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Beiträge von nadal

    ja ich bin mir sicher, dass die Polizei jetzt wegen meinem post sofort raus fährt und 10 Hausdurchsuchungen veranlasst weil durch das eine Post jetzt alle wissen wie man Kokain herstellt und mal eben ein paar Millionen investiert haben um das in DE auszuprobieren.


    Ich würde dir ja Recht geben, wenn jetzt hier jemand anfängt wirklich zu fragen wie das geht und was man jetzt genau machen müsse, wo man die Samen herbekommt und und und. Aber um mal bei deinem Pädophilen Beispiel zu bleiben, das wäre eher so als ob ich bei der Einschulung von Kindern frage ob die Kinder denn auch darüber aufgeklärt sind was sie machen sollen wenn sie ein Pädophiler anspricht. Und du bist die eine Person die jetzt glaubt dass ich die Kinder suche die nicht wissen was los sei um die dann zu entführen.


    Wenn du dir mal meine Post History ansiehst, siehst du auch, dass ich jedem Neuling der hier was davon erzählt 1,5 Kilo pro Grow als Eigenbedarf zu brauchen einen Realitätscheck vorschlage.


    Also bitte, beruhige dich, keiner will dir oder dem Forum etwas. Das war eine harmlose Frage, die wurde beantwortet und wenn du jetzt hier nicht mehr drauf antwortest wird das auch schnell in der Versenkung verschwinden.

    Ich weiß nicht wo dein Problem ist?


    Mein erster Satz war, ich will es nicht machen, ich will nur wissen warum. Ich bin ein neugieriger Mensch und ich beschäftige mich seit ein paar Monaten mit dem Cannabisanbau. Von dem Punkt an ist der Gedanke warum andere Drogen hier nicht angebaut werden nicht so absurd.


    Wenn dich das Thema so nervt, dann antworte doch einfach nicht darauf.


    In meinen Augen is das Thema so oder so schon lange und ausreichend beantwortet und das wird nur immer noch von Leuten nach oben geholt die nur die Überschrift lesen und dann antworten.


    feierabend01

    Meinst du nicht, ich würde nach Details fragen wenn ich unbedingt Kokain anbauen will? Ich habe immer nur nach dem Grund gefragt und wollte eine ausführlichere Antwort als "lohnt sich nicht" (denn das is klar, sonst würden die Kartelle das schon lange machen, wie hier schon zig mal erklärt wurde)


    Ich habe 2 Cannabis Pflanzen (kannst gerne in meinem Growbericht nachlesen) und baue rein für den Eigenbedarf bzw. für die Freude am Gärtnern an.


    Aber wo, wenn nicht hier, kann man so eine Frage stellen und Leute mit Ahnung von Pflanzen können darauf antworten?

    Und dafür riskiert man ewig Knast.


    Schon klar.


    So mancher hier sollte nachdenken, ob er was anderes macht, als zu viel zu rauchen. Es zeigt Folgen ......

    Nochmal, ich wusste das es einen Grund gibt dass es nicht gemacht wird, allerdings hat mich interessiert WAS der Grund ist und die Frage wurde schon lange und sehr gut von Leland und anderen beantwortet :)


    Um mehr ging es hier nie, reine Neugierde, kein Grund kratzig zu werden ;)

    auch 15 grad wird noch gehen, aber ich glaube so in Richtung 10° wird da kaum was trocknen.


    Zum Thema Belüftung, das is das einfachste und jeder 0815 Ventilator reicht da. Einfach auf niedrige stufe und oszillieren lassen und fertig ist die Kiste, es geht nur darum, dass genug Luft austausch vorhanden ist um das schimmeln zu verhindern.

    Kommt halt drauf an wie kalt es ist, du könntest damit anfangen die Garage etwas abzudichten, wenn das nicht reicht halt heizen. Ich bezweifle, dass man bei den aktuellen Temperaturen nachts überhaupt trocknen kann. Wenn das Weed in einem relativ kleinen Behältnis ist, wie z.b. der erwähnte Umzugskarton, dann kannst du vielleicht mit sowas arbeiten: Heizdecke 35€ und nur 15w verbrauch, aber damit kannst du natürlich keinen offenen Raum beheizen.


    Wegen der erhöhten Schimmel Gefahr bei den Temperaturen sollte die Belüftung auf jeden Fall stimmen.

    Halte die Temperaturen im Auge, unter 18° dauert das trocknen länger, teilweise deutlich länger, und gleichzeitig steigt das Schimmelrisiko.

    Naja Garage ist ja schön und gut, aber du solltest den Geruch bedenken. Beim trocknen kommen doch schon ein paar intensive Gerüche von dem Kraut. Von daher wäre es mir persönlich in einer undichten Garage ohne AKF etwas zu unsicher (insb. nachdem ich gelesen habe dass heute die Polizei bei einem User zuhause war und die Pflanze mitgenommen hat)


    Technisch gesehen sollten die Buds bei Temperaturen von 18-24 grad und RLF von 45-55% trocknen, das ganze mit ein wenig Belüftung und vor allem Dunkelheit. Bei sehr kleinen Mengen eignet sich z.b. ein Umzugskarton in den du einen PC Lüfter einsetzt und darin hängst du das Weed an irgendwelchen Leinen auf. Das Weed bleibt dann da für entweder so 7 - 10 Tage um das komplett durchzutrocknen oder du trocknest dass nur ein paar Tage an (3-4) und füllst dann alles in Einmachgläser oder ähnlich luftdicht verschließbare Gefäße. Optimaler weise sollte in jedes Glas ein Hydrometer damit du sehen kannst wie sich das Klima darin verhält und dann werden die Gläser an einen dunklen trockenen Ort gelagert und anfangs täglich mehrmals und später alle paar Tage geöffnet damit die Luft ausgetauscht werden kann und um nach Schimmel zu suchen.


    Nach ca 4-8 Wochen (gerne auch länger) hast du am Ende spitzen Weed ohne Chlorophyll (Heu) Geschmack dass richtig schön breit macht und angenehm zu rauchen ist. Das ganze nennt sich "Curen" oder manchmal auch "Fermentieren".


    Wegen der Geruchsbelastung wurde ich sowas dann im eigenen Keller oder in einem Teil des Hauses machen wo auf keinen Fall jemand hinkommt oder etwas riechen kann.


    Solltest du in einem Mehrfamilienhaus wohnen empfehle ich dringend einen AKF...

    Und wenn es so einfach wäre hier Koks zu produzieren, dann würde man das schon lange machen.


    Das ist ja der Grund der Frage. Es muss einen Grund geben und ich wollte wissen welcher das ist.


    Aber gut, wenn man 300g getrocknete blätter braucht um ein g Koks herzustellen (+ ne ganze menge Chemie) is das schon ne Macht. Wir wissen alle was für ein Unterschied feuchte und getrocknete Blätter sind.


    Ich hatte einfach gehofft dass mir hier bei den ganzen Hobbygärtnern jemand sowas wüsste. :)

    am einfachsten ist es die Temperatur der Luft zu senken die eingesaugt wird. also die ansaug Öffnung weit weg vom Luftauslass, im Notfall verleg die Ansaugöffnung in den Kühlschrank (ps das letzte war ein Scherz)


    wenn das nicht geht kannst du eine Glasplatte unter das licht montieren, aber da kommt es halt drauf an was du da hast. das geht auch nicht gerade bei jedem Leuchtmittel

    Guten Morgen habe es hinbekommen die Zeitschaltuhr Einzustellen xD Meine kleinen Damen haben aber großen Durst die waren gerade ausgetrocknet naja bei 32,5 grad kein wunder sinkt die Temperatur wenn die Pflanzen größer sind ? Und Luftfeuchtigkeit war bei 32 Prozent

    nein, warum sollte es kühler werden nur weil die Pflanze größer wird?


    wenn es kühler werden soll, musst du die Belüftung hoch drehen. Was hast du denn jetzt für ein Licht? Eine NDL produziert natürlich viel hitze im vergleich zu einer LED.

    Ich wollt nur led lampen benutzen .
    Hab jetzt nach einer sunlight q6w geschaut würde die was taugen?
    Gruß scarface

    Laut SanLight kannst du mit 2 Q6W ein Zelt von 1,2*1,2 ausleuchten, also 1,44qm. Du bräuchtest also 5-6 Q6W um die ganze Fläche optimal auszuleuchten. Damit sind wir schon mal bei knapp 4000€ für die LED, ein Growzelt in der Größe ~600 (Eigenbau wird nicht billiger), Belüftung in der Größe sollte von nem Umwelt Controller überprüft werden. Also ich sag mal 1000-2000 für die Belüftung.
    Dann wirst du Erde brauchen, gehen wir mal von 50-60 Töpfen aus. 60*11L=660L pro grow.


    Dann wirst du bei so einem Grow sicherlich um die 3000-4000 KwH (900€) verbrauchen (eher mehr). Das is der Jahresverbrauch einer ganzen Familie.



    Meinst du nicht du greifst gerade etwas zu hoch für Eigenbarf? egal ob Drei oder Einer?




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    Das Vid zeigt ganz gut wie so eine Technik dann aussehen sollte.

    Es is genau der kapitalistische Ansatz der mich halt darauf gebracht hat.


    Dein Beispiel mit dem T-Shirt hinkt und würde nur passen wenn es noch richtig hohe Zölle gäbe (wie jetzt von den USA teilweise eingeführt wurden). Jedes mal wenn dein T-Shirt eine Landesgrenze überquert würde sich der Preis vervielfachen. Irgendwann kostet dein T-Shirt aus Bangladesh mehr als ein hier hergestelltes. Und da hab ich mich halt gewundert.


    Lustiger weise arbeite ich in der Modeindustrie und es ist mein täglich Brot Klamotten in Bangladesh herzustellen und nach DE zu transportieren und selbst in unseren Lieferungen wurden schon Drogen versteckt und am Zoll gefunden, von daher kenn ich mich ein wenig mit den Zoll Problemen aus.


    Aber ok, wenn man pro Kilo 300 Kilo getrocknete Blattmasse braucht ist das natürlich schon ein Problem, man müsste das sehr großflächig anbauen und da ist es sicher einfacher das zu transportieren.

    Der Punkt is doch der, das Kartell/der Bauer bekommt immer nur seine 3000-5000$ pro Kilo. Jeder Preis schritt sind immer nur die Kosten (bzw. die Aufschläge wegen dem was der Zoll so findet). Für eine Organisation mit so vielen Möglichkeiten wäre es doch interessant wenn man den Ertrag auf 30.000€ pro Kilo erhöhen könnte.


    Und auch das oben erwähnte Risiko dass das Lager gefunden wird ist bestimmt nicht größer als das Koks über zig Internationale Grenzen zu bringen wo mit bester Technik exakt nach dem Zeug gesucht wird.


    Man braucht sich ja nur mal ansehen was sich die Kartelle so einfallen lassen.


    Drogenschmuggler immer kreativer: Kokain in Plastikrohre geschmolzen

    --------------- 27. September 2018, 23:13 ---------------
    OK, Google hat mir weitergeholfen :)


    Dr. John C- D'Auria ist Assistenzprofessor in der Fakultät für Chemie und Biochemie der Texas Tech University. Er hat bereits mehrere Studien zur Coca-Pflanze durchgeführt und sagt, dass alles davon abhängt, wie die Pflanze kultiviert wird. Einige illegale Pflanzen, wie zum Beispiel Cannabis, können ziemlich leicht fast überall angebaut werden. Bei Coca sieht das allerdings anders aus.
    „Erythroxylum coca ist ein Holzgewächs, wohingegen Cannabis sativa zu den krautartigen Gewächsen zählt", sagt Dr. D'Auria. „Sie unterscheiden sich ziemlich drastisch in ihrer Kultivierung." Er erklärt, dass Coca in der Regel in einer Höhe zwischen 500 und 1.500 Metern über dem Meeresspiegel bei einer für den Amazonas-Regenwald üblichen Luftfeuchtigkeit gedeiht. Das gibt dem Strauch eine recht ungewöhnliche Vorliebe für hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigen Luftdruck—und derartige Bedingungen findet man außerhalb der Anden nur an sehr wenigen Orten der Welt vor.
    Das macht den Anbau der Pflanze an anderer Stelle zwar zu einer Herausforderung, aber nicht zwangsläufig unmöglich. Die nächste Hürde ist jedoch der Industrialisierungsgrad, der benötigt wird, um Kokain in einer signifikanten Größenordnung produzieren zu können. Jemand mit weitaus besseren Mathematik-Skills als ich ist anhand des Weltdrogenberichts der Vereinten Nationen darauf gekommen, dass etwa 297 Gramm trockene Coca-Blätter benötigt werden, um ein Gramm Kokain herzustellen. Zum Vergleich: 297 Gramm getrocknetes Marihuana ergeben 297 Gramm rauchbares Marihuana. Der Cannabis-Anbau ist dementsprechend für den kleinen Drogenbaron von nebenan weitaus kosteneffektiver.
    „Ein oder zwei oder meinetwegen auch zehn Coca-Sträuche anzubauen, erlaubt es jemandem vielleicht, sich daraus einen Tee zu machen oder ab und an mal ein paar Blätter zu kauen, aber es wird auf keinen Fall genug sein, um das Kokain aus den Blättern zu extrahieren und gewinnbringend damit zu handeln", so Dr. D'Auria.
    Ihm zufolge ist es recht kompliziert, eine brauchbare Menge Koks aus Coca-Blättern zu extrahieren. „Kokain aus Coca-Blättern herzustellen, erfordert einiges an chemischem Vorwissen und Fähigkeiten, über das die meisten Leute nicht verfügen oder schlicht und einfach nicht bereit sind, es zu versuchen, da unglaublich viel Pflanzenmaterial benötigt wird", sagt Dr. D'Auria.

    wie gesagt, in München werden andere Preise aufgerufen. Ich selbst komme aus NRW und zahle auch 50-80.


    Wobei man für den Preis eher n Bubble bekommt und net n ganzes Gramm^^


    Ein Bekannter macht sich ein Geschäft draus, dass er hier Koks kauft und dass nach Bayern fährt und da wird dass dann Bubbleweise mit nem schönen Gewinn verkauft.
    Je stärker die Kontrollen bzw. je weiter weg vom Hafen desto Höher der Preis ;)

    Jop ist viel zu teuer hier.

    Ich weiß nicht, das zu teuer Argument halte ich einfach für nicht haltbar wenn ich in München für nen Gramm Koks 200€ zahlen muss.
    Wir pflanzen hier eine Pflanze an die auch hier nicht gerade heimisch ist. Dafür kontrolliert man nun mal die Umgebung und warum sollte es soviel teurer sein die Höhe zu simulieren, da müsste man im Grunde nur den Luftdruck anpassen.
    Licht, Luftfeuchtigkeit und Temp können wir Laien hier schon zuhause kontrollieren. Wenn sich da jemand mit wirklich Ahnung & unendlichen Budget hinstellt sollte das doch machbar sein?

    zuerst mal, ich habe das nicht vor zu tun, oder kenne jemand der sowas machen würde.


    Aber da wir uns ja hier alle im Grunde strafbar machen um ein illegales Rauschmittel selbst anzubauen, kann man sowas hier ja ruhig mal fragen ;=)


    Natürlich dürfte es deutlich schwerer sein einen Cocastrauch anzupflanzen als bloß Weed, aber dafür ist der Preis/Gewinn ungleich höher. Wenn man für so eine Anlage 300K hinlegt aber dafür dann regelmäßig nen Kilo produziert dann dürfte die Rechnung immer noch besser ausfallen als wenn man die Risiken und Kosten beim Transport mit einrechnet.


    Ich habe mal irgendwo gelesen *hust* dass ein Kilo in Kolumbien für 3000-5000 USD zu haben is, das selbe Kilo kostet in Holland IM Hafen 20.000€ und in Deutschland dann 30.000+ (Kilopreis, nicht Straßenpreis).


    Die Tatsache, dass die Pflanze normalerweise nur im Hochland wächst müsste man doch bei der heutigen Technik simulieren können, oder nicht?

    Also ich hab auch vor kurze angefangen zu growen und habe das Ganze auch erst mit einer Eigenkonstruktion gestartet. Das Problem ist, man weiß am Anfang zu wenig und baut einiges falsch bzw. man merkt erst später das die Realität nichts mit deiner Planung zu tun hat. Noch beim ersten Grow hab ich mir ein Zelt bestellt und hab jetzt die selbstgebaute box zur Veggie Box gemacht.


    Ich weiß dass einige hier im Forum sagen, die ganze Sache hätte mir viel beigebracht aber dafür hab ich auch fast 300€ für eine Veggi Box ausgegeben (von der investierten arbeit will ich gar nicht erst anfangen) wohingegen mein Zelt gerade mal 70€ gekostet hat und nach 15 Minuten aufgebaut und Einsatz war.


    Zur Hazelbox, kannte ich bisher nicht, aber der Preis ist ja mal gut lächerlich, für den Preis bekommst du ein 80*80 Zelt mit High End Belüftung und einer Sanlight Q6W und hast noch genug übrig für ein Wochenende in Amsterdam.


    Was die Beleuchtung angeht würde mich vorallen interessieren welche LED´s ihr mir empfählen könnt und wie viel Watt ihr mir für 80x80cm Grundläche ratet. Ich habe in einen Video von GreenGermany aufgeschnappt das der Ertrag von der Watt zahl abhängt. Stimmt das?

    Also Ich habe hier auch die SanLight s2w und dazu noch eine SanLight M30 (für ein 40*40 Zelt mit 2 Pflanzen) und für die Veggi Box nochmal eine Lichtleiste mit 50 Watt. Laut Sanlight wäre für deine Fläche eine Q6W das richtige (was auch meine Wahl für ein 80*80 wäre). Und ja, der wichtigste Faktor beim Ertrag ist die Lichtmenge, anfangs kannst du mit 0,5-0,9g/Watt rechnen. Wenn du dich später etwas besser auskennst und dir Begriffe wie Lollipopping, Trimming, LST, SoG und Scrog geläufig sind dann kann man unter einer guten LED wie von Sanlight auch über 1g/Watt kommen.


    Zum Thema belüftung, es kommt halt immer drauf an wie groß das Zelt ist wieviel Meter Schläuche du brauchst etc.


    seed-base.in | Cannabis Samen Datenbank - LTi/AKF-Rechner


    In dem Tool kannst du mal eingeben wie groß dein Wunschzelt ist und dann siehst du welche Leistung du brauchst. Grundsätzlich ist es besser ein bisschen stärkeren Lüfter zu haben, damit man ihn auf niedrigerer Leistung laufen lassen kann um die Geräuschkulisse so niedrig wie möglich zu halten.
    Der AKF hängt im Zelt und zieht von dort die Luft ein, ein Schlauch geht von da zum Lüfter und von da nach draußen. Auf der anderen Seite ist vorne ein Staubfilter, dann ein Rohrlüfter der in etwa 1/3 der Leistung des Abluftsystems haben sollte. Das wird dann ins Zelt gepustet, durch die unterschiedliche Leistung hast du immer ein wenig Unterdruck im Zelt, so wird unter anderem vermieden dass geruchsbelastete Luft ungefiltert austreten kann.


    Zur Keimbox, ich habe mir auch eine besorgt, aber nutze sie nicht. Eine Pflastikflasche durchgeschnitten und über den Keimling gestülpt hat den gleichen Effekt oder einfach den Topf mit etwas Klarsichtfolie abdecken, da gibt es zig Möglichkeiten.


    Zur RQS, ich habe meine Seeds auch von denen und bisher machen die Exakt das was sie versprechen. Hier wird aber auch gerne Linda Seeds erwähnt, weil die wirklich günstig sind...



    Tldr:
    Meine Empfehlung, kauf dir ein Growzelt in Wunschgröße mit passendem Belüftungsset, dazu wenn es ins Budget passt eine SanLight Q6W und du wirst sehr schnell am growen sein ohne viel arbeit und ohne viel Lehrgeld zu zahlen :)

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