Ortega-Kush hat ja schon vieles informatives geschrieben. Ich hatte/habe keinen Krebs, aber meine damalige Freundin konnte mit Cannabis vieles lindern, bis zum Schluss.
Hier findest du noch einen gut zusammengefassten Artikel über "Die medizinisch wirksamen Bestandteile von Cannabis" (PDF - Seite 2 - Hanfjournal #190 November 2015).
Wie schon erwähnt wurde, Cannabis alleine reicht nicht aus, aber es hilft ungemein und erleichtert viele Sachen.
Schwedenkräuter hatten wir damals auch probiert, aber davon war ich im Nachhinein nicht ganz überzeugt.
Wir sollen auch an die Psyche denken, denn vieles ist auch eine Kopfsache, Stichwort Selbstheilung. Es bringt einem nicht viel, wenn die Stimmung und Hoffnung im Keller ist. Stimmungsaufheller und offene Gespräche (Ängste nehmen) sind da sehr willkommen.
Mit dem Arzt hat sie wohl großes Glück. Viele würden solche Empfehlungen nicht aussprechen.