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Beiträge von sneedlewoods

    Naja, dann Schwamm drüber. ;)

    Wenn ad-hominem-Argumente und Diffamierung die einzige Grundlage sind, auf der Du fähig bist zu debattieren, habe ich Dir offensichtlich eh viel zu viel zugetraut, bzw. zugemutet.

    War dann wohl leider doch mea culpa.

    Alles wird wieder gut. Wirst schon noch sehen (und verstehen)! :)

    a.k.a. "Eimer voll blubberndem Matsch".


    Wurde hier im Forum bereits mehrfach erwähnt.


    Quellen:

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    Soil-Water-Culture: Der Hybrid aus Hydroponik und Erde - Marihuana anbauen auf Erde - Hanf Magazin

    (...gern mehr, falls noch jemand was kennt...)


    Hatte mich vor einiger Zeit auch schon mal interessiert, als es hier angesprochen wurde. Dann war es erstmal wieder aus meinem Fokus gerückt, und dann hatte zuletzt erst wieder jemand das YT-Video im "Thread für kleine Fragen zwischendurch" gepostet, so dass ich es thematisch separiert an dieser Stelle noch einmal aufgreifen möchte. Ich hatte vorher bereits die SuFu genutzt, um herauszufinden, ob es dazu schon einmal einen gesonderten Thread gab, bin jedoch nicht fündig geworden.


    Hat jemand schon mal konkrete Erfahrungen damit sammeln können, oder kennt noch weitere aufschlussreiche Quellen dazu? Ich fühle mich nämlich extrem gereizt, das mal auszuprobieren, und wäre für weitere Hinweise dankbar. :)


    Hab mir mal für eine erste naive Versuchsanordnung spontan Zacro 2.5w Aquarium Luftpumpe, 3l / min Durchfluss, Druck 15 kPa, Sauerstoff Luftpumpe Geeignet für Süßwasser und Meerwasseraquarien, Weiß (Affiliate-Link) und SunSun HJS 90cm Luftausströmer Schlauch für Aquarium Belüftung O2 Schlauch Luftschlauch (Affiliate-Link) bestellt.

    Sobald das Zeug (schätzungsweise nächste Woche) eingetroffen ist, besorge ich mir noch etwas Steinwolle, Blähton und 2 ineinander stapelbare Eimer.

    Erde und "Bioschwurbel" ^^ hab' ich noch da, ebenso PVC-Schlauch.


    Hab' ich noch was vergessen? :/

    Nein, nicht gleichermaßen gehaltlos. Wäre ja auch blöd, sowas zu behaupten, direkt nachdem ich eine ÖRR-Sendung empfohlen habe. Eher einem thematisch fest vorgegebenem Rahmen folgend, jedoch leider (aufgrund eines immanent ausgeübten politischen Drucks) mit immer größer werdender Zurückhaltung gegenüber vorgegebenen Tabuthemen.


    P.S.: Danke Miloft , aber ich brauche keinen Pausenclown, der für mich spricht. ;)

    die 3 gehören auf jeden fall nicht in einen topf ! Brisant nennt sich selber Boulevard Magazin -- SpiegelTV ist vom Springer verlag und Monitor war wenigstens mal deutlich System kritischer

    als es zurzeit ist ..... ist aber immer noch deutlich besser als alles was vom Springer verlag kommt

    Sollte bloß ein zufälliges Name Dropping sein. Das lässt sich inzwischen frei nach Belieben erweitern. ;)


    Okay, ganz so über einen Kamm scheren wollte ich sie nun auch nicht. Hier ist z.B. eine hervorragende Doku von Arte, schon 11 Jahre alt, aber erstaunlich aktuell. Sogar mit den selben bekannten Akteuren, u.a. Wodarg und Drosten! Man könnte stellenweise fast sogar meinen, dass es sich um haargenau die selbe Sau handelt, die da durch's Dorf getrieben wird, nur unter neuem Namen. ;)


    Schade nur, dass der ÖRR aktuell inzwischen nicht bzw. kaum mehr zu solcher Kritik fähig scheint.


    Putin setzt sich bestimmt nicht hin und schreibt die AFD Plakate, aber er gibt Geld, damit die schön einheitlich aussehen. Machen die Amis an anderer Stelle übrigens auch so und jeder große Akteur. Die Frage ist immer, was bezweckt man damit und wärend die Amis, zumindestens die vor Trump, Kontrolle wollten, ist Putin nur an Chaos und Streif interessiert. Du bist einem russischen Trust auf den Leim gegangen, der jede Richtung von Zwiespalt befördert. Hast du dich nie gefragt, wer dueMarktschreier bezahlt, die deine abweichenden Meinungen so weit nach oben spült. Wenn ich morgen irgend einen absurden Scheiß in einem Blog veröffentliche, wird der es dieses Jahrhundert nicht mehr unter meine eigenen Suchergebnisse schaffen. Einfach deshalb weil der im Meer der Gleichwertigkeit untergeht. Jemand bezahlt viel Geld dafür, das du lesen kannst wie sich ein gechasster SPDler der Dank seiner Eltern nen Doktortitel kaufen konnte, wichtig klingt, in aller Öffentlichkeit dein angeborenes Misstrauen befeuern kann, das hinter all dem doch eine simple Wahrheit steckt und du fällst drauf rein.

    Nichts für ungut Karler, aber bevor Du mir erklärst, wem ich hier auf den Leim gegangen bin, solltest Du all Deine Weisheiten vielleicht doch zuerst mal auf Dich selbst reflektieren.

    Ich kann mich jedenfalls beim besten Willen nicht daran erinnern, hier jemals direkt oder indirekt für Putin und die AfD (oder sonst irgend eine politische Person, Partei oder Vereinigung) wie auch immer geartete Werbung gemacht zu haben. Insofern frage ich ernsthaft, auf welcher Grundlage Deine "Diagnose" fußen soll. Kann es vielleicht sein, dass Du Dir in letzter Zeit bisschen zu viel SpiegelTV/Monitor/Brisant oder sonst welche "super-investigativen" Magazine gegeben hast, und nun krampfhaft versuchst, die dort erklärten Schemen und Muster irgendwie auf mich anzuwenden? ;)


    Vielleicht sollten wir zunächst erstmal klären, wer mich denn nun eigentlich unter seiner Kontrolle hat (und womit)...? Dann wüsste ich wenigstens endlich erstmal, welche gefährliche Ideologie ich (bisher unwissend) eigentlich genau verbreite und wir wären einen großen Schritt weiter. ^^

    So unterschiedlich sind doch die Parallelen zu den "Wirrköpfen", "Spinnern" und "Verschwörungstheoretikern", die derzeit demonstrieren gehen gar nicht. Der Teil von denen, der nicht "von Putin und/oder der AfD ferngesteuert" (höhö) ist, empfindet die derzeitigen "Eindämmungsmaßnahmen" einfach nur als vollkommen überzogen, und dass deren Einschränkungen in keiner Weise mehr den (angeblichen) Nutzen rechtfertigen.

    Wo ist der Unterschied zur Cannabis-Legalisierung? Es geht zu meinen natürlichen und elementaren Grundrechten, jede beliebige Pflanze dieses Planeten, die meiner Gesundheit und meinem Wohlbefinden gut tut, für den Privatgebrauch zu kultivieren und zu konsumieren, und kein Mensch auf diesem Planeten wird, unter welchem scheinheiligen Vorwand auch immer, jemals das Recht besitzen, mich daran zu hindern. Ganz einfach, und bedarf eigentlich auch keiner weiteren Diskussion. Eigentlich... ;)

    Wenn das auserwählte Opfer nur einigermaßen helle ist, kommt er irgendwann auch hinter den Trick mit der separaten Fernbedienung, klebt einfach den Empfänger ab und schaltet auf "Handbetrieb" um. :P

    Danke;).

    Hab ich schon ne Menge geschaut

    Letztens darüber wie lange es dauert bis das letzte bisschen Energie im Universum verschwindet - es sind trillionen Jahre...

    Ganz interessant.

    Würde sie dann nicht gegen ihren "eigenen" Erhaltungssatz verstoßen...? Wohin genau sollte sie denn verschwinden? :/

    Ist schon sein Geld wert, das denke ich auch. Von den Steuerungsmöglichkeiten her hat er mich letzten Endes sogar sehr positiv überrascht, denn man kann ihn, ähnlich wie die Meanwell-NTs sowohl passiv wie auch aktiv dimmen, sprich: sowohl per PWM (also computergesteuert), als auch analog nur per Poti. Man braucht nicht einmal den internen Behelfs-Poti unter der Plastekappe verwenden, sondern könnte über den RJ45-Anschluss sogar einen externen Poti dranhängen (Leitung 2+3), ohne an der internen Lüftersteuerung irgendwas verändern zu müssen.

    Heute ist das Ding nun endlich bei mir eingetrudelt, so dass ich mir einen ersten Eindruck verschaffen konnte. Meine Kritik muss ich nun teilweise revidieren.


    Der Lüfter ist angenehm leicht, das Gehäuse erscheint mir ausreichend robust. Ich hab ihn natürlich gleich zur Probe ans Netz gehangen (Netzstecker ist bereits fertig vormontiert) und mich auf einen Orkan vorbereitet. Doch meine Mundwinkel gingen im ersten Augenblick erstmal nach unten, weil sich scheinbar gar nichts tat. Dann sah ich aber, dass die Schaufelblätter sich langsam und gemächlich zu drehen begannen, und im nächsten Moment, etwa drei Sekunden später, begann er dann volle Pulle durchzustarten, so dass er mir fast aus der Hand gefallen wäre. =O

    Auf voller Leistung lief er dann aber erstaunlich ruhig, höchstens geringfügig (wenn überhaupt) lauter als mein TD-Silent auf voller Pulle, doch bei nahezu doppelter Leistung! :thumbup::)


    Auch technische Dokumentation zum Steuerinterface war teilweise beigefügt, und es ist letztendlich tatsächlich genau so simpel umgesetzt, wie bereits vermutet. ;)

    Erfreulich ist auch, dass ein integrierter Dreh-Poti (ähnlich wie bei den Meanwell-Netzteilen) ebenso unter der mit 2 Schrauben gesicherten Abdeckklappe in die Motorsteuerung integriert wurde, so dass man ihn auch ohne Klima Controller so behelfsmäßig regulieren kann.


    Ich werde ihn also behalten. Später folgen dann noch ein paar Bilder.


    Und noch ein paar Fotos zu Dokumentationszwecken, für alle Interessierten mit ähnlichen Fragen zur Steuerung. :)


    Bild 1 ist ein Blick auf die Steuerelektronik unter der Abdeckkappe. Zu sehen ist rechts markant rot das RJ45-(LAN)-Kabel, sowie die vier Kontakte (blau, rot, gelb, weiß), die schlicht 1:1 gemäß der Motorbeschreibung von Ziehl-Abegg (Bild 2) auf die 8 Adern des Steueranschluß umgesetzt worden, und zwar gemäß Bild 3.


    Verdammte Auto-Skalierung! :cursing:


    Egal, nicht so wild.


    Bild 2 zeigt(e) die Anschlussbezeichnung der vieradrigen Steuerleitung, wie sie der ZA-Motor vorgibt:

    weiß (A1): OC Out Tacho

    gelb (E1): Analog In 1 (0-10V, PWM)

    blau (GND): GND

    rot (10V): DC out


    Bild 3 zeigt(e) die entsprechende Anschlussbelegung des 8-poligen RJ45-Steckers (0...7):

    0

    1

    2 - rot

    3 - gelb

    4 - blau

    5 - weiß

    6

    7

    Dieses Telefonkabel ist bestimmt blos irgend eine Obsfuskation.

    Genau das dachte ich mir auch. Soll wahrscheinlich vorgaukeln, dass das Teil sogar 'ne eigene MAC-Adresse hat und auch per PC/Router direkt angesteuert werden könnte. Hinter der Fassade haben die garantiert nur die üblichen drei Steuerleitungen für Speed, Tacho und GND auf drei der Leitungen gelegt.


    P.S.: RJ45 ist übrigens ein konventionelles LAN-Kabel. RJ11 wäre das klassische Telefonkabel. Letzteres hätte es dann aber mit seinen 4 Einzeladern genauso getan, aber dem Ding vermutlich einen weniger futuristischen Touch verliehen... ;)

    Irgend ein tauglicher EC-Lüfter wird sich schon finden, der sich ohne größere Probleme mit Raspi, Arduino & Co. ansteuern lässt. Wenn nicht von PK, dann anderswo her.

    Beim Motorenhersteller Ziehl-Abegg findet man in den PDFs zumindest ein paar Hinweise darauf, wie das ganz wohl umgesetzt worden sein dürfte (auch wenn die natürlich genauso statt dessen viel lieber ihre eigenen Controller + Software an den Kunden bringen würden).

    Das Ding müsste jedenfalls morgen dann (hoffentlich) bei mir ankommen. Ohne Controller. Bin schon gespannt. :P

    Zeugt nicht unbedingt von hohen Ansprüchen, wenn man den Kunden selbst Hand anlegen lässt, damit der sich eine Aufhängung improvisiert. Auch diese komische Befestigungsschelle sieht nicht besonders vertrauenserweckend aus. Zwei winzige Schräubchen, die das Ding in einem statisch bedenklichen Winkel befestigen sollen, und wahrscheinlich schon beim kleinsten Stoß aus dem Plastegehäuse brechen.

    Trotzdem hab ich mir das Ding jetzt einfach mal bestellt, um selbst herauszufinden, was es taugt (und v.a. um mir diesen RJ45-Anschluss zur Steuerung mal genauer anzusehen). Leider hält PK es noch nicht mal für nötig, das Interface zur Ansteuerung in irgend einer Weise zu offenbaren, vermutlich weil man lieber die eigenen Klima Controller verkaufen möchte. Macht auf mich alles keinen allzu guten Eindruck bei einem Lüfter in der Preislage, und wenn sich das alles so bestätigt, bekommen die das Ding postwendend zurück. Aber vielleicht täuscht das ja auch nur.

    Schau'mer mal...

    Haben die PK EC Blue eigentlich irgend eine Halterung zur Befestigung oder Ösen zum Aufhängen verbaut? Ich kann auf den Bildern der einschlägigen Shops irgendwie weder das eine noch das andere erkennen. ?(

    sneedlewoods Da ich auch auf die kleinen Helfer baue und ich auch Fragen zum Osmosewasser hatte/habe, zitiere ich dir mal das woran ich mich erstmal halte.

    Ja, habe ich nicht überlesen. Danke trotzdem nochmal.

    Wie gesagt, meine Idee war explizit, normales LW auszuschließen, nicht nur da dieses eine mitunter SEHR unberechenbare Größe darstellen kann (unabhängig davon, was der Wasserversorger zu Dir pumpt, können z.B. auch alte Rohrleitungen oder andere bauliche Gegebenheiten diese Angaben nochmal z.T. stark verändern), sondern auch weil die Zusammensetzung regionial mitunter auch erheblich schwanken kann. Brauchst Dir ja z.B. nur mal die nicht unerheblichen Min.-Max-Schwankungen innerhalb eines PLZ-Gebietes in meiner Grundwasseranalyse ansehen, bei denen ich der Einfachheit halber pauschal vom Mittelwert ausgegangen bin.


    In meinem Gedankenexperiment existiert ausschließlich UO-Wasser. Wie bekomme ich daraus mit möglichst wenig (v.a. zeitlichem) Aufwand möglichst gutes, ausgewogenes Gießwasser für Cannabis (bei Easy-Going-Bioschwurbel-Düngung)? :/


    Edit: ... und out-of-the-bag Light Mix, also ohne großes Rumgesaue mit Erde durch Untermischen von was auch immer.

    Naja, grundlegend ist mir das durchaus bekannt, ja - wenn auch überwiegend eher theoretisch, da ich bis dato zu den "Bioschwurblern" ^^ gehöre.


    Nun habe ich mich aber kürzlich auch endlich zur Anschaffung so einer Osmoseanlage überwunden (nicht nur, aber auch für's Growen), und denke nun schon seit einer Weile darüber nach, ob und wie ich damit meine Prozesse am besten so optimieren kann, dass ich zwar einerseits weiterhin die für mich relevanten Hauptvorteile von Bio/Erde nutzen kann (kein umständliches "Einstellen" des Wassers bzw. Herumhantieren mit pH-Meter, selteneres Gießen, somit am wenigsten Bewässerungsaufwand insgesamt), aber diese sich irgendwie mit den Vorteilen der Pülverchen-Fraktion (bessere Berechenbarkeit aller Ausgangsparameter ) kombinieren lassen, indem man von UO-Wasser als (nahezu) konstanter Ausgangsbasis ausgeht.

    Die konkrete Frage, die mich dabei beschäftigte, lautet: "Wie komme ich m.H. von destilliertem bzw. UO-Wasser (EC 0) möglichst einfach zu einer Wasserqualität, in die ich dann einfach nur noch die entsprechende Menge Bioschwurbeldünger kippen muss, ohne pH-Meter (nur Meßbecher/Waage), und nach Möglichkeit auch ohne Zuhilfenahme von LW zum Verschneiden?"

    Calmag, oder?

    Das war dabei auch einer meiner ersten Gedanken. Ca+Mg sollte dann zumindest ausreichend vorhanden sein. Aber was ist mit den restlichen Nährstoffen, Mineralien und Spurenelementen, die die Pflanze braucht? Beispielsweise Eisen, Silicium, oder eben der bei mir als Sulfat so reichlich vorhandene Schwefel. Genügt das, was beim organischen Zerfall freigesetzt wird? Ich habe leider keine Ahnung, also würde es wohl vermutlich auf den Versuch ankommen...


    Ein anderer Gedanke war dann Urgesteinsmehl. Enthält auch Ca+Mg, aber noch anderes. Die Packungsangabe sagt folgendes:


    2,4% CaO (Calciumoxid)

    4% MgO (Magnesiumoxid)

    7% basisch wirksame Bestandteile, bewertet als CaO (Neutralisationswert)

    -------

    Ausgangsstoffe:

    Basaltgestein


    Nebenbestandteile:

    40% SiO2 (Kieselsäure)

    6% Fe (Eisen)

    3% K2O (Kaliumoxid)


    Das Zeug ist sehr fein gemahlen, löst sich also auch ziemlich gut auf, und erscheint mir daher von der Zusammensetzung noch etwas günstiger zu sein. Meine erste, zugegeben etwas naive Idee wäre also, in einen 10l-Eimer UO-Wasser so lange grammweise Urgesteinsmehl einzurühren, bis ich m.H. eines EC-Messgeräts bei einem guten Grund-EC angekommen bin, oder vielleicht noch besser erstmal eine Testreihe zu starten, um zu schauen, wieviel Urgesteinsmehl welchem EC-Wert entspricht.

    Haltet ihr das für einen sinnvollen Ansatz, oder habe ich irgendwas Entscheidendes (vom pH-Wert mal explizit abgesehen) übersehen/vergessen? :/

    Beim Natrium sind wir uns einig, das ist definitiv zuviel. Aber auch Schwefel (bzw. Phosphat) kann in zu hohen Mengen zu Problemen führen.

    Ich bräuchte ca. 35 mg Magnesium insgesamt pro Liter Wasser, um auf ein 1:3 Verhältnis von Mg:Ca zu kommen. Zu den knapp 10 mg Magnesium müsste ich also ca 25 mg hinzugeben, was ca. 250 mg Epsomsalz entspricht. Mit diesen 250 mg Epsom hole ich mir jedoch auch weitere ca. 100 mg Sulfat dazu, so dass ich dann bereits bei ca. 200 mg Sulfat pro Liter Wasser bin.


    Aber über die Details brauchen wir uns eigentlich auch gar nicht zu streiten, denn Fakt ist so oder so, dass das Wasser zum Growen so nicht allzu viel taugt. Ich mische jetzt seit einer Weile im Verhältnis 50:50 UO mit Leitungswasser, wodurch sich rechnerisch sämtliche Konzentrationen ungefähr halbieren. Zusätzlich gebe ich noch Dolomitkalk unter die Erde, um Ca+Mg langfristig zu supplementieren. Bisher sieht das an meiner Mutti schon mal sehr gut aus. In wenigen Wochen werde ich dann sehen, ob auch die Hoch- und Spätblüte damit streßfreier wird...


    Am liebsten wäre mir ja eine Pulver-Fertigmischung, die man einfach in destilliertes bzw. UO-Wasser verrührt, und die mir dann "das perfekte Cannabis-Gießwasser"® beschert... Gibt's da nicht vielleicht irgendwas von Ratiopharm? 8o

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