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Beiträge von P420.

    für welche Fläche?

    Die Fläche ist doch vollkommen egal. Die Funzel (und die ihresglelichen) ist/sind Müll und man sollte jedem davon abraten sie zu kaufen.


    Wenn er fragt, ob es eine gute Idee ist auf den gedeckten Esstisch zu kacken, fragst du ja auch nicht wie groß das Möbelstück ist.

    --------------- 2. April 2019, 15:40 ---------------

    was soll ich dann sonst nehmen?

    Was willst du denn beleuchten? (Jetzt sag nicht Cannabispflanzen)

    Falls ihr aus dem Raum S-H/HH kommt, kann ich euch bestimmt weiter helfen :)

    Denk dran, keine Werbung. ;)
    Hier schwirren noch andere Grow- und Headshopbesitzer rum. Die bekommen es auch hin sich ohne agressives Marketing am Forenleben zu beteiligen.


    Ich wähle meinen Growshop übrigens nach der Kompetenz und Persönlichkeit des Besitzers/Verkäufers aus.
    Nach deinem Auftreten hier im Forum, weiß ich schonmal, dass ich den Laden in Bad Bramstedt gar nicht erst ausprobieren muss und weiter zur Pflanzbar fahre. (da kostet der PK Eco 125 auch fast 10 Euro weniger als bei euch)

    wow sieht toll aus!
    Ja ich fahre ja über 4/20 nach Amsterdam, habe ich da eine Chance was zu bekommen? Ich fahr voll auf Samen ab weil ich das so schön finde wenn die dann auflaufen und man ihnen sozusagen das Leben geschenkt hat(:

    Einfach auf den Tulpenmarkt gehen. Dort bekommt man neben den ganzen bunten Tulpenzwiebeln auch Päckchen mit Samen für alle nmöglichen Kräuter, Gewürze, Zierpflanzen und Früchte.


    Viel Spaß dort an 4/20! Ich wollte mich mit Frau und Kind über das 4/20-Wochenende auf ein Hausboot in Adam einmieten. Aber Frauchen hat die Omas und Opas zum Osterbrunch eingeladen. :cursing:

    Oh man gehen hier die Meinungen auseinander

    Das gehen sie immer. Deshalb am besten aus eigenen Erfahrungen lernen, sich im Internet nicht zu sehr verrückt machen lassen und seine Pflanzen gut kennenlernen. Meine Frau hält mich immer für verrückt, dass ich wirklich mindestens täglich einmal ins Zelt sehe. Aber nur so kann man jede Veränderung sofort mitbekommen und darauf einwirken.


    Mit Doppelt Bloom und Rest auf 50% gibst du der Dame halt echt viel P im Vergleich zu N, für die erste Woche nach 12/12. Die Vorblüte lässt sich jetzt wahrscheinlich gerade mal erahnen und der Bedarf an P noch gar nicht so hoch sein. Das sollte sie zwar nicht direkt aus den Latschen kippen, aber mit zu trockener Erde kann sich ein Überschuss an P in allen möglichen Arten auswirken. Wenns denn aber wirklich ein P-Überschuss ist (eigentlich echt schwierig auf organisch) dann hast du so ziemlich die Arschkarte. Da hilft dann nur Spülen und Hoffen.


    Aber bestimmt kommt gleich @moppeldoral nochmal um die Ecke erhebt den Finger, stellt das Problem dar und zeigt die Lösung auf. ;)

    Also Düngermischung wurde mir von @hYgro's so empfohlen und auch im Report erwähnt.. Erde ist Bio Bizz Light in (zu) kleinen 7 Liter Pötten und seit knapp einer Woche im 12/12 Rhythmus

    Kennt hYgros denn deine Pflanzen? Ansonsten ist es immer schwer den Nährstoffbedarf anhand von Momentaufnahmen zu "erraten". Dazu muss man seine Ladys eigentlich über Tage lesen und vor allem kennen. Wenn dein Report so gut und ausführlich ist, dass dies möglich ist: cool! Ich kenne deinen Grow-Report allerdings nicht und wir sind hier im allgemeine Fragen Thread. Selbst wenn ich ihn vielleicht kennen würde, ist es trotzdem einer von unzähligen Zelten hier im Forum, die niemand hier alle auseinander halten, geschweige denn deren Setup auswendig kennen kann. Wenn doch, respekt. ;) Also sind die Eckdaten zu den kleinen Fragen immer recht hilfreich.


    Das von dir verwendete Schema kommt mir halt etwas schief vor (im Bezug auf das von BB empfohlene)


    Grow und TopMax nutzt du 50% Herstellerangabe
    Bloom nutzt du 200% Herstellerangabe
    Es muss ja einen Grund dafür geben, warum dieses Schema empfohlen wurde. Sollte damit ein anderes Problem bekämpft werden, von dem man hier nichts weiß? Oder verrechnet?



    Es spricht nichts gegen halbes, volles, dreivieltel, zwünfdrölftel Schema. Aber das Verhältnis der Mittel zueinander einzuhalten ist dabei denke ich nur im Sinne des Herstellers.

    Moin zusammen,


    die Outdoorsaison nähert sich wieder ihrer Kernzeit und wie man an den steigenden Zahlen der neuerstellten Outdoor-Threads erkennen kann, sind viele von uns schon eifrig am planen.
    Die erfahreneren unter uns wissen, dass man seinen Spot zu dieser Zeit schon lange auserkoren und vorbereitet hat, doch viele kurzentschlossene oder Neueinsteiger machen sich jetzt mit den steigenden Temperaturen auf die Suche nach einem geeigneten Platz. Dieser Thread soll euch bei der Suche auf ein ganz bestimmtes Detail aufmerksam machen.


    Die scheinbar sehr oft unterschätzte Gefahr lautet: Geocacher, oder Dosensucher, oder virtueller Schnitzeljäger, oder, oder, oder.


    Idee dahinter ist ganz einfach: Teilnehmer verstecken irgendwo auf der Welt Behälter, die ein Logbuch (und manchmal auch andere Tauschgegenstände enthalten) und veröffentlichen die Koordinaten dazu auf einer Internetplattform. Alle anderen Teilnehmer dieses Spiels laden die Koordinaten auf ihr Handy oder GPS-Gerät, machen sich auf die Suche, finden den Gegenstand im besten Fall, tragen sich im Logbuch ein, verlassen oftmals eine verwüstete Landschaft, tragen den Fund auf der Internetseite ein und freuen sich über einen virtuellen Punkt, den sie erhalten. Wer die meisten Punkte hat, hat den größten Penis (oder so ähnlich).


    Problem dahinter: Die Teilnehmer dieses Spiels durchforsten quasi jeden quadratzentimeter ihrer Umgebung nach geeigneten Verstecken für die Logbuchbehälter. Wälder sind zum Beispiel ein beliebtes Areal für ganze Serien von Geocaches, die man nacheinander finden soll. Dabei werden die Teilnehmer in die entlegensten Orte geführt. Die einzige Regel, die die Population dieser Geocaches in Teilen eingrenzt ist, dass sie mindestens 161m Luftlinie voneinander entfernt liegen müssen. Also nicht wirklich viel.
    Wenn dann erstmal der Geocache versteckt ist, machen sich zahlreiche andere Spieler auf den Weg, um diesen Geocache zu finden. Die Suche nach dem Objekt der Begierde versetzt manche Spieler in einen derartigen Rausch, dass sie bereit sind quasi alles dafür zu tun, nur um diesen Fund auf ihre Liste schreiben zu können. Es wird, wenn es sein muss stundenlang gesucht und jedes Blatt umgedreht, am liebsten jeder Baum ausgerissen oder beklettert und dabei noch mehr Chaos hinterlassen. Dabei ist es nichtmal unüblich, dass auf der Suche nach Geocache #1 ein anderer Geocache #2 gefunden wird, der ja eigentlich über 150Meter entfernt ist. Wie groß ist da wohl die Wahrscheinlichkeit, dass auch eure Lichtung entdeckt wird?


    Ein Paar Infos:


    - Es gibt fast 400.000 Geocaches allein in Deutschland.


    - Man kann die Location der meisten Geocaches unter map einsehen.
    Es gibt noch weitere Anbieter, dieser hier ist aber der mit den meisten.


    - Ein einzelner Geocache kann auch aus mehreren Örtlichkeiten bestehen. Manche sogar im zweistelligen Bereich über mehrere Kilometer.


    Hier mal ein kleines Beispiel dafür, wie sowas aussehen kann. Zugegeben: Dieser Growlege hat sich nicht wirklich viel Mühe bei der Auswahl seies Spots gegeben.

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    P.S. Ich will das Hobby Geocaching damit gar nicht schlechtreden (vielleicht das Verhalten mancher Menschen bei der Ausübung dieses Hobbys ein wenig), oder sagen dass unser Hobby weniger schädlich für die Natur sei. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass wir Grower nicht die einzigen Menschen sind, die sich die abgelegensten Orte suchen, um dort etwas zu "verstecken"


    Ich bin übrigens auf diese Problematik aufmerksam geworden, als ich in meinem privaten Waldstück Baumpflege betreiben musste und mir dabei dachte, dass der letzte Sturm eine wirklich schöne Lichtung in meinen sehr abgelegenen Wald gerissen hat, die sich perfekt für zwei oder drei Ladys nutzen ließe. Als ich dann noch eine dämolierte Kiefer absägen musste, kam mir ein Vogelhaus entgegen, dass knapp 10 Meter hoch im Baum hing. Darin war ein Code auf einem laminierten Zettel. Der passte zu einem Schloss an einem alten Lederkoffer, der knapp 60Meter weiter versteckt lag. Eine lange Internetodyssee später war ich dann um die Tatsache schlauer, dass mein Wald fast jedes Wochenende von Geocachern heimgesucht wird, um eine SIgnatur auf einem Stück Papier zu hinterlassen. Meinen neuen Spot konnte ich also schnell wieder vergessen.



    Beste Tipps: Datenbank checken und Trampelpfade meiden!

    Moin,

    Ein freund und ich

    EIgentlich schon der erste Fehler. Ich würde sowas immer im Alleingang machen. Su weißt nie wie "extrovertiert" dein Mitgrower ist.


    einen sehr guten Platz

    Der sich wodurch auszeichnet? Als Anfänger habe ich auch immer sehr viele gutre Spots gefunden. ;)



    was brauchen wir

    Das kommt ganz auf eure Bedingungen an.
    Wann/Wie wollt ihr sie raus stellen?
    Was für ein Boden vor Ort?
    Wasserversorgung in der Nähe?
    Wild in der Nähe?
    Menschen in der Nähe? (Spaziergänger +/- Hund, Jäger, Geocacher, etc.)

    Die einen zählen ab Umstellung 12/12 und packen 1 - 2 Wochen oben auf die Breederangaben drauf.
    Die anderen zählen ab den ersten Härchen (1 - 2 Wochen nach Umstellung auf 12/12) und kommen mit den Breederangaben ziemlich gut hin.


    Am Ende haben aber beide Fraktionen gleich lange blühen lassen. ;)


    Wann geerntet wird sagen dir am Ende eh die Trichome auf der Pflanze und nicht die Zahl auf der Seedverpackung.

    Also an mir liegt es bestimmt nicht

    Na dann stehts doch schon fest. Die Seeds sind schuld. Nächstes mal anderer Breeder und fertig.



    Oder es liegt vielleicht daran, dass alle Pflanzen

    die selbe behandlung und nährstoffe und wasser licht und so

    bekommen, obwohl sie ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben. Stell dir mal vor, deine OHS hatten von Anfang an weniger Durst als deine BB und SBC, haben aber immer die gleiche Behandlung bekommen. --> Also zu viel Wasser. Wenn du das über 4 Wochen durchziehst sieht eine Pflanze am Ende so aus wie deine OHS. (oder noch schlimmer)


    Mein Vorschlag: Schmeiss die OHS raus, schenk den anderen noch etwas mehr Vegi-Zeit und lass mit dem Rest ordentliche Büsche wachsen.
    Wenn du sie trotzdem retten willst: Lass sie erstmal paar Tage trocknen.

    Ich erkläre ausserdem nichtnur für dich auch für alle anderen die es villt später Lesen

    Und ich versuche nicht nur dich, sondern auch alle späteren Leser zu informieren, dass sowas zu 95% nur schief gehen kann.
    Ja, ich weiß, du lebst so abgelegen (aber gerade noch nah genug an der Zivilisation für Internet), dass du zu den 5% gehörst bei denen alles gutgeht. Das freut mich für dich und ich habe das anfangs nicht ganz mitgeschnitten.


    Ich muss meine Antwort von 0 also korrigieren.
    42

    @P420. wir haben noch nichts von Swamp Tubes gehört höre ich hier raus!

    Sind wir hier im Altenpflegeheim?


    Ich wohne in einem Brook und habe nicht nur schonmal was davon gehört, sondern in über 10 Jahren Outdoor auch schonmal etwas ähnliches probiert. Wie du aus dem Begriff "Swamp Tube" schon ableiten kannst, kommt die Technik aus eher wärmeren Gebieten, z.B. von der anderen Seite des großen Teichs. Die Sümpfe sind dort von der Fläche auch nur um ein Mehrfaches größer und weitläufiger. Dazu kommt eine komplett andere Vegetation und wie schon gesagt, völlig unterschiedliche klimatische Bedingungen, an die auch BW in den nächsten Jahren des Klimawandels nicht herankommen wird.


    Mit Sicherheit wirst du auch Licht in einem Wald finden. Bestimmt bist du auch der einzige Mensch, der in dem viertel Jahr (während deine Sativas dort in der prallen Waldsonne brüten) an der Lichtung vorbei kommt. Deutsche Wälder sind so fucking überlaufen, jeder Fleck wird von irgendeinem Jäger oder Förster, Wanderer, Kletterer, Geocacher, Hundespaziergänger oder wasauchimmer beäugt, zertrampelt, bepinkelt oder irgendwie anders vergewaltigt. Fehlen nur noch selbsternannte Expertengrower die großzügig unsere Waldböden "aufbereiten".


    Checkst du eigentlich, was du da in deiner Signatur stehen hast?

    Grow findet im wald und im sumpf statt! Damit ist alles gesagt denke ich!

    Niemand? Nun gut dann nur meine Eigene Meinung


    Du hast doch bereits richtig angemerkt, dass damit bereits alles gesagt ist. Aber wenn du unbedingt willst:
    Im Wald und im Sumpf würde ich dir zu ungefähr 0 Pflanzen pro Spot raten. In Worten: Null.
    Warum? Das Eine zu sauer und zu dunkel, das Andere zu feucht und zu dunkel.

    Wenn ich Musik höre höre ich mir keine pfeifen an die alles vorgelegt bekommen (Texte, image) und dann den grossen Musiker darstellen. Hauptsache man verkauft viel und gut.Die Kunst ist doch selbst Texte zu schreiben und Kreativität zu zeigen was einen Künstler ausmacht. Eine gute Stimme zu haben und zu entwickeln, eigene Lieder anstatt alles nachzusingen.

    Ich höre lieber Musik, die mir gefaällt. Egal, ob der Künstler alles vorgelegt bekommt, es selbst komponiert, irgendwas covert oder oder oder. Hauptsache ist, ich habe Gefallen daran.


    Und wenn mir der Strain eines Billig-0815-Ramsch-Breeders gefällt, weil mir das Ergebnis schmeckt, sie sich einfach growen lässt und der Ertrag auch stimmt, dann ist das eben so. Darüber zu diskutieren welcher Breeder der tollste ist, macht so viel Sinn wie darüber zu diskutieren welcher Hersteller die geilsten Automobile baut.

    Abluft ist bereits vorhanden

    wieviel?


    Wäre das Zelt in Ordnung?

    Nimm besser ne Nummer größer. 140cm ist zwar möglich, aber kann knapp werden. Besonders, wenn du als Anfänger den Stretch unterschätzt


    Vipraspectra 300 Watt und bin damit nicht zufrieden

    Verständlich


    die LED muss wirklich günstig sein da mein Budget wirklich nicht der bringer ist.

    DIY mit Stripes oder COBs wird knapp mit 100 Euro.
    E27 Lösung ist machbar.
    Oder nutz deine Viprapufflight bis sie den Geist aufgibt und spare so lange auf eine vernünftige LED Lösung, für die du dann mal 250 - 400 euro in die Hand nimmst.




    Autoflower

    Finger weglassen

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