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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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  3. Markusx26
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Beiträge von Markusx26

  • 150x240 Growzelt - Hilfe beim besorgen der Ausstattung (Spezifische Grundvorraussetzungen des Aufstellungsraumes udgl.)

    • Markusx26
    • 24. Mai 2017 um 23:31

    Na ja, ein paar Gramm am Tag ist schon machbar wenn man frei hat und genug geerntet hat.
    Ist ja auch nicht alles immer total gut, aber ein paar Blüten hier und da haun weg ohne Ende.

    Kann dir nur raten bei der Menge keine Freunde oder so darüber zu informieren.
    Desweiteren kannst du so wie ich das Auto abschaffen, den leuchten tust du ab sofort bei jedem Schnelltest.

    Hab selbst schon mal etwas mehr als 1kg "Heu"Gras geerntet, und das war eine heftige Nummer.
    Indoor geht das alles relativ smooth, aber Outdoor Beutelweise Hanfpflanzen zu transportieren,
    und dann noch nicht von freundlichen Nachbarn, Pilzsammlern und so zu reden. Aber klar, saugünstig.

  • 150x240 Growzelt - Hilfe beim besorgen der Ausstattung (Spezifische Grundvorraussetzungen des Aufstellungsraumes udgl.)

    • Markusx26
    • 24. Mai 2017 um 22:40

    Musste auch erst einige Lerndurchläufe machen, aber mit 800 Watt NDL Blüte kann man die 600 g schaffen. Bin sogar bei max. 750 g mit wenig Blattresten in den getrockneten Buds.
    So gesehen reicht dir ein Setup wie ich es habe. 2 Zelte mit 1,2 m² (Vegi 250 Watt + LED Panel, Blüte 800 Watt NDL) reichen da aus. Ich lasse aber ein Zelt auf 1 Sicherung und das andere Vegizelt auf das Wohnzimmer laufen. Nicht dass die eine Sicherung fliegt.

  • 150x240 Growzelt - Hilfe beim besorgen der Ausstattung (Spezifische Grundvorraussetzungen des Aufstellungsraumes udgl.)

    • Markusx26
    • 23. Mai 2017 um 22:18

    Fragen wir doch mal umgekehrt.
    Du willst mit einer Ernte wie viele Monate überbrücken ?(
    Wieviel rauchst du so im Monat ?(
    1,5 x 2,4 m ist schon ein echt großes Zelt und braucht schon so 1000 Watt NDL.
    Bezüglich LED wirst du in finanzielle Probleme geraten bei der Größe.
    Ich habe 1,5 x 0,8m (1,16 m²) und bräuchte entweder 4x Sanlight S4W (1750 Euro) oder Sunflow Pro (2000 Euro) um eine optimale Ausleuchtung zu generieren. Dein Zelt hat 3,6 m² (-0,6m² Gang) sind 3 m² und da bräuchtest du schon 8x Sanlight S4W oder 6x Sunflow (3500-4000 Euro) um gut aus zu leuchten. Hier die detaillierten Überlegungen: Von NDL auf Pro Emit Sunflow Pro umrüsten?
    Mal sehn, vielleicht bestell ich für 2000 Euro LED Lampen. :/?(

    Machbar ist viel, doch je größer die Anbaufläche, um so erfahrener solltest du sein.
    Hydro ist ja schön und gut, aber ein Tank mit 100l plus kann bei falscher Handhabung auslaufen.
    Ungeziefer kann alles sehr schnell vernichten.
    Ein Besuch der cops02 und je mehr weed02 du hast um so mehr bekommst du.
    Hab ein Video von den Cree CXB3590 LED. Selbst gebautes, regelbares Array aus 42 Stück. Nice (600 Watt, 4500-5000 Dollar selbst gebaut)

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  • Fragen eines Neulings im Grow Bereich

    • Markusx26
    • 23. Mai 2017 um 19:29

    Wenn du bei den Samenherstellern guckst, wirst du sehen, dass die meisten Samen folgende Kriterien haben:
    - Feminisiert
    - 80% aller Samen sind Hybride

    Am besten ist, du gehst mal schön einen rauchen in Amsterdam. Nach einer Woche hast du eine schöne Liste:
    Sorte, Geruch, Abgang, High, runter kommst du eh nicht in Amsterdam

    Ich mag z.B. die Kush Sorten überhaupt nicht. Selbst das Master Kush in Amsterdam voller Kristalle mochte ich nicht.
    Allerdings war ich ganz angetan vom Chocolate Haze vom Bijrongje (oder so geschrieben). Muss ich mal Samen bestellen.

    Mit Standart meinen die Leute entweder mittelmäiges Gras oder die "Standart" Sorten, welche jeder geraucht/gezogen hat:
    Master Kush, White Widow, Durban Poison, Hollands Hope, Swiss Cheese, AK47,......
    Die ganzen älteren Sorten halt, und die wurden noch mit anderen potenten Sorten gekreuzt.
    Je nach Breeder ergibt sich da was ganz leckeres rauch04

  • Zeitaufwand zum growen?

    • Markusx26
    • 23. Mai 2017 um 18:25

    Meine Erfahrung ist so ca. 10-15 Minuten am Tag. Hängt halt davon ab was du machen musst. Zum Lollipopping und sauber machen am Anfang der Blüte kann ne Stunde drauf gehn. Oder gegen Ende der Blüte wenn die Buds zu schwer sind, muss man halt alles mal hochbinden mit JoJos oder Netz rein.

    Ich unterscheide zwei verschiedene Arten von Service:
    - Kleiner Service, täglich: gießen, checken, evtl. Bilder fürs Forum ca. 10-15 Minuten
    - Großer Service, wöchentlich: gießen checken, hoch binden, alte Blätter raus, Dreck vom Boden weg, umstellen ca. 30-90 Minuten
    - Basisdienste: Umtopfen, Eintopfen so 2-3 Stunden je nach Menge der Pflanzen und wie ich Lust habe.

  • NDL -> LED

    • Markusx26
    • 23. Mai 2017 um 16:31

    @Wulfman77
    Es gibt einen neuen Mitspieler am LED Markt den keiner kennt:
    Proemit Sunflow (ohne Steuerung, 200 Watt LED Treiber) 479 Euro/Stück
    Proemit Sunflow Pro (mit Steuerung, App für Android/Ios, dimmbar, Steuerleitung kann 4 Pro Module steuern) 779 Euro/Stück

    Die Sunflow Pro ist so gesehen eine Mischung aus Sanlight (LED, passiv) und Perfect Sun (NDL). Der Hersteller geht sogar noch weiter und bietet als einziger Anbieter noch eine App mit an. Dann kannst du gemütlich von der Couch aus die Lampen (inkl. Sonnenaufgang,....) steuern.

  • Kiffen light - so wirkt das legale Cannabis aus der Schweiz

    • Markusx26
    • 18. Mai 2017 um 19:07

    Es wird genauso weiter laufen wie immer. Wer schlau ist, baut sich sein Gras selbst an und hat keinen Kontakt zu Checkern oder so. Die Ärzte berufen sich weiter auf "Studien" die zu tausenden bereits in den USA erhoben werden/wurden. Diese werden allerdings hier nicht anerkannt.

    Warte doch erst mal ab wenn die EZB die Zinsen wieder anhebt. Dann ist das "schwarze" Plus der Regierung vorbei und ab dann geht es nur noch abwärts.

    Solange die "alten Säufer/innen" noch an der Macht sind, wird sich nichts ändern. Mein aktueller Chef weiß auch dass ich mal privat ne Tüte rauche. Den stört es nicht, weil er mein Alter ist, aber die "Alten" denken wieder an Gift/Propaganda. Wurde ja auch gut verhunzt durch Hollywood. Jeder zweite Deutsche Trottel denkt bei Gras an Junkies und harte Drogen. Total Weltfremde Einstellung halt.

  • Alternative zu Thermo/Hygrometer (Android/Ios Support)

    • Markusx26
    • 18. Mai 2017 um 18:56

    Da wir hier immer wieder Kandidaten haben, die sich entweder kein Thermo/Hygrometer kaufen wollen/können, hier eine günstige Alternative.
    Nun müsst Ihr keine 20 Euro, nicht mal mehr 15 Euro, sogar unter 10 Euro braucht Ihr nur zu zahlen. Also keine Ausreden mehr im Forum. Noch weniger und du kannst den Finger nehmen. :P

    Xiaomi Mi Pflanzensensor für 9,18€

    Mit dem Smartphone verbunden ist diese 12,00 x 2,45 x 1,25 cm kleine Alltagshilfe für Menschen ohne grünen Daumen eventuell die Rettung für die Pflanzen auf dem Fensterbrett. Auf dem Handy-Bildschirm lässt sich bei eingestecktem Sensor über Bluetooth alles Wichtige rund um die Heimpflanze wie ph-Wert, Temperatur, Beleuchtung (falls man bestrahlt) sowie Boden-Feuchtigkeit ablesen. Demnach weiß man rechtzeitig Bescheid, wann die Pflanze das nächste Mal bewässert werden muss oder die Belichtung zu warm oder kalt für die Pflanze ist.

    Auf 100 Lumen genau soll sich die Bestrahlung der Pflanze messen lassen, ebenso messen lässt sich der Nährstoffgehalt der Pflanze. Der 130g leichte Sensor hat die Schutzklasse IP05, ist demnach gegen Strahlwasser aus jedem Winkel geschützt. Wie die Verbindung mit der MiHome App (Android, iOS) funktioniert, lässt sich in diesem Video nachvollziehen:

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    Die MiHome App enthält bereits die meisten Pflanzen in der Datenbank, die noch Unbekannten sollen folgen, damit euch die heimische Blütenpracht nicht mehr beim bloßen Hinsehen verwelkt.

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      • Größe: 130 g
  • Kiffen light - so wirkt das legale Cannabis aus der Schweiz

    • Markusx26
    • 18. Mai 2017 um 18:10

    "Wer den freien Genuss von Cannabis befürwortet, nimmt inverantwortungsloser Weise den Tod von tausenden junger Menschen in Kauf",schimpfte Edmund Stoiber 1992 während einer Diskussion über Drogen-Gesetze. 25Jahre später ist Kiffen noch immer verboten, aber auch Stoiber dürfteinzwischen aufgefallen sein, dass man in den Nachrichten selten von Cannabis-Totenhört. Kiffen ist in derGesellschaft angekommen - das ist längst kein Geheimnis mehr. 2015 untersuchtedie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einer Studie denCannabis-Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Ergebnis: 17,7Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 25 Jahren gaben an, während dervorangegangenen zwölf Monate mindestens einmal Cannabis konsumiert zu haben."Im Jahr 2008 waren es noch 11,8 Prozent", so die BZgA.
    Der Konsum steigt also, bleibt in Deutschland aber weiterhin illegal. Inunseren Nachbarländern sieht das größtenteils ähnlich aus. AmsterdamerCoffeeshops gelten in den Niederlanden zwar schon lange alsTouristenattraktion. Der Cannabis-Konsum ist jedoch auch dort illegal, wirdaber bis zu einer bestimmten Grenze nicht geahndet.

    Wer ganz legal kiffen will, dürfte neidisch zu unseren Nachbarn in derSchweiz schielen. Dort machte sich im letzen Sommer der Besitzer einesRauchershops auf den Weg zur Polizeiwache, um den Beamten eine spezielleCannabis-Sorte zu präsentieren. Seinem Lieferanten sei es gelungen, den THC-Wertseiner Hanfpflanzen auf unter einen Prozent zu züchten - damit fiele dasCannabis nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz. Die Polizei stufte ihn zunächstals unglaubwürdig ein und konfiszierte sein Mitbringsel. Doch einige Wochen undUntersuchungen später erhielt der Ladenbesitzer eine positive Rückmeldung: SeinGras wurde freigegeben. Seitdem ist der Verkauf von Cannabis in der Schweizlegal - unter einer kleinen, aber bedeutenden Bedingung: Der Wertder psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabidiol, kurz THC, darf maximalbei einem Prozent liegen. THC ist der Bestandteil des Cannabis, derhauptsächlich für die berauschende Wirkung der grünen Droge sorgt. Somit solldas legale Cannabis nicht berauschend, sondern lediglich entspannend wirken.

    "Die Cannabinoide in den 60er Jahren hatten einen THC-Gehalt von zwei bisfünf Prozent", erklärt Professor Ulrich Preuß, Facharzt für Psychiatrie,Psychotherapie und Suchtmedizin und stellvertretender Vorsitzender derDeutschen Gesellschaft für Suchtmedizin. "Die aktuellen Züchtungenenthalten bis zu 20 Prozent THC. Von dem in der Schweiz legalen Cannabis müssteman schon sehr viel konsumieren, um eine Rauschwirkung zu erzielen." Das THC-arme Cannabis wird auch CBD-Cannabis genannt. Was sich hinter der Abkürzungverbirgt, erklärt Preuß: "In einer Cannabis-Sorte können bis zu 500Substanzen enthalten sein, darunter mehr als 100 Cannabinoide. Eines davon istCannabidiol, kurz CBD. Potentiell schädliche Effekte wie halluzinatorischeEffekte oder Euphorisierung werden eher über das THC vermittelt. Dem CBD wird dagegeneine anxiolytische - also angstlösende und antipsychotische Wirkungzugeschrieben. Das bedeutet, es ist eher günstig, wenn eine Cannabissorte mehrvon dieser Substanz enthält." Das heiße aber nicht, dass die CBD-Varianteunbedenklich oder gar gesund sei, warnt Preuß. "Viele körperliche Schädenentstehen über die Begleitstoffe, vor allem beim Rauchen. Und da gibt es beimCannabis sehr große Überlappungen mit Tabak. Das ist ganz sicher gesundheitlichbedenklich."

    Das THC-arme Cannabis fällt zwar nicht unter das Betäubungsmittelgesetzdoch das nutze laut Preuß vor allem dem Händler: "Somit kann man natürlichauch sehr viel mehr verkaufen." Denn wenn der Kunde große Mengenkonsumieren muss, um eine Wirkung zu spüren, nützt das vor allem einem: demHersteller. "Der Verbraucher hat das Gefühl etwas legales zu konsumieren,was irgendwas mit Cannabinoiden zu tun hat, das reizt ihn",so Preuß. Unddie Rechnung scheint aufzugehen - die legalen Cannabis-Shops boomen. In Zürichgibt es mittlerweile zahlreiche Läden, die etwa "Dr. Green" oder"Green Passion" heißen, mit Bioqualität werben und Cannabis-Sortenwie "Colorado Light" oder "Greenhouse Haze" ganz hip inWeck-Gläsern präsentieren. Cannabis ist kein Schmuddelkind mehr, sondernsalonfähig geworden. Zehn Euro müssen die Kunden für ein Gramm ungefährbezahlen. Das angeblich gesunde Kiffen trifft den Nerv der Zeit. Der Betreibervon Dr. Green gab an, monatlich Cannabis im Wert von bis zu 90.000 Euro zuvertreiben.

    Als Suchtmediziner weiß Preuß die Gefahren einzuschätzen. "Mit demSuchtverhalten bei THC-armem Cannabis kann es sich ähnlich verhalten wie beidem Konsum von sogenannten Light-Zigaretten. Das steigert eher den Konsum, weilder Konsument mehr braucht, um eine Wirkung zu verspüren. Generell ist dieGefahr einer Abhängigkeit von Cannabis in etwa so einzuschätzen wie beimAlkoholkonsum - etwa einer von zehn Konsumenten entwickelt eine Konsumstörung,das bedeutet schädlicher Gebrauch oder Abhängigkeit. Somit ist Cannabiskeinesfalls risikolos, besondere Gefahren bestehen aber insbesondere beiregelmäßigem Konsum bereits im Kindes- und Jugendalter, was zu langfristigenpsychischen Schäden führen kann."

    Ein Problem sieht Preuß in der unterschätzten Wirkung: "Wenn man sehrviel vom THC-armen Cannabis konsumiert, kann man durchaus auch davon eine Dosiserreichen, die kognitive Einschränkungen mit sich bringt." Da ein solchesProdukt dazu verleitet, mehr zu konsumieren, schließt der Experte nicht aus,dass es potenziell gefährlich ist, nach dem Konsum Auto zu fahren oderMaschinen zu bedienen. "Grenzwerte, die bei Verkehrstauglichkeit-Verfahrenverwandt werden, erreicht man bei ausreichendem Konsum der 'legalen' Substanz sicherlichauch irgendwann - auch wenn dafür sehr viel konsumiert werden muss", soPreuß.

    Doch nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch bei allgemeinen Kontrollenkann das schweizerische Produkt Probleme bereiten: Die Polizei kann daslegale Cannabis auf den ersten Blick nicht vom illegalen unterscheiden. Werkeine Lust hat, sein Gras von den Behörden einschicken und untersuchen zulassen, muss die Quittung jederzeit dabei haben.

    Viele Cannabis-Konsumenten hoffen wahrscheinlich auf eine ähnliche Regelung fürDeutschland. Doch der Experte betrachtet eine solche Entwicklung als eherunwahrscheinlich: "Aktuell ist die Mehrheit der Bevölkerung immer nochgegen eine Legalisierung und die Politik konzentriert sich momentan auf diemedizinische Verwendung. Ich sehe da erst einmal keine Veränderung auf unszukommen." Stattdessen schlägt Preuß eine andere Regelung vor: "Einmöglicher Lösungsansatz wäre die kontrollierte Freigabe von Cannabis unterstrikter Berücksichtigung des Jugendschutzes. Dies setzt allerdings einepolitische und gesamtgesellschaftliche Diskussion - am besten europaweit -voraus."

    Quelle: Kiffen light - so wirkt das legale Cannabis aus der Schweiz | STERN.de

  • Uruguays Apotheken verkaufen Cannabis nicht an Touristen

    • Markusx26
    • 18. Mai 2017 um 17:26

    Ausgewählte Apotheken in Uruguay werden ab Juli neben Pflaster und Antibiotika auch Cannabis im Sortiment haben. Die Bürger können sich dort mit bis zu zehn Gramm pro Woche versorgen - zu Niedrigpreisen.

    Als weltweit erstes Land legalisiert Uruguay unter Auflagen den Kauf und die Produktion von Marihuana für seine Bürger. Ziel des Staates ist, die Produktion und Abgabe selbst zu organisieren und zu lenken - knapp 12.000 Menschen haben sich bisher dafür registrieren lassen.

    Dabei gibt es drei Möglichkeiten:

    • Den Kauf von maximal zehn Gramm pro Woche in Apotheken,
    • oder den Anbau von bis zu sechs Pflanzen zu Hause für den eigenen Konsum,
    • oder die Mitgliedschaft in einem Klub, der gemeinschaftlich Hanfpflanzen anbaut und jedem Mitglied bis zu 480 Gramm Eigenkonsum im Jahr gestattet.


    Mit dem Verkauf in Apotheken, der im Juli beginnt, startet die letzte Etappe dieses 2013 beschlossenen und komplexen Legalisierungsprozesses. Das Gramm Marihuana wird dort 1,30 Dollar kosten - weniger als beim illegalen Kauf bei einem Dealer.

    Für den Kauf in den Apotheken haben sich nach Angaben des nationalen Cannabis-Kontrollinstituts bisher fast 3000 Bürger registriert, für den Heimanbau 6650 Bürger. Zudem wurden bisher 51 Klubs mit je bis zu 45 Mitgliedern gegründet. Das organisierte Projekt soll die Macht der Drogenbanden zurückdrängen.

    Trotzdem soll Uruguay nicht unter einer Grasglocke verschwinden: An Arbeitsplätzen und auf öffentlichen Plätzen bleibt das Kiffen verboten, auch darf man unter Graseinfluss weiterhin nicht am Steuer sitzen.

    Zwei Firmen bauen an - bis zu zwei Tonnen im Jahr

    Im Gegensatz zur Legalisierung in Uruguay existiert in den Niederlanden momentan nur eine Tolerierung des Verkaufs und Besitzes bestimmter Mengen. Dieses Modell hat aus Sicht eines der Initiatoren des uruguayischen Gras-Gesetzes, Julio Calzada, zwei Nachteile. "Es regelt nur die Abgabe", sagt Calzada. "Die Droge wird legal verkauft, kommt aber aus einem illegalen Markt. Und es regelt nicht, wer Zugang bekommt."

    So können in Uruguay keine Touristen das Rauschmittel in Apotheken kaufen. Zwei Firmen bauen das Marihuana zudem im Auftrag des Staates in der Nähe eines Gefängnisses bei Montevideo an, jeweils bis zu zwei Tonnen im Jahr mit je rund 15.000 Pflanzen. Die Marihuana-Unternehmen rechnen sich auch Exportchancen aus, zum Beispiel nach Deutschland, wo Ärzte in Zukunft Cannabis verschreiben dürfen.

    Das Gesetz war während der Präsidentschaft des früheren Guerillakämpfers José Mujica 2013 beschlossen worden, aber es kam zu harten Debatten um die Umsetzung. Die nun geplanten Auflagen sollen Kiffer-Tourismus verhindern. Ob aber auch der Weiterverkauf von Marihuana aus Apotheken unterbunden werden kann, ist umstritten.

    Außerdem wird das Projekt nur einen kleinen Teil der regelmäßigen Konsumenten erreichen. Die Regierung schätzt ihre Anzahl auf 55.200 Menschen, die 26,5 Tonnen im Jahr konsumieren. Dem können vier staatliche Tonnen wenig entgegensetzen. Bis 2020 soll die Menge deshalb auf 20 Tonnen ausgebaut werden - wenn das Experiment gut anläuft.

    Quelle: Uruguay: Apotheken verkaufen Cannabis zu Niedrigpreisen - SPIEGEL ONLINE

  • Drei Fragen zum growen

    • Markusx26
    • 16. Mai 2017 um 19:57

    Also mein Setup kostet ca. 2500 Euro.
    Vegizelt:
    Growlab 80L
    250 Watt EVSG, AAW, MH
    Viparspektra 600
    Abluftset 125mm mit Klimakontroller
    125 mm Schalldämpfer
    2 x Umluftventi

    Blütezelt:
    Growlab 80L
    2 x 400 Watt EVSG, Dual Cooltube, AAW
    Abluftset 125mm mit Klimakontroller
    125 mm Schalldämpfer
    2 x Umluftventi

    und halt noch der übliche Kram: Dünger, Wasserfass, Membranpumpe mit Ausströmer, Zeitschaltuhren, Jiffies, Erde,.....
    Komm erst mal damit zurecht, dann kannst du über mehr nachdenken. 2 Zelte machen auch schon viel Arbeit. X/
    Wenn ich Ernte geht der ganze Abend/Nacht drauf, und dann noch Erde entsorgen so 200 Liter. :S

  • Drei Fragen zum growen

    • Markusx26
    • 16. Mai 2017 um 19:15

    Was verstehst du unter bessere Qualität? Wenn du den THC Gehalt meinst, dann am besten Mutterpflanze halten und Stecklinge machen.
    Die Stecks kannst du als Sea of Green anbauen, und durch das identische Alter zur Mutti ist der THC Gehalt höher.
    Mit LED wachsen die Pflanzen weniger hoch und bekommen eine zum Teil extrem dunkle Farbe.

    Da du keinen Grünen Daumen hast und für einen fortlaufenden Betrieb eh erst Muttis benötigst (ca. 4-6 Wochen), würde ich einfach erst mal zwei Zelte aufstellen.
    Dann 4-5 Sorten ansetzen und Muttis machen. Alles was dir nicht gefällt schickst du nach nem Monat in die Blüte, der Rest wächst weiter so 4 Wochen.
    Nun Stecklinge nehmen, 7-14 Tage Wurzeln wachsen lassen, eintopfen, anwachsen und schon kann die nächste Ernte in Angriff
    genommen werden.

    Bei deinen Punkten fehlt noch die vorsorgliche Schädlingsabwehr. Kann dir hier Neemsamen/Presskuchen empfehlen. Ungiftig für Warmblüter, aber Kaltblüter sterben daran. Alles Öko, einfach unter die Erde mischen beim eintopfen. Schon hast kein Ungeziefer mehr in der Erde.

  • Drei Fragen zum growen

    • Markusx26
    • 16. Mai 2017 um 18:11

    Bleiben wir einfach bei der Basis:
    Wie sind die Maße der Anbaufläche? Du schreibst ca. 5m².
    Wieviel Geld willst/kannst du investieren?
    Geplante Erntemenge von 700g pro Ernte x 3-4 Durchgänge/Jahr kannst du wie Network oder ich einfach in 2 Zelten (Vegi + Blüte) machen.

    Bei der doppelten Fläche wären mind. 4-5 kg/Jahr möglich, aber nochmal, überleg dir was du vor hast. Achte auf den Stromverbrauch/Abschlagzahlung.
    Die Menge kann dein Leben ruinieren, und gesiebte Luft ist nicht schön (1 Woche Jugendarrest Erfahrung).
    Dir drohen bei der Menge evtl. 2-3 Jahre.

  • Drei Fragen zum growen

    • Markusx26
    • 16. Mai 2017 um 17:58

    Bezweifle dass eine einzige Dimlux es schafft 5m² sauber aus zu leuchten.
    Außerdem kostet das Teil wieder 500 Euro und dafür kann er für seine max. 8 Durchgänge bis Baby durchaus mit EVSG und MH/NDL arbeiten.
    Ein 400 Watt EVSG (Lumatek, 400 Watt, Superlumen, kostet ca. 120 Euro) mit AAW (ca. 60 Euro) oder Cooltube (30 Euro) und Leuchtmittel (30 Euro) fährt er günstiger. Er will doch dann eh Pause machen mit der Pflanzenzucht und die Sets kann er einfacher/schneller verkaufen.

    Eine gebrauchte Dimlux wirst du mit mind. 400 Euro inserieren, und dann brauchst du erst mal einen Käufer.
    Der einzige Vorteil der Dimlux ist halt dass man die in Reihe schalten kann und besser aussteuern kann als ein einfaches EVSG.
    Der größte Nachteil der Dimlux ist das Gewicht. Denke mal so 20 kg wird so ein Teil schon wiegen.
    Maximale Gewichtsgrenze laut der meisten Zelthersteller 30-40 kg.

    Also entweder 500 Euro für ein Dimlux Lampe, oder EVSG+AAW+LM ca. 200 Euro. Für 300 Euro Rest kann ich Zelt,Abluft.... kaufen. :whistling:

  • Drei Fragen zum growen

    • Markusx26
    • 16. Mai 2017 um 17:21

    Ich hab 2 Boxen (Vegi und Blüte je 1,16 m²) am laufen.
    Persönlich mache ich noch fast alles mit NDL oder MH Leuchtmittel.
    Wenn ein Durchgang (2x400 Watt) durch ist, habe ich so 650-800 g. Also mit 3-4 Durchgängen (eher 4 Durchgänge) könntest du den Bedarf decken.
    Bilder siehe hier: Winterdream 2016

    Die S4W rechnen sich nicht für dich, weil du das System nicht lange genug laufen läßt.
    10 Lampen kosten dich 5000 Euro, also da kannst du dir einfach einen Raum mit Folie auslegen und Fenster verkoffern.
    Dann mehrere Lightrails (original Hersteller, teuer, 270 Euro) oder SolaRails (anderer Hersteller, ca. 40% günstiger, 150 Euro) an die Decke.
    Für jede Rail noch ein weiterer Schlitten dazu kaufen, und schon laufen 2 Lampen auf je einer Rail und die Ausleuchtung ist wesentlich besser.
    Dann würde ich dir auf jeden Fall zu MH/NDL raten.

    Für die Vegi ein Zelt in den Raum stellen, damit immer Stecklinge und Mutterpflanzen zur Verfügung stehen.
    Bei 5 m² Blütefläche reichen dir 2 Rails und 4 NDL aus, dann sollte da mehr als genug gehn.

    Nun zu den Problemen in die du gerätst:
    - Hoffentlich hast du einen "Grünen Daumen", denn sonst vertrocknen die Pflanzen, Ungeziefer macht sich breit, ......
    - Bei 5 x 400 Watt (Vegi+Blüte) solltest du dir erst mal was überlegen mit dem Strom. Ich zahl für 6000 kw/h im Jahr und brauche 5500 kw/h im Jahr bei 4 Durchgängen mit 800 Watt Blüte + 250-400 Watt Vegi. Du dürftest bei regelmäßigem Betrieb die 10000 knacken und da solltest du erst mal den Abschlag massiv nach oben setzen.
    - Wenn die Cops auftauchen hast du ein großes Problem bei den Dimensionen. 1-2 Zelte kann ein Richter noch "verstehen", dass du ein guter Kiffer bist. Bei einem Raum und mehreren Kilo wird das schwer werden.
    - Laut StGB reden wir ab 3 Leuten von einer Bande. Also gleich damit rechnen, dass die Cops bei einem BUST euch eine Anklage wegen "Gemeinschaftlichen Anbau" vorwerfen als Bande. Tut einer von denen nur etwas verkaufen, so gehn die davon aus dass Ihr alle "Gemeinschaftlich einen gewerblichen Handel" betrieben habt. Bandendelikte können eine doppelt so hohe Strafe haben als Einzeldelikte. Nur so als Tipp ;)

  • pH-Wert mit Essig

    • Markusx26
    • 14. Mai 2017 um 08:42

    Ich verwende nur noch das PH- von Plagron (59% Phosphorsäure). Hab am Anfang immer nur Salpetersäure genommen, aber die bleibt nicht lange stabil im NFT System bzw. im Wasserfass. Hab mal gehört dass die Phosphorsäure da irgendwie stabiler sein soll.

  • growbox kaufen

    • Markusx26
    • 14. Mai 2017 um 07:01

    Do it yourself ist doch in. Näh dir eine Box mit Nadel und Faden. :P

  • Vor der Landesgartenschau: Unbekannter sät Hanfsamen im Blumenbeet

    • Markusx26
    • 14. Mai 2017 um 07:00

    0,5 kg Nutzhanfsamen Fischköder bei Ebay, Keimfähig, Nutzhanf kosten ca. 26 Euro.
    Sollte reichen um einen Kreisverkehr zu bepflanzen. Hab in jungen Jahren einen Bekannten gehabt,
    der hat in unserer Stadt einen Lärmwall angesät. Waren schöne Bilder in der Zeitung. :thumbup:

  • Vor der Landesgartenschau: Unbekannter sät Hanfsamen im Blumenbeet

    • Markusx26
    • 13. Mai 2017 um 10:20

    Es sind nur wenige Tage bis zur Eröffnung der bayerischen Landesgartenschau in Pfaffenhofen a. d. Ilm. Und da wollte ein Unbekannter für eine ganz besondere Überraschung sorgen: In einem mit Zierblumen bepflanzten Kreisverkehr hatte er Hanfsamen gesät. Doch die Pflänzchen wurden entdeckt

    „Hier hat wohl jemand unseren Aufruf zur Bürgerbeteiligung an der Natur in Pfaffenhofen durch Grünanlagen-Patenschaften sehr wörtlich genommen“, erklärte Pfaffenhofens oberster Stadtgärtner Mario Dietrich in einer Mitteilung der Stadtwerke. Er hat 5000 Hanf-Keimlinge auf dem Kreisverkehr am Kuglhof entdeckt, fein säuberlich zwischen die Blumen platziert.

    Ob es sich bei den Keimlingen um die THC-haltige Sorte handelt, aus der Marihuana gewonnen wird, oder um harmlosen Nutzhanf, ist auf Anhieb nicht erkennbar. Verboten ist der wilde Anbau aber auf jeden Fall und so wurden die Hanf-Pflänzchen entfernt.
    Der unbekannte Gärtner zeigte Geschick
    Der Unbekannte zeigte enormes botanisches Geschick und säte genau zum richtigen Zeitpunkt. „Anfang Mai war ideal. Das Wetter war extrem feucht. Dadurch sind die Samen auf dem sandigen Boden aufgegangen“, sagte Dietrich dem „Donaukurier“. „Die Hanfpflanzen wären drei bis vier Meter hoch geworden.“ Frost hingegen hätte die Keimlinge ruiniert.

    Der Stadtgärtner ist jedenfalls beeindruckt. „Falls es ein Jugendlicher war, der sich einen Scherz erlauben wollte, würde ich ihm jederzeit eine Ausbildungsstelle bei uns verschaffen“, sagte Dietrich der Zeitung. Handelte es sich um eine ältere Person, würde er ihm oder ihr gerne die Patenschaft über den Blumenkreisel anbieten.

    Keine Strafverfolgung

    Die Hanfpflanzen mussten dennoch ausgebuddelt werden. Die Polizei sieht jedoch nach Angaben der Stadtwerke von einer Strafverfolgung ab. Ob es sich um die THC-haltige Sorte handelt, sei ohnehin fraglich. „Eine Analyse dieser Keimlinge wäre unverhältnismäßig“, so Polizeisprecher Ulrich Pöpsel. „Außerdem wären so viele Marihuanasamen wohl sehr teuer gewesen.“
    Im schlimmsten Fall drohe dem unbekannten Gärtner eine Geldstrafe von 15 bis 20 Euro wegen einer Ordnungswidrigkeit, berichtete „Antenne Bayern“. „Die Pflanzen waren mit Bändchen verziert“, sagte Stadtgärtner Dietrich dem Radiosender. „Das hätte schön ausgeschaut, wenn man das hätte wachsen lassen können.“ Doch daraus ist nichts geworden.
    Quelle: Überraschung in Pfaffenhofen: Unbekannter sät Hanfsamen im Blumenbeet - FOCUS Online
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    Ich glaub ich muss noch ein paar alte Samen verteilen am Sonntagsausflug nach der Landtagswahl. :P
    Ach ja, die bayerischen Cops stellen für 5000 Sämlinge nur eine Geldstrafe von 15-20 Euro aus?
    Auf was für eine Droge war denn der Reporter unterwegs.

    Die hätten den Typen seine Wohnung
    zerlegt, eine fette Anzeige geschrieben samt Hauptverfahren. Dann noch MPU und FS in Frage gestellt.
    So handelt die bayrische Polizei und nicht anders. Gras ist Gift für die, aber abends saufen die Beamten
    in Bayern sich regelmäßig die Birne weg.

  • Polizeibilanz 2016 Berlin

    • Markusx26
    • 8. Mai 2017 um 10:33

    In Berlin ist im vergangenen Jahr Rauschgift im Wert von knapp zehn Millionen Euro beschlagnahmt worden.
    Das meiste davon war Marihuana, Heroin und Kokain, aber auch Amphetamine wie Ecstasy und Speed sowie Crystal Meth kamen vor.
    Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Tom Schreiber hervor.
    2015 hatte die Kriminalpolizei Drogen mit einem deutlich höheren Straßenverkaufswert gefunden - damals ging es um knapp 30 Millionen Euro.
    Das lag aber an einem Großfund von fast 400 Kilogramm Kokain.

    Die Mengen der von den Fahndern entdeckten Drogen schwanken von Jahr zu Jahr beträchtlich, Rückschlüsse auf Handel und Konsum lassen sie nur bedingt zu.
    Die tatsächlich gehandelten und konsumierten Drogen, die nie bei der Kripo landen, dürften die Menge des beschlagnahmten Rauschgifts um ein Vielfaches übersteigen.
    An diesem Montag stellen die Bundesregierung und das Bundeskriminalamt (BKA) den Jahresbericht 2016 zur Rauschgiftkriminalität und den Drogentoten vor.
    Im Vorjahr waren in ganz Deutschland 1226 Menschen durch harte Drogen gestorben, in Berlin 153. Von Januar bis Oktober 2016 waren es schon 131 Menschen. Die neuesten Zahlen liegen noch nicht vor. Die Ursache der meisten Todesfälle ist Heroin.

    In Berlin fand die Polizei im vergangenen Jahr laut den Zahlen des Senats 340 Kilo Marihuana (Straßenverkaufswert: 3,4 Millionen Euro), 92 Kilo Heroin (2,8 Millionen Euro), 73 Kilo Haschisch (510 000 Euro), 51 Kilo Amphetamine (508 000 Euro), 66 000 Tabletten (Amphetaminderivate wie Ecstasy, 662 000 Euro), 24 Kilo Koks (1,5 Millionen Euro) und 15 000 LSD-Tabletten (76 000 Euro).
    Seit 2010 ermittelte das Landeskriminalamt (LKA) in 46 größeren Komplexen gegen organisierte Dealer- und Schmuggler-Banden. Bei der Staatsanwaltschaft liefen allein seit 2013 rund 12 500 Verfahren wegen Drogenhandels; es gab knapp 15 000 Verdächtige. 1800 Beschuldigte wurden in Untersuchungshaft genommen, 2760 Angeklagte verurteilt, davon rund 650 zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung. Knapp 1100 erhielten eine Bewährungsstrafe und 780 eine Geldstrafe.

    Quelle: Polizei beschlagnahmt Drogen im Wert von zehn Millionen Euro - Berlin - Aktuelle Nachrichten - Berliner Morgenpost
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    Also wenn ich nun 413 kg (Gras und Hasch) nehme und um ein vielfaches Multipliziere und dann einen Durchschnitts VK von 10 Euro/Gramm nehme gibt das eine riesige Summe.
    413 kg x 5 ca. 2000 kg/20000000g x 10 Euro gleich 200 Millionen Euro Umsatz plus Sozialbeiträge + mehr Touristen. Und nicht vergessen mind. 1000 Verfahren weniger im Jahr, nur allein in Berlin.
    Und ich dachte Berlin ist Pleite? Macht Coffeeshops und Farmen auf. Die Holländer haben es jetzt auch lokal erlaubt Farmen zu eröffnen. :thumbsup:

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