1. Forum
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
    5. Trophäen
  4. Partner
  5. Kontakt
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
  2. Mitglieder
  3. GreenOut
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von GreenOut

  • Marihuana vorm Supermarkt

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:24
    Zitat von SZ Online

    Marihuana vorm Supermarkt

    Drei Mittweidaer sollen 50 Mal Drogen erworben und konsumiert haben. Vor Gericht erschienen aber nur zwei.

    Döbeln. Von drei Angeklagten waren nur zwei zur Verhandlung im Amtsgericht Döbeln erschienen. Vorgeworfen wurde den Beschuldigten im Alter zwischen 27 und 32 Jahren der unerlaubte Erwerb und der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Im Zeitraum von Juni 2014 bis zum 7. Juli 2015 sollen sie vor dem Nettomarkt in Mittweida von einem Dealer insgesamt 50 Mal Marihuana gekauft haben. Der Preis betrug neun Euro.

    Für die Tat erhielt einer der Angeklagten einen Strafbefehl. Er sollte eine Geldbuße in Höhe von 2 000 Euro zahlen. Er ging in Einspruch. Weil der 32-jährige Angeklagte, der Verhandlung fernblieb, wurde sein Einspruch verworfen. Er muss die 2 000 Euro zahlen.

    Dealer hatte Drogen „übrig“

    Die anderen Angeklagten räumen die Taten ein. Allerdings behaupten sie, dass sie nur vier bis sechsmal bei dem Dealer Marihuana gekauft hätten. Die Menge betrug immer nur ein Gramm. Während einer von Juli bis September 2014 Drogen gekauft haben will, erklärt der andere, dass er das Marihuana 2015 gekauft hätte.

    Herausgekommen waren die Taten, als die Polizei bei dem Dealer eine Hausdurchsuchung durchführte. Als Zeuge bestätigte er in der Verhandlung die Aussagen der Angeklagten, dass sie nur vier bis sechsmal bei ihm Marihuana gekauft hätten. „Ich habe selber Drogen konsumiert“, erklärte er. „Ich hatte nicht so viel Kunden und hatte Marihuana übrig.“ Wie viel Mal sie genau bei ihm eingekauft haben, wusste er nicht. „Ich habe kein Buch geführt“, sagte der Zeuge.

    Mehrere Vorstrafen

    Die Angeklagten sind vor Gericht keine Unbekannten. Während einer zwei Einträge wegen Körperverletzung und Diebstahl im Bundeszentralregister hat, stehen bei dem anderen drei Einträge zu Buche, unter anderem wegen Schwarzfahrens, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Bedrohung sowie schweren sexuellen Missbrauchs und andere Taten. Wegen der letzten Taten steht er noch unter Bewährung. Dass die Bewährung wegen der jetzigen Verurteilung widerrufen wird, hält Richter Janko Ehrlich nicht für wahrscheinlich. „Die Bewährungszeit wird um ein halbes Jahr verlängert“, mutmaßt er.

    Er verurteilt die Beschuldigten wegen des unerlaubten Erwerbs von Betäubungsmitteln zu Geldstrafen. Einer muss wegen des viermaligen Erwerbs 1 500 Euro (50 Tagessätze zu 30 Euro) zahlen und der andere wegen des Drogenerwerbs in fünf Fällen 900 Euro (30 Tagessätze zu 30 Euro) zahlen. Die Urteile sind rechtskräftig.

    Alles anzeigen


    Quelle: sz-online.de

  • Drogenschnäppchen kostet Lingener 150 Sozialstunden

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:22
    Zitat von Neue OZ

    Drogenschnäppchen kostet Lingener 150 Sozialstunden

    Lingen. Ein vermeintliches Schnäppchen brachte jetzt einen 22-Jährigen vor Gericht. Wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in einem minder schweren Fall verurteilte das Amtsgericht Lingen den jungen Mann zu 150 Stunden gemeinnütziger Dienste sowie einer Geldauflage in Höhe von 500 Euro. Sollte der Verurteilte seinen Auflagen nicht nachkommen, droht ihm ein Beugearrest.

    Dem Angeklagten wurde zur Last gelegt, als Heranwachsender in einer Julinacht 2014 gemeinsam mit einem gesondert verfolgten und als Dealer bekannten Freund per Fahrrad ins niederländische Enschede gefahren zu sein. In einem Coffee-Shop sollen sie dort laut Anklage den Kauf von 150 Gramm Marihuana zu einem Preis von 700 Euro verabredet haben. Die Übergabe der Drogen an den Angeklagten und seinen Mittäter soll absprachegemäß aber nicht in Enschede, sondern in Nordhorn erfolgt sein. Nachdem das Marihuana im Rucksack des Mittäters verpackt war, sollen die beiden jungen Männer mit dem Fahrrad wieder zurück nach Lingen gefahren sein. In Lingen wurden sie von der Polizei kontrolliert, die das Marihuana sicherstellen konnte.

    „150 Gramm Mindestabnahme“
    Der Angeklagte räumte den Anklagevorwurf ein, er selbst habe 300 Euro für das Marihuana beigesteuert. 50 Gramm habe er für den Eigenkonsum behalten wollen, jeweils weitere 50 Gramm seien für seinen Kompagnon und einen Dritten bestimmt gewesen, dessen Namen der 22-Jährige jedoch für sich behielt. „Eine Mindestabnahme von 150 Gramm war die Voraussetzung dafür, dass uns das Marihuana in Deutschland übergeben wird“, dementierte er die Vermutung der Staatsanwaltschaft, dass die Drogen doch vom Angeklagten und seinem Mittäter selbst über die niederländische Grenze eingeführt worden seien.
    4,60 pro Gramm

    Auf die Frage des Vorsitzenden Richters, weshalb man das Marihuana nicht in Lingen erworben habe, antwortete der 22-Jährige: „In Lingen ist das zu teuer.“ Während der Preis für ein Gramm Marihuana in Lingen üblicherweise bei etwa zehn Euro liege, habe der Angeklagte das in den Niederlanden bestellte Haschisch für 4,60 Euro pro Gramm bekommen, rechnete der Richter vor. Das sei angesichts der Qualität der Ware extrem günstig, angesichts des Gefahrenzuschlags einer Übergabe in Deutschland sogar kaum realistisch.

    „Aussagen nicht zu widerlegen“
    Die Staatsanwaltschaft beantragte demnach auch eine Umstellung des Tatvorwurfs und eine Verurteilung wegen unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln in Tateinheit mit Beihilfe zum Handeltreiben. „Eine Einfuhr lässt sich zwar annehmen, sie lässt sich aber nicht beweisen“, argumentierte hingegen die Verteidigung und auch der Vorsitzende Richter unterstrich, dass sich die Angaben des Angeklagten nicht widerlegen ließen.

    Alles anzeigen

    Quelle: noz.de

  • Drogenbande soll 190 Kilo Marihuana verkauft haben

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:17
    Zitat von General Anzeiger Bonn

    Drogenbande soll 190 Kilo Marihuana verkauft haben

    BONN/ALFTER. Im ganz großen Stil soll eine Familie aus Alfter in den internationalen Drogenhandel verstrickt gewesen sein. Wie der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender am Montag mitteilte, müssen sich demnächst ein 67-Jähriger, sein 40 Jahre alter Sohn und zwei Enkelinnen (20 und 16) vor dem Bonner Landgericht verantworten.

    Die bislang noch nicht einschlägig vorbestraften Angeklagten sollen gemeinsame Sache mit einem 38 Jahre alten Kölner gemacht haben, der laut Staatsanwaltschaft der Kopf der Drogenbande war. Den drei Männern wird bandenmäßiger Drogenhandel in 22 Fällen zur Last gelegt.

    Da ein scharfer Revolver im Spiel gewesen sein soll, wurde ein Handeltreiben mit Waffen angeklagt - die Mindeststrafe liegt somit bei fünf Jahren pro Fall. Der Prozess wird aufgrund des Alters der Töchter des 40-Jährigen vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts stattfinden. Die beiden wurden wegen Beihilfe zum Drogenhandel angeklagt.

    Laut Staatsanwaltschaft besorgten sich die Dealer das Marihuana, das offenbar von bester Qualität war, in den Niederlanden. Gelagert wurde das Rauschgift dann in einer kleinen Wohnung in Bornheim, die die 20-Jährige gemietet hatte und in dem sie zuvor eine Zeit lang gewohnt hatte. Zwischen Oktober 2014 und Juni 2015 wurden laut dem Oberstaatsanwalt insgesamt 190 Kilogramm Marihuana für etwa 1,14 Millionen Euro an Abnehmer vor allem im Köln/Bonner Raum verkauft.

    Während der in Köln lebende 38-Jährige - Spitzname "Onkel" - die Deals laut Anklage organisierte, nahm der nur "Opa" genannte 67-Jährige die Drogen anscheinend in Empfang und versteckte sie in der Bornheimer Wohnung, dem "Bunker". Für den Transport an die Großabnehmer, die meist mindestens ein Kilogramm Marihuana von den Angeklagten haben wollten, soll der in der Szene "Schnitzel" genannte 40-Jährige hauptverantwortlich gewesen sein.

    Großhändler im Visier der Fahnder
    Da einige dieser Abnehmer im Fokus der Polizei standen, gerieten auch die "Großhändler" ins Visier der Fahnder. Bei einer groß angelegten Durchsuchung am 24. Juni 2015 wurden in dem "Bunker" nicht nur der Revolver, sondern auch 22 Kilogramm Marihuana gefunden. Zudem konnten in der Kölner Wohnung des mutmaßlichen Bandenchefs 215.000 Euro sichergestellt werden.

    Während der 38-Jährige bislang offenbar schweigt, sollen fast alle Familienmitglieder im Laufe der Ermittlungen Teilgeständnisse abgelegt haben. Der 16-Jährigen wird vorgeworfen, in einem Fall bei der Auslieferung von einem Kilogramm Marihuana geholfen zu haben. Ihre Schwester wurde angeklagt, da sie die Wohnung in Bornheim angemietet hatte.

    Alles anzeigen

    Quelle: general-anzeiger-bonn.de

  • Schädigt Kiffen das Gehirn doch nicht?

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:15
    Zitat von Spektrum

    Schädigt Kiffen das Gehirn doch nicht?

    Aktuelle Zwillingsstudien haben keinen Effekt von Marihuana-Konsum auf die Intelligenz gefunden. Dennoch existiert eine Korrelation. Eine Erkenntnis, die Fragen aufwirft.

    Marihuana gilt als harmlose Droge, die auch in Deutschland insbesondere unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine weite Verbreitung findet. Allerdings haben Forscher immer wieder davor gewarnt, dass der Konsum das Gehirn schädigen könnte. Wie unklar die Faktenlage über die Droge noch ist, wird daran deutlich, dass andere Untersuchungen solchen Erkenntnissen widersprechen. Zwei aktuelle Zwillings-Langzeitstudien von Forschern der University of South California in Los Angeles haben nun ebenfalls keinen negativen Effekt des Cannabiskonsums Jugendlicher auf deren aktuelle und spätere Intelligenz gefunden.

    Zwillingsstudien eignen sich gut, um verschiedene Einflussfaktoren neben einem zu messenden Effekt auszuschließen, etwa unterschiedliche Erbanlagen oder eine unterschiedliche Sozialisation in der Familie. Für die aktuelle Untersuchung begleiteten die Forscher ihre Probanden über einen Zeitraum von acht Jahren: Zunächst ermittelten sie deren Intelligenz im Alter zwischen neun und zwölf Jahren mit Standardtests. In diesem Alter, so die Annahme, spielt Drogenkonsum noch keine Rolle. Diese Tests wiederholten sie, als die Probanden 17 bis 20 Jahre alt waren. Während der Laufzeit befragten sie die Teilnehmer der beiden Langzeitstudien – in der ersten waren es 789, in der zweiten 2277 Probanden – immer wieder über deren Marihuana-Konsum.

    Häufigkeit des Konsums wirkt nicht auf den IQ
    In der Tat erzielten die Marihuana-Konsumenten zwar schlechtere Testergebnisse im Vergleich zu ihrer enthaltsamen Kontrollgruppe, und sie zeigten auch eine signifikante Abnahme der kristallinen Intelligenz im untersuchten Zeitraum. Diese beruht laut der Intelligenztheorie im Gegensatz zur so genannten fluiden, angeborenen Intelligenz auf Übung und wird von unserem Umfeld beeinflusst. Aber die Studien fanden keine Dosis-Wirkung-Beziehung zwischen der Häufigkeit des Drogenkonsums und dem Intelligenzquotienten.

    Auffällig war zudem, dass die Marihuana konsumierenden Zwillingspaar-Hälften keine signifikante Verschlechterung ihres IQs im Vergleich zu ihren nicht konsumierenden Geschwistern zeigten. Der Drogenkonsum direkt scheint also die Intelligenz nicht zu beeinflussen. Zu einem ähnlichen Ergebnis war eine andere Langzeitstudie ohne Zwillinge von Psychopharmakologen des University College London Anfang Januar ebenfalls gelangt.

    Woher kommt nun aber die beobachtete Korrelation zwischen Marihuana-Konsum und schlechten Testergebnissen in Standard-Intelligenztests? Die Forscher gehen davon aus, dass es einen dritten Zusammenhang gibt, der sowohl Marihuana-Konsum als auch den sinkenden Intelligenzquotienten verursacht. Aber was? Hier sind die Forscher noch ratlos: "Unser Ergebnis führt uns zu der Überzeugung, dass dieser andere Faktor verknüpft ist mit der gemeinsamen Umgebung der Zwillinge, die das Zuhause, die Schule und ihre Clique umfasst", sagt Nicholas Jackson von University of Southern California.

    Wer nun darauf schließt, dass Cannabiskonsum das Gehirn nicht schädigt, sollte vorsichtig sein, denn das sagt die Studie nicht aus. Nur weil bei den beteiligten Probanden kein Effekt gefunden wurde, muss das nicht für alle Jugendlichen und für alle Arten des Marihuana-Konsums gelten. Die Angaben der Probanden über ihren Konsum unterliegen der Selbstauskunft, die konsumierten Mengen wurden nicht gemessen. Auch die aktuelle Studie ist also kein Freibrief für Cannabiskonsum.

    Alles anzeigen


    Quelle: spektrum.de

  • Polizei stellt in Lindenberg 100 Gramm Marihuana sicher

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:11
    Zitat von All In

    Polizei stellt in Lindenberg 100 Gramm Marihuana sicher

    Drogen. Am Mittwoch kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Lindenberg im Stadtgebiet Lindenberg einen 33-jährigen Senegalesen, der mit einer jungen Frau unterwegs war, gegen die in der Vergangenheit schon wegen Drogendelikten ermittelt worden war.

    In der Unterhose des Mannes konnten schließlich 13 kleinere Päckchen mit Marihuana aufgefunden werden. Da es Anhaltspunkte dafür gab, dass der Schwarzafrikaner unmittelbar vor der Kontrolle Rauschgift an Jugendliche abgegeben hatte, wurden die weiteren Ermittlungen von der Kriminalpolizei Lindau übernommen und koordiniert.

    Noch am Nachmittag wurden aufgrund richterlicher Anordnung zwei Wohnungen in Scheidegg und Lindenberg durchsucht, die aktuell als Asylbewerberunterkünfte dienen. Im Rahmen der Durchsuchungen wurden zwei weitere senegalesische Tatverdächtige im Alter von 22 und 34 Jahren ermittelt. Außerdem wurden noch andere, ganz offensichtlich für den Verkauf bestimmte Rauschgiftpäckchen aufgefunden. Insgesamt konnten bei allen drei Personen zusammen knapp 100 Gramm Marihuana sichergestellt werden.

    Gegen die drei Asylbewerber wird wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Sie wurden vernommen, erkennungsdienstlich behandelt und anschließend in Absprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Lindau zur Herkunft des Marihuana und zum Handel mit dem Rauschgift dauern an.


    Quelle: all-in.de

  • 25 Tafeln Schokolade für ein Gramm Marihuana

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:10
    Zitat von Schleswiger Nachrichten

    25 Tafeln Schokolade für ein Gramm Marihuana

    Drogenhandel hinter Gittern: Amtsgericht verlängert Haftstrafe für 20-Jährigen um einen Monat

    Die Währung besteht aus Kakaobutter und viel Zucker: In der Schleswiger Jugendanstalt bezahlt man mit Schokolade. Für 25 Tafeln Ritter Sport bekommt man ein Gramm Marihuana – jedenfalls, wenn man gut verhandelt. Ein 20-jähriger gebürtiger Flensburger dachte, er würde damit ein gutes Geschäft machen. Aber er flog auf, und so stand für ihn gestern ein Ausflug ins Schleswiger Amtsgericht auf dem Programm. Zwei Justizbeamte brachten ihn in Handschellen zu Jugendrichterin Gudrun Mucke.

    Der junge Mann legte sofort ein Geständnis ab: Die Tat geschah im Mai des vergangenen Jahres, er saß damals bereits seit einem halben Jahr wegen verschiedener Raubüberfälle im Gefängnis, da sprach ihn ein Mitgefangener an, der ihm erzählte, er sei an ein Gramm Marihuana gekommen und wolle es weiterverkaufen. Man wurde sich über den Kaufpreis einig: 25 Tafeln Schokolade. „Das entspricht 30 Euro“, erklärte der Angeklagte, der versicherte, dass er die Drogen nicht selbst habe rauchen wollen. Stattdessen hoffte er, sie zu einem besseren Preis weiterverkaufen zu können. Das schien sogar zu funktionieren. Er fand schnell einen Mitgefangenen, der bereit war, 35 Tafeln Ritter Sport für 0,8 Gramm zu zahlen. Ein anderer Häftling soll fünf Tafeln für 0,1 Gramm gezahlt haben.

    Das hätte wohl auch alles funktioniert, wenn nicht kurz nach dem Geschäft die Häftlinge zu einem routinemäßigen Urintest gebeten worden wären. Einer der beiden Kunden verriet dann, woher er das Marihuana bekommen hatte. „Ich habe das sofort zugegeben“, betonte der Angeklagte nun. „Ich habe dem Personal sogar noch geholfen, die restlichen 0,1 Gramm in meiner Hosentasche zu finden, die hatten das zuerst gar nicht entdeckt.“ Er selbst habe nichts davon rauchen wollen, versicherte er.

    Dabei hatte er vor seiner Haft regelmäßig Drogen konsumiert, nicht nur Marihuana, sondern auch Kokain. Das habe er wegen seiner Spielsucht gebraucht. Nur so habe er die Nächte in der Spielhalle durchhalten können, sagte er. Eine Suchttherapie halte er dennoch nicht für nötig.

    Derzeit sitzt er eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten ab, die regulär im September enden würde. Die Raubüberfälle in Flensburg, für die er verurteilt wurde, hatte er offenbar auch begangen, um seine Spielschulden zu begleichen. Das Jugendschöffengericht unter dem Vorsitz von Gudrun Mucke verurteile ihn jetzt zu einem zusätzlichen Monat wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Für die tatsächliche Dauer der Haft dürfte das neue Strafmaß indes kaum eine Rolle spielen. Er hat die Aussicht, im Mai vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Für den konkreten Termin ist entscheidend, ob er eine Wohnung und einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz nachweisen kann und ob er im Gefängnis weiter in einer Gesprächsgruppe mitarbeitet, in der er sich mit seiner Tat auseinandersetzt.

    Verteidiger Martin Unger hatte erfolglos dafür plädiert, seinen Mandanten mit einer Verwarnung davonkommen zu lassen. „In anderen Zusammenhängen wären die Ermittlungen bei nur einem Gramm Marihuana vermutlich eingestellt worden“, sagte er und merkte zudem an: „Ich frage mich, wie es überhaupt sein kann, dass das Zeug in die Jugendanstalt hineinkommt.“ Darauf hatte auch der Angeklagte keine sichere Antwort. Er könne nur vermuten, dass ein Besucher es hineingeschmuggelt habe, sagte er.

    Alles anzeigen

    Quelle: shz.de

  • Polizei stellt 40 Kilogramm Marihuana sicher

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:08
    Zitat

    Polizei stellt 40 Kilogramm Marihuana sicher

    Straßenverkaufswert beträgt 180 000 Euro – Männer in Twistringen festgenommen

    OSNABRÜCK/OLDENBURG Nach umfangreichen Ermittlungen haben Beamte der Zentralen Kriminalinspektion (ZKI) Osnabrück zwei Männer wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln „in nicht geringer Menge“ festgenommen. Wie die Polizei am Mittwoch weiter mitteilte, stellte sie rund 40 Kilogramm Marihuana sowie eine größere Menge an noch unbestimmten Betäubungsmitteln sicher.

    Beamte der ZKI Osnabrück ermitteln seit mehreren Monaten gegen mehrere Tatverdächtige osteuropäischer Herkunft wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Betäubungsmitteln und des gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Im Rahmen der Ermittlungen wurden am Sonnabend gegen 8.50 Uhr ein 29- und ein 52-jähriger Tatverdächtiger bei der Übergabe der Drogen in Twistringen festgenommen. Der 29-Jährige hatte zuvor das in einer Sattelzugmaschine versteckte Marihuana von Spanien kommend nach Deutschland eingeführt. Die Polizei stellte allein aus dem Versteck in der Sattelzugmaschine etwa 25 Kilogramm in Tüten abgepacktes Marihuana sicher.

    Die beiden Männer sind zudem verdächtig, Mitglieder einer mehrköpfigen Tätergruppierung zu sein, die immer wieder kiloweise Betäubungsmittel nach Deutschland einführt, um diese hier gewinnbringend zu verkaufen. In diesem Zusammenhang führt die Polizei ihre Ermittlungen gegen weitere Tatverdächtige fort. So wurden zeitgleich mit der Festnahme des Duos weitere Wohnungen und dazugehörende Räume aufgrund von Gerichtsbeschlüssen durchsucht. Die Fahnder stellten hierbei in angemieteten Garagen etwa 15 Kilogramm Marihuana und größere Mengen an organischen oder chemischen Substanzen sicher, die auf ihre Zusammensetzung und deren Wirkstoffgehalt hin noch untersucht werden müssen. Weiterhin stellten sie Geld in Höhe von annähernd 10 000 Euro sicher, das vermutlich aus Drogengeschäften stammt.

    Eine Richterin des Amtsgerichtes ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück am Sonntag für beide Tatverdächtige Untersuchungshaft an. Die Ermittlungen dauern an. Der Straßenverkaufswert des insgesamt sichergestellten Marihuanas beträgt rund 180 000 Euro.

    Auch in Oldenburg laufen seitens der Zentralen Kriminalinspektion (ZKI) Ermittlungen zur Bekämpfung der Organisierten Kriminalität und besonderer Fälle der Schwerstkriminalität, zu denen auch der jüngste Vorfall in Osnabrück zählt.

    Alles anzeigen

    Quelle: nwzonline.de

  • Polizei stellt Marihuana sicher

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:03
    Zitat von Alb Bote

    Polizei stellt Marihuana sicher

    Eine Polizeistreife des Riedlinger Polizeireviers bemerkte kürzlich in einer Flüchtlingsunterkunft in Riedlingen Cannabisgeruch, der aus einem Zimmer in den Hausflur drang. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten im Zimmer des 17-Jährigen ca. 120 Gramm Marihuana sicher.

    Eine Polizeistreife des Riedlinger Polizeireviers bemerkte kürzlich in einer Flüchtlingsunterkunft in Riedlingen Cannabisgeruch, der aus einem Zimmer in den Hausflur drang. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten im Zimmer des 17-Jährigen ca. 120 Gramm Marihuana sicher. Sie fanden auch Gegenstände, die auf einen Rauschgifthandel schließen ließen und rund 3 500 Euro Bargeld. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei erhärteten den Verdacht, dass das sichergestellte Geld aus dem Verkauf von Drogen stammt und dass der jugendliche Asylbewerber einen umfangreichen Handel mit Drogen betrieben hatte. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg erließ das Amtsgericht Biberach Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen bezüglich Herkunft und Abnehmerkreis der Drogen eingeleitet.


    Quelle: swp.de

  • Zeugenverhör im Marihuana-Prozess

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 12:00
    Zitat von Come On

    Zeugenverhör im Marihuana-Prozess

    Kierspe - Im Verfahren gegen einen 24-jährigen Meinerzhagener sagten am Donnerstag minderjährige Zeugen im Landgericht aus, denen der Angeklagte Marihuana – zumeist 50 Gramm – zum Weiterverkauf überlassen hatte.

    Allerdings bestätigte sich dabei, dass es in mindestens einem Fall wohl noch einen Zwischenhändler gab, der die Ware an die Jugendlichen weitergab. Dreimal 16 Jahre, einmal 17 Jahre – die Altersangaben bestätigten, dass sich vor knapp einem Jahr tatsächlich 15- und 16-Jährige als Dealer in Kierspe und Meinerzhagen betätigten.

    Drei von ihnen hatten im Amtsgericht Lüdenscheid und anderswo für ihre Ausflüge in das weite Reich des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln Sozialstunden kassiert. Zwischen 20 und 150 Stunden lag die Spannweite der jugendrichterlichen Sanktionen. Weil das Verfahren gegen einen vierten Zeugen noch nicht abgeschlossen war, hätte er als einziger ein Zeugnisverweigerungsrecht gehabt. Doch er machte davon keinen Gebrauch und kassierte prompt die Ankündigung eines weiteren Strafverfahrens wegen Falschaussage. Zu weit war das, was er aussagte, von dem entfernt, was er der Polizei gesagt hatte.

    Ein weiterer 16-Jähriger war ein erschreckendes Beispiel dafür, was die „weiche“ Droge Marihuana aus einem Menschen machen kann. Seine Aussagen bewegten sich durchweg am Rande des Nicht-Hörbaren, was sich auch nach zahlreichen Ermahnungen, doch bitte lauter zu sprechen, kaum änderte.

    Deutlich wurde dennoch, dass der Zeuge immer noch kiffte. So sah der Vorsitzende Richter Christian Voigt schließlich Anlass zu einer Feststellung, die durch den Eindruck des Zeugen untermauert wurde: „Diese Droge stumpft ab – dann ist alles egal.“ Die dazugehörige dringende Ermahnung gab es gratis: „In Ihrem Leben muss sich dringend etwas ändern. Ich bin nämlich auch Vorsitzender einer Jugendstrafkammer.“

    Geklärt wurden trotz aller Mühen Details der Geschäftsabwicklung, von Mengen, Geldzahlungen und nicht zuletzt auch das Faktum, dass der Angeklagte wohl nicht immer und jederzeit mit der äußersten Freundlichkeit die Begleichung ausstehender Schulden einforderte. Allerdings wurde er durch keine Aussage über das hinaus belastet, was er selber bereits zugegeben hatte. Deshalb sah der Vorsitzende erneut Anlass, unrealistische Erwartungen an den Prozessausgang zu dämpfen: „Träumen Sie jetzt aber nicht von Bewährung!“ „Träumen darf man immer!“, erwiderte Dr. Müller, der Strafverteidiger des 24-Jährigen.

    Der Prozess wird am 11. Februar ab 9 Uhr fortgesetzt und voraussichtlich abgeschlossen.

    Alles anzeigen

    Quelle: come-on.de

  • Nach Verfolgungsjagd: Fahrer in U-Haft

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:58
    Zitat von Schwarzwaelder Bote

    Nach Verfolgungsjagd: Fahrer in U-Haft

    Sulzbach an der Murr - Der 54 Jahre alte Autofahrer, der sich in der Nacht zum Mittwoch in Sulzbach an der Murr (Rems-Murr-Kreis) eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferte, bei der zwei Polizisten leicht verletzt wurden, sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.

    Wie die Polizei und die Stuttgarter Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilen, erließ ein Haftrichter wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, der gefährlichen Körperverletzung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in einem besonderen schweren Fall Haftbefehl. Der 54-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

    Polizisten auf Motorhaube genommen
    Die Beamten hatten den Autofahrer kurz nach Mitternacht kontrolliert, weil das Abblendlicht seines Mercedes defekt war. Dabei soll der 54-Jährige zunächst langsam auf einen der Beamten zugefahren sein, dann aber plötzlich Gas gegeben haben. Der Polizist fiel quer über die Motorhaube und stürzte zu Boden. Die Polizei nahm die Verfolgung auf.

    Quelle: schwarzwaelder-bote.de

  • Cannabis in größerem Stil angebaut

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:54
    Zitat von Schwarzwaelder Bote

    Cannabis in größerem Stil angebaut

    Stuttgart: In Stuttgart-Möhringen ist am Mittwoch ein 32-jähriger mutmaßlicher Rauschgifthändler festgenommen worden.

    Wie die Polizei mitteilt, durchsuchten Beamte gegen 8.15 Uhr die Wohnung des Verdächtigen in Stuttgart-Möhringen und beschlagnahmten mehrere tausend Euro, die aus Drogengeschäften stammen sollen. Weitere Ermittlungen führten zu einer Wohnung im Stuttgarter Westen, wo die Beamten eine abgebaute und in Schachteln verpackte Aufzuchtanlage für Cannabis fanden. Darüber hinaus ergaben sich durch die Ermittlungen Hinweise auf eine Lagerhalle im Stuttgarter Osten, die offenbar von dem 32-jährigen angemietet worden war.

    Dort fanden die Ermittler eine professionelle und in Betrieb befindliche Aufzuchtanlage mit sechs Mutterpflanzen Marihuana und knapp 100 Setzlingen in verschiedenen Wuchsstadien. Sie beschlagnahmten zudem über ein Kilogramm Marihuana und zum Trocknen ausgelegte Blüten. Gegen den 32-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen.


    Quelle: schwarzwaelder-bote.de

  • Polizei findet Marihuana-Plantage in ehemaligem Kaufhaus

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:51
    Zitat von Schwarzwaelder Bote

    Polizei findet Marihuana-Plantage in ehemaligem Kaufhaus

    Villingen-Schwenningen - Durch Zufall hat die Polizei in einem früheren Kaufhaus in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) eine Marihuana-Plantage entdeckt. Die Beamten waren in dem leerstehenden Gebäude unterwegs, weil dort ein Wasserrohrbruch vermutet worden war. Im Keller entdeckten sie dann rund 100 Marihuana-Pflanzen in einer professionell eingerichteten Aufzuchtanlage, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.


    Der Vorfall ereignete sich schon Mitte Dezember. Ihre Ermittlungen führten die Polizei zu zwei Männern, 35 und 29 Jahre alt, die die Plantage betrieben haben sollen. Dies hätten beide auch gestanden, hieß es. In dieser Woche seien ihre Wohnungen durchsucht worden, zudem sei gegen beide Haftbefehl erlassen worden.

    Quelle: schwarzwaelder-bote.de

  • Angeklagte gesteht Verkauf von Marihuana und Crystal

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:48
    Zitat von SZ Online

    Angeklagte gesteht Verkauf von Marihuana und Crystal

    Eine 32-jährige Döbelnerin soll Drogen konsumiert und damit gehandelt haben. Sie kommt mit Bewährung davon.

    Döbeln. Um sich eine dauerhafte Einnahmequelle zu verschaffen, begann eine 32-jährige Döbelnerin vor drei Jahren mit dem Handel von Crystal und Marihuana. Die Drogen konsumierte sie auch selbst. Am Montag stand sie deswegen vorm Amtsgericht Döbeln. Vorgeworfen wurden ihr der unerlaubte Handel mit Betäubungsmitteln in acht Fällen, der gewerbsmäßige unerlaubte Handel in zehn Fällen und der unerlaubte Besitz von Drogen.

    Im Februar und März 2013 soll sie von einem bekannten Drogenhändler Marihuana und Crystal in Mengen von zehn bis 50 Gramm erworben haben. Um die Bestellungen zu tätigen, schrieben sie sich SMS oder telefonierten. Dabei benutzten sie Codeworte: „Stunden“ für Crystal und „Minuten“ für Marihuana.

    Die Drogen verkaufte der Händler in seiner Gartenlaube. Weil die Beschuldigte kein Auto besaß, schickte sie Bekannte hin. Die holten die Waren für sie ab. Die Polizei kam dem Dealer auf die Spur. Die Beamten hörten sein Telefon ab und lasen die Daten seines Mobiltelefons aus. Dadurch kamen sie auch der Angeklagten auf die Schliche.

    Als einer ihrer Bekannten mit seinem Fahrzeug die Drogen abholen war, kontrollierten die Polizisten sein Fahrzeug. Doch sie fanden nichts. Bei einer Durchsuchung in der Wohnung der Beschuldigten stellten sie rund ein Gramm Crystal (Wirkstoffgehalt fünf Gramm Metamphetamin) und 6,79 Gramm Marihuana (Wirkstoffgehalt 80,6 Prozent) sicher. Das Crystal kaufte die Döbelnerin für 60 Euro das Gramm. Verkauft hat sie es für 80 Euro pro Gramm.

    Taten gestanden

    Die Angeklagte hat die Taten bei der Verhandlung am Amtsgericht gestanden. Grund für den Handel war, dass sie zu der Zeit selbst Konsumentin war. „Ich brauchte das Geld um meine Sucht zu finanzieren“, erklärte die Angeklagte. Außerdem hat sie Schulden in beträchtlicher Höhe. Eine Privatinsolvenz ist eingeleitet. Die 32-Jährige ist nach einer abgebrochenen Lehre arbeitslos. Der Versuch, bei einem Finanzdienstleister ein Einkommen zu erzielen, schlug fehl. Ein Partner habe sie dazu verleitet, Drogen zu nehmen und damit zu handeln, um so das schnelle Geld zu verdienen. 2008 absolvierte sie schon einmal eine Langzeittherapie. Danach habe sie vier Jahre keine Drogen mehr genommen. Ein anderer Partner habe sie erneut in den Drogensumpf gezogen. „Es waren immer wieder die Partner, die mich reingeritten haben“, erklärte die Mutter zwei Töchter im Alter von fünf und zwölf Jahren. Ein drittes Kind erwartet sie im Sommer. Von dem Vater sei sie getrennt. Eine weitere Langzeittherapie habe sie im vergangenen Jahr erfolgreich absolviert. Zurzeit sei sie in einer Tagestherapie. Auch um eine Ausbildungsstelle bemühe sie sich.

    Karin Fahlberg, Richterin am Döbelner Amtsgericht, verurteilte die Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung. Positiv auf das milde Urteil wirkt sich aus, dass die eine Therapie absolviere und sich um ein neues Leben bemühe. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

    Alles anzeigen

    Quelle: sz-online.de

  • Marihuana-Geruch im Treppenhaus

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:42
    Zitat von Süddeutsche Zeitung

    Marihuana-Geruch im Treppenhaus

    Ein seltsamer Geruch im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Andechs hat die Polizei auf die Spur eines mutmaßlichen Drogendealers gebracht. Ein Bewohner hatte den verdächtigen Geruch am Mittwochabend bemerkt und die Polizei alarmiert. Die Streifenbeamten fuhren darauf zu dem Haus und stellten fest, dass es nach Marihuana in dem Gebäude roch - und dass der Geruch aus einer bestimmten Wohnung kam. Dort öffnete ein 19-jähriger Lehrling den Polizisten die Tür, entdeckt wurden kurz darauf fast 50 Gramm des Rauschgifts. Außerdem fanden die Ermittler das Zubehör für eine Aufzuchtanlage. Gegen den jungen Mann wird nun wegen illegalen Besitzes und Anbaus von Cannabis sowie wegen des Verdachts, damit gehandelt zu haben, ermittelt.


    Quelle: sueddeutsche.de

  • Marihuana und Medikamente entdeckt

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:38
    Zitat von Mittelbayerische

    Marihuana und Medikamente entdeckt

    REGENSBURG. Turnusmäßig führen Beamte der Bundes- und Landespolizei im Bereich des Regensburger Hauptbahnhofes und dem näheren Umfeld gemeinsame Sicherheitsstreifen durch Dabei stellten die Einsatzkräfte bei zwei kontrollierten Personen am Donnerstag um die Mittagszeit zwei Verstöße gegen das Arzneimittel- und Betäubungsmittelgesetz fest.

    Bei einer 41-jährigen Frau wurden verschreibungspflichtige Drogenersatzpräparate aufgefunden, für deren Besitz sie keine Erlaubnis vorweisen konnte. Bei einem 30-jähigen Mann stellten die Beamten geringe Mengen Marihuana sicher. Beide Personen werden angezeigt.


    Quelle: mittelbayerische.de

  • Mit Marihuana ins Skilager

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:37
    Zitat von Merkur

    Mit Marihuana ins Skilager

    Holzkirchen – Marihuana wollten zwei Schüler (18 und 19) aus Hamburg mit ins Skilager nehmen. Doch die Polizei nahm ihnen die Drogen am Samstag an einer Tank- und Rastanlage Holzkirchen weg.

    Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd in einer Pressemitteilung berichtet, unterzogen Rosenheimer Schleierfahnder mehrere Heranwachsende einer Personenkontrolle. Dabei fanden sie bei einem 18-jährigen Schüler 4,5 Gramm Marihuana in seiner Jackentasche. Sein Freund, ein 19-jähriger Brasilianer, hatte 1,5 Gramm Marihuana bei sich.

    Die Beamten stellten die Betäubungsmittel sicher, die jungen Männer erwartete eine kurze Beschuldigtenvernehmung. Was den beiden besonders missfiel, war die Meldung des Vorfalls an ihren Klassenleiter. Die beiden waren nämlich Teil einer Hamburger Schulklasse, die mit dem Bus ins Skilager unterwegs war – und nur eine kurze Pause an der Rastanlage einlegte.

    Quelle: merkur.de

  • Marihuana-Geruch führt Polizei auf heiße Spur

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:36
    Zitat von Eimsbuetteler Nachrichten

    Marihuana-Geruch führt Polizei auf heiße Spur

    Am vergangenen Dienstag- und Mittwochabend nahm die Polizei zwei mutmaßliche Rauschgifthändler in Eimsbüttel fest. Marihuana-Geruch im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses führte die Ermittler zur Wohnung der Verdächtigen. Bei der Durchsuchung beschlagnahmten die Beamten nicht nur Drogen, sondern auch Waffen und Bargeld.

    Das betreffende Wohnhaus besuchte die Polizei eigentlich in Verbindung mit einem anderen Drogendelikt, wie uns ein Sprecher am Telefon mitteilt. Vor Ort bemerkten die Beamten jedoch den besagten Marihuana-Geruch im Treppenhaus, der ihre Aufmerksamkeit auf eine weitere Wohnung lenkte. Dort fanden sie den Mieter und einen weiteren 34-jährigen Mann vor. Die Polizisten schickten einen Drogenspürhund in die Wohnung und stießen dadurch auf 52 Gramm Marihuana und zwölf Gramm Haschisch.

    Der Unterschied: Marihuana besteht aus getrockneten, zerriebenen Blättern, Stängeln und Blüten des indischen Hanfs; Haschisch wird hingegen aus dem Blütenharz einer ebenfalls indischen Hanfsorte gewonnen.

    Neben dem Rauschgift beschlagnahmte die Polizei zwei Baseballschläger, einen Teleskopschlagstock, eine Eisenkette und eine Schreckschusswaffe. Im Anschluss durchsuchten die Beamten – nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft – auch die beiden Wohnungen des zweiten Mannes ebenfalls in Eimsbüttel und in Stellingen. Der Pressemitteilung der Polizei zufolge, fanden die Beamten hier 200 Gramm Marihuana, 50 Gramm Haschisch, drei Schreckschusswaffen und 3.000 Euro. Die Ermittler vermuten, dass das Geld aus dem Drogenhandel stammt.

    Der Mieter der letzteren beiden Wohnungen kam zunächst mit auf die Wache, wurde dann jedoch mangels Haftgründen entlassen. Der Mitverdächtige hingegen kam vor den Haftrichter.

    Alles anzeigen

    Quelle: eimsbuetteler-nachrichten..de

  • Vor Supermarkt Marihuana gekauft

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:34
    Zitat von FreiePresse

    Vor Supermarkt Marihuana gekauft

    Drei Mittweidaer sollen Drogen gekauft und konsumiert haben. Die Angeklagten erhielten jetzt dafür Geldstrafen.

    Mittweida. Von drei Angeklagten waren nur zwei zur Verhandlung im Amtsgericht Döbeln erschienen. Vorgeworfen wurde den Beschuldigten im Alter zwischen 27 und 32 Jahren der unerlaubte Erwerb von Drogen und der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
    Im Zeitraum von Juni 2014 bis zum 7. Juli 2015 sollen sie vor einem Supermarkt in Mittweida von einem Dealer insgesamt 50 Mal Marihuana gekauft haben. Für die Tat erhielt einer der Angeklagten einen Strafbefehl. Er sollte eine Geldbuße in Höhe von 2000 Euro zahlen. Er ging in Einspruch. Weil der 32-jährige Angeklagte der Verhandlung fernblieb, wurde sein Einspruch verworfen. Er muss die 2000 Euro zahlen.

    Die beiden anderen Angeklagten räumten die Taten vor Gericht ein. Allerdings behaupteten sie, dass sie nur vier bis sechs Mal bei dem Dealer Marihuana gekauft hätten. Die Menge habe immer nur ein Gramm betragen. Während einer von Juli bis September 2014 Drogen gekauft haben will, erklärte der andere, dass er das Marihuana 2015 gekauft hätte.

    Herausgekommen waren die Taten, als die Polizei bei dem Dealer eine Hausdurchsuchung machte. Als Zeuge bestätigte er in der Verhandlung die Aussagen der Angeklagten, dass sie nur vier bis sechs Mal bei ihm Marihuana gekauft hätten. "Ich habe selber Drogen konsumiert", erklärte er. "Ich hatte nicht so viel Kunden und hatte Marihuana übrig." Wie viel Mal sie genau bei ihm eingekauft haben, wusste er nicht. "Ich habe kein Buch geführt", so der Zeuge.

    Die Angeklagten sind vor Gericht keine Unbekannten. Während einer zwei Einträge wegen Körperverletzung und Diebstahl im Bundeszentralregister hat, stehen bei dem anderen drei Einträge zu Buche - unter anderem wegen Schwarzfahrens, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Bedrohung sowie schweren sexuellen Missbrauchs und andere Taten. Wegen der letztgenannten Taten steht er noch unter Bewährung. Das die Bewährung wegen der jüngsten Verurteilung widerrufen wird, hielt Richter Janko Ehrlich nicht für wahrscheinlich. "Die Bewährungszeit wird um ein halbes Jahr verlängert", mutmaßt er.

    Er verurteilte die Beschuldigten wegen des unerlaubten Erwerbs von Betäubungsmitteln zu Geldstrafen. Einer muss wegen des viermaligen Erwerbs 1500 Euro (50 Tagessätze zu 30 Euro) zahlen und der andere wegen des Drogenerwerbs in fünf Fällen 900 Euro (30 Tagessätze zu 30 Euro). Die Urteile sind rechtskräftig.

    Alles anzeigen

    Quelle: freiepresse.de

  • Polizisten stellen 350 Gramm Marihuana sicher

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:33
    Zitat von idowa

    Polizisten stellen 350 Gramm Marihuana sicher

    Bei einer Fahrzeugkontrolle wurden geringe Menge von Marihuana aufgefunden. Die Wohnungsdurchsuchung führte zu weiteren 350 gr. Marihuana und dem Auffinden von Drogengeld. Die Kripo Landshut ermittelt.

    Am Montag, 25.01.16, gegen 20:50 Uhr, kontrollierten Beamte der Zivilen Einsatzgruppe Landshut den Pkw eines 27-jährigen Mannes aus Dingolfing. Mit dabei war ein 26-jähriger Mann, ebenfalls aus Dingolfing. Beim 27-jährigen Fahrer wurde Drogeneinfluss festgestellt. Der Mann wurde durchsucht, wobei bei ihm und im Fahrzeug eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden konnte. Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen, außerdem wurde dessen Wohnung durchsucht, bei der eine weitere geringe Mengen Marihuana aufgefunden werden konnte.

    Ihn erwartet nun ein Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Außerdem wird gegen ihn ein Bußgeldverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss eingeleitet, welches der Einsatzzug Landshut bearbeitet. Hier muss er auch mit einem Fahrverbot rechnen.

    Der 26-jährige Beifahrer wurde ebenfalls durchsucht, wobei eine geringe Menge Marihuana aufgefunden wurde. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten weitere 350 Gramm Marihuana und vermeintliches Bargeld aus Drogengeschäften im unteren vierstelligen Bereich sichergestellt werden. Der 26-Jährige wurde zunächst vorläufig festgenommen und arrestiert.

    Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut der Mann im Laufe des nächsten Tages wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Kriminalpolizei Landshut ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.

    Alles anzeigen

    Quelle: idowa.de

  • Polizisten rochen Wolke aus Marihuana

    • GreenOut
    • 8. Februar 2016 um 11:17
    Zitat von HNA

    Polizisten rochen Wolke aus Marihuana

    Kassel. Weil ihnen eine Marihuana-Wolke aus einem Auto entgegenschlug, stoppten Beamte des Polizeireviers Nord am Dienstag einen Wagen auf der Gelnhäuser Straße.

    Bei der Überprüfung des Kasseler Fahrers (21) und der beiden Mitfahrer, eines 18-Jährigen aus dem Kreis Kassel und eines 19-Jährigen aus dem Werra-Meißner-Kreis, stellten die Polizisten Marihuana und Speed mit einem Gesamtgewicht von über 500 Gramm sicher.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner wurde der Großteil der Drogen, gut ein halbes Kilo Marihuana und Amphetamin, im Rucksack des 18-jährigen Beifahrers entdeckt. Er und der Fahrer wurden vorläufig festgenommen. Der aus Kassel stammende Fahrer, der im Verdacht steht, unter Betäubungsmitteleinfluss seinen Wagen gesteuert zu haben, musste eine Blutprobe abgeben, beim 18-Jährigen folgte die Durchsuchung seiner Wohnung. Weitere Drogen wurden dort nicht gefunden.


    Die Ermittlungen richten sich nun gegen die beiden jungen Männer wegen illegalen Besitzes von Betäubungsmitteln. Der 21-Jährige muss sich zusätzlich wegen Fahrens unter Drogeneinfluss verantworten. Gegen den 18-Jährigen ermitteln die Beamten des für Drogendelikte zuständigen Kommissariats 34 der Kripo sogar wegen des Verdachts des Handels mit Drogen in nicht geringer Menge.

    Alles anzeigen

    Quelle: hna.de

PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

PRO-Mitglied

Keine Werbung & vieles mehr...
PREMIUM WERBUNG
  1. Impressum
  2. Nutzungsbedingungen
  3. Datenschutzerklärung
  4. Kontakt
  5. Spenden
  1. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  2. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  3. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  4. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
Community-Software: WoltLab Suite™