Ich überlege, mal ein Teil der Ernte zu kochen im Schnellkocher.
😂😂😂
Ich überlege, mal ein Teil der Ernte zu kochen im Schnellkocher.
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Kommt ganz darauf, je früher du toppst, desto niedriger und buschiger bleiben sie angeblich. Ich konnte selbst alleeärdings bislang hierbei keinen nennenswerten Unterschied ausmachen. Ich selbst toppe zumeist schon ab der dritten oder vierten Nodie.
Was mich in Bezug auf den VPD bisher immer verwirrt hat, ist ja auch der Umstand wo man diesen zu messen hat. Ich beziehe mich jetzt nicht explizit auf das Video sondern allgemein. Ich halte selber viel von guten Klimawerten beim Grow, nur, wie schon gesagt, wonach geht man da? Ich meine, wenn man den Fühler des Hygrometers knapp oberhalb der Blattspitzen platziert, wie es meiner Wahrnehmung nach die allermeisten tun, habe ich ja bezüglich der Temperatur und insbesondere der Luftfeuchtigkeit völlig andere Werte als wenn ich nur einige Zentimeter tiefer im Blattwerk messe.
Klar, ich kann jetzt mit verschiedenen Hygrometern in unterschiedlichen Bereichen messen, und einen Mittelwert errechnen. Aber das kann's ja auch nicht sein, denn dann habe ich ja besagten Mittelwert, der aber danb auch wieder nicht so liegt wie in den unterschiedlichen Bereichen.
Ich bin ja bei allem was den Cannabisanbau anbelangt immer ganz vorne mit dabei wenn es um weiteren Erkenntnissgewinn geht, aber vieles wird auch sehr verwirrend.
Ich orientiere mich daher schon nach Möglichkeit an den sogenannten VPD, indem ich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten versuche ein möglichst gutes Klima zu generieren, je nach Wachstumsstadium. Aber oft klappt es schlichtweg nicht, allein schon wegen oben genannten Unterschiede in den Bereichen.
Ich finde es immer wieder faszinierend wie punktgenau man diese 49,9 Gramm treffen kann.
Werde ich mal gerne mitverfolgen.
Viel Erfolg!👍
Hochinteressant! Ich beschäftige mich auch viel mit dem Thema VPD und klimatischen Bedingungen. Ich ziehe mir solche Videos rund um Cannabis ständig 'rein.
Wenn's in die Blüte geht, ist's immer herrlich...
Ja, ich dachte nur dass das vielleicht eine Lösung sein könnte für jene, welche keinen 3D Drucker besitzen. Und da wir hier ja alle mehr oder weniger Sparfüchse sind, vielleicht eine brauchbare Alternative. Auch ich habe mal daran gedacht, als ich's zum ersten Mal gesehen habe, entschied mich aber aufgrund der Größe meines Zelts (120x120x200) dann doch für die Support Bars.
Was'n Goodpeace ?😉
Für ein kleineres Zelt doch sicher auch 'ne Lösung...
Ja, ganz ähnlich verfahre ich auch. Insbesondere in der Vegi und in der Frühblüte, wenn die Pflanzen ihre Triebe und später die Blüten ausbilden, achte ich immer sehr darauf das diese gut ausgeleuchtet werden. Auch für eine gute Belüftung ist dies gut. Sobald sich dann die Zuckerblätter beginnen auszubilden, lasse ich diese dann weitestgehend in Ruhe. Lollipopping mache ich im Stretch alle 5-6 Tage.
Klar, die Blätter sind auch Nährstoffspeicher, und insbesondere in der freien Natur haben sie die wichtige Aufgabe in Zeiten, in welchen die Pflanzen nicht ausreichend Nährstoffe erhalten, diese bereitzustellen. Aber im kontrollierten Indooranbau, wo sie ja in der Regel mit ausreichend Nährstoffen durch die Düngerzugabe versorgt werden, fällt diese ja meiner Meinung nach weg. Klar, die Photosyntese ist durch die Blätter auch wichtig, aber dazu lasse ich ja genug dran.😉
Jupp, bin ein Freund von gutem und regelmäßigen beschneiden der Pflanzen, so das möglichst viele Triebe und Blüten viel Licht abbekommen.
Ventis und alle technischen Geräte würde ich mit Isopropanol oder anderen alkoholischen Sprays zur Desinfektion anwenden. Alles andere, wie mrsalz schon schrieb, mit Chlorreiniger.
Nochmal kurz zu mir, habe keine weißen Fadenwürmchen entdecken können, Core!
Sehr geil...👍
Okay, das war mir neu, also das die auch von unten in die Topflöcher 'reingehen. Ich habe nur gelesen das sie ihre Eier in etwa der ersten 3cm des Substrats legen. Vielleicht hat's bei mir auch nur geklappt, da sich der Befall erst im Anfangsstadium befand. Ich weiß es nicht. Jedenfalls werde ich zukünftig, sodenn ich wieder Trauermücken haben sollte, zunächst mit H2O2 arbeiten, und sollte das nicht ausreichen, dann auf jeden Fall mit Nematoden und/oder Raubmilben.
Etwa 1,5%.
Habe auch nur die obere Schicht im Topf begossen, so das geschätzt vielleicht 5-6cm durchtränkt wurden. Habe zuvor gelesen das Trauermücken ihre Eier nur bis etwa 3cm im oberen Erdreich ablegen.
Hat ordentlich gebrodelt als ich's gegossen habe, wie so'n Moor aus'm Horrorfilm😄
Habe ich nicht so genau nachgesehen, hole ich aber heute Abend nach sobald das Licht angeht.
Danke für den Hinweis. Werde berichten.👍
Alsooo...ich bin meine Trauermücken augenscheinlich los. Ich habe ja das Substrat mit 1,5% H2O2 gegossen, nachdem mir dies von einer Gärtnerin empfohlen wurde. Dazu habe ich dann diese Gelbtafeln im Zelt verteilt. Jeden Abend, wenn ich mein Zelt öffnete, schaute ich nach dem Stand der Dinge. Anfangs schwirrten noch einige Trauermücken umher, zumindest jene, welche sich noch nicht auf den Gelbtafeln verfangen hatten. Aber es wurden von Tag zu Tag weniger. Gestern bemerkte ich erstmals keine Trauermücken mehr. Ich hob meine Töpfe raus um zu sehen ob ich damit noch welche aufscheuchen würde, aber nichts mehr. Auch auf den Gelbtafeln konnte ich keine weiteren ausmachen. Heute das gleiche, ich hob meine Töpfe einen nach den anderen heraus um meine Mädels zu defolieren. Ich konnte keine einzige Trauermücke mehr ausmachen. Ich muss noch hinzufügen das der Befall nicht sehr groß war, aber dennoch.
Danke dennoch für all Eure weiteren Tipps. Kann ja mal sein das ich zukünftig weitere Geschütze auffahren muss.
Upps...jo, danke...
Dann hab ich's wohl missverstanden.
Aber reicht es nicht, sagen wir mal, pro Topf nur einen Liter mit Nematoden (18 Liter Pötte), wenn das Substrat ohnehin noch recht feucht ist vom letzten gießen, hinzuzugeben? Die Nematoden finden ja dann ohnehin ihren Weg. Da muss ich ja nicht bis kurz vor Drain gießen.