Ernte: Da erzählt dir jeder einen anderen Hokuspokus, 2 tage im dunkeln stehen lassen, umhacken wenns dunkel is, umhacken wenn es gerade dunkel geworden is, umhacken wenn ein Einhorn in einer Vollmond Nacht eine Erektion hat.
Who cares, säbel um wenn es dir passt.
Maniküren: Blätter enthalten Chlorophyll was deinen Bud krazig macht (kann man durch "curing" noch verbessern). Du willst also soviel Blattmaterial wie möglich von deinen Buds abmachen. Also alles was wie ein 5 fingriges Blatt aussieht und von der Budmasse absteht muss gehen.
Die großen typischen Canabisblätter die weit abstehen werden zuerst entfernt und können komplett entsorgt werden. Danach solltest du alles was du Manikürst sammeln, einfrieren und später daraus Hash/Öl oder so machen.
Trocknen: Dunkel, kühl, viel Luftbewegung und ein AKF macht den grower froh.
Hier kannst du überlegen ob du all deine Ernte einfach durchtrocknest oder ob du teile davon curest, was denn Bud deutlich angenehmer zu rauchen macht.
Curing: Dafür benötigst du luftdichte Behälter wie z.b. Einmachgläser. Da packst du dann deine Ernte rein (ca 75% befüllen ohne stopfen) und optimalerweise ein Hydrometer dazu sobald die Stängel der Buds brechen statt biegen. Das ganze kommt an einen dunkeln kühlen Ort. Anfangs sollte man die gläser täglich gut lüften, später dann nur noch alle paar tage mal kurz lüften damit kein Schimmel ensteht (RLF im bereich von 63 ist optimal)
Nach ein paar Wochen (4-6) hast du wunderbares Weed das deutlich besser schmeckt als das was du durchgetrocknet hast