Beiträge von SILAS
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Ich hab genau dennBin damit super zufrieden !!! Echt schönes Ding !!!
PEACE SILAS
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GEILOIch lach mich weg !!!!
PEACE SILAS
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Is Weed Seed Shop nicht so´n "Ableger" von Sensi Seeds?Ich glaub ja ...
Weil dann könntest du ja hier nach Meinungen schauen.
http://de.seedfinder.eu/strain-info/Skunk_Nr1/Sensi_Seeds/
und natürlich hier
fem. Skunk#1 Sensi Seeds ErdePEACE SILAS
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@RandyMarsh:
Yo das is egal ob links oder rechts!
Das der Grüne Kabel Erdung ist , ist ja klar ne !
PEACE SILAS
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Hey SalzHab auch noch mal drüber nachgedacht.
Du hast ja gestern -
heute morgen gegossen und das was eben noch über war in den Untersetzern zusammengeschüttet
und mir haben die Vögelchen gezwitschert das du Tagsüber arbeiten warst.
Also stand das Drainwasser denn Tag über im Untersetzer. Richtig ?
Hattest du vieleicht noch Ablagerungen am Topf oder im Untersetzer ???
Nicht das deswegen der EC so hoch ist !
Mess doch beim nächsten mal gießen sofort denn EC .
Würd mich mal interessieren ob der EC dann immer noch so hoch ist !
PEACE SILAS
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Werd ich beim nächsten gießen mal messen!!PEACE SILAS
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KRASS !!!3,92
Was geht den bei dir ????
mmmhhhhh vieleicht wird das nur mit [lexicon]Spülen[/lexicon] weg gehen !
aber ich weiß - das möchtest du nicht!
PEACE SILAS -
Bei http://www.Seedfinder.eu is auch nichts zu findenaußer das hier
http://de.seedfinder.eu/strain-info/Ch…Venus_Genetics/
http://de.seedfinder.eu/strain-info/Sh…_of_Life_Seeds/
http://de.seedfinder.eu/strain-info/De…dical_Seeds_Co/
PEACE SILAS
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Sativas recht fluffig - Indicas eher hart
Genauso ist es !
Geb dir da vollkommen recht !PEACE SILAS
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Es wurde wissenschaftlich festgestellt, dass das [lexicon]THC[/lexicon] mehrere
dutzend Molekühlvarianten hat. Von diesen wirken einige fast gar nicht oder
bewirken Kopfschmerzen. Einige dieser [lexicon]THC[/lexicon] Molekühle wirken nur für Stunden,
andere drei Tage und dieses anscheinend ohne schwächer zu werden. Zudem wird es
dann noch wichtig sein, wie sich diese einzelnen Molekühlvarianten in dem [lexicon]THC[/lexicon]
Gehalt einer Pflanze zusammenfügen. Somit kann auch eine [lexicon]THC[/lexicon] schwächere Pflanze
einen ergiebigen Turn haben. Dieses scheint auch der Grund zu sein, weswegen
der Dünger drei Tage vor dem Ernten aus den Wuchsmedien gespült werden soll.
Ohne den vielen Dünger kann die Pflanze ihre Arbeit vollenden und schlecht
wirkende gerade gebildete [lexicon]THC[/lexicon] Molekühle in sauber wirkende umwandeln.Wenn andere Leute im Gespräch zu diesen Thematiken ganz
verbissen anderer Meinung sind als man selber und einem seltsame Tipps geben
oder einen böse abwertend gegenüber stehen hilft einem oft nur das übliche ja
ja ja und der folgende Themenwechsel.Es gibt Leute, die bevor sie es einsehen würden, etwas
falsch zu machen oder etwas falsches zu denken, dieses dann auch weiter so
machen werden um dann doch Recht zu haben. In diesen Situationen, dass eh
nichts bewirkt werden kann, außer einen Streit durchzufechten, ist
Kommunikation unsinnige Zeitverschwendung.[lexicon]Nährstoffe[/lexicon], Mangelsymptome und deren Behebung.
Die Ernährung der Pflanzen
Jede Pflanze ist auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen.
Die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] werden vorwiegend in mineralischer Form aufgenommen. Wir können
Haupt- und Spurennährelemente unterscheiden. Zu den Hauptnährstoffen zählt man
[lexicon]Stickstoff[/lexicon], [lexicon]Phosphor[/lexicon], [lexicon]Kalium[/lexicon], Kalzium, Magnesium und Schwefel. Spurennährstoffe
oder Spurenelemente werden, wie der Name sagt, nur in sehr geringen Mengen
benötigt. Zu den Spurenelementen zählt man [lexicon]Bor[/lexicon], Eisen, [lexicon]Kupfer[/lexicon], Mangan, Molybdän
und Zink. Neben den aufgeführten Nährstoffen, welche für das Pflanzenwachstum
unentbehrlich sind, kennt man noch Elemente, die für das Pflanzenwachstum
förderlich, für die meisten Pflanzen aber entbehrlich sind. Solche Stoffe nennt
man nützliche Elemente. Zu den nützlichen Elementen zählt man Natrium,
Aluminium, Silizium, [lexicon]Chlor[/lexicon] und Kobalt.Was braucht die Pflanze zum Leben
Mit zunehmender Erforschung der Pflanzenernährung ist es gut
möglich, dass auch nützliche Elemente als unentbehrliche Pflanzennährstoffe
erkannt werden.Wenn auch die oben erwähnten Elemente von der Pflanze
benötigt werden oder nützlich sind, so können sie in hoher Konzentration auch
schädliche Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum haben oder die chemischen und
biologischen Vorgänge im Boden negativ beeinflussen. Oberschüsse an Nährstoffen
können bei [lexicon]Stickstoff[/lexicon] (Lagergefahr, Geschmack der Früchte), [lexicon]Chlor[/lexicon], [lexicon]Bor[/lexicon],
Molybdän, Aluminium und bei den Schwermetallen von praktischer Bedeutung sein.Die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen
Die Versorgung der Pflanze mit Spurenelementen ist
normalerweise durch die vorhandenen Reserven im Boden gesichert. Je nach
Pflanzenart und Bodenverhältnis kann jedoch auch Spurenelementmangel auftreten.
Besonders Böden mit stark saurem oder alkalischem [lexicon]pH-Wert[/lexicon] sind für
Mangelerscheinungen gefährdet, da in solchen Verhältnissen die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon]
festgelegt werden können. Einige Pflanzenarten haben auch einen erhöhten Bedarf
an einem oder mehreren Spurenelementen (zum Beispiel [lexicon]Bor[/lexicon] bei Zuckerrabe), so
dass bei langjährigem Anbau ein absoluter Mangel entstehen kann. Die Hauptnährstoffe
werden von der Pflanze in grosser Menge benötigt; die Bodenreserven reichen
nicht aus, um ein optimales Pflanzenwachstum auf lange Sicht zu sichern. Um die
Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und wenn nötig zu verbessern, müssen dem Boden
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] aus Hof- und Mineraldüngern zugeführt werden. Liegen die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon]
in ungenügender Menge vor, sinkt der Ertrag und die Qualität der Produkte ab,
auch wenn noch keine typischen Mangelsymptome sichtbar sind. Eine solche
äusserlich nicht sichtbare Unterversorgung nennt man verdeckter oder latenter
Mangel. Wenn sogar Mangelsymptome sichtbar sind, liegt ein starker oder akuter
Mangel vor, der auch bei sofortiger Behebung starke Qualitäts- und
Ertragseinbussen hinterlässt. Eine regelmässige Überprüfung der Nährstoffreserven
im Boden durch Bodenanalysen ist ein einfaches und billiges Mittel, um die
Versorgung der Kulturen zu kontrollieren und unliebsamen Ertragseinbussen
vorzubeugen.Zusammenhang zwischen Nährstoffgehalt der Pflanze und Wachstum bzw. Ertrag
• akuter Mangel: sichtbare Mangelsymptome, schlechter Ertrag und geringe Qualität.
• latenter Mangel: keine Mangelsymptome, Ertrag vermindert, Qualität zum Teil schlechter.
• gute Versorgung: bestes Wachstum und meist beste Qualität (Optimum).
• Luxuskonsum: gutes Wachstum, Qualität kann zum Teil schlechter sein.
• Toxizität: schlechteres Wachstum und geringere Qualität(störender Überschuss): (zum Beispiel Schwermetallüberschuss).
Allgemeines über Mangelsymptome
Mangelsymptome sind deutliche Anzeichen für eine starke
Unterversorgung der Pflanzen an einem oder mehreren Nährstoffen. Wird ein
Nährstoffmangel sichtbar, so sind sehr rasch erste Abhilfemassnahmen, meist in
Form einer Blatt- oder Bodendüngung, zu treffen. Mit mittel- und langfristigen
Massnahmen muss aber auch die Ursache des Mangels behoben werden.
Mangelsymptome zeigen sich in Verschiedenster Form: Chlorosen (Bleichsucht),
[lexicon]Nekrosen[/lexicon] (Absterben von Planzenteilen), Verfärbungen, Verkrümmungen,
verringerter Wuchs usw. Die Beurteilung dieser Symptome ist meist nicht
einfach, besonders wenn mehrere Elemente gleichzeitig fehlen. Oft sind es auch
andere Ursachen, die zu Verfärbungen, [lexicon]Nekrosen[/lexicon] usw. an Pflanzenteilen führen,
wie zum Beispiel Virus- und Pilzerkrankungen. Eine sichere Beurteilung der
Ursache ist durch die Analyse von Pflanzenteilen möglich. Leider nimmt die
Analyse einige Zeit in Anspruch, so dass erste Gegenmassnahmen meist vor dem
Eintreffen der Resultate ergriffen werden müssen, um grössere Ertragsausfälle
zu verhindern. Die Analysenresultate sind aber wertvolle Grundlagen für die
langfristige Behebung der Ursachen. -
: zu beachten bleibt, dass die Pflanze viel von ihrem Trockengewicht aus der Luft holt. Kohlenstoff ist der Stoff, auf dem das
organische Leben basiert und dieser kommt aus der Luft. Proportional würde dann
theoretisch nicht extrem viel mehr Flüssigdünger benötigen als dann an gesamter
Trockenmasse erzielt wird. Es bleibt aber auch viel Dünger im Wuchsmedium der weggespült wird.Wichtig ist also die Erkenntnis, das Mangelerscheinungen der
Pflanze oft an unzureichender Bewurzelung liegen oder am falschem PH oder EC
Wert des Dränagewassers. Es kann auch daran liegen, dass die Wurzeln meist
trocken liegen oder im Wasser stehen. Wenn für das Wuchsmedium der falsche
Dünger verwendet wird oder es sich um selbst angemengte Erde oder billigste
Blumenerde handelt kann es mit daran liegen. Dieses kann dann teilweise, ohne
noch etwas machen zu können, abgewartet werden um es beim nächsten mal besser
zu machen. Viel Dünger wird dann nicht helfen aber mit richtigem PH und EC Wert
im Wuchsmedium, also im Dränagewasser, kann wenigstens etwas gerettet werden.Wenn die noch ungewurzelten Stecklinge in den kleinen
Steinwollblöcken noch nicht sichtlich mit mehrere kleinen Wurzelsträngen
gewurzelt haben und schon rotstielig werden, wird mit dem düngen dennoch
gewartet, ohne Wurzeln kann Dünger nicht aufgenommen werden, würde aber beim
wurzeln stören. Es kann aber etwas Blattnahrung aufgetragen werden.Jedoch ist für gute Ergebnisse auch das Raumklima wichtig.
Wenn es kalt ist verdunstet wenig Wasser und über dieses werden die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon]
transportiert. Ist es zu warm verdunstet zu viel Wasser und wenn die Luft
dieses nicht aufnehmen kann oder kein CO² mehr enthält, da nicht gelüftet wird,
kann die Pflanze auch nicht arbeiten. Mehr Beleuchtung kann dann nicht helfen,
kann aber auch schaden, wenn die zusätzliche Hitze nicht über die Umluft
gekühlt wird. Weniger als 350 bis 400 [lexicon]Watt[/lexicon] pro m² sollen nicht verwendet
werden, die Pflanzen wachsen zwar aber die zu den Armaturen weg stehenden
wachsen sichtlich kraftloser. Da das Licht über den [lexicon]Reflektor[/lexicon] verteilt wird und
auch von den Wänden zurückstrahlt werden aber auch die Pflanzen unter dem
[lexicon]Reflektor[/lexicon] magerer ausfallen. Ansonsten müssen die Pflanzen ihre meiste Kraft
für das Gerüst also Stiele und Blätter aufwenden und können auf dieses nur
wenig drauf packen.Wenn die Pflanzen noch wachsen ist darauf zu achten das
regelmäßig der Abstand zu dem [lexicon]Reflektor[/lexicon] ausgeglichen wird oder direkt etwas
mehr Abstand gelassen wird wenn ein paar Tage nicht nach allem gesehen wird.
Wenn die Pflanzen zu dicht an den [lexicon]Reflektor[/lexicon] wachsen verbrennen sie.
Im Vorfeld ist es so erklärt, dass Steinwoll oder CoGr
Matten generell tropfnass gegossen sein sollen. Wurzeln scheinen es aber sehr
zu mögen, wenn das Wurzelmedium luftig ist. Der gesamte Gießintervall kann zum
Anbruch der Beleuchtung gelegt werden. Dieses alle zwei Tage zu machen ist eine
weitere Möglichkeit, nachdem die Pflanzen auch angewurzelt sind. Es soll
dennoch dräniert werden, um dadurch auch sicherzustellen, dass jeder
Librakasten ausreichend Wasser hat und nicht einer trocken liegt. Es soll aber
darauf geachtet werden, dass die Pflanzen nicht austrocknen was auf Steinwolle
vermutlich schneller passieren kann als bei CoGr. Deswegen teilt man seine
Gießinterwalle auf, es wird die größere Hälfte zum Beleuchtungsbeginn und die kleinere
acht Stunden später gegossen. Damit ist sichergestellt, dass die Wurzeln Luft
bekommen und gleichmäßig mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt werden.
Ansonsten würde viel Wasser verdunsten aber die Salze nicht und somit würde
sich das Bodenklima verschlechtern wenn dieses antrocknet.Diese Informationen sollen zum einem das Wesentliche
erfassen, wobei es noch unzählige Vorgehensweisen gibt, die jedoch oft nur in
gewissen Situationen zur Geltung kommen.Zum anderen sind diese Informationen verallgemeinert.
Dadurch, dass jeder eine andere Ausgangsbasis hat oder auch andere Pflanzen
züchtet gestaltet sich alles etwas differenziert. In diesem beweist sich das
geschickte Händchen, welches man dazu entwickelt, oder oft auch nicht oder
nicht sofort.Ansonsten baut sich Können darüber auf, Zusammenhänge zu
verstehen und somit in jeweiligen Situationen gezielt reagieren zu können. Eine
Beschreibung in der nur Anweisungen befolgt werden, ohne zu wissen wieso, wird
wenig helfen wenn diese Anweisungen z.B. für einen kühlen Keller gelten und man
auf einem heizen Dachboden arbeit. Deswegen mag es oft so erscheinen, als ob
man etwas wirr mit Informationen überflutet wird mit denen dann erst nicht viel
angefangen werden kann.Um auf die Mondfasen einzugehen:
Der Mond verursacht Ebbe und Flut und so wie sich das Wasser
in Meeren hebt und senkt soll der Mond dieses auch ein wenig mit dem
Grundwasser machen. Zum Vollmond zieht dieser das Wasser also in die Höhe.
Dieser Effekt kommt Pflanzen dann zu Gute. Bei Neumond wird der Pflanzensaft
nicht zusätzlich in die Höhe gesogen. Wenn diese nun beschnitten werden
strapaziert diese das weniger, da ihr Wuchssaft nicht aus ihnen herausgesogen
wird und sich ihre Wunden schneller schließen. Aus diesem Grund soll man z.B. Sähen,
Stecklinge schneiden, umtopfen die Blüte beginnen oder ernten zum Vollmond oder
ein paar Tage vor diesem. Dieses zu berücksichtigen kann nicht schaden auch
wenn sich die Frage stellt, ob dieser Effekt vor allem für den Indoor Züchter
so erheblich ist. Aber was einem in jedem Fall schadet ist, wenn die begrenzten
Kapazitäten nicht voll genutzt werden. Wenn Stecklinge nun so benötigt werden,
dass diese bei Neumond geschnitten werden müssen soll dieses auch dann gemacht
werden. Wenn man zu Neumond seine grade frei gewordene Blütekammer mit üppigen
Stecklingen füllen kann, dann soll dieses auch sofort gemacht werden. Wenn man
nicht zeitlich gebunden wäre, könnte auch etwas abgewartet werden.Das Geheimnis des Gras Züchtens liegt in der Qualität und
erst dann in der Quantität, die nicht unwichtig ist. Nun wird einem Qualität
beim „ist doch nur Homegrow“ nicht unbedingt anerkannt. Für den professionellen
Ersteindruck sollen beim Ernten die Blütenblätter entfernt werden, sodass
behaupten werden kann, dass es kein Homegrow ist. Also prahlt man mit seinem
Hobby nicht herum, da die Öffentlichkeit einem nicht helfen wird sondern sogar
sehr schaden kann. Anzumerken bleibt, dass Shop Gras meist auch unter
Kunstlicht herangezogen wird.Außerdem ist es nicht wichtig, dass das Gras nach sechs bis
sieben Wochen reif ist, sondern das man viel hochwertiges Material zum ernten
hat. Dieses rechnet sich so: Gewicht durch benötigte Tage zu der selben [lexicon]Watt[/lexicon]
Zahl der Beleuchtung bei der selben Qualität. Somit können auch schnelle Gräser
die besseren sein. Die Sache bei diesen ist jedoch, dass oft einfach der Wuchs
in der Blüte weggezüchtet ist und diese somit kürzer ist. Die Zeit hängt man
dann vorne wider dran um die Pflanze zur Blüte größer heranzuziehen. Schnell
blühende Gräser sind oft arbeitsintensiver, da schnell wider und wider geerntet
werden muss um auf das selbe Gewicht zu kommen als wenn ein gewichtigeres Gras
gezüchtet wird das etwas länger braucht.Hierbei kann auf Indica und Sativa als Charakteristika der
Sorten eingegangen werden. Indica ist eher stoned wobei Sativa eher high wirkt.
Indica Gräser sind oft schneller fertig und weniger anfällig. Sativa Gräser
haben oft enorme Wuchskraft. Oft wird versucht die gewünschten Eigenschaften
zusammen zu züchten, diese Mischverhältnisse werden manchmal angegeben. Haze
ist wider eine spezielle Sativa Eigenschaft oder auch [lexicon]Sorte[/lexicon], die wegen des
speziellen High gerne in die Gräser gezüchtet wird, sie ist das Sativa der
Sativagräser. Sensemillia ist der Ausdruck für saatfreies Gras wobei man über
einzelne [lexicon]Samen[/lexicon] hinwegsehen soll, ca. 60 [lexicon]Samen[/lexicon] bringen ein Gramm Gewicht.
Unbestäubt schiebt die Pflanze ihre ganze Kraft in die Blüten, Saat mindert die
Qualität und das Gewicht der Restblüte. [lexicon]THC[/lexicon] ist der Wirkstoff, aber für die
Gesamtqualität des Grases nicht der einzigste Aspekt. Geruch, Geschmack, Turn,
oder auch das Aussehen sind nicht unwichtig. -
Mangelerscheinungen
Mangelerscheinungen und Spezielles ein Thema das ich nun im
Detail aufgreifen werde und zusammen fassen. Etwas vom schwersten ist es wohl
zu erknennen was für einen Mangel die Pflanzen haben und vorallem ist es schwer
den Unterschied zu sehen Zwischen Mangel, Überdüngung oder einer [lexicon]Verbrennung[/lexicon]
hier findet Ihr einige Hilfen....Ärzte können an Augen und der Zunge ihrer Patienten
Symptomatiken von Krankheiten erkennen, auch die Pflanze kann zum Patienten
werden. Dann lautet die Frage: was fehlt der Pflanze oder was hat diese.
Mangelerscheinungen an Nährstoffen ist bei Verwendung der speziellen Düngemittel
auszuschließen, es können aber dennoch Mangelerscheinungen auftreten, dadurch,
dass die vorhandenen [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] nicht genügend aufgenommen werden können. Mehr
zu düngen wird dann nicht helfen können.Der PH Wert kann die Ursache der Mangelerscheinungen sein,
ist dieser im Wuchsmedium niedriger oder deutlich höher als 5,8 können die
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] nicht gut bis gar nicht mehr aufgenommen werden. In diesem Fall kann
man auch richtig gedüngt haben, von wachsenden Pflanzen werden die Wurzeln
nicht oder nicht gut wachsen, von blühenden Pflanzen werden diese die
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] nicht oder schlechter aufnehmen können wobei die Pflanze sich dann
entsprechend schlecht entwickelt. Wenn der PH Wert weit abseits liegt wird
besser direkt mit dem richtigem PH Wert durchgespült, bis die Werte wider
passen um dann auch noch mit EC Wert angeglichenem Wasser nachzuspülen, damit
die Pflanzen [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] haben. Würde der PH Wert nur etwas, also nicht mehr als
0,5 von 5,8 PH daneben liegen, kann dieser auch über das Gießwasser gegengepolt
werden, bis er wieder passt.Wenn jungen Pflanzen der EC Wert zu hoch ist, werden diese
dadurch nicht sofort absterben aber sie werden vermutlich weniger Wurzeln und
so kann auch ein zu hoher EC Wert zum Wurzelmangel führen. Viel zu hohe EC
Werte würden die Wurzeln aber so verbrennen, dass diese absterben und so auch
die ganze Pflanze sterben würde.Die Wurzeln können auch verfaulen oder beeinträchtigt sein, wenn diesen im feuchten Wuchsmedium zu kalt wird.
Typische Mangelerscheinungen sind, wenn das grün der
frischen Blätter sich in hellgrün zu gelb aber oft erst nur auf Blattebenen
verfärbt, die Pflanzen wollen nicht üppig wachsen. Die Ursache kann sein, dass
es an Wurzeln mangelt, was auch durch einen zu hohen EC Wert, zu viel Dünger
bei jungen Pflanzen verursacht werden kann. Bei bereits blühenden Pflanzen kann
nicht mehr viel gemacht werden, da die Wurzeln in der Blüte nicht mehr viel
wachsen. Die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] können aus dem Boden ausgespült werden um die
Dränagewasserwerte von nun an in den grünen Bereich zu manövrieren. Noch
wachsende Pflanzen können dann zusätzlich mit Wurzelstimulator zum wurzeln
animiert werden. Meist bringt es am meisten es beim nächsten mal besser zu
machen, sind Schädigungen aufgetreten, überwinden die Pflanzen diese oft nicht
ganz. Es lohnt sich aber trotzdessen oft, diese noch ausblühen zu lassen.Wenn die Blätter hellgrün und gelb werden handelt es sich um
Mangelerscheinungen wenn die Pflanzen noch nicht reifen, was dann Sortenbedingt
passieren kann. Liegt dieses nicht an mangelnder oder beeinträchtigter
Wurzelatur, die dann meistens auf falsche PH und EC Werte im Wuchsmedium
zurückzuführen ist, wäre dieses unter der richtiger Verwendung des
entsprechenden Düngers sehr seltsam. Auf Erde kann es daran liegen, dass zu
viel gegossen wird und die Pflanzen absaufen, dieses kann eventuell auch in
anderen Situationen der Grund sein. Pflanzen, die mit den Wurzeln im Wasser
stehen, können nicht atmen und deswegen auch nicht besonders gut arbeiten. Die
Blätter der Pflanzen werden dann von unten nach oben hellgrün und gelb, sie
sterben langsam ab. So belastete Pflanzen können keine normalen Erträge
anbringen.Jungpflanzen, die noch anwurzeln müssen scheinen durch zu
viel Licht strapaziert zu werden, dann können sie schlecht wurzeln aber deren
Blätter werden dadurch nicht gelb.Falsche Bodenwerte, kalte Nachtphasen oder ersoffene Wurzeln
werden in den meisten Fällen die Ursache dafür sein, dass den Pflanzen, die
noch nicht reifen, die Blätter gelb werden. Dieses passiert bei älteren
Pflanzen von unten nach oben wohingegen jüngere Pflanzen durch beeinträchtigte
Wurzellatur in deren Triebspitzen blass werden.Das exakte Erscheinungsbild des jeweiligen Problems kann
ansonsten im Grow Shop geschildert werden um zu fragen, was zu machen ist. Es
gibt sogar Bücher, in denen die Symptomatiken vieler Probleme geschildert
werden und wie das lokalisierte Problem gelöst werde kann, eventuell kann man
in solch einem nachschlagen ohne es kaufen zu müssen. Eine Gefahr liegt aber in
Fehldiagnosen. Einzelne Symptomatiken können einander sehr ähneln. Deswegen
darf man von den Befragten nicht erwarten, die exakte Lösung zu erfahren, wenn
man aber gar nicht mehr weiterweiß kann solch ein Nachfragen auch nicht
schaden.Wenn den Pflanzen Außen ein gutes Klima geboten wird und
diese sich nicht gut entwickeln liegt das Problem aber meist im Wurzelbereich.
Man überprüft die Dränagewasserwerte und versucht diese schnell in die
gewünschten Bereiche zu spülen oder bei geringen Abweichungen die gewünschten
Bereiche dann mit dem weiteren gießen zu erreichen. Wenn es in der Nachtphase
unter 20°C abkühlt kann zugeheizt werden, wenn die Pflanzen immer nass stehen
kann anders gegossen werden. Wenn zum entsprechendem Wuchsmedium der
entsprechende Dünger verwendet wird können Mangelerscheinungen der Pflanzen
schlecht an dem Fehlen von Nährstoffen liegen sondern diese können nicht
entsprechend aufgenommen werden.Rotstielige Blätter können ein Zeichen für Unterdüngung
sein. Dieses kann aber arttypisch für die [lexicon]Sorte[/lexicon] sein. Einige Sorten verfärben
sich mit Blüten und Blättern in der Reife rot oder rot lila, dieses wird durch
Kälte verstärkt. Das die Blattstiele etwas rot werden und die Pflanzen genügend
Dünger haben kann aber auch daran liegen, dass der Dünger erst von den Wurzeln
zu den Blättern und Blüten hochgesogen werden muss und das die überpotenten
Pflanzen einfach nicht soviel transportiert kriegen wie sie in den obersten
Trieben benötigen. Einmal rotstielig gewordene Blätter werden nicht wieder
grün. Wenn zu einem Punkt zu wenig Dünger vorhanden war und dieses sich wieder
ausgeglichen hat, wird dieses nicht dadurch sichtbar, dass die rotstieligen
Blätter wieder grün werden. Deshalb ist dieser Anhaltspunkt zu wage um sich
blind danach zu richten. Rotstieligkeit ist im geringem Maße zur Ernte also
normal. Man überprüft den Dränagewasserwert und wenn dieser stimmt ist
ansonsten nichts zu machen. Wenn diese Rotstieligkeit aber bei Pflanzen, bei
denen dieses nicht Typisch ist, von den Blattstielen zu den Ästen, also zu den
holzigen Bereichen der Pflanze übergeht, scheint man zuwenig zu düngen oder der
PH Wert ist im Wuchsmedium arg daneben. Wenn der PH Wert die Aufnahme von
Nährstoffen durch die Wurzeln nur begrenzt zulässt würde die Pflanze auch
Unterdüngungssignale setzen und zurückbleibend rot anlaufen können. Jedoch kann
dieses auch Arttypisch sein, die Pflanzen benötigen dann nicht andere
Düngebereiche oder PH Werte als die anderen.Nun kann es sein, das die Pflanzen wegen zu viel Dünger
diesen nicht mehr aufnehmen können oder sie können das Wasser nicht mehr so gut
aufnehmen um den Dünger massig zu transportieren.Durch Osmotischem Effekt über durch-oder halbdurchlässige
Membranen, die Wurzeln, nimmt die Pflanze Wasser und [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] auf.
Salzgehalte versuchen sich im Wasser auszugleichen. Wenn viel Salz im Wasser
ist und die Pflanze Wasser aufnehmen möchte, muss sie es dem Salz entreizen.
Wenn der Salz oder Nährstoffgehalt viel zu hoch ist, schafft es die Pflanze
nicht mehr und verdurstet. Ein gewisser Nährstoffgehalt im Wasser ist
notwendig, um die Pflanze optimal zu versorgen aber zu viel belastet die
Pflanze und noch mehr tötet sie. Durch die Belastung von zu viel Dünger wird
zudem die Qualität und Quantität gemindert.Es kommt aber nicht nur auf den Salzgehalt an sondern auch
auf dessen Aufnahmefähigkeit und Notwendigkeit. Im Leitungswasser sind schon
Salze, der Dünger wird nicht immer komplett benötigt und dieses kann sich
stauen. Der EC Wert ist hoch genug aber die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] nicht komplett benötigt
oder der PH Wert ist daneben. Aus diesem weitern Grund wird dräniert. Die alten
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] werden weggespült und frische haben Platz zum wirken. Interessant
wäre es, diese EC Werte des Dränagewassers zu den Wuchsmedien im Labor exakt zu
bestimmen, jedoch müsste man dazu eines haben und bedienen können. Deswegen
liegt die allgemeine Schätzung für den EC Wert des Dränagewassers bei
Blütebeginn bei unter oder bei 2 EC. Wenn die Pflanzen aufhören zu wachsen und
anfangen zu blühen also in der zweiten bis vierten Woche soll der Wert zwischen
drei und dreieinhalb liegen. Nach der vierten bis sechsten Woche, wenn die
Blüten schon kleine Knollen sind, soll der Wert zwischen vier und fünf liegen
und dort bleiben. Als Richtwert kann 4,5 angepeilt werden. Dieses gilt für
düngerunempfindliche Pflanzen, empfindlichere Pflanzen sollen auf vier aber
nicht höher als 4,5 hochgedüngt werden. Indicas werden vermutlich meist
Düngerunempfindlicher sein als Sativas, diese sollen zur Vorsicht nicht über
vier EC hochgedüngt werden.Drei Tage vor der Ernte wird gründlich gespült auf einen
Wert von unter 2 oder ca. 1,5 EC. Dann kann das Gras sauber geerntet werde. Ob
nun das eine oder andere Wuchsmedium verwendet wird, wenn diese Werte nicht für
alle exakt gleich sind werden die Unterschiede aber nicht groß sein.Wenn der Wert 5,5 oder für empfindliche Pflanzen 5 EC
überschreitet, soll unbedingt in den Richtwert gespült werden. Dabei ist
generell nicht die Menge des Wassers das dazu benutzt wird wichtig, sondern das
der gewünschten Wert erreicht wird. -
Am Besten wird solch einem Mangel natürlich vorgebeugt durch
die regelmäßige Verabreichung eines N-P-K Volldüngers. Sollte es trotzdem
einmal soweit kommen, sofort [lexicon]Stickstoff[/lexicon] verabreichen als Einzelkomponente (N)
oder in Form eines N-P-K Volldüngers. Nach einigen Tagen sollten erste
Veränderungen sichtbar sein. Es gibt außerdem viele, sehr schnell und gut
Wirksame organische Stickstoffquellen wie Fischmulsion, [lexicon]Guano[/lexicon] oder
Brennnesseljauche, mit denen man Spitzenresultate im Innen- wie Außenanbau
erzielen kann.Eine Überdüngung mit [lexicon]Stickstoff[/lexicon] führt zu einer extrem
üppigen Belaubung, die allerdings weich und schwammig wirkt, der Pflanze wenig
Halt gewährt und anfällig gegen Insekten- und Pilzbefall ist. Die Stängel
werden weich, schlimmstenfalls knickt die Pflanze einfach um. Das Gewebe mit
den Transportgefäßen degeneriert, der Wassertransport wird schier
verunmöglichst. In besonders schlimmen Fällen färben sich die Blätter
kupferbraun, bis sie schließlich austrocknen und abfallen. Die Wurzeln
entwickeln sich nur sehr vermindert, neigen zu Schwarzfärbung und Fäulnis, die
Pflanze bildet nur spärliche Buds. Eine Vergiftung durch Ammonium tritt häufig
in sauren Böden, eine Nitratvergiftung vorwiegend in alkalischen Böden auf.fortschreitende Symptome der Stickstoffvergiftung:
* extrem üppiges Laub
* schwache Stängel, die leicht knicken
* reduziertes Wurzelwachstum
* magere Blüten
* Blätter färben sich braun, bevor sie absterben und
abfallenUm eine Vergiftung zu behandeln sollte das [lexicon]Substrat[/lexicon] mit
Wasser oder einer sehr milden Nährlösung durchgespült werden, damit der
überschüssige [lexicon]Stickstoff[/lexicon] ausgespült wird. Die Spülmenge an Wasser sollte das
Dreifache oder in schweren Fällen noch mehr des Mediumvolumens betragen.
Mehrere Tage (etwa eine Woche) keinen Stickstoffdünger verabreichen, damit die
Pflanze den eingelagerten [lexicon]Stickstoff[/lexicon] zu verbrauchen beginnt.[bearbeiten]
[lexicon]Phosphor[/lexicon] (P) - beweglich
[lexicon]Phosphor[/lexicon] ist für Hanf am wichtigsten bei der Wurzelbildung
als Sämling oder [lexicon]Steckling[/lexicon] und in der Blütenbildung. Spezielle [lexicon]Blütendünger[/lexicon]
(Budbooster) haben einen Besonders hohen Anteil an [lexicon]Phosphor[/lexicon].[lexicon]Phosphor[/lexicon] ist essentiell für die [lexicon]Photosynthese[/lexicon], Bestandteil
der DNS sowie von Enzymen und Proteinen, fördert Wurzelbildung, Harz-, Blüten-
und Samenproduktion, die höchsten Konzentrationen an [lexicon]Phosphor[/lexicon] finden sich in
Wurzelspitzen, Keimen und im Gefäßgewebe.Ein Mangel an [lexicon]Phosphor[/lexicon] führt zu gehemmtem Wuchs, die Blätter
wachsen kleiner, bläulichgrün in der Farbe und vielfach fleckig. Blattstiele,
Blattadern und Stängel verfärben sich rotviolett. Die Rotfärbung von Stiel und
Adern ist häufig nicht voll ausgeprägt. Bei älteren Blättern werden die die
Spitzen Dunkel und rollen sich nach unten. Die am schwersten betroffenen Blätter
können große, violett bis schwarze Nekroseflecken bekommen, welche später
bronze-violett werden bis sie schließlich austrocknen, einschrumpeln und
abfallen. Die Blütebildung ist oft träge, die Blüten spärlich. Die Samenbildung
ist vermindert, die Pflanze ist sehr anfällig für [lexicon]Pilze[/lexicon] und Schädlingsbefall.
Symptome des Phosphormangels verschlimmern sich besonders gerne bei
durchweichtem, sauerem oder lehmigem Boden.Solche Mangelerscheinungen sind keineswegs eine Seltenheit,
was auch für Fehldiagnosen gilt. Häufigste Ursachen für diese Mängel sind:1. [lexicon]pH-Wert[/lexicon] des Mediums ist größer als 7, vorhandener [lexicon]Phosphor[/lexicon] kann nicht aufgenommen werden
2. [lexicon]pH-Wert[/lexicon] ist kleiner als 5,8 - das Medium ist zu [lexicon]sauer[/lexicon] und/oder es herrscht Eisen bzw. Zinküberschuss
3. der [lexicon]Phosphor[/lexicon] im Boden unverfügbar istMangelsymptome, chronologisch
* Gehemmter, langsamer Wuchs, kleine Blätter
* Dunkle, blaugrüne Blätter, häufig dunkle Flecken
* Wenn sich Flecken über Blattsteil ausbreiten, verfärbt
sich das [lexicon]Blatt[/lexicon] braun-violett und fällt abDurch eine Senkung des pH-Werts kann der Mangel behoben
werden, indem [lexicon]Phosphor[/lexicon] verfügbar gemacht wird:* pH 5,4 bis 6,3 bei Hydrokulturen
* pH 5,6 bis 6,6 in [lexicon]Topferde[/lexicon]
* pH 6 bis 7 in lehmigen BödenDurch die Gabe eines Phosphordüngers oder eines N-P-K
Volldüngers kann die Pflanze mit genügend [lexicon]Phosphor[/lexicon] versorgt werden. Es gibt
jedoch auch organische Varianten (..).Bei einer Vergiftung durch [lexicon]Phosphor[/lexicon] wird man dies
möglicherweise erst nach Wochen bemerkbar, insbesondere wenn ein hoher
Überschuss an [lexicon]Phosphor[/lexicon] durch einen stabilen [lexicon]pH-Wert[/lexicon] gepuffert wurde. Hanf nimmt
in seinem gesamten [lexicon]Lebenszyklus[/lexicon] riesige Mengen an [lexicon]Phosphor[/lexicon] auf, einige Sorten
sind daher sehr hohen Konzentrationen gegenüber tolerant. [lexicon]Phosphor[/lexicon] im Übermaß
verhindert die Aufnahme von:* Eisen
* Kalzium
* [lexicon]Kupfer[/lexicon]
* Magnesium
* ZinkToxische Symptome sind zu erkennen durch Mängel an:
* Zink (sehr häufig)
* Eisen
* Magnesium
* Kalzium
* [lexicon]Kupfer[/lexicon]Um einer Vergiftung gerecht zu werden sollte das [lexicon]Substrat[/lexicon]
mit Wasser oder einer schwachen Nährlösung durchgespült werden, die Wassermenge
sollte mindestens das dreifach des Substratvolumens betragen.Diagnose Nährstoffmangel im Allgemeinen
• Echter Mangel (Nährstoff nicht ausreichend vorhanden, z.B. Grundversorgung)
• Induzierter Mangel (Einfluss auf die Verfügbarkeit, z.B. durch [lexicon]pH-Wert[/lexicon], Temperatur)
• Hauptnährstoffe (u.a. N, P, K) und Spurennährstoffe (u.a. Cu, Mn, Fe, Zn, B)
• Minimumgesetz von Justus von Liebig
• Stickstoffmangel (geringeres Wachstum, chlorotische ältere Blätter)
• Phosphormangel (ältere Blätter dunkelgrün, Wuchsreduktion, oft induzierter Mangel)
• Kaliummangel (Chlorose/Nekrose am Blattrand älterer Blätter, Antagonismus mit Mg)
• Eisenmangel (junge Blätter chlorotisch mit grünen Blattadern)
• Molybdänmangel (Peitschenstielsymptom bei Blumenkohl, Leguminosen mit hohen Bedarf)
• Kupfermangel (jüngste Blätter missgestaltet)
• Bormangel (speziell bei Trockenheit)
• Latenter Nährstoffmangel (Bereich zwischen Ertrags- und Symptom grenzwert)
• Nachweis: Bodenanalyse, Blatt-/Nadeluntersuchungen, Schnelltests/Labor
• Auch Überschuss statt Mangel möglich (u.a. Verfügbarkeit, Fremdeintrag) -
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon]
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] sind wichtige Elemente, die von den Pflanzen zum
überleben gebraucht werden. Sind sie nicht in ausreichendem Masse im Boden
enthalten, ist es sinnvoll, diese durch eine Zugabe von Dünger zu ergänzen oder
gar gänzlich zu ersetzen. Dadurch vermag man die Pflanze in die Lage zu
versetzen, ihr maximales Potential zu entfalten.Man unterscheidet zwischen nicht-mineralischen Nährstoffen
(Kohlenstoff Wasserstoff und [lexicon]Sauerstoff[/lexicon], welche in Luft und Wasser enthalten
sind) und mineralischen Nährstoffen, die aus dem Boden und der zugegebenen
Nährlösung aufgenommen werden. Bei den Mineralischen Nährstoffen gibt es drei
Gruppen: Die Makro- oder Primärnährstoffe, die [lexicon]Sekundärnährstoffe[/lexicon] und die auch
als Spurenelemente bezeichneten [lexicon]Mikronährstoffe[/lexicon]. Alle mineralischen [lexicon]Nährstoffe[/lexicon]
dieser drei Gruppen gehören in eine der unten aufgezeigten Kategorien:
bewegliche und unbewegliche [lexicon]Nährstoffe[/lexicon].* Bewegliche Nährstoffe:
1. [lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N)
2. [lexicon]Phosphor[/lexicon] (P)
3. [lexicon]Kalium[/lexicon] (K)
4. Magnesium (Mg)
5. Zink (Zn)Beweglich bedeutet, dass die Stoffe innerhalb der Pflanze
verlagert werden können. Beispielsweise bildet die Pflanze bei einem Mangel an
[lexicon]Stickstoff[/lexicon] ihre neuen Triebspitzen mit [lexicon]Stickstoff[/lexicon] aus den älteren Blättern,
welche gelb werden und absterben. Daran lässt sich erkennen, dass Mängel
beweglicher [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an den älteren,
unteren Trieben erkennbar sind.Fettgedruckt: Primär-/Makronährstoffe
* Unbewegliche Nährstoffe:
1. Kalzium (Ca)
2. [lexicon]Bor[/lexicon] (B)
3. [lexicon]Chlor[/lexicon] (Cl)
4. Kobalt (Co)
5. [lexicon]Kupfer[/lexicon] (Cu)
6. Eisen (Fe)
7. Mangan (Mn)
8. Molybdän (Mb)
9. Selen (Se)
10. Silizium (Si)
11. Schwefel (S)Diese [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] sind unbeweglich und können nicht von der
Pflanze in eine andere Vegetationszone verlagert werden. Sie verbleiben in den
alten Blättern - selbst wenn diese absterben. Mangelsymptome dieser
unbeweglichen [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] treten folglich zuerst an den jungen Triebspitzen der
Pflanze auf.[lexicon]Makronährstoffe[/lexicon]
Vor allem benötig werden diese Primärnährstoffe in rauen
Mengen: [lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N), [lexicon]Phosphor[/lexicon] (P), [lexicon]Kalium[/lexicon] (K). Volldünger
(Einkomponentendünger) haben alle diese drei Kernnährstoffe enthalten, je nach
Dünger in einem anderen Verhältnis. Bei den meisten guten Düngern ist dieses
Verhältnis in Zahlenform auf dem Etikett angegeben mit der Reihenfolge N-P-K.
Diese [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] müssen immer verfügbar sein, damit die Pflanze Substanz für
ihr schnelles Wachstum gewinnen kann.[lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N) - beweglich
[lexicon]Cannabis[/lexicon] ist ein Wahrer Stickstoffliebhaber, insbesondere im
Wachstum, da es mitunter ein wichtiges Glied zur Bildung des Blattgrüns ist.
Später, in der Blüte braucht es ihn nur noch in geringeren Mengen, aber dennoch
stetig. [lexicon]Stickstoff[/lexicon] kann sehr schnell aus dem Substart verschwinden, da es
außerdem auch schnell ausgewaschen wird, und muss permanent durch neuen ersetzt
werden. Viel [lexicon]Stickstoff[/lexicon] in den Blüten ist jedoch nicht wünschenswert: Das
Produkt brennt schlecht und kratzig im Hals.* Proteinaufbau für die Plasmabildung der Zellen
* Essentiell bei der Chlorophyllbildung (Blattgrün),
* Wichtig für die Bildung von Aminosäuren,
* Enzymen,
* Nukleinsäuren,
* Alkaloide[lexicon]Stickstoff[/lexicon] ist primär verantwortlich für Blatt- und
Stängelwachstum, also für die Masse der Pflanze. Am aktivsten beteiligt ist
[lexicon]Stickstoff[/lexicon] in den jungen Trieben. In Form von Ammonium (NH4+) ist es am
schnellsten für die Pflanze verfügbar. Es ist jedoch Vorsicht geboten:
Überdosierungen können zu Verbrennungen an der führen. In Form von Nitrat
(NO3-) wird [lexicon]Stickstoff[/lexicon] weitaus langsamer aufgenommen, besonders in der
[lexicon]Hydroponik[/lexicon] wird diese Form von Stickstoffzufuhr zusammen mit Ammonium
kombiniert, um eine ideale Balance zwischen Kurz- und Langzeitwirkung zu
finden, ohne zu Über- oder Unterdüngen.Ein Mangel an [lexicon]Stickstoff[/lexicon] ist wohl einer der allerhäufigsten
in der Cannabiskultur. Zu den Mangelsymptomen gehören langsames, gedrungenes
Wachstum, in den unteren Blättern wird kein Chlorophyll mehr gebildet, sondern
abtransportiert, wodurch die Blätter schnell gelb werden und absterben können.
Meist ist das auch daran zu erkennen, dass die Blätter sich bereits gelb
verfärbt haben, während die Blattadern noch grün sind. Stiel und an der
Blattunterseite (insbesondere die Adern auf der Blattunterseite) können
purpurne Verfärbungen auftreten - was freilich auch auf einen Phosphormangel
hindeuten könnte. [lexicon]Stickstoff[/lexicon] ist sehr gut in der Pflanze beweglich und muss in
regelmäßigen Abständen verabreicht werden, wenn die Pflanze möglichst schnell
heranwachsen soll.Symptome bei fortschreitendem Mangel:
* ältere Blätter werden gelb zwischen den Blattadern
* unterste, Ältere Blätter verfärben sich vollständig
* mehr und mehr Blätter werden gelb
* erste Blätter fallen ab
* Blätter bekommen eventuell rotviolette Stiele und Adern
* Auch jüngere Blätter verfärben sich mit der Zeit zusehends schneller
* Das gesamte Blattwerk wird gelb, alle Blätter fang an abzufallen -
Nährstoff und Mangelerscheinungen Hanf
B Bormangel
Bormangel macht sich stets an den jüngsten Blättern und Vegetationspunkten von [lexicon]Spross[/lexicon] und
[lexicon]Wurzel[/lexicon] bemerkbar....Ca Calciummangel
Calzium Mangel tritt folglich zuerst an den jungen Triebspitzen der Hanf Pflanze, ein beobachten dieser Spitzen lohnt sich also...
Fe Eisenmangel
Bei Eisenmangel ist die Bildung des Blattgrüns gestört.
Betroffene Blätter werden deshalb vom Blattrand her gelb, die Blattadern bleiben grün...K Kaliummangel
Kleine [lexicon]Nekrosen[/lexicon] bilden sich in den älteren Blättern. Sie können am Anfang als nur kleine schwarze Punkte
wahrzunehmen sein...klick Mg Magnesiummangel
Magnesiummangel zeigt sich oft ähnlich wie ein Eisenmangel, da fehlendes Magnesium die Aufnahme von Eisen verhindert...
Mn Manganmangel
verursacht auf der Blattspreite punktförmige Chlorosen...
N Stickstoffmangel
[lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N)-Mangel führt zu einer schwachen Bestückung, einer vorzeitigen Fruchtbildung...
klick P Phosphormangel
Die Pflanze hört auf zu wachsen und färbt sich dunkelgrün
oder bleibt grün. Einige Arten färben sich stark Violett...klick S Schwefelmangel
Ähnlich dem Nitratmangel, blassgrüne Färbung der Blätter...
Zn Zinkmangel
Gelbliche Bereiche zwischen den Blattadern, beginnend bei den Blattspitzen und Rändern...
klick Cu Kupfermangel
Die Blattspitzen sterben ab und die Ränder verfärben sich weiß...
Mo Molybdän
Gelbe Punkte zwischen den Blattadern, danach bilden sich bräunliche Bereiche entlang des Blattrandes...
Weitere mögliche Mangel- oder Krankheitserscheinungen an euren Hanf Pflanzen
+ / - PH Werte Hanfpflanzen
Vielen Growern ist immer noch nicht Bewusst wie Wichtig die Kontrolle des PH Wertes ist...
+ / - EC Werte Hanfpflanzen
hat man einen zu Hohen EC Wert werden eure Pflanzen innerhalb von kurzer Zeit eine Überdüngung anzeigen...
Überdüngung Hanfpflanzen
Überdüngungserscheinungen kommen immer wieder vor meistens weil man den EC Wert nicht prüft...
Lichtmangel Hanfpflanzen
Falsche Lichtquelle oder Falsche Lichtzeiten können enormen Schaden anrichten...
Verformungen / Windbrannt /Krüpel Hanfpflanzen
Ab und zu haben wir in der Vergangenheit von Berichten gelesen über Pfanzen mit falschem oder abnormen
Wuchsverhalten und Verformungen...Zu wenig Wasser / Zu viel Wasser
Eine optimale Bewässerung ist für Ertrag und Wachstum der Pflanzen unerlässlich...
Wärmestau
Das Problem tritt immer wieder auf, vor allem im Sommer bei Indoor Grow anlagen...
Kein passendes Schadbild zu finden?
Wenn euer Problem nicht auffindbar ist oder ihr euch nicht
sicher seid, habt ihr auch die möglichkeit einen Thread zu starten unter der
Rubrik Krankheiten & [lexicon]Schädlinge[/lexicon] dort wird euch sicher sehr schnell und
zuverlässig geholfen.Bitte verzichtet wenn möglich auf Nachrichten an Team
Mitglieder zum Thema Mangelerscheinungen, unsere Postfächer Quellen eh schon
über in einem Thread wird euch schneller geholfen. -
Supershithahaha
oderSuperhash
nee nee laß mal so wie es ist !!!!
PEACE SILAS
-
jop verschoben
Also da weiß ich auch net bescheid ob man Videos für uns hochladen kann.
mrsalz: haste ja recht gehabt (insider)
PEACE SILAS
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Danke Salz !Du warst " fast " der einzige der wirklich aufs Thema antwortet !!!
Ich will es nicht mehr rauchen !!!!
Es geht hier umEISWASSER EXTRAKTION mit [lexicon]Schimmel[/lexicon] Gras !
und ob das gut gehtPEACE SILAS
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Mmmhhhbisher wurde meine Frage nicht beantwortet !
Aber jede Menge neue sind aufgetaucht
PEACE SILAS