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Beiträge von Hanfkleetee

    Hi


    Vom Schnaps brennen kann man blind werden und sterben. Verbot oder Regulierung deswegen begründet. Aber Bier brauen darf man auch nur 20 Liter (?) in einem Schwung und Tabak nur 99 Pflanzen setzen. (Unkundig verarbeiteter Tabak ist natürlich noch gefährlicher aber dazu reichen die 99 Pflanzen oder eine einzige.)


    Warum sollten sich Kiffer der Besteuerung entziehen dürfen, wenn es mal legal wird? Wenns übel wird, verbieten die den Eigenanbau, wie derzeit für deusche Patienten. (Köllner Urteil angefochten und wenn es die Kassen zahlen wird es aussichtslos.)

    ps.: Wenn es um den [lexicon]PH Wert[/lexicon] geht und gedüngt werden soll: Hesi für Erde puffert den [lexicon]PH Wert[/lexicon] in den grünen Bereich, ob heben oder senken. Das geht irgendwie, auch mit Dolomitkalk. Aber würde dennoch knapp düngen.

    Aber das ist doch völlig relativ, wie viel Wasser gegossen werden muss. Hatte auch so einen, der stumpf nach Anweisung vorgeht. Das muss doch absaufen oder austrocknen.


    Perlite in die Erde, unten im topf Tonscherben, damit es luftiger wird und nie in ner Pfütze stehen lassen. ps.: Es kommt auf Erde nicht darauf an, wie oft gegossen wird sondern dass es nicht trocken ist und dennoch keine Staunässe entsteht.

    Regenwasser kann sauer sein oder Schutz aus der Luft holen. Seewasser kann mit vielen kleinen Bächen den Dünger und das Gift aus dem Umland holen oder eben [lexicon]Kalk[/lexicon] aus dem Boden. Ein See ist nicht gleich See und Regen nicht immer gleich Regen. Aber: Wenn man sehen kann, dass alles am See und im See gedeiht, dann sollte es ok sein. Und da wir weniger sauren Regen haben ist auch dieser noch ok. In China wäre das vermutlich anders.

    High


    An alle, die laufend zu höhren kriegen: "Brauchen wir denn zu den legalen Drogen noch weitere Drogen?"


    Wir haben diese Drogen bereits aber durch die Verbote sind diese gefährlicher sowie Patienten samt der ganzen Gesellschaft Schaden nehmen. Allein durch die anmaßende Freiheitsberaubung und Bevormundung nehmen wir "freie, mündige und selbstbestimmte" Bürger doch den Schaden, nicht mehr "frei, mündig und selbstbestimmt" zu sein, wie sonst könnte man uns in Dingen, die nur uns selber betreffen, derart bevormunden.


    Zu den "Brauchen wir noch mehr Drogen" die wir schon haben: Ruft mal hier im Cannabis XXL Nachbericht das dritte Video auf und in der Vorstellungsründe müsste es der dritte sein (nach Günter Weiglein), der da einiges zu erzählen hat, warum wir unbedingt Cannabis zu den bereits legalen Drogen dazu brauchen und zwar auf Kassenrezept!

    Solch große Tower sind natürlich in der heutigen Zeit sehr unauffällig. Ich würde eher die Hazelbox empfehlen, die es auf eBay oder auf der Herstellerwebsite gibt. Darf natürlich nicht zu Schops usw. verlinken aber unten links in zweiter Ebene ist die Hazelbox asbgelichtet. Aufs Foto klicken, dann wird es größer.

    Tausende Jahre vor diesen ca. 70 Jahren war Hanf ein Medikament, ohne dass man die genauen Wirkmuster wusste. Da man diese heute angeblich immer noch ungenügend kennt, kann man es natürlich nicht frei geben. Für frei gegebene Medikamente hingegen weiß man häufig nur, welche Wirkungen eintreten können aber nicht genau, wieso es dazu kommt. Todesfälle werden in Kauf genommen. Ich kannte jemanden, der Zyprexa nahm, es absetzen wollte und es nicht mehr ging, er es auch nicht gegen andere Medikamente austauschen konnte. Habe kürzlich gelesen, dass neben den sonstigen erheblichen Nebenwirkungen auch einige Patienten an diesem Medikament sterben. (für viele Medis üblich, auch für Paracetamol) Auch da verstehen wir es nicht alles und haben es zugelassen und werden es jetzt vermutlich auch nicht wieder verbieten, da es vielen zu helfen scheint, zumindest für eine gewisse Zeit und vor allem: Weil man so gut Geld damit verdienen kann.


    Schwachsinn!

    Wir hier in unserer Stadt sind etwas aktiv und schreiben ab und an mal Pressemeldungen, die auch mal gedruckt werden, lasst und von unseren Texten inspirieren: (Leider muss man Adresse angeben und telefonisch bestätigen, dass man es selber ist.)



    http://www.wn.de/Muensterland/…nnabis-Plantage-im-Garten





    Leserbrief zur Cannabisplantage im Garten in Everswinkel


    In Deutschland ist der Mensch nicht einmal dann frei, wenn er sich in seiner eigenen Wohnung/Garten befindet, es nur ihn betrifft und er über sich selber entscheidet. Dann muss ihm diese Freiheit verboten werden. Wird aber für alle entscheiden und niemand kann frei für sich selber entscheiden, dann muss es nicht verboten werden: Fracking, Kernkraft, TTIP usw. wären zu nennen. Hier muss es keine Unbedenklichkeitserklärung geben, die aber dann notwendig wird, wenn jeder für sich selber entscheidet.


    Wer in seinem Garten Cannabis anbaut, verbraucht keinen überdachten Raum oder Strom sondern geht ökologisch und wirtschaftlich vor. Sollte Cannabis legalisiert werden, wird der Garten- oder Indoor Anbau für Privatpersonen vermutlich verboten oder wie beim Tabak unter Beschränkungsauflagen gestellt, da dem Staat sonst Steuergelder und Kontrollmöglichkeiten entgehen würden.


    Frei sind in Deutschland immer nur diejenigen, die das Glück haben, von all den Regulierungs- und Verbotssystemen nicht betroffen zu sein. Schaden nehmen aber auch diese Menschen, da Schaden für unsere ganze Gesellschaft entsteht, wenn die persönlichen Freiheiten der Privatbürger derart kostspielig und gesundheitsschädlich eingeschränkt werden. Was für eine Signalwirkung auf Jugendliche soll das haben, wenn unsere freien sowie erwachsenen Bürger für Dinge, die nur sie in ihrem privatemn Raum betreffen, vor dem Richter landen?


    Schöne heile Märchen- Traumschloss- Welt Deutschland! Seht doch einfach mal hinter die hübsche Kulisse und macht euch mit der Realität vertraut!





    Oder zu einer Meldung über ein Theaterstück, wo die Kids mit Hasch zu Crystal kamen:





    Leserbrief zum Artikel: "Der Joint als Einstiegsdroge":
    Halbwahrheiten nehmen die Glaubwürdigkeit



    Würde der Cannabismarkt durch seine Legalisierung von den harten Drogen getrennt, wäre dieses sinnvoll, da der Gang zum illegalen Dealer mit vollem Programm gepaart mit einer nicht Verfügbarkeit von Cannabis bei vielen der Einstieg zu anderen Substanzen ist, nicht jedoch Cannabiskonsum an sich. Cannabis in seiner Gefährlichkeit auf eine Stufe mit harten Drogen zu stellen wäre sogar eine Verharmlosung harter Drogen. Empfinden Schüler Cannabis nicht als so schlimm wie dargestellt, suggeriert es ihnen möglicherweise, harte Drogen wären ebenfalls nicht so schlimm. Minderjährige Schüler sollen natürlich nicht Cannabis konsumieren und würden erst ab Volljährigkeit bei einer Cannabis Legalisierung berauschende Cannabisprodukte erhalten, wenn sie dieses möchten. Derzeit haben sie häufig besseren Zugang zu Cannabis als Erwachsene und diese kaufen teils bei Minderjährigen. Hierbei sind Patienten auch aufgrund mangelnder Bezugsquellen häufig unterversorgt und im Notstand. Jugendschutz wird durch ein Totalverbot nicht erreicht und kann dieses nicht begründen und rechtfertigen. Das Cannabisverbot ist der Einstieg in das kriminelle Drogenmilieu!

    Hi


    Es wurde bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass an dem Punkt, wo mehr Druck auf die Junks gemacht wurde, mehr von ihnen verstarben. Macht man ihnen das Leben noch schwerer, sterben eben mehr von ihnen. Warum haben wir in Bayern so viele Drogentote? Weil man sie in den Tod treibt.


    Dieses Wissen gibt es seit vielen Jahren und es wird rigoros ignoriert, da man dann keine Sündenböcke mehr lang machen könnte!


    Hier das Fazit zum Drogen- und Suchtbericht 2015

    "würden oft nicht wissen, wie die Drogen zusammengesetzt sind"


    Wie soll man das auf einem Schwarzmarkt denn wissen?


    Aber mal im Ernst: Die pumpen die Kids mit Ritalin voll ohne zu schauen, wie denen es dabei gibt. In den USA hingegen geben sie in einigen Bundesstaaten auch Kindern Hanfblüten und haben das Problem, dass diese das auch mal teilen. Das soll natürlich nicht sein.


    „Mein Warnsignal ist immer, wenn sie das Rauchen als Problemlöser sehen“


    Als was soll man denn ein Medikament sonst betrachten? Ich kenne erwachsene ADHS Patienten, die jeden Tag 5 Gramm potenten Hanf rauchen, um klar zu kommen. Sie setzen alle anderen Medikamente ab und die Organe nehmen keinen Schaden. Auch Kinder können krank sein und brauchen Medizin. Deswegen ist Cannabis teils wirklich der Problemlöser und sollte in diesen Fällen ganz anders betrachtet werden. Gesunde Kids sollen natürlich nicht kiffen! Die Leute sollten doch mal nachdenken und nicht daran denken, wie ihre Wartezimmer voll bleiben!

    Wenn die Kids sich kennen und praktisch jeder sich Cannabis oder auch was anderes besorgen kann, Patienten, die kaum unter Leute kommen jedoch nichts oder nicht das Richtige kriegen, dann ist das deutsche Drogenpolitik, die sogar Cannabis zum gesellschaftlichen Problem macht! Wenn wir denn mündige und selbstbestimmte Bürger sind, wäre dann nicht die Drogenmündigkeit ab 18 Jahren unser Recht und es uns zu verwehren das Verbrechen?

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