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Beiträge von NYCD

    okay danke aber denke sowas werde ich nach und nach dann verbessern :D

    Jo kein [lexicon]Stress[/lexicon] die wachsen auch unter einem "normalen" [lexicon]Reflektor[/lexicon] ^^
    Hast du schon eine Ahnung welche [lexicon]Sorte[/lexicon] es sein soll?

    trango:


    Probiers doch einfach mal aus du musst ja nicht auf mich hören..
    NPK ist [lexicon]Stickstoff[/lexicon], [lexicon]Phosphor[/lexicon] [lexicon]Kalium[/lexicon] einer der wichtigsten Dinge die [lexicon]Cannabis[/lexicon] in ihrem Leben braucht um zu wachsen..
    Es wird aufjedenfall was bringen, es ist blos ein bisschen viel bzw hoch dosiert also pass bei der Dosierung auf sonst
    versalzt du den Boden und deine Pflanze findet das nicht so Cool..
    NPK hast du schon genügend in der Erde und NPK Düngen musst du wenn überhaupt erst am Ende..



    benji25.03:


    der is nich natürlich ;) hdl :)

    Hi :)


    Man muss dazu sagen da steckt natürlich auch ein Verkausmodell dahinter..
    Ich weis zwar nicht welchen du genau da hast aber keinen von den angebotenen würde ich in der Vegiphase benutzen..
    Egal was die sagen..Und auch in der Blüte nur leicht Dosieren sonst gehts nach hinten los..
    _____________________________________________________________________



    Neuer Pflanzendünger für den kompletten Zyklus der Pflanze,Indica!


    ZUSAMMENSETZUNG
    NPK-Mg: 16 +6 +26 + (2)


    Droopie:


    Ne ich glaube nicht das du die dann noch nehmen kannst..Weil die [lexicon]Nematoden[/lexicon] dringen in die Körper der Larven ein und dann sterben die..Ob die das bei allen Larvenarten machen weis ich aber nich..


    Gruß

    Gegen [lexicon]Trauermücken[/lexicon] helfen Nematoden:


    http://www.nuetzlinge-shop.de/oxid.php/sid/a7a3b09a1256ed38e8b0e22150b0a470/cl/details/cnid/2bf48186f4bba60c1.43077308/anid/6404818776e77b7b7.16589429/Nematoden-gegen-Trauermuecken-6-Mio.-fuer-12-m²/


    Gegen [lexicon]Spinnmilben[/lexicon] helfen Raubmilben:


    http://www.nuetzlinge-shop.de/…n-Spinnmilben-200-Stueck/



    Aber wenn du sagst du hast kleine weiße Tierchen unterm Topf wegrennen sehen sind das evtl kleine Weiße Fliegen..oder Silberfische?^^


    Gegen [lexicon]Weiße Fliegen[/lexicon] helfen Schlupfwespen:


    http://www.nuetzlinge-shop.de/…Weisse-Fliege-200-Stueck/



    luck_1

    Wow mir läuft das Wasser im Mund zusammen :thumbup: So leckere Caprese hab ich noch nie gesehen und ich liebe Mozarella und Tomaten! Ich liebe allgemein so gesunde Sachen und dann noch die ganzen Kräuter Wahnsinn ganz Toll du solltest mal ein Buch darüber schreiben oder dich bei der Küchenschlacht bewerben froh_1
    LG clover_1

    [lexicon]THC[/lexicon] wird durch das Blut aufgenommen und erreicht das Gehrin auf zwei Wegen;
    beim Essen von Haschisch wird das [lexicon]THC[/lexicon] zunächst durch den Magen und den
    oberen Darmbereich absorbiert, um dannach mit dem Blut in die Leber
    transportiert zu werden und von dort direkt ins Gehirn. Die Leber
    wandelt den größten Teil des THCs in seine 11-Hydroxy-Metaboliten um,
    um durch das Blut ins Gehirn transportiert zu werden.

    Durch das Rauchen bzw. Inhalieren der Dämpfe gelangt das [lexicon]THC[/lexicon] durch unzählige
    Kapillargefäße der Lungenoberfläche fast augenblicklich in den Blutstrom,
    der das [lexicon]THC[/lexicon] direkt ins Gehirn transportiert statt, wie beim Essen,
    vorher die Leber zu durchfließen.


    Beim Essen von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist die Wirkung des 11-Hydroxy-Metaboliten
    die entscheidende; beim Rauchen beruht die Wirkung anfangs auf 1-THC
    später auf die in langsamen Tempo metabolisierenden 11-Hydroxy-Wirkstoffe.
    [lexicon]THC[/lexicon] und sein Metabolit sind verschiedene
    chemische Verbindungen, deren Wirkungen ähnlich aber nicht gleich sind.


    Wirkung:


    Beim Essen nach ca. 30 bis 120 Minuten - Wirkungsdauer ca. 5-10 Stunden.
    Beim Rauchen: unmittelbar (bis spätestens 10 Minuten) nach dem Ausatmen.
    Wirkungsdauer ca. 2-5 Stunden.


    Da beim Essen die Wirkung verzögert eintritt, stärker ist und auch länger anhält als beim Rauchen,
    sollte die gegessene Menge anfangs mehr ein "Vorkosten" sein,
    solange man keine Ahnung über [lexicon]Stärke[/lexicon] oder
    Verträglichkeit (die körperliche Verfassung ist auch stets als Faktor zu berücksichtigen) hat.

    Baudelaire, Bejamin, Cohen, Haining und Hofmann, schilderten die Wirkung
    von in großen Mengen gegessenem bzw. getrunkenem [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit visionären Zuständen,
    lebhaften Imaginationen, Halluzinationen und sogar Nahtoderfahrungen.
    Eine "Überdosierung" kann zu Anstzuständen, Erbrechen und Kreislaufproblemen führen.

    Die Wirkung beim Essen ist stärker, weil 90% des THC`s aufgenommen werden können.
    Beim Rauchen verbrennt ein großer Teil der Kristalle sie haben sich in Luft aufgelöst.
    Die Vorteile beim Rauchen sind die gute Dosierbarkeit und das schnelle Eintreten der Wirkung.


    Die Wahrnehmung der Wirkung:


    [lexicon]THC[/lexicon] hat auf verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Wirkungen,die
    teilweise ganz verschiedene Empfindungen hervorrufen, basierend auf der
    'Ausgangs-Gemütslage'
    Die eigentliche Wirkung ist immer die Intensivierung der eigenen Wahr-
    nehmung und eine leichte
    bisstarke Euphorie, angeregte Phantasie, gesteiger-
    te Empathie und begleitet von reichen Assoziations- und Imaginationsfähig-
    keiten sind häufig beschriebene Wahrnehmungen der Wirkung.
    Auch über die aphrodisierende bis erotisierende Wirkung von [lexicon]THC[/lexicon] gibt es viele Berichte.


    "Wahrnehmungsintensivierung meint eine Erweiterung der Sinne: Farben, Klänge, Berührungen, kurz jede Sinnesempfindung wird stark intensiviert wahrgenommen.
    Man kann sich in einem Gefühl, Geschmack oder auch Gitarrensolo völlig
    verlieren, sich hineinfallen lassen, es also viel staerker bewusst geniessen.

    Es kommt oft zu einer intensiveren Konzentration auf eine
    Sache, dafür Ausblendung anderer Dinge die um einen herum passieren. In
    Folge erlebt man vermutlich auch eine veränderte (gedehnte)
    Zeitwahrnehmung, das Fadenabreissen oder die Lücken beim Denken, bzw.
    beim Verfolgen von längeren Gesprächen, Filmen und das bessere
    Heraushören von einzelnen Instrumenten beim Musikhören.

    Die Aufmerksamkeit bleibt schneller als gewohnt an allem Möglichen hängen, an einem Wort,
    einem Gedanken...
    Desweiteren gibts aber auch noch die gesteigerten assoziativen Verknuepfungen,
    durch die man sowas wie Denkflashs bekommen kann, dadurch z.B. neue
    Ideen, bis dato unbekannte Gedanken, Anregung der Kreativitaät usw.
    Außerdem die Tendenz, sich mehr als gewohnt in positive (high) wie
    negative (down) Emotionen reinzusteigern. Oft tritt auch das intensive
    Gefühl auf,das Wesen der verschiedensten Dinge (Pflanzen, Menschen,
    gesellschaftliche Phänomene) in ihrem Innersten zu durchschauen.

    Nach dem Abklingen des Rauschzustandes verflüchtigt sich dies jedoch meist zu einer "vagen Ahnung".

    Damit psychoaktive Substanzen wie [lexicon]THC[/lexicon] wirken können,
    müßen sie an einer bestimmten Stelle der Nervenzelle dem
    Rezeptor gebunden werden - [lexicon]THC[/lexicon], paßt ganz genau auf diesen Rezeptor.
    Die Entdeckung des [lexicon]THC[/lexicon] Rezeptors Anfang der 90`, brachte ein völlig neues
    Verständnis über die Wirkung des THC`s aufs Gehirn; die
    Wissenschaftliche "Erkenntnis"(ca. bekannt seit d. Steinzeit) über den
    Rezeptor:
    Der Wirkstoff des Hanfes ist kein mysteriöses Gift,das sich im Gehirn ausbreitet
    & es zersetzt( bei Alkohol zb. ist das der Fall!)-THC ist ein (Rezeptor)-Schlüssel, mit dem sich viele,
    bisher verschlossene Türen unseres Gehirns öffnen lassen.


    Marcia Barinaga schrieb 92`dazu: "Natürlich haben sich diese Rezeptoren nicht
    über Jahrmillionen entwickelt, um herumzuhängen, bis jemand "high"
    werden könnte.Aber was ist dann ihre natürliche Funktion in unserem
    Körper? -und welche körpereigenen Stoffe passen auf sie?"
    Die Antwort auf diese Frage(im selben Jahr noch entdeckt):
    Das körpereigene [lexicon]THC[/lexicon] heißt Anandamid-ein Derivat d. Arachidonsäure v.
    einer in den Zellmembranen vorhandenen Fettsäure.


    Der Begriff Ananadamid kommt teilweise aus d. indischen Sankskrit: ananda ist die Glückseeligkeit.
    Bei Tierversuchen,bewirken Ananamide das ganze Wirkungsspekktrum, das
    auch vom [lexicon]THC[/lexicon] bekannt ist: Anandamide beeinflussen die Koordination von
    Bewegungen, Gedächtnisfunktionen&Emotionen, sie unterdrücken die
    Wirkung von Schmerzen, setzen uns eine Rosa Brille auf,machen gesellig
    und friedfertig - je nach [lexicon]Sorte[/lexicon] aber auch medidativ und/oder müde.
    Das bedeutet: wenn wir uns gut fühlen, hat sich unser Gehirn einen Anandamid-Hit genehmigt.


    Die Nervenzellen mit THC/Anandamid-Rezeptoren findet man vor allem im Bereich des Kleinhirns
    und der Basalganglien, wo Bewegungsabläufe und die Feinmotorik
    koordiniert werden. Die Wirkung hoher Mengen [lexicon]THC[/lexicon] auf das Kleinhirn
    bewirkt so die Schwierigkeit zum koordinierten Bewegen. Auch im
    Hippocampus, einem Teil des Gefühlzentrums und der vorderen
    Großhirnrinde (Sitz von Bewusstsein und Gedächtnis) befinden sich
    THC#Anandamid -Rezeptoren. Das erklärt den durch den Konsum
    auftretenden Kurzzeitgedächtnis-Verlust. Cannabiswirkungen wie Euphorie,
    traumähnliche Zustände etc. sind mit der Wirkung von [lexicon]THC[/lexicon] in diesen
    Gehirnbe-reichen in Verbindung gebracht worden.


    Der Hirnstamm, der lebenswichtige Körper-funktionen,
    wie die [lexicon]Atmung[/lexicon] reguliert, enthält dafür keine bzw. kaum Rezeptoren für
    THC#Anandamid. Das ist der Grund,warum [lexicon]THC[/lexicon] (im Gegensatz zu den Opiaten)
    keinen Einfluß auf irgendeine lebenserhaltende Körperfunktion hat!! Kein
    noch so hoher Cannabiskonsum,führte bisher zum Tod einer Person und es
    gibt keinen einzigen ärztlichen Befund, in dem dieser Fall je
    geschildert wurde (außer vielleicht in gefälschten...! ).


    Das macht [lexicon]THC[/lexicon] zur weltweit ungiftigsten natürlichen psychoaktiven Substanz
    überhaupt! Diese wissenschaftlichen Ergebnisse spiegeln sich sehr
    deutlich im Verhältnis der psychoaktiv wirksamen zur tödlichen Dosis:

    Strychnin ca. 1 : 2 ; Heroin 1 : 4; Alkohol 1 : 8; Ecstasy(MDMA) 1 : 10;
    LSD&Psilocybin 1 : 1000 (Annahme); [lexicon]THC[/lexicon] 1 : 20.000 (Annahme).


    "Gefährliche Symptome oder gar Todesfälle durch Cannabis-Überdosen sind unbekannt"!
    (Grinspoon & Bakalar 94`; Hess 96`, Hollister 86`, Schmidt 92`).

    @xibiz


    Ich rauche zwar seid Jahren mit keiner Blub mehr aber ich weis das die meisten aus einfachen Metal oder Stahl gefertigt werden..Aluminum wäre einfach zu teuer..Alternativ kann man ja auch den guten alten Flutschtopf nehmen :D Trotzdem sehr guter Post weiter so :thumbup:


    LG

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