Hatt jemand mal sowas gemacht und tatsächlich einen lohnenswerten Vorteil beobachtet?
Beiträge von Hanako
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Ich lasse meine Pflanzen auch für 1-2 Tage im Dunkeln stehen.
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Like wine, craft beer, and diamonds, medical marijuana comes in varying degrees of quality. The S.T.A.T.S. evaluation system is a free, easy-to-understand guide that anyone can use to make informed and satisfying cannabis purchases.
S.T.A.T.S. by Good Chemistry | A Guide To Evaluating the Essential Aspects of Cannabis
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Man sieht, dass man niemanden trauen kann und benstiller immer noch am Verrat nagt.
Es soll wirklich keinen angehen, was du vorhast und machen möchtest. Dies kann man auch den "besten Freunden" verklickern. -
Leider kann man erst gewiss sein, wenn man die ganzen Bestandteile einer Pflanze oder einem Lebewesen kennt und das ist schon eine Herausforderung.
Irgendwo hast du auch Misteln aufgelistet und auch davon würde ich die Finger lassen, vorausgesetzt man man kennt die Arten, denn die Weißbeerige Mistel ist verwendbar. Ansonsten hat man damit Leute in Schacht gehalten bzw. krank gemacht. Massenabtreibungen wurden damit auch durchgeführt.
Und die gute alte Goji-Beere, auch dort zweifelt man an deren gesundheitlichen Wirkungen, siehe http://www.deutschlandradiokultur.de/goji-beere-kei…ticle_id=349966, aber da möchte ich gerne meine eigene Wahrheit bilden und darüber recherchieren. -
Dazu möchte ich kurz hinzufügen, dass die spanische Fliege kein Aphrodisiakum ist. Der enthaltene Wirkstoff Cantharidin ist rein Reizgift und das sexuelle Verlangen wird auch nicht gesteigert.
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und 100g trocken pro plant bekommste aber nich mit jeder auto hin rechne lieber mit 20bis 30g
Hängt von der Sortenqualität ab. Meine Tallryder von Earth Seeds hatte in ihrem 10L Topf ca. 60g abgeworfen.
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Theredone, mit was willst du eher arbeiten, Tracker, Sequenzer oder gar Hardware?
Im Softwarebereich kann man beim Kauf auch ein wenig sparen. Beim Kauf von Soundkarten gibt es diverse Lite-Versionen. Auch diverse Gebraucht-Portale bieten Lizenzen an (auch ältere Versionen sollte man in Betracht ziehen). Hat man diese, kann man sich ein Upgrade kaufen. Der Kauf von einer Vollversion ist dann nicht von Nöten.
Und ein Mac ist nicht gleich ein Garant für "Mukke machen".
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Ich war auf der Suche nach kritischen und konstruktiven Auseinandersetzungen, nach einem vernünftigen Umgangston, nach Sicherheit und nach Anregungen in jeglicher Hinsicht (Sortenvorstellungen, Grow-Reports bei unterschiedlichen Medien) und am Ende bin ich hier gelandet und geblieben.
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AKF kann man auseinandernehmen und ausklopfen, aber der sollte einmal im Jahr gewechselt werden.
Ansonsten sauge ich auch alles ab, dann ein Eimerchen mit Fit und alles abwischen und danach noch desinfizieren. -
Ich habe meine luftdichten Glasbehälter und stelle diese in meine Vorratskammer, da sind 18°C Lufttemperatur und es kommt kein [lexicon]Licht[/lexicon] rein.
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Zitat
Bei dem Buch „Weedology" (ISBN 978-90-7658-332-7) handelt es sich um ein Werk von Philip Adams, der zum Thema Indoor- und Outdoor Growing wirklich viel zu berichten weiß. Auch die Thematik der Weiterverarbeitung vom geernteten Weed kommt zum tragen. Der gute Mann beschäftigt sich seit 1992 mit der Materie, als er in Amsterdam erfreut feststellte, dass man Marihuana Indoor kultivieren kann. Seitdem hat ihn diese Materie nicht mehr los gelassen und er lernte auch Grower in der Schweiz und in Kanada kennen, die unter anderem für den medizinischen Gebrauch anbauen. So konnte sich Philip Adams im Laufe der Jahre einen guten Überblick über die Entwicklung des Indooranbaus von Cannabis aneignen. Das spiegelt sich in seinem Werk wieder. Zuerst einmal fallen einem vor dem lesen bereits die vielen Fotos und Skizzen auf. Die Bilder sprechen für sich, hier sind Profis am Werk, diese Pflanzen sind top! Und die Skizzen können wirklich einleuchtend erklären, was mit Worten zusätzlich beschrieben wird. Beim Lesen stellt man schnell fest, dass zwar mit Fachbegriffen gearbeitet wird, diese werden jedoch alle erklärt. Dieses Buch kann der interessierte Grower auch ohne Botanikstudium lesen.
Der gesamte Text ist wirklich leicht zu verstehen und hat dennoch eine enorme Aussagekraft. Philip Adams möchte in Weedology nicht den Leser zu texten, man hat gelegentlich den Eindruck, dass er etwas Wortkarg ist. Er schreibt wirklich nur das notwendige und bringt sein Thema auf den Punkt. Im Gegensatz zu anderen Werken vertieft sich diese Schrift jedoch nicht in Details, die endlos aus jedem Blickwinkel erläutert werden. Das genaue Gegenteil findet statt. Jedes Thema wird hier angeschnitten, dieser Schriftsteller lässt wirklich nichts aus. Alles wird verständlich erklärt. Der Leser erfährt so, was derzeit alles möglich ist. Man kann z.B. auf Erde anbauen, es gibt jedoch auch unterschiedliche Techniken, Hydrophonisch zu arbeiten. Anfängern werden einzelne dieser Techniken sogar empfohlen. Warum? Weil man im Gegensatz zur Erde mit Messgeräten für pH und [lexicon]EC Wert[/lexicon] arbeiten kann. Hält man sich an gewisse Angaben, dann kann praktisch nichts mehr verkehrt gemacht werden und die Mühe muss zwangsläufig vom Erfolg gekrönt werden.
Für wen ist „Weedology" das geeignete Growbook? Wer noch am Anfang seines neuen Hobbys steht und wirklich noch total Planlos ist, der wird von diesem Werk begeistert sein. Auch alle, die bereits dabei sind, sich jedoch unsicher sind und mit ihren Ergebnissen unzufrieden sind, werden mit diesem Growbook wirklich zufrieden sein. Es wird alles so einleuchtend und umfassend erklärt, dass man es nicht nur versteht, der Leser erhält auch einen Überblick über seine Möglichkeiten. So kann der Anfänger und noch unerfahrene Heimgärtner für sich selber entscheiden, welche Möglichkeiten er hat und wie er diese nutzen kann.
Um es auf den Punkt zu bringen: „Weedology" ist das gute Growbook für Leute, die wirklich noch nicht viel über die Materie wissen oder noch kein richtiges Konzept haben, mit dem es wirklich klappt. Es ist für jeden geeignet, der erst einmal dringend einen allgemeinen Überblick zur Thematik benötigt, um sich ein Konzept aufbauen zu können.
Weedology, der perfekte Einstieg ins Growing | Cannabis.info -
Als ich angefangen habe, habe ich mir "Weedology" geholt und war damit zufrieden. Wenn etwas unklar war, fand ich in diesem Internetz die Antworten.
Weedology
- Taschenbuch: 351 Seiten
- Verlag: Positive Publishers b.vb.a; Auflage: erste Auflage (2011)
- ISBN-10: 9076583323
- ISBN-13: 978-9076583327
- Größe und/oder Gewicht: 20,8 x 14,8 x 1,8 cm
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Niemals die Kraft der Hormone unterschätzen.
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Curry hilft da auch
Sauber, habe alles da. Muss nur noch 3 Wochen warten, dann ist es wieder soweit.
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Wenn das wirklich seine Wirkung hat, dann könnten die Launen während der Menstruationsbeschwerden gesenkt werden. Klingt sehr gut.
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Und andere freuen sich über den Duft - "bei euch riecht es immer so lecker und angenehm". Ich verstehe das nicht.
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Genau, von der Sorte ist es auch abhängig. Einige lassen es mit sich machen, andere nicht so gut.
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Was du meinst, nennt man Lollipopping. Dazu einige Bilder auf Google.
Hier sei gesagt, viel hilft nicht viel bzw. kann nach hinten losgehen. Ansonsten einfach experimentieren und die Pflanzen beobachten und vor allem nicht an einem Tag komplett entblättern. Der Vorgang ist auch ein Stressfaktor.Soweit ich das mitbekommen habe, macht das fast jeder hier, mich inbegriffen.
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Ich habe den Prima [lexicon]Klima[/lexicon] PK125 Temp Ctrl und ohne mag ich gar nicht mehr. Erleichtert einem die Temperaturregelung.