler MIHA sowie bei dem dazugehörigen [lexicon]Growshop[/lexicon] Euphoria eine Razzia durchgeführt. In Österreich gab es am 24.06. eine Durchsuchung der Geschäftsräume von Hanfstation.at, hier sind laut einer Warnung des Geschäfts Daten der aktuell laufenden Bestellungen beschlagnahmt worden...

    Gegen mehrere Geschäftsbetreiber wird jetzt auch wegen Beihilfe zum Cannabisanbau ermittelt, ihnen wird vorgeworfen, konkrete Beratung zum Anbau [lexicon]Marihuana[/lexicon] geleistet zu haben. In diesem Zusammenhang erinnern wir noch einmal all unsere Mitglieder, die einen Grow- oder [lexicon]Headshop[/lexicon] betreiben: Technische Beratung und Informationen zu den verkauften Produkten sind legal, Beratung zum Anbau von verbotenen Pflanzen nicht. Wer sich bei der Kundenberatung strafbar macht, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch seine Kunden. Wenn Vorwürfe in diese Richtung aufkommen, egal ob wahr oder erfunden, kann und muss die Polizei Ermittlungen aufnehmen.

    Wenn polizeiliche Ermittlungen aufgenommen werden gilt für Privatpersonen genauso wie für Geschäftsleute: Aussage verweigern und Anwalt fordern! Mit einer unüberlegten Aussage gefährdet ihr euch selber und andere.

    Zu den Vorfällen in Österreich können wir momentan noch nicht viel sagen. Es ist natürlich klar, dass Menschen, die potente Hanfsamen oder gar Hanfstecklinge aus Österreich oder anderen Ländern bestellen, damit eine Straftat begehen und dementsprechend auch mit einer Hausdurchsuchung rechnen müssen, wenn sie erwischt werden. Bei Kunden deutscher Growshops sieht die Sachlage jedoch anders aus. Aus unserer Sicht kann der Ankauf von legaler Ausrüstung zum Anbau von Pflanzen kein hinreichender Grund für eine Hausdurchsuchung sein. Leider trauen sich die Betroffenen meist nicht, gegen solche Hausdurchsuchungen vorzugehen. Besonders wenn keinerlei Straftaten festgestellt werden können, sollten Betroffene aber diesen Weg gehen. Bitte meldet euch im Zweifelsfall bei uns, wir unterstützen euch gerne.

    Dass die Bremer und Hannoveraner Staatsanwaltschaften den Kauf von legalen Ausrüstungsgegenständen zur Pflanzenzucht scheinbar als genügendes Kriterium betrachten um Wohnungen von Privatmenschen zu durchsuchen, ist kein Schlag gegen die "Drogenszene" sondern ein Schlag gegen das verfassungsmäßige Recht auf Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung. Diese Ungerechtigkeit sollte niemand auf sich sitzen lassen, vor allem wenn keine Straftaten festgestellt wurden.

    Denn genauso wie beim Fall Catweazel im Jahr 2008 wurden auch dieses Mal längst nicht bei allen Durchsuchungen Cannabispflanzen gefunden. Laut der gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hannover und der Polizeidirektion Hannover wurden bei 45 Durchsuchungen genau 15 Indoorplantagen entdeckt. Also eine aus Ermittlersicht eher traurige Trefferquote von 25%. Trotzdem ist uns heute genauso wie damals noch kein Betroffener bekannt, der bereit wäre, sich juristisch gegen die Hausdurchsuchung zu wehren. Wir würden uns freuen, wenn Betroffene sich bei uns melden.

    Wer nicht bei den genannten Geschäften eingekauft hat, braucht jetzt auch keine Angst vor einer Hausdurchsuchung zu haben. Sobald uns Ermittlungen gegen weitere Geschäfte bekannt werden, informieren wir euch. Panik ist nicht angebracht. Wir erleben gerade die letzten Zuckungen eines prohibitiven Systems, welches sich unter dem Druck der Entwicklungen in den USA kaum halten wird. Immer mehr Menschen fangen an sich gegen das Hanfverbot auszusprechen und bald wird hoffentlich auch die deutsche Politik anerkennen, dass die Prohibition nur Nachteile hat.

    Alles anzeigen


    Quelle:DHV

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 4. Juli 2014 um 12:02

    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|o|x|x|_|
    |_|_|o|x|x|o|_|
    |_|_|x|x|x|o|_|
    |_|_|o|x|o|o|_|

    weiter mit o

    Gleich feierabend1 wenn es keiner vermasselt

  • Erlanger Student im Visier der NSA

    • thaJack
    • 3. Juli 2014 um 16:31

    Passend zu diesen Thema hier noch eine News.
    pc-1

    Zitat

    Anhand eines geheimen Quellcodes der NSA konnten NDR und WDR nun in Deutschland Opfer der NSA-Überwachung namentlich identifizieren. Einer davon ist der Erlanger Student Sebastian Hahn, der sich in seiner Freizeit mit Verschlüsselungstechnologie beschäftigt.
    Er ist nach Angela Merkel das erste namentlich bekannte Opfer der NSA. Basis der Recherche ist ein Teil des Quellcodes des Überwachungsprogramms XKeascore, der NDR und WDR exklusiv vorliegt. Der Quellcode ist das Fundament einer Software. Zum ersten Mal erhält die Öffentlichkeit damit Einblick in die streng gehütete Arbeitsweise der NSA-Softwareentwickler und darin, wie Überwachungsopfer konkret angegriffen werden.
    Sebastian Hahn ist wegen seines Hobbys ins Fadenkreuz der Amerikaner geraten. Er betreibt einen Server für das Anonymisierungsnetzwerk Tor, mit dem Nutzer versuchen, ihre Spuren im Internet zu verwischen. Insbesondere Menschenrechtler in Ländern wie dem Iran sind auf dieses Programm angewiesen.

    Die IP-Adresse eines von Hahn betriebenen Servers ist im Quellcode von XKeyscore als zu überwachendes Objekt genau definiert. Das Ziel: Alle Nutzer, täglich Hunderttausende, die auf den von Hahn bereitgestellten Server zugreifen, werden von der NSA speziell markiert, ihre Verbindungen gespeichert. Die NSA filtert damit heraus, wer das Anonymisierungsnetzwerk benutzt. Diese landen nach Recherchen von NDR und WDR anschließend in einer speziellen NSA-Datenbank.

    Sebastian Hahn findet die Ausspähung "schockierend". Weil er etwas Gutes tun wolle, gerate er "in den Fokus der Geheimdienste. Das ist ein Rieseneingriff in meine Privatsphäre." Neben der IP-Adresse von Sebastian Hahn finden sich noch eine weitere deutsche IP-Adresse, nämlich die des Chaos Computer Clubs. Ob Sebastian Hahn von deutschem Boden aus ausgespäht wurde, kann aus dem NDR und WDR vorliegenden Quellcode allerdings nicht herausgelesen werden.

    Der Fachanwalt für IT-Recht Thomas Stadler sieht einen "Anfangsverdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit". Die Bundesanwaltschaft äußerte sich nur allgemein: Sie prüfe alle Hinweise.
    Der XKeyscore-Quellcode zeigt darüber hinaus, wie einfach es ist, ins Raster der NSA zu geraten. Denn nicht nur Dauernutzer dieser Verschlüsselungssoftware werden zum Ziel des Geheimdienstes. Jeder, der die offizielle Torwebseite besucht und sich lediglich informieren will, wird markiert. Im Fall anderer Verschlüsselungsanbieter reicht schon die Anfrage in einer Suchmaschine, um für die NSA verdächtig zu wirken.

    Durch den Quellcode lässt sich zum ersten Mal zweifelsfrei belegen, dass die NSA nicht nur so genannte Metadaten, also Verbindungsdaten, ausliest. Werden E-Mails zur Verbindung mit dem Tor-Netzwerk genutzt, dann werden laut Programmier-Befehl auch die Inhalte, der so genannte E-Mail-Body, ausgewertet und gespeichert. Das entsprechende Zitat aus dem Quellcode lautet:
    " email_body('https://bridges.torproject.org/' : c++ extractors: "

    Der Quellcode enthält sowohl technische Befehle als auch Kommentare der Entwickler, die einen Einblick in die Gedankenwelt der NSA erlauben. So werden alle Nutzer solcher Programme mit "Extremisten" gleichgesetzt. Auf Anfrage teilt die NSA lediglich allgemein mit, man halte sich strikt an das Gesetz, und die "Privatsphäre und Bürgerrechte werden in der Computerüberwachung immer bedacht".
    Bemerkenswert ist: Genau dieses Tor-Netzwerk ist eine ursprüngliche Idee der US-Navy und wird bis heute mit jährlich rund 800.000 Dollar von der US-Regierung gefördert.

    Vor Monaten hatte bereits der "Guardian" über Versuche der NSA berichtet, Nutzer des Tor-Netzwerks auszuspionieren, aber ohne Kenntnis des Quellcodes.

    Alles anzeigen


    Quelle:infranken.de

  • Tor-Nutzer werden von der NSA als Extremisten markiert und überwacht

    • thaJack
    • 3. Juli 2014 um 15:10

    Keine Ahnung ob das die Wahrheit ist oder nur Panik mache aber vorenthalten will ich euch dies News nicht.Sollte es stimmen würde ich mir 2x überlegen Tor zu nutzen.
    pc-1

    Zitat

    Wer sich im Internet mit Anonymisierung beschäftigt, also etwa nach den Tools "Tails" oder "Tor" sucht, wird bei der NSA als "Extremist" vermerkt und bespitzelt. Das soll aus dem Quelltext der NSA-Software XKeyscore hervorgehen.

    Wer anonym bleiben will, ist für die NSA "Extremist". Vergrößern
    Bild: dpa, Nicolas Armer/Archiv Internetnutzer, die sich mit dem Anonymisierungs-Tool Tor beschäftigen, landen automatisch in den Datenbanken der NSA und werden dort als Extremisten markiert. Das stünde direkt so im Quelltext beziehungsweise den Konfigurationsfiles des Überwachungsprogramms XKeyscore, berichten ARD und WDR.

    Demnach liegen den Autoren Auszüge dieses Codes beziehungsweise der Konfigurationsdateien des Spähprogramms vor und darin wird eine deutsche IP-Adresse als Ziel markiert. Die gehöre zu einem Server, den der Informatik-Student Sebastian Hahn aus Erlangen gemietet hat, um darauf einen Verzeichnisserver für Tor laufen zu lassen, eine Liste mit allen Tor-Servern. Hunderttausende Zugriffe gebe es darauf jeden Tag; alle werden demnach von der NSA markiert und abgespeichert. Auch die anderen Verzeichnisserver werden demnach so überwacht.

    "Tor stinks"

    Mit dieser Enthüllung wird deutlicher, wie die NSA versucht, Nutzer des Tor-Netzwerks zu enttarnen. Bereits im Oktober 2013 hatte der Guardian enthüllt, dass der US-Geheimdienst zumindest intern zugibt, dabei nicht sonderlich erfolgreich zu sein. Das hatten die Agenten mit "Tor stinks" kurz und knapp zusammengefasst.

    Die grundsätzlichen Sicherheitsfunktionen des Netzwerks schienen demnach intakt zu sein. Dass sich die NSA aber damit nicht zufrieden gibt und alle Tor-Nutzer ins Visier nimmt, unterstreicht den Anspruch, keine anonymen Räume im Internet zulassen zu wollen. Dass angeblich IP-Adressen aus den Staaten der Five Eyes (USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland) ausgefiltert werden und US-Bürger geschützt seien, ist kein Trost.

    Anonym = Extremist

    Dem Quelltext zufolge werden in XKeyscore Nutzer automatisch als Extremisten markiert, wenn sie im Internet nach Anonymisierungs-Tools wie Tor oder Tails suchen, dank der globalen Überwachung von Suchanfragen. Gerade diese Werkzeuge sind aber bei vielen Gruppen beliebt, die auf Anonymität angewiesen sind, also etwa auch Anwälte, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten in aller Welt. Die werden demnach aber ganz gezielt von der NSA ausspioniert, etwa auch die Inhalte ihrer E-Mails.

    Ob der Generalbundesanwalt diese neue Enthüllung in seine Untersuchungen einbeziehen wird, dazu habe man sich in Karlsruhe nur allgemein geäußert: Man prüfe alle Hinweise. Dabei ist mit Sebastian Hahn nun nach Angela Merkel der zweite Deutsche namentlich bekannt, der ganz gezielt von der NSA ausspioniert wird.

    "Pervers und verrückt"

    Hahn jedenfalls nannte seine enthüllte Ausspähung "schockierend". Weil er etwas Gutes tun wollte, sei er "in den Fokus der Geheimdienste" geraten: "Das ist ein Rieseneingriff in meine Privatsphäre."

    Konstantin von Notz, für die Grünen Mitglied im NSA-Untersuchungsausschuss bezeichnete das als "verheerend". Bislang sei die einzige Antwort der Bundesregierung auf den NSA-Skandal gewesen, Bürger müssten sich im Internet selbst schützen, sagte er im ARD-Morgenmagazin. "Und nun stellen wir fest, dass gerade die, die verschlüsseln und das nutzen, überwacht werden. Das ist pervers und verrückt." (mho)

    Alles anzeigen


    Quelle:heise.de

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 3. Juli 2014 um 14:55

    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|o|_|_|_|
    |_|_|_|x|x|o|_|
    |_|_|x|x|x|o|_|
    |_|_|o|x|o|o|_|

    weiter mit x

  • SPD-Mann Hartmann : Crystal-Meth-Verdacht: Keine Drogen bei Razzia gefunden

    • thaJack
    • 3. Juli 2014 um 13:19

    Wundern würde es mich nicht wenn sie doch noch was finden würden...Auch wunderts mich nicht damit der gegen eine Legalisierung ist könnte ja das geschäft mit C stören.Gott wie mich diese Politker ankotzen kann man nicht seinen eigenen Staat gründen??

    pc-1

    Zitat

    Hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann bei einem Dealer Crystal Meth bestellt? Ein schlimmer Vorwurf - zumal der Politiker sich unlängst gegen die Legalisierung von Drogen eingesetzt hat. Eine Razzia in seiner Wohnung geriet zum Schlag ins Wasser.

    Bei einer Durchsuchung der Berliner Wohnung des SPD-Innenexperten Michael Hartmann haben Ermittler keine Drogen gefunden. Das sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag: "Die Ermittlungen dauern an." In Ermittlungskreisen wurde darauf verwiesen, dass die am Mittwoch erfolgte Aufhebung der Immunität des Bundestagsabgeordneten und ein Durchsuchungsbeschluss nur bei einem ausreichenden Tatverdacht erwirkt werden können. Nach von der Staatsanwaltschaft unbestätigten Informationen soll es bei den Ermittlungen um die aufputschende Modedroge Crystal Meth gehen.

    Hartmann: „Cannabis ist keine harmlose Droge“

    Der SPD-Bundestagsgeordnete Michael Hartmann, der aktuell unter Drogenverdacht steht, hat sich noch vor eineinhalb Jahren entschieden gegen die Legalisierung sogar weicher Drogen wie [lexicon]Cannabis[/lexicon] ausgesprochen. Das geht aus einer Antwort Hartmanns auf eine Anfrage bei „abgeordnetenwatch.de“ hervor.

    Auf die Frage eines Bürgers antwortete Hartmann im Dezember 2012, eine Legalisierung könne „niemand wollen, der beispielsweise den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Drogen und Sucht ernst nimmt“. Eine völlige Legalisierung weicher Drogen würde nach Ansicht der SPD-Fraktion „vor allem dem Drogenhandel nützen“. Hartmann weist außerdem auf die gesundheitliche Gefahr regelmäßigen und intensiven Cannabiskonsums hin, der „keineswegs bagatellisiert“ werden dürfe. „Cannabis ist keine harmlose Droge.“
    Bestellte Hartmann 100 Gramm beim Dealer?

    Hartmann selbst könnte Medienberichten zufolge ein weitaus größeres gesundheitliches Risiko eingegangen sein als Cannabis-Konsumenten: Wie die „Bild“-Zeitung aus Ermittlerkreisen erfuhr, habe der Politiker bei einem Crystal-Dealer 100 Gramm bestellt. Angeblich für den Eigenbarf, wie es hieß.

    Crystal ist eine synthetische Droge, macht schnell abhängig und gelangt vor allem aus tschechischen Drogenlabors auf den deutschen Markt. Für die Nervenzellen ist Crystal hochgiftig. Vor allem der Langzeitkonsum kann zu Nervenschäden, Herzproblemen, Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, Zahnausfall, Hautentzündungen und Psychosen führen.

    Drogenspürhunde durchsuchen Privatwohnung

    Der Politiker Hartmann selbst schweigt bisher zu den Vorwürfen, von seinem Amt als innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist er zurückgetreten.

    Seine Partei hält sich bedeckt: Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Christine Lambrecht sagte zwar, man unterstütze die Arbeit der Staatsanwaltschaft, um die Vorwürfe „schnell und umfassend“ aufklären zu können. Weitere Kommentare werde es aus der Fraktion aber nicht geben.

    "Crystal? Undenkbar!"

    Michael Hartmann stammt aus Rheinland-Pfalz – und die Sozialdemokraten dort geben sich überrascht angesichts der Drogenvorwürfe. "Wir kennen Michael Hartmann seit vielen Jahren als engagierten und rechtsbewussten Politiker", hieß es in einer Mitteilung. Da zunächst die Unschuldsvermutung gelte und es sich um laufende Ermittlungen handele, gebe es keine weiteren Äußerungen.

    Hinter vorgehaltener Hand äußern sich auch Hartmanns Kollegen aus der SPD-Bundestagsfraktion. „Undenkbar!“, zitiert die „Welt“ eine anonyme Stimme aus der Fraktion. „Wenn von Kokain die Rede wäre, mein Gott ja, das würde man hinnehmen müssen, aber Crystal?“

    Alles anzeigen


    Quelle:Focus

  • Vermeintliche Cannabis-Diebe entpuppen sich als Polizisten

    • thaJack
    • 2. Juli 2014 um 20:25

    Das ist mal Dumm gelaufen
    pc-1

    Zitat

    Vermeintliche Diebe mehrerer Cannabis-Pflanzen aus einem Keller in Cuxhaven haben sich als Polizisten entpuppt. Für einen 32 Jahre alten Mann erwies sich das als überraschende Wendung, rief er doch bei der Polizeiwache an, um den Einbruch anzuzeigen. Das Detail mit dem Rauschgift verschwieg er dabei. Die Beamten hatten am Sonntag einen Einsatz in dem Haus, der zunächst mit dem 32-Jährigen nichts zu tun hatte. Dabei kam ihnen der unverwechselbare Marihuana-Geruch entgegen. Sie besorgten sich einen Durchsuchungsbeschluss, brachen die Tür zu dem Raum auf und beschlagnahmten elf Pflanzen. Für den 32-Jährigen gab es eine Anzeige wegen Drogenanbaus, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.


    Quelle:t-online

  • Aufzuchtanlage für Marihuana sichergestellt

    • thaJack
    • 2. Juli 2014 um 16:51

    Da hat wohl jemand den [lexicon]AKF[/lexicon] vergessen oder war jemand der Meinung sowas braucht man nicht :P
    pc-1

    Zitat

    STRAUBING. Am Dienstag, 01.07.2014, konnten Beamte der Kripo Straubing eine Aufzuchtanlage für [lexicon]Marihuana[/lexicon] in einer Wohnung in der Stadtmitte sicherstellen. Der 36-jährige Wohnungsinhaber wurde vorläufig festgenommen.

    Der Polizei lag ein Hinweis vor, wonach es aus der Wohnung stark nach [lexicon]Marihuana[/lexicon] riechen soll. Die Beamten konnten sich vor Ort selbst überzeugen, der starke Geruch war bereits vor der Wohnung in dem Mehrfamilienhaus wahrnehmbar.

    Bei der folgenden Durchsuchung stellte sich heraus, dass eine komplette Aufzuchtanlage für Marihuanapflanzen in der Wohnung integriert war. Die drei ertragreichen Pflanzen waren kurz vor der Ernte. Daneben fand man noch erntefrisches [lexicon]Marihuana[/lexicon], sowie Canabissamen.

    Bei der sichergestellten Menge dürfte es sich um eine nicht geringe Menge nach dem Betäubungsmittelgesetz handeln.

    Gegen den 36-jährige Deutschen wird von der Kripo Straubing und der Staatsanwaltschaft Regensburg, Zweigstelle Straubing, ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz geführt. Er konnte nach Abschluß der ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.


    Quelle:mittelbayerische

  • Charlottenburger Grüne diskriminieren Hanf Konsumierende

    • thaJack
    • 2. Juli 2014 um 14:16

    So eine Scheiße kann auch nur von Politikern kommen und dann noch von ner Grünen pfuiteufel
    pc-1

    Zitat

    Nina Stahr (Bündnis 90/Die Grünen) verhöhnt Opfer der Prohibitionspolitik
    Spätestens seit den unhaltbaren Äußerungen von Renate Künast sollten Politikerinnen in der Hauptstadt wissen, dass das Thema mit wahlentscheidend sein kann, weil es in Berlin präsenter ist als in jedem anderen Teil der Republik. Nina Stahr, Abgeordnete der Bezirksverordnetenversammlung im Berliner Bezirk Charlottenburg-Zehlendorf, hat ihre Partei sowie sich selbst mit ihrem Statement zu dem beantragten Coffeeshop-Modellversuch, für Verfechter einer Evidenz basierten Drogenpolitik unwählbar gemacht.

    “Das Risiko, schlechtes Zeug zu nehmen, muss niemand eingehen, wer es trotzdem macht, hat bereits ein Suchtproblem.”

    Selbstredend hat die Fraktion dann als Teil der rot/grünen Mehrheit den Coffeeshop-Modellversuch in der letzten Sitzung vor der Sommerpause abgelehnt. Angesichts der 200 Bleivergifteten in Leipzig und der zahlreichen nicht dokumentierten Fälle von Konsumenten, deren Gesundheit aufgrund von Streckmitteln bereits geschädigt wurde, ist das Statement Stahrs ein Schlag mitten ins Gesicht des eigenen Klientels, zu dem viele der 98% Prozent aller Konsumierenden ohne problematisches Konsummuster gehören.

    Das schreit geradezu nach einer Entschuldigung bei den Betroffenen, zu denen auch all die Patienten gehören, die sich 500 bis 2000 Euro im Monat für legales, medizinisches [lexicon]Cannabis[/lexicon], das keine Kasse bezahlt, nicht leisten können und so ihre Medizin auf dem Schwarzmarkt kaufen müssen. Monika Herrmann, die aufgrund der starken Stellung ihrer Partei in Charlottenburg-Zehlendorf auf Unterstützung aus dem Bezirk gehofft hatte, verliert so wichtige, potentielle Mitstreiter auf dem Weg zum ohnehin schwierig durchsetzbaren Antrag.

    Frau Starr hat vor ihrer Entscheidung, anders als Frau Herrmann, nie den Kontakt zu den Konsumenten oder Patienten gesucht. Betroffene, die den Dialog mit der Volksvertreterin suchen, können über Facebook oder Twitter mit ihr in Verbindung treten.


    Quelle:hanfjournal

  • Stinktier Mo findet auf Spaziergang einen Marihuana-Beutel

    • thaJack
    • 1. Juli 2014 um 17:46

    Hat bestimmt Skunk#1 gerochen der kleine :D
    pc-1

    Zitat

    Der Skunk, der bei einer Frau als Haustier lebt, erschnüffelte die Drogen in einem Abluftrohr. Die 26-Jährige warf das Drogenpaket zunächst fort. Später verständigte sie dann aber doch die Polizei.

    Ein Stinktier hat in Osnabrück beim Gassigehen mit seinem Frauchen einen Beutel voller [lexicon]Marihuana[/lexicon] erschnüffelt "

    Osnabrück. Ein Stinktier hat in Osnabrück Talent als Drogensucher bewiesen. Skunk Mo, der bei einer Frau als Haustier lebt, erschnüffelte bei einem Spaziergang mit seinem Frauchen [lexicon]Marihuana[/lexicon] in einem Abluftrohr.

    Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, warf die 26-Jährige das Drogenpaket zunächst wieder fort. Später verständigte sie dann aber doch die Polizei, nachdem sie mit einem Bekannten über die Sache gesprochen hatte. Als die Beamten nachschauten, fanden sie keine Drogen mehr.

    Der als Haustier gehaltene Skunk hat übrigens keine Stinkdrüsen mehr.


    Quelle:abendblatt.de

  • USA: Neunjährige erzählte der Polizei, dass ihre Eltern Marihuana anbauen

    • thaJack
    • 1. Juli 2014 um 17:42

    Immer schön auf eure Kids aufpassen denn Kids sind schlau
    pc-1

    Zitat

    Die Polizei von Barnesville (Minnesota/USA) berichtet von einem ungewöhnlichen Fall, der zur Sicherstellung von Marihuanapflanzen führte.

    Ein neunjähriges Mädchen hätte ihre Polizeiwache betreten und den Beamten mitgeteilt, dass ihre Eltern [lexicon]Marihuana[/lexicon] anbauen. Sie sei besorgt, dass der Rauch sie und ihre Hunde krank machen könnte. Das Mädchen wurde als klug beschrieben und wusste sich zu artikulieren.

    Sie verfügte auch über spezifische Informationen bezüglich der Drogenutensilien. Bei der Durchsuchung wurden dann sieben Marihuana-Pflanzen gefunden, die sich unter dem Haus befanden. Das Mädchen bleibt bei den Großeltern, bevor die Laboranalyse nicht abgeschlossen ist, wird noch keine Anklage erhoben.


    Quelle:shortnews.de

  • Energieversorger will 73 000 Euro für Plantagen-Beleuchtung Stromfresser Cannabis

    • thaJack
    • 1. Juli 2014 um 13:27

    Was lernen wir daraus klaue niemals deinen Strom von deinen Mitmenschen und zahle immer schön die Rechnung
    pc-1

    Zitat

    Osnabrück. Der Oldenburger Stromversorger EWE will von einem verurteilten Drogenhändler die Stromgebühren für eine illegale Cannabis-Plantage im Emsland zurückhaben. EWE macht Kosten in Höhe von 73 000 Euro für 350 000 Kilowattstunden Strom geltend, außerdem eine Vertragsstrafe von 38 000 Euro, sagte ein Sprecher des Landgerichts Osnabrück am Montag. Die Kosten sollen zwischen Juli 2009 und Mai 2010 entstanden sein. In Cannabis-Gewächshäusern müssen die Pflanzen Tag und Nacht mit starken Scheinwerfern beleuchtet werden.
    Der niederländische Beklagte wendet ein, dass er die Plantage im emsländischen Sögel nicht selber betrieben, sondern die Räumlichkeiten nur vermietet habe, also sein Mieter für den Stromverbrauch aufkommen müsse. Allerdings hatte das Landgericht Osnabrück ihn und weitere Mittäter wegen dieser Plantage bereits verurteilt. Der Mann hatte eine vierjährige Haftstrafe wegen bandenmäßigen Handels mit Drogen bekommen.

    Die Richterin habe zu verstehen gegeben, dass sie es für unplausibel halte, dass er unter diesen Umständen nichts von der Cannabis-Plantage gewusst haben wolle, sagte der Gerichtssprecher. Der Stromanschluss für das Haus in Sögel sei jedenfalls auf seinen Namen eingetragen. Allerdings war für das Gewächshaus der Zähler umgangen worden. Einen Anwalt hatte der Niederländer nicht. Seinen Antrag auf Prozesskostenbeihilfe hatte die Richterin zuvor abgelehnt, weil er seine Vermögensverhältnisse nicht offengelegt habe.

    Die Richterin äußerte aber auch Zweifel an der von EWE geforderten Summe. Das Gericht komme insgesamt auf einen Betrag von nur 84 000 Euro, sagte der Sprecher. Der Anwalt des Energieversorgers hat nun zehn Tage Gelegenheit, zu dieser Frage noch Stellung zu beziehen. Das Urteil soll am 18. Juli verkündet werden.


    Quelle:weser-kurier

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 30. Juni 2014 um 11:00

    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|o|_|_|_|
    |_|_|_|x|_|_|_|
    |_|_|x|x|_|_|_|
    |_|x|o|x|o|o|_|

    weiter mit o

  • Growbox zum Nutzgarten zweckentfremdem

    • thaJack
    • 29. Juni 2014 um 17:34

    Da häng ich mich aufjedenfall mal mit ran und warte/hoffe auf gute Beiträge ;) hab da ja auch noch was rum stehen.
    Das einzige Problem was ich dabei sehe ist der Kosten/Nutzen faktor da der Strom ja nicht gerade billig ist.

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 29. Juni 2014 um 01:46

    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|_|_|_|_|
    |_|_|_|o|_|_|_|
    |_|_|_|x|_|_|_|
    |_|_|_|x|_|_|_|
    |_|_|o|x|o|_|_|


    weiter mit x

PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

PRO-Mitglied

Keine Werbung & vieles mehr...
PREMIUM WERBUNG
  1. Impressum
  2. Nutzungsbedingungen
  3. Datenschutzerklärung
  4. Kontakt
  5. Spenden
  1. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  2. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  3. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  4. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
Community-Software: WoltLab Suite™