Beiträge von MCrohn

Servus,

man verzeihe mir den reißerischen Titel , aber offensichtlich hat er dich dazu animiert hier reinzuschauen

Und da ich für mein Vorhaben möglichst viel Feedback brauche....

Meine Überlegung ist folgende: Ich möchte nach Möglichkeit selber züchten. Im Gegensatz zum reinen growen, also schlichtem anbauen und ernten, möchte ich Samen ziehen und die Genetik erhalten. Möchte dadurch auch gezielt den medizinischen Aspekt (Morbus Crohn) berücksichtigen.

Deswegen möchte ich mir zwei Sorten besorgen, einmal Indica, einmal Sativa. Damit sollte ich in der Lage sein, ohne immer wieder Samen bestellen zu müssen, immer genug Auswahl zu haben.
Nachdem ich jetzt bereits einige Wochen mit Research verbracht habe, muss ich sagen, es ist erschlagend. Selbst wenn ich mich nur auf Sorten mit Erfahrungsberichten beschränke kommen da hunderte in Frage.

Darum möchte ich hiermit auf die Community bauen. Ich werde versuchen meine "Anforderungen" so genau wie möglich zu beschreiben. Wenn jemand eine Idee dazu hat einfach schreien. Wenn die Sorte schon selber gegrowt wurde wäre das natürlich noch besser.

Ich fang mal an:

Priorität Numero Uno: Als Reguläre Samen! verfügbar. Der gebildete Grower sagt sich jetzt bestimmt: "Du blöder Spast willst breeden, klar brauchst regs "
Diesem Berufshitler sei gesagt: " und penetriere mit deinem Genital zwischen Oberschenkel und Schienbein. Es ist erschreckend welche Sorten man nur als Fems bekommt. OG-Kush? Fehlanzeige. Lemon Haze? Ach ja und Autos sind logischerweise auch eine Ausgeburt der Hölle und kommen mir nicht in mein christliches Haus.

Priorität Nr. 2: Stabile und reine Sorte! Wie genau man das jetzt definiert sei mal dahingestellt. Will hier nicht wieder den Arierpass einführen. Ob IBL oder Landrasse, gegen verschiedene Phenotypen habe ich gar nichts. Das ermöglicht mir die Selektion, ist also bis zu einem gewissen Grad gewünscht. Allerdings möchte ich auch in der 5&6 Generation keine Mutanten dabeihaben. Von daher ist wahrscheinlich eine "alte" Genetik sinnvoll. Skunk#1, Norhtern Light etc. Ihr wisst was ich meine.

Priorität Nr. 3 Kurze Blütedauer! Das muss ich etwas relativieren. Ich habe mit ~60 Tagen = 8-9 Wochen überhaupt kein Problem. Allerdings kannst auf die Breederangaben nix geben, tendenziell eher 10 Tage drauf rechnen. Habe aber gerade bei meiner Sativa wenig Lust 15 Wochen auf ein Ergebnis zu warten. Von daher gerne wie beim ersten Mal: Quick&Dirty!

Priorität #4 Indoorfähig! Hört sich blöd an, aber ich habe verhältnismäßig wenig Platz. Auch wenn ich gerne alles wuchern lassen würde wie die Achselhaare meiner ehemaligen Mathelehrerin, kompaktes Wachstum ist angesagt. Nach oben ist nicht das Problem, aber zur Seite sollte es nicht zu viel werden. Auch das erinnert mich wieder an meine Mathelehrerin...

Prio Nr. 5 Vernünftiger Ertrag! Jaja ich weiß kann man nur schwer pauschal sagen. Aaaaber: die beste und stabilste Sorte bringt mir nix wenn da pro Pflanze nur 10g dranhängen. Ist wie mit einem Handjob. Klar keiner wird sich dagegen wehren und man nimmt ihn gerne mit. Aber so richtig geil ist es auch nicht.

So wenn diese Kriterien alle erfüllt sind, sind wahrscheinlich bereits 90% der Sorten auf dem Markt außen vor. Von daher will ich jetzt nur noch bedingt auf die zwei Strains eingehen.

Der Indica Strain soll primär abends konsumiert werden. Von daher gerne harter Stone mit KnockOut Effekt. Tendenziell fände ich eine Kush Sorte gut. Einmal soll sie gut bei Morbus Crohn helfen und generell interessante medizinische Wirkung haben. Und außerdem sind Wuchs, Ertrag und Potenz anscheinend hervorragend. Vom Geschmack her wäre ein schöner Oldschool Hash Geschmack eine geile Sache.
Vor meinem geistigen Auge liege ich grenzdebil, sabbernd und unter totaler zerebraler Lähmung leidend auf der Couch und beobachte fasziniert eine Fussel...

Der Sativa Strain wäre für tagsüber, Aktivitäten, Partys, Lachflash etc. Schönes Up-High eben. Braintingelingeling
Ist jetzt kein Muss, aber ich steh total auf Lemon/Zitrus Geschmack Habe mich umentschieden, es ist doch ein Muss.

So, und hier endet die Geschichte vom kleinen Kiffer der auszog, auf der Suche nach dem einen Samen, ihn zu finden, in die Erde zu stecken, ihn zu pflegen und zu Großem zu wachsen.

Ich hoffe auf rege Antworten.

Und wenn du einer von den typischen Kiffern bist die immer zu spät kommen, oder einer der Idioten der seit Monaten tote Threads wieder in Halbtote verwandelt, sei dir gesagt: "Ist nicht schlimm, es ist ok ein Idiot zu sein. Und diesmal sogar hilfreich. Also für mich, nicht für dich. Weil ich mit dem Projekt eh erst in ein paar Monaten starten werde, der frühe Vogel und so, kennst ja. Für dich habe ich allerdings schlechte Nachrichten, die natürliche Auslese wird dich irgendwann holen. Hoffentlich.

Eine Sache noch um das ganze mit einem Lacher zu beenden: Was heißt Pandabär auf isländisch?

Na?

Keine Idee?
Ja genau: BAMBUSBJÖRN BAMBUSBJÖRN!!!!
Wie geil ist das denn bitte?

Und da es bestimmt wieder einen gibt der das googelt: Ja es stimmt wirklich: Panda oder Pandabär heißt auf isländisch Bambusbjörn (ich muss immer wieder grinsen bei dem Gedanken)

EDIT: Fuck ich merke gerade das ich ne gute halbe Stunde an dem Geschreibsel saß

Wahrscheinlich lags an der Menge, nicht am Vapo per se

Ok das heißt was? Im schlimmsten Fall hast Geld für mieses Graß gezahlt. Nochmal: 50,-€ für Graß im Verhältnis zu Knast?

Leute schaltet euer Hirn ein! Nur weil wir in Deutschland relativ entspannt damit umgehen muss das anderswo nicht auch so sein.

Leute Drogen über Landesgrenzen zu schmuggeln ist ein absolutes NO GO!!!!!

Ich hab schon in allen möglichen Ländern geraucht, sei es Europa, USA, Kolumbien oder sonstwo. Aber ich würde nie auf die Idee kommen was mit zu nehmen. Egal in welche Richtung.

Wenn sie dich so beim rauchen erwischen bist du bestenfalls wegen Besitz dran.

Schmuggel bedeutet Knast!! Und das in nahezu jedem Land er Welt. Und mir egal ob die Bullen bestechlich sind (ja sind sie hab ich auch schon) aber all das wäre es mir nie Wert. Glaub mir du willst in keinem Land, und schon gar nicht irgendwo im Ostblock, und es sei es nur für eine Nacht, in Bau.

Ich mein wovon reden wir hier? Nur um am Strand sein eigenes Zeug rauchen zu können, Knast in einem fremden Land zu riskieren? Machts wie mit der Küche, die probiert ihr ja auch im Urlaub aus und macht einen wesentlichen Teil der Erfahrung aus, warum also nicht beim Weed?

In dem Moment an dem das Wasser an einer Oberfläche kondensiert bedeutet dass das dort eine [lexicon]RLF[/lexicon] von 100% erreicht wurde. Deswegen schlägt sich das Wasser ja in Tropfenform nieder und ist nicht länger in der Luft "gelöst".

Wieso sinkt die [lexicon]RLF[/lexicon] in einem Kühlraum denn bitte auf 0%? [lexicon]RLF[/lexicon] steht für relative Luftfeuchte. Relativ ist hier der entscheidende Punkt. Warme Luft "speichert" mehr Wasser als kalte. 0% [lexicon]RLF[/lexicon] kann es in meinen Augen kaum geben.

Aber wir theoretisieren hier ein bischen zu viel

Also im Endeffekt hast du zwei Möglichkeiten die [lexicon]RLF[/lexicon] zu senken. Entweder du erhöhst die Temperatur, was natürlich irgendwann deinen Pflanzen schadet. Oder du entziehst der Luft Feuchtigkeit. Das funktioniert in der Praxis wahrscheinlich am besten durch weniger gießen oder mehr Luftaustausch mit draußen, vorausgesetzt diese Luft ist trockener.

Klar, Wetter draußen spielt natürlich eine große Rolle. Die Tage war es ja mega schwül = hohe [lexicon]RLF[/lexicon]. Allerdings hat sich das meiste ja abends abgeregnet, deswegen kam dann kühlere Luft mit geringerer [lexicon]RLF[/lexicon].

Aber wenn die Wetterverhältnisse draußen relativ konstant sind sollte die [lexicon]RLF[/lexicon] bei sinkenden Temperaturen immer steigen.

@KushMasterDice und @mrsalz Ok da muss ich jetzt mal intervenieren: WEIL kalte Luft weniger Wasser speichern kann sollte die [lexicon]RLF[/lexicon] beim abkühlen in der Nacht STEIGEN und nicht sinken.

Deswegen wundert es ja auch @michy72 , korrekt?

Man denke an die kalte Flasche an der Wasser kondensiert. Warme und feuchte Luft trifft auf kalte Flasche, Lufttemperatur sinkt, Luftmoleküle rücken näher zusammen, weniger Platz für Wassermoleküle, Wasser kondensiert an der Wasserflasche.

Selbe Prinzip sollte in der Box gelten. Temperatur sinkt, Luftfeuchtigkeit sollte steigen. Ursache kann ich mir nicht vorstellen, klingt ziemlich unlogisch???

Also ich habe beides. Glas und Holz. Kosten ja nix die Dinger. Aber ich finde die Holzpfeife angenehmer zum rauchen als die Glaspipe mit ihrem doch eher Bongcharakter.

Sprich willst du gemütlich was smoken, mit dem entspannten Joint Feeling nehm ne Holzpipe mit langem Schaft. Willst dir mit 1-2 Zügen einen Hit reinballern nimm die Glasspipe.

Oder frag einfach den Typ im Headshop: "Komm verzähl mal....wie funktioniert das mit dem Kiffen jetzt genau...?"

Ich benutz den Ascent von DaVinci. Bringt alles mit was man braucht. Digitalanzeige, Temperatureinstellung 0-221, tragbar, kannst auch beim laden smoken....joa.

Kann ihn alles in allem empfehlen, allerdings glaube ich das man auch vernünftige Alternativen zu einem günstigeren Preis bekommt.

Nö hab das auch nur kopiert. Aber Ehre wem Ehre gebürt deswegen der kleine Vermerk an Scheibenwelt

Danke für die Blumen. Aber will mich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken. Ist aus einem anderen Forum.

Dachte nur bevor wieder zig stückchenhafte Tips/Anleitungen im Forum kursieren fasst man es lieber einmal zusammen.

Zu deiner Frage, denke nicht das es einen großen Unterschied bezüglich der Tageszeit zum Gießen gibt. Tendenziell wachsen Pflanzen allerdings morgens.

Guten Tag Freunde des grünen Krautes,

Nachdem ich in letzter Zeit feststelle, daß der zweithäufigste Fehler (nach der [lexicon]Überdüngung[/lexicon]) bei der Pflanzenpflege falsches Gießen ist, schreit das nach einer Kurzanleitung, die in solchen Fällen verlinkt werden kann.
Es gibt mehrere Gießmethoden, die funktionieren und ich schildere nur eine, die sich in der Praxis bewährt hat und auch für Einsteiger einfach nachzuvollziehen ist. Diese kann ab Geburt der Keimlinge so praktiziert werden.
Doch zuerst ein mal zu den möglichen Symptomen, die Pflanzen zeigen, wenn sie falsch gegossen werden. Ein sehr häufiges Schadbild ist die…

1. [lexicon]Überdüngung[/lexicon]. Die Blattspitzen werden gelb oder es zeigen sich gelbliche Verfärbungen der mittleren/oberen Blätter, die von innen nach aussen zunehmen.

Ursache: Zu häufiges Gießen gießen in zu kleiner Menge.

Beispiel: 11L Topfinhalt, Gießmenge 0,5L jeden Tag, kein Drain (kein ablaufendes Wasser am Topfboden). Da jede Grow- oder Blumenerde vom Hersteller vorgedüngt ist, sammeln sich die Salze im unteren Topfbereich
an und führen zu einer [lexicon]Überdüngung[/lexicon]. Das ist insbesondere für den Anfänger schwer zu erkennen, aber auch fortgeschrittene Gärtner fragen sich ab und zu, warum ihre Pflanzen Überdüngungserscheinungen zeigen,
obwohl sie noch gar nicht oder nur sehr zurückhaltend gedüngt haben.

Also, wie mache ich es richtig?

• So viel gießen, dass bei jedem Gießvorgang ein bisschen Wasser unten aus dem Topf läuft
• Flächendeckend gießen, sodass die ganze Oberfläche gleichmäßig mit Wasser bedeckt wird
• Nach dem Gießvorgang den Topf anheben, um festzustellen, wie schwer er ist
• Dann so lange warten, bis er deutlich leichter geworden ist (min. um die hälfte), und dann erst wieder gießen.

Das Leichterwerden des Topfes kann sehr unterschiedlich lange dauern und das hängt von der jeweiligen Situation der Pflanzen ab. Beispiele: Pflanzen gegen Ende der Vegi frisch umgetopft und gut angegossen brauchen bei mir 10 Tage lang kein Wasser mehr. Bei Pflanzen, die sich unter 600W mitten im Blütestretch befinden kann schon nach 48 Std. der Topf so leicht sein, daß wieder gegossen werden muss. Relevant ist allein das Topfgewicht und nicht die Zeitspanne zwischen den Gießvorgängen! Das gilt 1:1 auch für Jungpflanzen und Keimlinge. Werden Keimlinge frisch angegossen, dann kann es je nach Bedingung sein, daß diese anschließend eine Woche bis 10 Tage kein Wasser mehr brauchen. Jiffys halten erfahrungsgemäß die Feuchtigkeit nicht so lange wie Anzuchterde und sollten nach 2 - 3 Tagen kontrolliert werden.

Richtiges Gießen hilft auch bei der Schädlingsvermeidung, denn insbesondere [lexicon]Trauermücken[/lexicon] lieben Erde, die ständig feucht ist. Wenn Dünger verabreicht wird, sollte der vor dem Gießen gut mit dem Gießwasser gemischt werden, damit er sich gleichmäßig im Topf verteilt. Große Düngeladungen auf trockene Erde sind dabei zu vermeiden. Das überschüssige Wasser nicht im Untersetzer stehen lassen, sondern wegschütten.

Damit kommen wir zum zweithäufigsten Symptom…labbrige, gelblich hängende Blätter, die Pflanze sieht insgesamt „krank“ aus. Das sind die typischen Folgen von…

2. Übergiessen. In einem späteren Stadium werden die Blätter braun und fleckig, die Pflanzen stellen das Wachstum komplett ein.

Ursache: Durch den ständigen „Unterwasserzustand“ fehlt der Pflanze Sauerstoff im Boden und die Wurzeln verfaulen.

Abhilfe/Vermeidung: siehe Anleitung oben.

Zu wenig Giessen kommt auch vor, ist aber indoor sehr selten, da es Grower (besonders Anfänger) immer zu gut mit ihren Pflanzen meinen…zu viel Wasser, zu viel Dünger oder beides. Gefühlte 90% aller "Mängel", für die hier im Forum
um Rat gefragt wird (Mein Lieblingstitel = "[lexicon]Mangel[/lexicon]? Hilfeee, meine Babys sterben!!!"), sind darauf zurückzuführen.

Falls outdoor in Töpfen zu lange nicht gegossen wurde, sind folgende Dinge zu beachten:

Es bildet sich ein sog. "Gießrand", d.h. es entsteht am Topfrand ein Spalt zwischen Erde und Topf...je breiter der ist, desto vertrockneter ist die Erde (Schrumpfung). In diesem Fall muß das Wasser langsam und in kleinen Schlucken verabreicht werden, da es
bei schnellem Gießen einfach an der Erde vorbei unten am Topf rausläuft...dieser Drain ist dann nicht erwünscht und ihr müsst euch beim Gießen so viel Zeit nehmen, daß die Erde wieder aufquellen kann. Notfalls die Erde am Rand auffüllen.
Pflanzen die einer längeren Trockenperiode ausgesetzt waren, erholen sich davon nicht mehr und bleiben anschließend mickrig.

Ausgewilderte Pflanzen ohne Topf halten Dürreperioden gut stand, wenn sie vorher min. 2 Wochen Zeit hatten sich zu akklimatisieren. Wenn die Trockenperiode direkt nach dem Auswildern einsetzt oder zu dem Zeitpunkt schon besteht, sollte in den ersten
10 Tagen nach dem Aussetzen so viel wie möglich gegossen werden. Eine Gefahr des Übergießenes besteht hier nicht, da ein Großteil davon sowieso versickert.

In diesem Sinne...happy Watering! [Blockierte Grafik: https://www.grower.ch/forum/styles/smiles/peace.gif]

Copyright Scheibenwelt

@Curalina das kann doch fast nicht sein das es bei dir kein Gartencenter o.ä. mit torffreier Erde gibt?

Bin mit meiner selbst angerührten bisher vollauf zufrieden. Bisher kein düngen notwendig und am Sonntag wird die Gute umgetopft und in die Blüte geschickt. Bin mal gespannt ob der komplette Run ohne Dünger klappt.

OT: Gibt es eigentlich auf BRD/EU Ebene eine einheitliche Definition von Bio bzw. Ökologischer Herstellung? Wenn man sich da mal ein bischen einließt stellt man fest das es ca. 1000 Gütesiegel u.ä. gibt. Aber eine einheitliche Definition scheint es wohl nicht zu geben?

Da Bio/Öko/Vegan etc. und die ganze Grütze in meinen Augen aktuell mehr ein Lifestyle/hip/trendy ist, wird das von einigen ja fast zur Philosophiefrage stylisiert.

Also wenn du deine Erde nicht selber mischen willst

Zitat von Tonykevin

Selbst erde mischen hab ich kein Bock drauf.

wirst du wahrscheinlich wenig Alternativen haben. Jeder Hersteller wird dir erzählen das "seine" Erde die einzig wahre ist. Und da keiner von uns die Möglichkeit hat den Produktionsprozess, weder bei Erde noch bei Dünger, im gesamten nachzuvollziehen, wirst du immer eine Restunsicherheit haben was in deiner Erde drin ist.

Zitat von Tonykevin

Biobizz grown fast nur einsteiger aber die erfahrenen benutzen andere produkte vorallem bei bio.

Vielleicht mischen die deswegen ihre Erde selbst...vielleicht gibt es da ja einen kausalen Zusammenhang

Hast recht, habe also zweimal aktive PC-[lexicon]Venti[/lexicon] Zuluft mit jeweils 10cm Durchmesser.

Abluft: 105m³/h Lüfter und 133³/h [lexicon]AKF[/lexicon]

Die sollte passen. Hab zwei Zuluftventis. Einer läuft immer, der andere ist temperaturgesteuert.

Wie gesagt, aktuell ist alles im grünen Bereich. Aber sobald die Temperatur im Zimmer ein paar Grad steigt, und das wird sie in ein paar Wochen zwangsläufig, überschreite ich die 30Grad in der Box.

Ich bekomm die warme Luft nicht schnell genug raus/getauscht.

Sorry, komplett verrafft, 2*70W LED + ~70W [lexicon]LSR[/lexicon]

Abstand zu Lampen o.ä. ist also kein Problem. Brauch nur was mit mehr Luftdurchsatz.
Gerne etwas zuviel Power damit ich ihn runterregeln kann. Abmessungen sind halt das Problem.

Temperatursteuerung kann ich auch selber basteln. Ist im [lexicon]LSR[/lexicon] Abteil schon installiert.

Nabend zusammen,

da es bei mir im Schrank teilweise die Temperatur in der Spitze an die 30 Grad gut rankommt und es draußen langsam wärmer wird, werde ich wohl einen neuen Lüfter brauchen.

Mir schwebt was mit automatischer Temperatursteuerung vor, muss aber nicht sein.

Der Schrank besteht aus zwei Räumen mit folgenden Abmessungen: 45*55* 200 + 45*50*160

Sind natürlich miteinander verbunden. Die Frage ist jetzt, welcher Lüfter hat genug Power, ist aber noch kompakt genug um rein zu passen?

Bin über hilfreiche Tips dankbar.

Ich müsste mich jetzt sehr täuschen, aber meines Wissens ist das einfach nur Aktivkohle. Also alles gut.

Naja [lexicon]Lumen[/lexicon] kannst ja über die Angaben des Herstellers selber berechnen. Die App/Smartphone dient dann als Kontrolle. Bei mir kommt das ziemlich exakt hin.