Die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres sorgen nicht nur dafür, dass die Welt erblüht und die Röcke kürzer werden, auch die deutschen Legalisierer zieht es im Frühling raus an die frische Luft.
Neben den auf Hochtouren laufenden Planungen für die GMM-Veranstaltungen (Hanftag & Co.) startet die Hanfparade im Wonnemonat Mai traditionell ihre Mobilisierungskampagne. Dank der nach laaaanger Durststrecke endlich wieder ausreichend fließenden Sponsorengelder - Ein dickes Danke nochmal an Dinafem, Hemp Passion, HESI, Near Dark, Deutschen Hanf Verband, Hanfsaat, Soft Secrets, Verdampftnochmal, Greenlight Shop, Grow In Berlin, Hanf Journal, Kaya Foundation, Udopea und Vaporite - gibt es für die Hanfparade 2011 schon jetzt Poster und Flyer.
Nun seid ihr gefragt: Helft mit, Deutschlands größte Demonstration für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Rohstoff, Medizin und Genussmittel zu einem unvergesslichen Politikspektakel zu machen. Verteilt Hanfparade-Poster und -Flyer in eurer Gegend!
Schickt einfach eine Email mit eurer Adresse und der Stadt/dem Landkreis in dem ihr Werbung für die Parade machen wollt an info@hanfparade.de und ein paar Tage später kriegt ihr ein Promopaket mit 10 Postern, 250 Flyern sowie ein paar exklusiven Hanfparade-Aufklebern frei Haus.
Das Beste daran: Das Paket kostet euch keinen Cent. Porto zahlt die Hanfparade!
[Blockierte Grafik: http://www.hanfparade.de/images/poster-hanfparade-2011-klein.jpg]
Wer mehr tun will, als „nur“ Plakate zu kleben, der findet auf der Paradenwebseite Hanfparade - Demonstration für die Legalisierung von Cannabis eine ganze Reihe weiterer Beteiligungsmöglichkeiten.
Besonders ans Herz legen möchten wir euch die Idee, Fahrgemeinschaften zu bilden oder eine Busreise zur Demo nach Berlin zu organisieren. Dass das gar nicht so kompliziert ist, wie es auf den ersten Blick aussieht und was wann wo zu tun ist, damit alles klappt und am Ende keiner draufzahlt, erklärt euch der Text auf Busreise zur Hanfparade organisieren
Lasst uns die verbleibenden Monate nutzen. Nur wenn wir gemeinsam schreiten und mit einer Stimme sprechen, werden wir erfolgreich sein.
40 Jahre sind genug – BtMG ade!
P.S. Für alle, die spontan nicht mehr wissen, warum das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) der Gesellschaft mehr schadet als es legales [lexicon]Cannabis[/lexicon] je könnte, hat der Drogenforscher und Hanf Journal Kollumnist Hans Cousto einen umfangreichen Text über Entstehung, Ziele und Auswirkungen des Hanfverbots auf der Paradewebseite veröffentlicht - Über das deutsche Betäubungsmittelgesetz (BtMG)