Also wenn ich Karler recht verstehe, möchte er etwas Nährlösung aus dem Wasserresaviour zu dem pH/EC-Sensor pumpen, Messung machen, Nährlösung wieder abfließen lassen und den Messbereich der Sonde wieder mit Aufbewarungsflüssigkeit füllen. Das könnte funktionieren.
Aber bedenke, die Schläuche sind vlt recht lang. Bei Peristaltikpumpen bleibt durch den Unterdruck immer alte Nährlösung etc. im Schlauch. Ein Messdurchgang muss also mindestens soviel Nährlösung abführen, wie in die Schläuche selbst passt. Ausserdem erhöht sich die Anzahl der Komponenten mit jedem Wasserresaviour.
Ich wollte mich dieses mal auf eine Pflanze/Resaviour beschränken aber jetzt sind doch alle 3 kleinen Scheisser gekeimt. Ich schätze jeder bekommt seinen eigenen 10L Eimer. Um mein persönliches Setup zu verbessern, sollte ich vermutlich da ansetzen
Kennt ihr den Dude hier? https://www.youtube.com/watch?v=Q9fjKeYOyqU Der hat das ganze auf die Spitze getrieben. Aber der hat Platz und nutzt wohl teilweise Labormesssonden. Würde mich mal interessieren, wie die auf Dauer performen.