Die Ursprünge der White Widow
Der Ursprung der Sorte White Widow ist sehr gut bekannt, obwohl ihre Geschichte problematisch ist. Sie ist die berühmteste Hanfpflanze der Welt und hat seit ihrer Geburt 1994 eine Reihe von Preisen gewonnen, wie zum Beispiel 1995 den High Times Cannabis Cup. Bekanntermaßen extrem harzig und unglaublich potent, kann diese Pflanze selbst den erfahrensten Raucher demütigen und wurde zu unzähligen Gelegenheiten benutzt, um neue, noch bessere Hybride zu kreieren.
Die Sorte wurde zuerst von Shantibaba herausgegeben, kurz nachdem er 1994 die Green House Seed Company, zusammen mit seinem holländischen Partner Arjan, gegründet hatte. Die Vorfahren dieses berühmten Sativa Indica-Hybriden sind eine reine brasilianische Sativa-Mutter und ein südindischer Kerala-Hybrid-Vater. Die genaue Herkunft der Mutter blieb bis heute ein Mysterium, Experten sagen, es handle sich höchstwahrscheinlich um eine reine brasilianische Landrassen-Sativa namens Manga Rosa, die eine lange Geschichte der Verwendung in spirituellen Riten hat. Der Vater wurde während einer Indien-Reise entdeckt, wo Shantibaba von einem Mann auf ihn aufmerksam gemacht wurde, der mit ihm einen Joint teilte und ihn danach zu seiner Farm in den Bergen Keralas führte. Der Bauer zeigte ihm dort einen Indica-Hybriden, den er lange Zeit in seinem Dorf kultiviert und gezüchtet hatte, um eine optimale Harzproduktion zu erreichen. Nachdem er sich mehrere Tage durch die Pflanzen des Bauern gekostet hatte, ging Shantibaba mit einer Hand voll frischer Samen zurück in die Niederlande, wo er aus diesen Samen das Männchen für seine White Widow auswählte. Schließlich kreuzte er dieses Männchen mit seiner brasilianischen Sativa-Mutter, woraus sich die spektakuläre Einheit ergab, die seither für Freude in Gärten der gesamten Welt sorgt.
Während der Zusammenarbeit mit Neville Schoenmaker (dem Vater der holländischen Samenbanken) in Gemeinschaftsprojekten, entstanden mehrere neue Hybride mit toller Genetik. Einige Genetiken, die sie benutzten, lassen sich bis zu den frühen Tagen der Seed Bank zurückverfolgen, die Neville selbst gegründet hatte, eine Firma, die später unter neuer Eignerschaft in Sensi Seeds umbenannt wurde. In der Zeit, in der die White Widow kreiert wurde, konzentrierten sich Shantibaba und Neville auf die Zucht, während sich Arjan, der selbst kein Züchter ist, um Werbung und Verkauf kümmerte. Nach Interessenskonflikten zwischen den Besitzern, verkaufte Shantibaba 1998 Arjan seine Hälfte der Green House Seed Company und ging in die Schweiz, wo er die Mr. Nice Samenbank gründete – und er nahm die originalen White Widow-Eltern mit.
Von den theartralischen Verkaufstaktiken seines ehemaligen Partners befreit, konzentrierte sich der “master breeder” Shantibaba dann wieder darauf, die Grower-Gemeinde mit alten und neuen Genetiken höchster Qualität zu versorgen. Die herausragende Qualität seiner Produktionen kann wohl kaum in Frage gestellt werden. Er begann, die Widow unter seiner neu erschaffenen Marke weiterzuzüchten und gab ihr den Namen Black Widow, da der Name White Widow ja bereits von Arjan bei Green House Seeds vermarktet wurde. Hier wird die Geschichte der Sorte problematisch. Viele von Shantibabas Kreationen entstanden bei Green House, aber scheinbar hatte er die meisten Geheimnisse über deren Eltern dort niemals mit jemandem geteilt. Das deutet darauf hin, dass er alleine in Besitz der originalen Eltern der Widow ist. Trotzdem bietet die Green House Seed Company noch immer viele seiner Sorten an, ebenso wie die von Neville, stets mit der Behauptung, sie wären Originale. Die nennenswertesten sind die White Widow (Black Widow), White Rhino (Medicine Man), Great White Shark (Shark Shock), El Nino (La Niña), Neville’s Haze und Super Silver Haze.
Es ist nicht unironisch, dass diese Pflanzen der Green House Seed Company im Verlauf der Jahre eine unglaubliche Menge an Preisen beschert hat. Fakt ist aber, dass alle diese Pflanzen zu den ursprünglichen Züchtern Shantibaba and Neville zurückverfolgt werden können, die, um keine Verwirrung zu erzeugen, ihre Sorten umbenannt haben. Unglücklicherweise hatten ihre Bemühungen nicht den gewünschten Effekt, weshalb heute mehrere Züchter von sich behaupten, diese populäre Sorte, die White Widow, kreiert zu haben.
Laut einem Interview mit dem deutschen Hanfmagazin Grow beansprucht ein Züchter namens Ingemar die Erfindung der White Widow für sich. Der höchstwahrscheinlich selbst proklamierte “Vater der White Widow” bietet seine Version der Pflanze und einige Hybride, wie die berüchtigt potente Ingemar’s Punch bei der DeSjamaan Samenank und bei White Widow Web an. Er arbeitet auch eng mit Arjan bei Green House Seeds zusammen, den er mit der angeblich einzig echten Genetik der White Widow versorgt. Obwohl er versucht, die Herkunft dieser Version der Widow im Dunkeln zu belassen, wird schnell klar, dass die Kreation Ingemars komplett anderen Ursprungs ist als die originale Pflanze, die von Shantibaba erfunden wurde. Ingemar behauptet, er hätte die Genetik der Widow in handgepresstem Haschisch gefunden, die er danach 6 Jahre lang bearbeitet hatte, bevor er sie für den Markt freigab. Die frühesten Beschreibungen der White Widow kommen allerdings von Shantibaba selbst, was aus der Autentizität und Genetik der parallelen Version der Widow ein Mysterium macht.
Heute behauptet beinahe jeder Züchter und jede Samenbank, die originale White Widow zu besitzen. 1996 kafuten die Nirvana und Dutch Passion Samenbanken einzelne White Widow-Samen von Shantibaba, der damals noch bei der Green House Seed Company war und brachten innerhalb eines Jahres eigene Versionen der Widow heraus. Die Potenz dieser tollen Pflanzen ist unbestritten, aber ob all diese White Widows, die jetzt auf dem Markt sind, als „rein“ bezeichnet werden können, ist reine Spekulation, da die einzig wahren Eltern in Händen von Shantibaba und der Mr. Nice Samenbank sind.
Warum so viele Züchter unverschämt behaupten, diese Sorte selbst kreiert zu haben ist ein Rätsel, obgleich verständlich auf Grund ihres kommerziellen Erfolges. Es gibt immer wieder neue Züchter, die von sich behaupten, die White Widow erfunden zu haben, wie zum Beispiel Ecotronics, der sogar so weit geht zu behaupten, jedermann würde mit seiner Erfindung Geld machen. Es kann nur eine Wahrheit geben, die sich allerdings im Laufe der Jahre in Rauch aufgelöst zu haben scheint.
Da so viele Marken behaupten, die originale Version zu besitzen, stehen wir vor einem Problem: Welche Version der White Widow sollten wir wählen? Die Antwort ist: Wenn Du nach der originalen White Widow suchst, die bereits vor mehr als 15 Jahren herausgebracht wurde, solltest Du Dich für die Black Widow von Mr. Nice entscheiden. Denn wenn Shantibaba tatsächlich die einzigen Eltern dieser Pflanze hat, was sehr plausible erscheint, ist die einzig wahre und originale „White Widow“ die Black Widow aus seinem Hause.
--------------- 14. Januar 2016, 19:58 ---------------
Über die Ursprünge der Blueberry
Die Blueberry ist ohne Zweifel einer der exquisitesten und farbenfrohesten Hanf-Hybride, der heutzutage noch als Samen erhältlich ist. Die Geschichte dieser Sorte führt uns zurück zur Westküste der Vereinigten Staaten in den 1970ern, wo ein Züchter namens DJ Short an mehreren exotischen Landrassen-Sativas aus Orten wie Kolumbien, Panama, Mexiko und Thailand arbeitete. Er zog bis zu 100 Pflanzen auf ein Mal auf, Indoors wie Outdoors, ständig auf der Suche nach gewünschten Eigenschaften der einzelnen Individuen. Es versteht sich von selbst, dass er eine riesige Anzahl von Pflanzen testen musste, bis er gefunden hatte, wonach er suchte. Um in seinen eigenen Worten zu sprechen: Eine von hundert aufgezogenen Pflanzen hatte die Eigenschaften, die er suchte, doch auch dann wurde die Sache nicht weniger komplex, da die Zuchtarbeit mit Pflanzen, die zur Zwitterbildung neigen, wie es fast alle reinen Sativas zumindest in beschränktem Maße tun, besonders schwer ist. Seine Anstrengungen trugen eines Tages dann die verdienten Früchte, als er eine der höchst angesehenen Sorten, die heute existieren, erschaffen hatte.
--------------- 14. Januar 2016, 19:59 ---------------
Die Ursprünge der Northern Lights
Keine andere Indica, abgesehen von der legendären G13, hat einen so hohen Bekanntheitsgrad, ja keine Andere Indica-Pflanze ist so berühmt wie die Northern Lights Afghani. Die originalen Northern Lights waren reine Indicas, später kamen Hybride mit einem kleinen Anteil Thai Sativa auf den Markt. Dieser Teil dürfte auch für den fruchtigen Geschmack und das tolle, fast psychedelische High verantwortlich sein, für die die Pflanze heute bekannt ist. Obwohl fast alle nachfolgenden Pflanzen in Richtung der Indica-Merkmale gezüchtet wurden, gibt es immer noch hier und da einen Sativa-Phänotyp, der an die genetische Geschichte dieser Pflanze erinnert.
1985 machte sich Northern Lights vom pazifischen Nordwesten auf in die Niederlande, um in den Besitz von Neville Schoenmaker zu kommen. Neville war der Besitzer der ersten holländischen Cannabis Samenbank – The Seed Bank - die später von neuen Eigentümern in Sensi Seeds umbenannt wurde. Laut der glaubwürdigsten Quelle wurde die Northern Lights ursprünglich von einem Mann namens The Indian auf einer Insel nahe Seattle, Washington, in den Vereinigten Staaten gezüchtet. Manche behaupten, dass die Pflanze aus Kalifornien stammte, von wo aus sie in die Hände dieses mysteriösen Mannes kam, doch dafür gibt es keine zwingenden Beweise. Scheinbar gab es insgesamt elf Pflanzen, die Northern Lights #1 bis Northern Lights #11 benannt waren. Die Northern Lights #5 sollte die beste Pflanze dieser Serie sein, knapp gefolgt von der Northern Lights #1. Die originalen Northern Lights wurden als sortenreine Afghanis mit extremen Indica-Eigenschaften beschrieben. Ihre Farbe war dunkelgrün und sie waren sehr stabil, verfügten über ein hohes Blüten-Blatt-Verhältnis sowie einen pinienartigen Geschmack und entwickelten purpurne Schatten im Verlauf der Blüte. Sie waren ausserdem bekannt für ihren Harzreichtum und ihren [lexicon]THC[/lexicon]-Gehalt von über 15%. Diese Beschreibung wurde seither von Growern aus aller Welt bestätigt.
--------------- 14. Januar 2016, 19:59 ---------------
Die Ursprünge der G13
Von allen heute kommerziell erhältlichen Cannabis-Sorten haben nur wenige einen so legendären Ruf bekommen und so ein dichtes Netz an Mythen und Legenden gewebt wie die mysteriöse G13 Afghani Indica. Sie hat ihren Weg sogar ins amerikanische Kino gefunden, was zu den schon bestehenden mystischen Geschichten, die diese Pflanze umranken, weiter beigetragen hat. Woher diese Pflanze auch stammen mag und auch ob sie jemals tatsächlich existiert hat oder nicht, wird für immer das Thema endloser Diskussionen bleiben. Den schon stark verwischten Spuren dieser Pflanze folgend, kehren wir zurück in die USA der 1970er, wo diese legendäre Pflanze wahrscheinlich entstanden ist.
Der zuverlässigsten Quelle nach, Jesse, der für das Treat Yourself Magazine geschrieben hat, wurde diese Pflanze von einem unbekannten Assistenten aus einer Forschungsanstalt der Regierung an der University of Mississippi befreit. Die G13 war Teil eines Projektes unter der Leitung von Dr. Carlton Turner, der Forschungen an Cannabis Sativa- und Cannabis Indica- Sorten durchführte. Was wir wissen ist, dass Neville Schoenmaker, der Gründer der Seed Bank, irgendwie an einen Steckling kam, der mit „G13“ benannt war. Die Meinungen gehen hier auseinander, aber offensichtlich wurde sie ihm von einem Mann namens Sandy Weinstein vermacht, dessen Vater an einer Forschungseinrichtung der Regierung in Mississippi arbeitete. Die G13 kam aus einer Serie von Afghani Indicas, die G1 bis G23 genannt wurden. Man glaubt, dass die G13 den anderen weit überlegen war, was die Indoor-Blühgeschwindigkeit, Harzigkeit, Potenz und Kraft anging. Eine andere Geschichte erzählt von einem Mann namens Michael Hallman, der während der 1960er und 70er jede Menge Hanfsorten gesammelt hatte. Diese Sorten gingen später in den Besitz von CIA und FBI über, wo sie später dazu verwendet wurden, um in geheimen Labors die berüchtigte G13 zu entwickeln. Ich überlasse es euch zu entscheiden, welche Geschichte für euch plausibler klingt.
Mit ihrem angeblichen [lexicon]THC[/lexicon]-Anteil von über 28 Prozent wäre diese Sorte eine der potentesten aller Zeiten. Das ist aber diskussionswürdig. Forschungen an der University of Mississippi als Teil des Potency Monitoring Project (PMP) – Projekt zur Überwachung der Potenz – ergaben keine einzige Sorte mit einer Potenz höher als 9.5%, was im Vergleich zu den meisten heute bekannten kommerziellen Sorten recht niedrig erscheint. PharmChem laboratories Inc. hat zu dieser Zeit auch einige ausgewählte Sorten getestet, die Maximalwerte lagen aber nur bei 14 Prozent - Personen, die die echte G13 geraucht hatten berichteten aber von sehr hoher Potenz. Diese Ungereimtheiten deuten also auf eine andere Quelle als die US-Regierung, vielleicht einen privaten Züchter.
Es gibt einige Theorien dafür, woher die Pflanze ihren Namen hat; eine davon besagt, dass das G für “Government” (=”Regierung”) steht und die Nummer 13 einfach für die Nummer einer außergewöhnlich guten Pflanze. Eine andere Theorie sagt, dass der Name G13 für das “Glashaus Nummer 13” steht, von wo die Pflanze angeblich befreit wurde.
Wie dem auch sei, drehen sich um diese Pflanze jede Menge Gerüchte und viele der heutzutage angebotenen Sorten behaupten von sich, die echten G13-Gene in sich zu tragen. In Wahrheit haben wir keine Chance zu ermitteln, ob diese Pflanzen mit dem Original verwandt sind, oder nicht. Unabhängig von der Herkunft der Pflanze ist eines sicher: Es wird niemals eine reine G13 in Form von Samen geben, da Neville das einzige Weibchen hatte und, so wird behauptet, er sie sich niemals selbst bestäuben hat lassen, um reine und feminisierte Samen zu produzieren.
Es gibt aber glaubwürdige Quellen, von denen der Durchschnitts-Grower eine authentische G13 erstehen kann. Eine davon ist Sensi Seeds, die von Neville Schoenmaker nach seinem Abgang von der Seed Bank gegründet wurde und später von Ben Dronkers übernommen wurde. Die zweite ist die Mr. Nice Samenbank und schließlich Soma Seeds.
Es wird behauptet, dass die Ahnenreihe dieser schwer nachzuverfolgenden Sorte nur aus reinen Afghanis besteht, aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, welche Genetik genau sich hinter der G13 verbirgt. Die Pflanze zeigte starke Indica-Eigenschaften, also ist es trotzdem die glaubwürdigste und am besten untermauerte Theorie. Nachdem die Seed Bank einen G13-Steckling bekommen hatte, gingen ihre Züchter daran, eine unglaubliche Menge von G13 F1-Hybriden zu produzieren. Einige der erwähnenswerten Kreationen waren G13xOrtega, G13xHashplant, G13xNorthern Lights#2, G13xHaze und G13xSkunk#1. Nur die G13xHashplant ist noch in Form von Samen erhältlich und kann als der nächste Verwandte der Originalpflanze bezeichnet werden.
Die G13 Skunk war angeblich einer der besten Hybride und so zeigte Neville sie Howard Marks von Mr. Nice Seeds, als er die Seed Bank verließ. Sie wurde dann aber beiseite gestellt und ist für einige Zeit in Vergessenheit geraten. Vor Kurzem gelang es Shantibaba, trotz einer alarmierend niedrigen Keimquote der 20 Jahre alten Samen, die G13 Skunk, die er von Neville bekommen hatte, mit einer Old-School Skunk#1 und seiner bereits berühmten Black Widow zu kreuzen, wodurch die alten Gene erfolgreich aufgefrischt wurden. In diesen 20 Jahren hat die originale G13-Mutter von Sensi Seeds bereits so viel Lebensenergie verloren, dass die Pflanze vor nicht allzu langer Zeit verstorben ist, und mit ihr die reinen Gene ins Nirvana entfleucht sind. Die G13 Haze gelang in die Hände von Soma, als Geschenk von Ed Rosenthal, der sie vorher von Neville erstanden. Soma hat erfolgreich mehrere neue Sorten unter Verwendung dieses unglaublichen G13 Haze-Vaters kreiert.
Wenn man die Geschichte der G13 erforscht, wird man zwangsläufig über ein paar “private” Stecklinge stolpern, die angeblich von Nevilles G13-Mutter stammen. Dabei sind unter anderem vertreten: Der Airborne G13 Steckling, der aber eher dem G13xNorthern Lights#2 Hybriden ähnlich sieht, der So Cal G13, der Louisiana G13 und der Pacific G13 Steckling. Die Authentizität dieser Stecklinge festzustellen ist so gut wie unmöglich, da alles was wir haben, ein paar Fotos sind, die uns nicht viel beweisen. Sollten einige davon G13-Gene besitzen, kann man davon ausgehen, dass es Stecklinge von einem der F1-Hybride sind und nicht die der originalen Mutterpflanze.
Der Traum, an eine reine G13 zu kommen, platzt schnell, wenn alle Fakten ans [lexicon]Licht[/lexicon] gebracht wurden. Die einfache Antwort: Es gibt sie nicht. Diese legendäre Pflanze lebt durch die Vielzahl an Hybriden weiter, die alle bis zu Neville Shoenmaker und der Seed Bank zurückverfolgt werden können. Die nächsten Verwandten, die heute als Samen erhältlich sind, kann man als Sorten von Sensi Seeds und Mr. Nice erstehen.