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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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Beiträge von sneedlewoods

  • LED-Panel mit 3-Wege Schalter (1-0-2) dimmen - Benötige Hilfe

    • sneedlewoods
    • 25. Juli 2019 um 10:38
    Zitat von Wulfman77

    Laut Datenblatt, sind auch die B Typen nur zwichen 50 - 100% Strom einstellbar ;) Auszug aus dem Datenblatt " Current adjust Range 50 u. 100% "

    "VOLTAGE ADJ. RANGE" und "CURRENT ADJ. RANGE" beziehen sich laut Datenblatt immer nur auf A+AB ("Adjustable for A/AB-Type only (via built-in potentiometer)"). Oder welches Datenblatt meinst Du genau?

    --------------- 25. Juli 2019, 10:38 ---------------

    Zitat von TZUI1111

    Ich kapiere das mit der Mittelstellung (100%) des Schalters aber nicht. Dort ist Dim- ja nicht mit Dim+ verbunden  ?(


    Ganz einfach: In der Stellung ist der Kontakt zwischen Dim+ und Dim- unterbrochen. Entspricht dann einem unendlichen (oder zumindest >>100kOhm) Widerstand. Und alles ab 100kOhm heißt für das NT volle Power. Ist genau der selbe Zustand als hättest Du gar nix dran hängen (und Dim+ und Dim- voneinander getrennt).

  • LED-Panel mit 3-Wege Schalter (1-0-2) dimmen - Benötige Hilfe

    • sneedlewoods
    • 23. Juli 2019 um 18:09

    Wulfman hat natürlich Recht. Die A-Typen mit integriertem Poti kannste sowieso nur bis etwa 50% dimmen. Die B-Typen (mit externem Poti) sogar bis 10%. Danach gehen sie halt einfach aus.

  • LED-Panel mit 3-Wege Schalter (1-0-2) dimmen - Benötige Hilfe

    • sneedlewoods
    • 23. Juli 2019 um 17:44

    Die zweite Schaltung von ProEmit sieht gut aus. Die darüber ist Murks zu umständlich.
    Was das Dimmen angeht: Man kann sie grundsätzlich auch unter 10% dimmen, doch das ist von Meanwell lt. Datenblatt so nicht vorgesehen. Das Verhalten des Treibers ist für den Bereich einfach nicht definiert. Aber ich kann Dir trotzdem aus eigener Erfahrung verraten, was dann passiert: Dein Panel geht einfach aus. ;)

  • Jetzt schon raus stellen?

    • sneedlewoods
    • 15. Juli 2019 um 05:16

    Mit Mitte Juli biste aber bei 'ner Outdoor-Aufzucht ziemlich spät dran. :huh:
    Trotzdem viel Erfolg bei Deinem Vorhaben, und vor allem viiiiiiel gutes Wetter bis mind. Ende Oktober! ;)

  • Hübsche Mädchen kiffen bis der Notarzt kommt ^^

    • sneedlewoods
    • 15. Juli 2019 um 05:05

    Heisser Feger lötet sich sinnlos die Birne zu für YT-Klicks... :sleeping:

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 14. Juli 2019 um 15:22

    In Anbetracht des geringen Preisunterschiedes sind die B-Typen ja dann wirklich Unsinn und man sollte besser gleich AB kaufen. :/ Damit kann man wenigstens noch Strom und Spannung m.H. der eingebauten Potis drosseln, und kann so auch relativ problemlos mal weniger Last (z.B. wenn mal ein Panel den Geist aufgibt) damit betreiben.

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 14. Juli 2019 um 13:57

    Ja, ich weiß. Aber wenn der Duty Cyle gerade auf 'on' steht, dann fließt in dem Sekundenbruchteil immer der maximale Strom, den das NT hergibt - eben gepulst. So meine ich das.

    --------------- 14. Juli 2019, 13:57 ---------------
    Der Ausgangsstrom wird ja auch bei den Händlern, z.B. TME, so angegeben:
    Während er z.B. beim hlg-480h-42a mit "5.7...11.4A" bezeichnet wird, steht er beim hlg-480h-42b mit "11.4A".

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 14. Juli 2019 um 13:30

    Nein, ich meinte tatsächlich, dass da gar kein Strom geregelt wird, also das NT immer den Maximalstrom ausgibt, und beim Dimmen lediglich nur die Pulsweite (Duty Cycle) verändert wird. Kannst Du das irgendwie bestätigen?

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 14. Juli 2019 um 03:24

    Frage an die Meanwell-Kenner, insbesondere @Wulfman77 :

    Stimmt es, dass bei der HLG-Reihe die B-Typen die ausgegebene DC-Spannung immer nur per PWM (also bei maximaler Stromstärke) dimmen, egal welche der 3 möglichen Dimm-Methoden (1-10V, PWM oder Poti) man verwendet?

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 5. Juli 2019 um 12:24

    Was für Spannungsregler? Die Spannung regelt doch das NT.
    Oder meinst Du Vorwiderstände zur Strombegrenzung?

  • Fragen Thread zum Thema LED

    • sneedlewoods
    • 5. Juli 2019 um 11:24

    Als Poti würde ich entweder den oder den nehmen - je nach Budget. Die sind nämlich schon vorverkabelt, so dass man nix mehr dran löten muss. Wenn Dir das nix ausmacht, kannste natürlich auch einen von Conrad bestellen, dann muss es aber ein linearer 100k Poti sein.

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 5. Juli 2019 um 10:20
    Zitat von Walderhans

    Bis da Bio was ausrichtet ist es ja fast schon Erntezeit.

    Auch wieder so ein reiner Mythos.
    Die Nährstoffe im BB sind zu etwa 30% sofort verfügbar, der Rest spätestens 3-4 Tage später.

    Aber bringt der Pflanze natürlich nicht viel bei einer Blockade, logisch. Da kann man schnell den Eindruck gewinnen, dass es ewig dauern würde, bis endlich was passiert. ;)

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 2. Juli 2019 um 22:54

    Mein letzter Kommentar zu diesem Streitthema: Probieren geht nachwievor über studieren. ;)

    Ich selbst bin ohnehin unbelehrbar, weil mir meine Erfahrung diesbezüglich Recht gibt. :P

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 2. Juli 2019 um 22:27

    Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen oder teilweise auch durch Migration aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

    Und bevor Du mich jetzt gleich wieder verbesserst, schreib den Verbesserungsvorschlag lieber hier nieder. ;)

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 2. Juli 2019 um 22:14
    Zitat von Walderhans

    Endlich mal wer, der das realistisch sieht. Dieses Thema Drain finde ich immer lustig.Je mehr drüber reden, umso eher glaubt es jeder. Aber warum das sein soll wird mit haarsträubenden Theorien "belegt".

    In der Natur (auf Böden, Schiefer ist anders..) geht das Wasser 10 bis 50 cm in die Erde und wird dann von den Pflanzen weg gesaugt oder verdunstet. Da gibt es keinen Drain nach unten, auch wenn das viele behaupten.

    Dann müsste die Erde unterhalb dieser 50cm aber verdammt staubig sein. Und wo kommt dann überhaupt das Grundwasser her?
    So viel zum Thema "haarsträubende Theorien"... ;)

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 2. Juli 2019 um 21:54

    Keine Sorge, ich werde darüber keine Grundsatzdebatte starten. Schon gar nicht mit BB-Theoretikern.
    Am Ende kann doch jeder seine Pflanzen so gießen, wie er es für richtig hält, und meinetwegen auch sämtliche hier ständig neu empfohlenen Hilfsmittelchen alle einmal erfolglos durchprobieren. Grundsätzlich kann es mir doch egal sein, denn meine Pflanzen gedeihen prächtig. Nur das ist für mich entscheidend. ;)

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 1. Juli 2019 um 18:31
    Zitat von horks

    Diese These würde ich mal gerne von dir erfahren?!Wie kommst du darauf BB mit drain zu gießen?
    Du weist schon dass dort Mikroorganismen sind? Diese den ganzen Biodünger erst „fressen“ und dann als „kot“ ausscheiden und so erst der Dünger freigegeben ist.

    Ich und nen Growlege haben unseren ersten Grow auf BB Medium, genau so gehandhabt. Und bei ihm ging es mehr in die Hose als bei mir. Dünger wurde garnicht mehr angenommen und starb so dahin.

    Ich will dich hier auf keinster weise schlecht machen aber Bio Erde gießt man im besten Fall, ohne Drain!

    Zu Top Max: Ist ein „Geschmacksverstärker“ (Terpene sind deutlich schmackhafter, nach richtigem Trocknen) und gibt noch mal einen kleinen boost für die Budmasse.
    Halt dich da an die angaben von BB und du machst da nichts falsch.
    M.M.n aber nur die letzten 3-4 Wochen der Blüte, Top Max geben, davor nicht.

    Ich selbst habe diese These gar nicht verfasst, sondern bin lediglich mal in einem englischsprachigen Forum darüber gestoßen. Dort wurde das diskutiert. Einige der Argumente waren dabei u.a. die, dass man insbesondere bei mein Giessen mit hartem LW jedes mal viel mehr unterschiedliche Mineralien (und andere Stoffe) drin hat, als die Pflanze tatsächlich benötigt. Gießt man nun immer ohne Drain, sammeln sich diese von der Pflanze nicht benötigten Mineralien mit der Zeit im Nährmedium an und versalzen es.

    Nun bin ich kein Biochemiker, um diese These valide zu überprüfen. Doch für mich klang sie immerhin plausibel genug, um sie auszuprobieren. Leider hab ich dazu auch noch keinen Vergleichsgrow gestartet, um sie statistisch einwandfrei zu testen. Allerdings wirkten die Pflanzen bei meinen letzten 2-3 Grows deutlich gesünder und bereiteten insgesamt sehr viel weniger Probleme, wodurch ich bereits ausreichend überzeugt bin, um sie hier auch ohne wissenschaftliche Abhandlung darüber zu propagieren.
    Ausprobieren (im Zweifel erstmal nur mit 1 Plant) darf das jeder gern für sich selbst. Die Risiken halte ich, vor allem angesichts der ohnehin schon bestehenden Probleme, für denkbar gering.

    --------------- 1. Juli 2019, 18:31 ---------------
    Mutter Natur handhabt das übrigens genauso. Da sickert bei 'nem kräftigen Regen das Wasser ja auch von oben bis nach unten durch's Erdreich, wo es letztlich dann das Grundwasser speist.

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 1. Juli 2019 um 06:07

    Hauptsache Du lässt sie jetzt auch wirklich erstmal so lange in Ruhe, bis die Töpfe wieder leicht sind, und verspürst nicht gleich morgen wieder das dringende Bedürfnis, nochmal mit neuem Dünger nachgießen zu wollen/müssen. ;)

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 30. Juni 2019 um 21:57
    Zitat von Akoviko

    sneedle 1 -1,5l jeden zweiten Tag gießen ist dasselbe wie jede 4 Tage 3 Liter zu gießen ..da versteh ich den unterschied nicht..

    Der Unterschied ist, dass bei Dir der obere Teil des Topfs permanent nass ist, aber der untere Teil wahrscheinlich nie wirklich richtig durchnässt wurde. Die Erde soll aber gleichmäßig nass sein nach dem Giessen, und danach auch gleichmäßig wieder trocknen.
    Der wesentliche Punkt ist aber der, dass Du beim Giessen mit LW grundsätzlich immer ein wenig Drain nachlaufen lassen (und anschließend entsorgen) solltest. Das dürfte bei 1L Wasser auf 11L Erde ziemlich genau niemals der Fall gewesen sein.

    --------------- 30. Juni 2019, 21:57 ---------------
    Und Übergiessen gibt es auch nicht. Das soll mir erstmal jemand zeigen, wie man Hanf übergiessen kann. Der ist bei mir immer tropfnass hinterher, so dass wirklich nix mehr rein geht (bzw. nur noch durchläuft). Aber Probleme hatte ich dabei noch NIE.
    Das passiert vielleicht höchstens, wenn man den Ablauf der Töpfe verschließt, so dass sich das Wasser darin staut.

  • Brauche Dringend Hilfe!

    • sneedlewoods
    • 30. Juni 2019 um 19:57

    M.M.n. ist das einfach nur mal wieder ein Paradebeispiel für falsches Giessverhalten, mehr nicht. 1-1,5 L alle 2 Tage ist eindeutig zu wenig & zu häufig. Ich komme immer so auf 3-3,5L alle 4-6 Tage.

    Und ich hatte meine These dazu bereits anderswo schon mal gepostet: Beim Giessen mit BB immer für mind. 200-300ml Drain sorgen (und diesen anschliessend entsorgen).

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