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Hauptsache zur WM oder EM halten alle zusammen *würg* wenn die alle mal an Merkels Tür klopfen würden würde es evtl. was bringen....
Goodpeace: warum gibts unter News nicht noch eine Rubrik mit Dokus/Videos und @Disturbed: füllt die fleißig
Noch Fragen ???
pc-1
ZitatAlles anzeigenEs gibt immer mehr wissenschaftliche Studien, die keinen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Lungenkrebs feststellen können. Vor wenigen Tagen veröffentlichte das “International Journal of Cancer” eine Studie, der Daten von insgesamt sieben Hochschulen aus Kanada, den USA, Großbritannien und Neuseeland zugrunde lagen.
Auch diese neueste Publikation, die auf Daten aus über 5000 Fällen zurückgreifen konnte, sieht das Lungenkrebsrisiko durch den Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht erhöht. Somit kommt sie zum gleichen Ergebnis wie diese Studie aus dem Jahr 2013, diese hier von 2008 oder jene des ehemaligen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Gegners Donald Tashkin aus dem Jahr 2006.
“Der regelmäßige Gebrauch von [lexicon]Cannabis[/lexicon] scheint keine signifikanten Fehlfunktionen der Lunge zu verursachen. [...] Das Risiko von Lungenkrankheiten beim regelmäßigen Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] erscheint sehr gering und ist weitaus kleiner als beim Tabakkonsum,” heißt es in der Zusammenfassung der aktuellen Studie.
[lexicon]Cannabis[/lexicon] könnte Lungenkrebs-Patienten eventuell sogar helfen, wie eine Studie, die bei [lexicon]Cannabis[/lexicon] sogar Lungenkrebstumor hemmende Eigenschaften festgestellt hat, nahelegt.
Hierzu muss angemerkt werden, dass allen zitierten Studien der Konsum von purem [lexicon]Cannabis[/lexicon] zugrunde liegt, während sich europäische Studien bislang nur mit dem Mischkonsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] und Tabak beschäftigt haben.
Quelle:hanfjournal.de
pc-1
ZitatZugegeben, die Bierlobby ist weitaus liquider als die gerade erst erstarkte Hanflobby. Ob Cem Özdemir seiner Partei und der Wählerschaft wirklich in seiner neuen Rolle als “Botschafter des Bieres” gefällt, muss die Zukunft zeigen. Allerdings müssen sich der Kreuzberger mit schwäbischen Wurzeln und die ebenfalls frisch gezapfte ernannte Bier-Botschafterin Sonja Kraus (Pro7) jetzt darauf gefasst machen, mit tumber Propaganda der Bierbrauer konfrontiert zu werden. Die Hersteller legaler Drogen verharmlosen die Gefahren einer Verkehrsteilnahme unter Alkoholeinfluss so vehement, dass man nach Lektüre dieser Broschüre glaubt, es sei schon fast besser, sich leicht angetüdelt hinters Steuer zu wagen, als im Straßenverkehr gänzlich auf den Genuss alkoholischer Getränke zu verzichten.
Uns hätte der Parteivorsitzende, dem auch die Freuden des Hanfgenusses nicht ganz fremd sind, besser in der Rolle eines Hanf-Botschafters gefallen. So könnte er sich in seine Rolle als Vorsitzender der zweitgrößten Oppositionspartei für eine bessere Akzeptanz der zu Unrecht illegalisierten Pflanze einsetzen, anstatt sich vor den Karren einem Lobbyverbandes spannen zu lassen, der die Drogenpolitik der Regierung unterstützt, es sei denn der eigene Bierabsatz ist gefährdet. Besonders wenn es um die Verkehrsteilnahme geht, ist die Forderung eines nachvollziehbaren THC-Grenzwerts sicher fundierter als das Geschwafel des Bier Brauer Bundes. Bleibt abzuwarten, ob Özdemir seine neue Rolle dazu nutzen wird, eine ergebnislose Verbotspolitik nicht nur beim Alkohol, sondern auch in Sachen Prohibition zu kritisieren. Volker Kauder (CDU), der das Amt von 2010 bis 2011 innehatte, machte damals mit der Verharmlosung der Gefahren des übermäßigen Alkoholgenusses auf sich aufmerksam:
“Täglich zwei, drei Weizen -das muss einfach sein!”, so Kauder während seiner “Amtszeit”.
Bleibt die vage Hoffnung, dass sich der Volksvertreter von nun an wenigstens anstatt des bevorzugten Weißbiers ab und zu ein Hanfbier gönnt und die verteufelte Pflanze über den Umweg dieser gerade so legalen Variante ins Gespräch bringt.
Quelle:hanfjournal.de
Leider wurde der Antrag abgelehnt was mir eh schon klar war
pc-1
ZitatEin Club in Kitzingen, in dem man [lexicon]Cannabis[/lexicon] ganz legal konsumieren darf – das schwebt einem Bürger vor. Eine fixe Idee? Von wegen. Am Dienstag (24.06.14) musste sich der Stadtrat mit dieser Petition befassen.
Stand: 25.06.2014Antragsteller Bernd Saam schlägt die Gründung eines [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club (CSC) vor, in dem Mitglieder ab 18 Jahren ihren Joint rauchen dürfen – gefüllt mit selbst angebautem [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Die Stadt soll den Modellversuch, der laut Saam in Belgien und Spanien bereits erfolgreich durchgeführt wird, kontrollieren. Alles Weitere solle die Kommune an einem runden Tisch klären.
Ohne Legalisierung kein ThemaDoch Oberbürgermeister Siegfried Müller und sein Stadtrat wollen aus Kitzingen kein Kiffer-Eldorado machen: Die Verantwortlichen lehnten die Petition mit 27 zu einer Stimme ab. "Solange [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Deutschland nicht legal ist, brauchen wir in Kitzingen auch keinen runden Tisch", sagte Müller nach der Stadtratssitzung wörtlich dem Bayerischen Rundfunk.
Hoher Aufwand für VerwaltungZuvor hatte das Landratsamt Kitzingen der Stadt empfohlen, die Petition wenigstens zu behandeln. Saam hatte sich auf Artikel 56, Absatz 3 der Bayerischen Gemeindeordnung berufen, wonach jeder das Recht hat, sich mit Eingaben und Beschwerden an seinen Gemeinde- oder Stadtrat zu wenden. "Außer viel Arbeit für die Verwaltung nix gewesen", so der Kommentar des Oberbürgermeisters.
Quelle:br.de
Da bin ich mal gespannt was dabei raus kommt Heute Abend...
Wünsch aufjedenfall viel Erfolg aber ob ausgerechnet in Bayern der erste Shop kommt bezweifel ich sehr stark
pc-1
ZitatAlles anzeigenPremiere im Kitzinger Stadtrat: Das Gremium bietet am Dienstag, 24. Juni (Beginn: 19 Uhr), in aller Öffentlichkeit eine Drogen-Beratung. Die Debatte dreht sich um den Antrag eines Bürgers, der die Stadt und Fachleute an einen runden Tisch bringen will, um einen „Modellversuch zur Abgabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] zur medizinischen Nutzung und als Genussmittel“ auf den Weg zu bringen.
[lexicon]Cannabis[/lexicon] – volkstümlich eher bekannt als Hasch oder [lexicon]Marihuana[/lexicon] – ist eher ein Thema für die Suchtberatung, als für den Stadtrat. Der ist aber selbst bei diesem „berauschenden“ Thema in der Pflicht. Laut Gemeindeordnung muss das Gremium Eingaben von Einwohnern behandeln. Auch den runden Cannabis-Tisch, den die Verwaltung laut Vorlage „zum gegenwärtigen Zeitpunkt ablehnt“.
Kitzinger Kontrolle
Ob der Stadtrat die Tiefen einer kommunalpolitischen Drogendiskussion ausleuchten wird, ist eher zweifelhaft. Äußerst konkret ist allerdings das Denkmodell des Antragstellers, der den Modellversuch recht ausführlich beschreibt. Kern wäre ein „Cannabis Social Club (CSC)“, der „an einem gesicherten Ort“ nach festen Regeln betrieben würde. Kontrolleur wäre dann die Stadt Kitzingen, die nach Meinung des Antragstellers möglicherweise auch den Cannabis-Anbau und auch noch die Abgabe der berauschenden Produkte an die Clubmitglieder übernehmen könnte.Beim Cannabis-Social-Club, der laut Petition seinen Mitgliedern „höchstens ein Gramm pro Tag“ gegen Bares zugestehen will, hält sich die Stadt vorsichtig raus. Sie verweist auf die immer noch rigide Drogenpolitik des Freistaats, der auch bei so genannten weichen Rauschmitteln wie [lexicon]Cannabis[/lexicon] eher auf harten Widerstand setzt: „Bayern wendet sich gegen einen falsch verstandenen Liberalismus im Umgang mit illegalen Suchtmitteln. Dies gilt insbesondere gegenüber dem abnehmenden Unrechtsbewusstsein beim Konsum von Cannabis“, heißt es in einer Stellungnahme des Gesundheitsministeriums zur Sucht- und Drogenpolitik.
Freistaat bleibt hart
Gegen diese „Kriminalisierung und für eine Liberalisierung in der Cannabispolitik“ wendet sich der Initiator des Cannabis-Social-Clubs. Eine kontrollierte Abgabe könne den Schwarzmarkt eindämmen und Gesundheitsrisiken durch verunreinigte Drogen verhindern helfen. Zudem könnten Menschen, die [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus gesundheitlichen Gründen, mit ärztlicher Empfehlung und einer Ausnahmegenehmigung erwerben dürfen, beim Cannabis-Club günstiger einkaufen.Der Cannabis-Club-Initiator hat in seinem schriftlichen Vorstoß auch die betriebswirtschaftliche Seite durchleuchtet. Bei rund 15 Kilo Hasch- oder Marihuana-Konsum im Jahr kämen rund 90 000 Euro zusammen, rechnet der Mann vor. Und weil nach seiner Meinung die Ausgaben für den Club-Betrieb auf ähnlichem Niveau angesiedelt seien, wäre das auch kein Zuschussbetrieb.
Quelle:mainpost.de
Ich dachte die werden geschult ?? Wer ist denn da der Lehrer ?? pc-1
Da sieht man mal wieder das dein Freund und Helfer so überhaupt keine Ahnung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] hat.
ZitatAlles anzeigenStuttgart – Drogen-Alarm mitten in S-Zuffenhausen! Vor den Augen verblüffter Passanten reißen Polizisten Pflanzen aus den Blumenbeeten. Offenbar Marihuana! Doch im Nachhinein entpuppt sich der spektakuläre Rauschgift-Einsatz als peinliche Panne.
BLUMEN STATT BETÄUBUNGSMITTEL!Es war 17.45 Uhr, als bei der Polizei mehrere Anrufe besorgter Bürger eingingen. Erster Hauptkommissar Raymond Schmidberger (49): „Aus der Unterländer Straße wurde gemeldet, dass in den Blumen-Rabatten [lexicon]Marihuana[/lexicon] wachsen würde.“
Zwei Polizeistreifen rückten aus, meldeten der Funkleitzentrale: „Die Pflanzen sehen aus wie [lexicon]Cannabis[/lexicon] und riechen auch so.“ Einsatzbefehl: Alles muss weg! Sofort rupften die Beamten die Pflanzen samt Wurzeln aus der Erde, stopften sie in Plastiksäcke. Insgesamt 167 Stück.
Doch dann die peinliche Erkenntnis über das vermeintlich verbotene Kraut. Polizeisprecher Schmidberger: „Nach Rücksprache mit dem Gartenamt erfuhren wir dann, dass die Stadt es angepflanzt hatte.“
Es soll sich um Spinnenblumen handeln, die kein Rauschmittel (THC) enthalten und mit [lexicon]Marihuana[/lexicon] nicht einmal artverwandt sind.
CDU-Stadträtin Iris Ripsam (55) über den absurden Einsatz: „Ich bin sprachlos. So etwas darf nicht wieder passieren. Bevor man zu solch drastischen Maßnahmen greift, muss ein Experte vor Ort die Pflanzen begutachten.“
Quelle:bild.de
hier was neues darüber zum lesen ich selbst habs noch nicht durchgelesen grad keine Zeit dazu aber euch möchte ich das nicht vorenthalten.
pc-1
ZitatDer Cannabis-Aktivist Oliver Becker will am Samstag 40 Kilogramm marokkanisches Haschisch im Görlitzer Park verkaufen. Spinnt er? Ein neues Youtube-Video lässt das zumindest vermuten. Im Netz wird Becker nun beschimpft und bedroht.
Am Anfang klang alles noch ganz vernünftig. So vernünftig jedenfalls, wie der Plan klingen kann, 40 Kilogramm Haschisch aus Marokko nach Berlin zu bringen, um sie dann im Görlitzer Park zu verkaufen. Aber gut, seit Monaten ist die Diskussion um einen legalen Coffeeshop im Görli in der Welt, hat Unterstützer wie die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann und ist seit Ende vergangenen Jahres als Modell-Projekt beschlossene Sache in der Bezirksverordnetenversammlung.Es geht darum, endlich dem Dealerproblem Herr zu werden, da ist Kreativität gefragt. Und die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist eine Lösung, die - auch wenn der Berliner Senat bisher noch dagegenhält - nicht mehr so abwegig erscheint. Weltweit übrigens: Uruguay kündigte im Dezember vergangenen Jahres an, [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisieren zu wollen, im Januar gab der US-Bundesstaat Colorado Haschisch zum Verkauf frei.
Wenn dann also einer auf Facebook ankündigt, er wolle mit diesem Projekt schon mal anfangen und Deutschlands ersten mobilen Coffeeshop eröffnen, dann klingt das gar nicht so unrealistisch. Der Mann, der dahinter steckt, heißt Oliver Becker, ist 46 Jahre alt und präsentiert seinen Vorschlag in einem knapp vierminütigen Youtube-Video.
Er steht darin neben einem psychedelisch bemaltem Wohnmobil irgendwo in der Wüste, gut gelaunt, in einigermaßen gerade Sätzen redet er über seinen Plan, in der Hand eine Gewerbeanmeldung für den „Verkauf und Import von marokkanischem Haschisch“.
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ZitatGut, im Hintergrund tanzen da ein paar seltsame Gestalten, eine davon springt ab und zu nach vorne ins Bild und brabbelt Unverständliches; alles wirkt etwas durcheinander und abstrus. Aber trotzdem irgendwie glaubwürdig genug, dass nun auf Facebook Dutzende von Neugierigen aus ganz Deutschland nach Mitfahrgelegenheiten suchen, weil sie sich Beckers Coffeeshop nicht entgehen lassen wollen.
Noch dazu, wo doch gleichzeitig auch noch die Fete de Musique steigt und im und um den Park lauter Gratis-Open-Air-Parties locken.
Vor fünf Tagen posierte Becker dazu passend vor einem Stapel in Plastik verpackter brauner Riegel: "Die ersten fünfzehn Kilo sicher in Berlin angekommen, sollte reichen für die Party im Görli", schrieb er dazu.
Doch als ob das Ganze bis hierhin nicht schon einigermaßen absurd genug war, tauchen seit ein paar Tagen immer seltsamere Nachrichten von Oliver Becker im Internet auf. Durchgeknallte Facebook-Posts, ein Video, in dem er völlig von Sinnen mit weit aufgerissenen Augen Obama und Putin in den Görli einlädt und dabei einen irren Tanz aufführt, seitenlange offene Briefe an den marokkanischen König, und zu allem Überfluss auch noch ein ärztliches Attest über seine Vorhautverengung.
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ZitatSeitdem findet auf seiner Seite ein Shitstorm statt: Vorwürfe, er würde dem Image der Cannabis-Aktivisten schaden, Beschimpfungen und Bedrohungen. Becker pöbelt dann zurück. Und lässt dabei ziemlich offen, ob alles nur ein Scherz war, das verrückte Video, die ganze Aktion. Vor zwei Tagen schrieb er dann, er habe dem König von Marokko mit dem ersten offenen Brief auch seinen Pass geschickt und könne deshalb gar nicht ausreisen. Alles also nur ein Fake?
Die Berliner Polizei beobachtet Becker jedenfalls gelassen. Er sei ihnen als Aktivist seit einiger Zeit bekannt, sagt ein Sprecher, und nicht so richtig ernst zu nehmen. Sollte Becker am Samstag tatsächlich dabei erwischt werden, Haschisch zu verkaufen, verstoße er natürlich gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er werde dann umgehend festgenommen. Becker hat angekündigt, in diesem Fall in den Hungerstreik treten zu wollen. Bis zur Hanfparade Anfang August.
Quelle:berliner-zeitung
Wartet ab wenn es eine Info darüber gibt bekomm ich das mit und dann werdet ihr es Lesen
Hab schon mal was darüber gepostet und hab auch schon Neuigkeiten darüber nur leider ist mir der Link abhanden gekommen.Bin schon fleißig am suchen ...
EDIT: hab hier was gefunden und auch schon gepostet Drückst du hier
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Eigentlich ja nicht verkehrt wenn die Holländer das machen da haste dann ein Versuchmodel wie das Vorher und Nachher mit dem Schwarzmarkt und der Kriminalität war.Nur leider verstreicht da wieder sehr viel Zeit
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Hm dann braucht man ja fasst nicht mehr nach Holland fahren
pc-1
ZitatAlles anzeigenDie höchste juristische Instanz der Niederlande erklärt Zugangsbeschränkungen für Ausländer in Coffeeshops für rechtmäßig.
Am vergangenen Mittwoch hat der Raad van State (das oberste Verwaltungsgericht der Niederlande) zwei in der Begründung gleich lautende Urteile gefällt, die im Streit um den sog. „Wietpas“ Präzedenzfälle darstellen. Das Einwohnerkriterium wurde damit bestätigt und der juristische Kampf gegen das Einwohnerkriterium, das den Coffeeshops den Verkauf an Touristen verbietet, ist damit wohl beendet. In den Niederlanden ist der Raad van State die letzte Instanz.
Über den Wietpas hat man seit der Einführung im Mai 2012 viel Unsinn und viel Widersprüchliches in den deutschen Medien gelesen. Mal hieß es er gelte in den ganzen Niederlanden, dann wurde gemeldet er sei wieder abgeschafftt. Es herrscht in Deutschland viel Verwirrung um die Cannabispolitik der Niederlande. Daher hier die Vorgeschichte:
Am 1. Mai 2012 wurde der Wietpas in den drei Provinzen: Limburg, Noord-Brabant und Zeeland eingeführt. Das war als Pilotprojekt gedacht und sollte am 1. Januar 2013 in den gesamten Niederlanden eingeführt werden. Der Wietpas machte die Coffeeshops zu geschlossenen Clubs (B-Kriterium) mit begrenzter Mitgliederzahl. Es gab einen Club-Ausweis, den „Wietpas“ (Gras-Pass). Nur Personen mit Hauptwohnsitz in den Niederlanden durften Mitglieder werden bzw. die Shops betreten. Kaum jemand – weder Touristen (die ja nicht durften) noch Niederländer (denen das System nicht anonym genug war) gingen in den drei betroffenen Provinzen noch in Coffeeshops. Der Straßenhandel nahm daher massiv zu.
Im Herbst 2012 zerbrach dann die konservative Regierungskoalition von VVD und PVV, deren Werk der „Wietpas“ war. Eine neue Regierung aus VVD/PvdA bildete sich und schaffte das B-Kriterium und damit auch den sogenannten Wietpas ab. Die betroffenen Coffeeshops blieben also weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich und wurden nicht zu Clubs mit registrierten Mitgliedern umgewandelt. Alle anderen Kriterien (z.B. Einwohnerkriterium oder auch die geplante Beschränkung der Ware auf maximal 15%-THC) des Wietpas-Konzepts bestehen aber weiterhin. Jedoch wurde aus der geplanten verbindlichen Umsetzung zum Januar 2013 eine „Kann-Option“. Im Grunde gilt das Einwohnerkriterium überall in den Niederlanden, es wurde jedoch eine typisch niederländische Formulierung als Hintertür eingefügt. Wenn andere Maßnahmen geeigneter sind um die Ziele (Zurückdrängung des Drogentourismus und die Beseitigung von Belästigung der Nachbarschaft durch Lärm, falsch parken oder Staus – niederländisch im Sammelbegriff „Overlast“ zusammengefasst) zu erreichen, kann „lokale Maßarbeit“ geleistet werden. Das bedeutet es liegt in der Hand des jeweiligen Bürgermeisters, ob er in seiner Stadt das Einwohnerkriterium umsetzt und kontrollieren lässt, oder nicht.
Die meisten niederländischen Städte wenden das Einwohnerkriterium bisher nicht an. Andere Städte wie Nimwegen haben es im Januar 2013 zwei Wochen ausprobiert und sind aufgrund der Explosion des Straßenhandels schnell wieder zur alten Ordnung zurückgekehrt. Es gibt jedoch einige Hotspots mit besonders sturen Bürgermeistern. Größtes und am härtesten umkämpftes Beispiel ist Maastricht, wo seit Mai 2012 durchgängig das I-Kriterium angewandt und kontrolliert wird. Der Vorsitzende des VOCM (Vereinigung der offiziellen Maastrichter Coffeeshops) Marc Josemans, selbst Coffeeshopbetreiber und Inhaber des „Easy-Going“, hielt sich von Beginn an nicht an die Regel. Schon als im Vorfeld als 2010 das Wietpas-Konzept bekannt wurde, zog er vor den Europäischen Gerichtshof und klagte dagegen, da es gegen diverse Artikel des EU-Vertrages verstoßen würde. Josemans verlor vor dem EuGH, der die Bekämpfung des Drogentourismus als wichtiges Ziel einstufte und den Wietpas als geeignetes Mittel sah, um dieses Ziel zu erreichen. Der EuGH Beschluss bestätigte zwar, dass der Wietpass diskriminierend gegenüber Ausländern sei, bestätigte aber dennoch die geltende Rechtslage.
Als der Wietpas dann in Maastricht eingeführt wurde, dauerte es nicht lange und das Easy-Going wurde wegen Nichteinhaltung der neuen Regeln geschlossen. Dagegen legte Marc Josemans Beschwerde ein, die von Bürgermeister Onno Hoes (VVD) als unbegründet zurückgewiesen wurde. Die Sache ging vor ein Gericht in Maastricht. Dieses erklärte die Schließung am 25. April 2013 für nicht gerechtfertigt. Zunächst müssten weniger einschneidende Maßnahmen ausprobiert werden. Gegen dieses Urteil legte Bürgermeister Onno Hoes Berufung ein.
Gestärkt von dem Urteilsspruch verkauften zunächst alle Maastrichter Coffeeshops ab dem 5. Mai 2013 wieder an Touristen. In den Wochen danach wurden dann jedoch alle Shops nach Razzien zeitlich befristet geschlossen. Es folgten viele Prozesse in denen Coffeeshopbetreiber und Personal zu Geldstrafen verurteilt wurden. Außer beim zivilen Ungehorsam im Mai 2013 waren die Coffeeshops in Maastricht seit Mai 2012 bis heute für Touristen durchgängig geschlossen. Einen ähnlichen Prozess gab es auch in Tilburg, hier war der Coffeeshop Toermalijn betroffen.
Diese beiden großen Prozesse - Der Maastrichter „Easy-Going-Prozess“ und der Tilburger „Toermalijn-Prozess“ - endeten nun vor dem „Raad van State“. Dieser erklärte das staatliche Vorgehen in Maastricht und Tilburg für rechtmäßig und hob anders lautende, vorherige Urteile auf. Das Einwohnerkriterium verstoße nicht gegen das Diskriminierungsverbot in den Niederlanden. In der Urteilsbegründung wird unter anderem mit dem internationalen Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel argumentiert, dass eine Zusammenarbeit der Unterzeichnerstaaten bei der Bekämpfung illegaler Drogen fordert. Für die Niederlande sind diese beiden Urteile Präzedenzfälle. Jeder Bürgermeister, der sich dazu entscheidet in seiner Stadt Touristen aus den Coffeeshops zu verbannen, wird dies nun einfacher können als zuvor.
In den Niederlanden selbst gibt es keine höhere (Verwaltungs)Instanz als den Raad van State. Die beiden Optionen EuGH oder EGMR fallen ebenfalls weg. Die Entscheidung ist damit also gefallen. Deutsche Touristen die in den Niederlanden [lexicon]Cannabis[/lexicon] erwerben wollen, werden in Zukunft genau überlegen müssen in welche Stadt sie fahren. In Amsterdam und vielen anderen Städten wird das I-Kriterium weiterhin nicht angewendet. Genaue Informationen dazu gibt es auf der Karte "Wo gilt der Wietpas und wo nicht?" von Keinwietpas.de
Quelle:DHV
Warum keinen König ?? Da wäre ich sofort dabei
pc-1
Zitatahezu jede Stadt in Deutschland hat eine eigene Weinkönigin. Oft machen sich Bürgermeister, Kreisräte oder andere bekannte Persönlichkeiten für solche Wettbewerbe stark oder führen die Verleihung sogar bei einem der vielen Weinfeste durch. Warum gibt es so etwas bisher nicht für Hanf? Auch Hanf ist eine heimische Kulturpflanze und viele Menschen haben eine starke Verbundenheit zu ihr. Jetzt plant der Jelly Joker [lexicon]Headshop[/lexicon] in Kooperation mit dem DHV und anderen Vertretern aus der Hanfszene die Durchführung einer Wahl zur Hanfkönigin 2014.
Bis zum 01.10. kann man sich als Kandidatin registrieren und bis zum 15.11. kann anschließend von der registrierten Community gevotet werden. Für die vier ersten Plätze gibt es jeweils verschiedene Preise. Alle Informationen zur Registrierung und zum weiteren Ablauf findet ihr auf der Website der Hanfkönigin sowie auf der offiziellen Facebookseite.
So eine Aktion hat das Potential die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen und könnte dadurch mit zu einer steigenden Akzeptanz für Hanf in der Bevölkerung sorgen. Auf jeden Fall ist es ein weiterer selbstbewusster Schritt in die Mitte der Gesellschaft. Deswegen unterstützt der DHV die Wahl zur Hanfkönigin 2014. Wir freuen uns also auf möglichst viele Kandidatinnen, die Lust haben öffentlich als Hanfkönigin 2014 für die Sache einzustehen. Alle Informationen zur Registrierung findet ihr auf der Website der Hanfkönigin.
Vielen wird das gefallen, manche mögen es sexistisch finden. Brauchen wir auch einen Hanfkönig?
Quelle:DHV
Ah das ist dumm gelaufen für den Gärtner...
pc-1
ZitatAm Donnerstagmittag ist eine rund 200 Quadratmeter große Fläche etwa 20 bis 50 Meter neben der A73 in Brand geraten. Das Feuer wurde gelöscht, die Sperrung der Autobahn konnte wieder aufgehoben werden. In der Nähe der Brandstelle fand die Polizei außerdem einige Marihuana-Pflanzen.
Wie die Integrierte Leitstelle in Bamberg mitteilt, ist die Feuerwehr mit zehn Einsatzfahrzeugen vor Ort. Es seien Feuerwehrkräfte nachgefordert worden. Vor Ort ist die Ständige Wache Bamberg sowie die Wehren aus Hirschaid und Strullendorf. Die Flammen hatten auf ein Waldstück übergegriffen.Wie die Polizei Bamberg-Land mitteilte, musste die Feuerwehr zwischenzeitlich neues Löschwasser nachholen. Die Polizei ist mit einem Hubschrauber über das Gelände geflogen um sich einen Eindruck von der Lage zu machen.
In der Nähe der Lichtung hat die Polizei Marihuana-Pflanzen gefunden. Über einen möglichen Zusammenhang zum Feuer könne man aber noch nichts sagen. Die Kripo ermittelt zu den Ursachen des Brandes.
Die A73 war in beiden Richtungen voll gesperrt. Das THW leitete den Verkehr in Hirschaid (in Richtung Norden) und in Bamberg-Süd (in Richtung Süden) aus. Mittlerweile ist eine Spur wieder frei gegeben.
Quelle:infranken.de
Das Bild auf Bild müsst ihr euch anschauen schon krass ...
pc-1
ZitatBereits vor einigen Wochen berichteten wir euch von den polizeilichen Ermittlungen gegen Kunden des Bremer Growshops "Growfix". Bei einem ehemaligen Mitarbeiter waren bei einer Hausdurchsuchung Kontakte zu Kunden festgestellt worden, im Ladenlokal von Growfix gab es jedoch damals keine Durchsuchung. Vorgestern wurde jetzt laut Presseberichten der ebenfalls in Bremen ansässige Shop Grasshopper durch die Polizei durchsucht, wobei die Schaufensterscheibe eingeschlagen wurde. Gestern gab es dann eine Razzia im Udopea Bremen Shop und in Privatwohnungen von einzelnen Mitarbeitern.
Der Geschäftsführer von Udopea Bremen, Hubey, hat auf seinem Facebook Account bereits ein vorläufiges Statement abgegeben und kündigt auch einen längeren Brief an alle Kunden an. Dem Facebook Posting nach wurden bei der Durchsuchung des Ladens Festplatten kopiert und Akten durch die Polizei mitgenommen wurden. Es ist also theoretisch damit zu rechnen, dass auch Kundendaten in die Hände der Polizei gelangt sein könnten.
Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir leider noch nicht viel über die Hintergründe der ganzen Aktion. Es ist aber davon auszugehen, dass die Vorfälle kein reiner Zufall sind. Scheinbar führt die Bremer Staatsanwaltschaft einen gezielten Feldzug gegen Geschäfte, die völlig legales technisches Equipment zur Aufzucht von Pflanzen verkaufen. Wir werden euch natürlich informieren, sobald wir neue Erkenntnisse haben.
Quelle:DHV
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