Hmm wenn keiner hinter der Mannschaft steht kanns nix werden die letzten jahre immer weit gekommen, immer Leistung gezeigt. Versteh den Pessimismus nicht! Mindestens 3ter..Deutschland, Holland sind starke Teams..
Aber die Ära der Spanier ist spätestens nach der WM gelaufen das Team ist abgerannt..
Ihr werdet sehen unser Team ist jung,frisch und wird was reißen! Scheiß auf Namen oder Stars, fussball bodenständiger geht's nicht auf ne gute WM wünsche allen viel Spaß egal für wen ihr seit.
Beiträge von JackHerer93
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Ach ja das wundermittel "Hanf" weed, ganja wie auch immer.^^
Scheiss chemo kacke Finger weg!!!
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Soll nicht als Werbung etc. Gesehen werden aber ich denke das ist für uns alle hier ne tolle Sache was zu machen sich zu beteiligen, ein Stück dazu beizutragen. Vielleicht haben wir es ja bald geschafft..
Wir sehen uns am 9 August in B!! (vielleicht trifft man ja den ein oder anderen User, würde mich freuen :))Hanfparade 2014 – Grünes Licht für die Legalisierung
Foto einer modernen Ampel mit grünem Licht.Das Motto der nächsten Hanfparade, die ein Tag vor Vollmond am Samstag, den 9. August 2014 in Berlin stattfinden wird, lautet „grünes Licht für die Legalisierung“. Das Motto „grünes Licht für die Legalisierung“ hat nur bedingt etwas mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen zu tun und soll nicht als parteipolitische Empfehlung gewertet werden, vielmehr wird sich die Hanfparade kritisch mit der Drogen- und Suchtpolitik der Grünen auseinandersetzen. Deshalb wird nach der Auftaktkundgebung auf dem Washingtonplatz südlich des Hauptbahnhofs die erste Zwischenkundgebung auf dem Platz vor dem Neuen Tor 1 vor der Bundesgeschäftsstelle der Partei Bündnis 90/Die Grünen stattfinden.
Das Motto „Grünes Licht für die Legalisierung“ soll natürlich vornehmlich dazu animieren, Ideen zu entwickeln, wie die Re-Legalisierung von Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel vorangetrieben werden kann, damit die Menschen in Deutschland auch bald „grünes Licht“ für die Legalisierung von Hanf als Genussmittel geben werden, wie es Menschen im November 2012 in den US-Bundesstaaten Washingten und Colorado an den Wahlurnen taten.
Auftaktkundgebung auf dem Washingtonplatz
Die Hanfparade 2014 wird auf dem Washingtonplatz südlich des Hauptbahnhofs starten. Da Jahr für Jahr immer mehr Teilnehmer der Hanfparade aus anderen Bundesländern anreisen, wählte das OrgaTeam der Hanfparade einen Platz für die Auftaktkundgebung, der in unmittelbarer Nähe eines Fernbahnhofs liegt. Der Washingtonplatz liegt direkt am Südausgang des Hauptbahnhofs. Der Name des Platzes ist eine Ehrung von George Washington, der von 1789 bis 1797 der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war.
Das Washington-Territorium in Nordamerika, das 1853 aus dem nördlichen Teil des Oregon-Territoriums gebildet wurde, ist ihm zu Ehren benannt worden. Nach kleineren Umbildungen wurde es 1889 offiziell als 42. Bundesstaat in die Union aufgenommen. Der Bundesstaat Washington ist der einzige Bundesstaat, der nach einem ehemaligen Präsidenten benannt wurde. Städte sind hingegen häufiger nach Ex-Präsidenten benannt worden. George Washington baute selbst im großen Stil Hanf an, wobei es sich mutmaßlich nicht nur um Nutzhanf für industrielle Zwecke handelte, da er in seinem Tagebuch am 7. August 1765 den folgenden Eintrag schrieb: „Habe begonnen, die männlichen von den weiblichen Hanfpflanzen zu trennen… fast schon zu spät.“
Der US-Bundesstaat Washington gehörte mit Colorado zu den ersten Bundesstaaten, die [lexicon]Marihuana[/lexicon] zu Genusszwecken (hedonistischen Zwecken) legalisierte. So hat der Washingtonplatz eine doppelte Beziehung zur Pflanze [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Vom Washingtonplatz wird die Hanfparade über das Friedrich-List-Ufer und die Invalidenstraße zum Platz vor dem neuen Tor führen.
Erste Zwischenkundgebung vor der Bundesgeschäftsstellle der Grünen
Die erste Zwischenkundgebung wird auf dem Platz vor dem Neuen Tor 1 vor der Bundesgeschäftsstelle der Partei Bündnis 90/Die Grünen stattfinden. Die RednerInnen werden sich dort kritisch mit der Drogen- und Suchtpolitik der Grünen auseinandersetzen und die Diskrepanzen zwischen den Wahlprogrammen der Grünen auf Bundes- und Länderebene und der politischen Realitäten aufzeigen.
Vom Platz vor dem Neuen Tor wird es dann weitergehen durch die Hannoversche Straße in die Friedrichstraße bis zum Bundesministerium für Gesundheit.
Zweite Zwischenkundgebung vor dem Gesundheitsministerium
Die zweite Zwischenkundgebung der Hanfparade wird in der Friedrichstraße vor dem Dienstsitz des Bundesministeriums für Gesundheit stattfinden. Dort werden die RednerInnen sich kritisch der stetigen Behinderungen seitens des Gesundheitsministeriums und des zum Geschäftsbereich des Ministeriums gehörenden Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Sachen Zulassung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin. Gefordet wird „grünes Licht“ für [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin für alle Patienten, die dies benötigen und nicht nur für ein paar wenige, die dies sich gerichtlich erkämpft haben oder deren charakterliche Eignung vom BfArM für gut befunden wurde.
Da an der Kreuzung der Friedrichstraße und dem Boulevard Unter den Linden derzeit ein neuer Bahnhof für die U-Bahnen U5 und U6 gebaut wird, ist die Routenführung vom Fortgang der Bauarbeiten abhängig. Vermutlich wird die Route von der Friedrichstraße via Mittelstraße, Charlottenstraße, Boulevard Unter den Linden, Schadowstraße, Dorotheenstraße, Ebertstraße zur Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor.
Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor
Auf der Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor wird wie in den Vorjahren die große Abschlusskundgebung der Hanfparade stattfinden. Es wird wieder eine Bühne mit Livemusik und Reden geben, sowie Informationen zu Hanf als Grundstoff für Industrieprodukte, Hanf als Medizin und Mitmachangeboten rund um Hanf. Diverse Vereine und andere Organisationen werden mit Infoständen Aufklärungsarbeit leisten. -
Nach Veröffentlichung dieses Artikels im General-Anzeiger wurde unsere Redaktion hellhörig. Im Landkreis Cloppenburg sei ein Drogenhund im Rahmen einer Verkehrskontrolle erfolgreich eingesetzt worden, von Drogenfunden ist jedoch im Artikel nicht die Rede. Die Schilderung der Verkehrskontrolle drängt geradezu den Verdacht auf, der Hund sei eingesetzt worden, um einen begründeten Anfangsverdacht auf eine so genannte Drogenfahrt zu konstruieren. Eigentlich sind die Polizisten angehalten, den ersten Verdachtsmoment aufgrund von drogentypischen Ausfallerscheinungen festzustellen, der Einsatz eines Drogenhundes zu solchen Zwecken ist weder vorgesehen noch maßvoll. Schließlich ginge es dann nicht mehr darum festzustellen, ob ein Verkehrsteilnehmer unter dem Einfluss von Drogen am Straßenverkehr teilnimmt, sondern darum, ob in den vergangenen Wochen überhaupt Kontakt zu illegalen Substanzen bestand. Selbst Menschen, die einen oder gar mehrere Tage zuvor passiv mitgeraucht haben, könnten aufgrund von Geruchspartikel an der Kleidung so zu Verdächtigen werden. Ganz zu schweigen von den Personen, die zwar gelegentlich konsumieren, jedoch grundsätzlich nicht unter dem Einfluss von [lexicon]Cannabis[/lexicon] oder anderen Substanzen am Straßenverkehr teilnehmen.
Sollte der Hund wirklich zur Identifizierung von potientiell Konsumierenden, ohne die Berücksichtigung von Ausfallerscheinungen, eingesetzt werden und ein Anschlagen (still oder aktiv) als Anfangsverdacht für eine Drogenfahrt ausreichen, schießt man in Cloppenburg unter Zuhilfenahme fragwürdiger, wenn nicht gar illegaler Ermittlungsmethoden, mit Kanonen auf Spatzen.Passend zu der Annahme ist die Anwort der zuständigen Pressestelle. Unsere Fragen zur Rolle des Drogenhundes beim Einsatz blieben mit dem Verweis, "der Artikel stamme aus Journalistenfeder, unser Redakteur solle sich an die Kollegen vom General-Anzeiger wenden" trotz mehrfacher telefonischer und schriftlicher Nachfrage im Kern unbeantwortet.
Dem niedersächsichen Pressegesetz zufolge sind jedoch nicht andere Medien, sondern die Pressedienste der Polizei dafür zuständig, solche Anfragen zu beantworten:
1. Auskunftsrecht der Medien, Gegendarstellungen1.1 Nach § 4 Abs. 1 NPresseG, § 53 NMedienG sowie den §§ 9a und 55 RStV sind die Behörden verpflichtet, den Vertreterinnen und Vertretern von Presse, Hörfunk und Fernsehen sowie von Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten, in denen insbesondere vollständig oder teilweise Inhalte periodischer Druckerzeugnisse in Text oder Bild wiedergegeben werden, die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben dienenden Auskünfte zu erteilen. Auskünfte können nur verweigert werden, soweit
-durch sie die sachgemäße Durchführung eines schwebenden Verfahrens vereitelt, erschwert, verzögert oder gefährdet werden könnte,
-ihnen Vorschriften über die Geheimhaltung entgegenstehen,
sie ein überwiegendes öffentliches oder ein schutzwürdiges -privates Interesse verletzen würden oder
-ihr Umfang das zumutbare Maß überschreitet.1.2 Daraus ergibt sich für die Polizei die Verpflichtung, den in Nummer 1 genannten Medienvertreterinnen und Medienvertretern der Presse, des Hörfunks, des Fernsehens und der Telemedien mit journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten in diesem Rahmen Auskunft über polizeilich relevante Vorfälle und ihre Arbeit im Allgemeinen (Öffentlichkeitsarbeit) zu geben. "
Unsere Anfrage war nicht unzumutbar lang, die inhaltslose Antwort der Pressestelle war länger als unsere fünf Fragen zum Vorfall. Auch hat unsere Redaktion nicht nach den Ergebnissen schwebender Verfahren oder personenbezogegen Daten, sondern lediglich nach der genauen Rolle des Drogenhundes während der allgemeinen Verkehrskontrolle gefragt.
Quelle: Hanfjournal
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Dieses Thema spaltet die Gemüter wohl bis in alle Ewigkeit: die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon]. In tschechischen Apotheken etwa kann man seit 2013 [lexicon]Cannabis[/lexicon] legal erwerben. In Kalifornien darf man, ausgestattet mit einem ärztlichen Attest, [lexicon]Marihuana[/lexicon] von eigens errichteten Automaten beziehen. Und in Österreich wird das Thema gerade wieder auf neu auf den Tisch gebracht: Der Verein [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club Salzburg fordert die Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon].
Zwar kann man in Österreich [lexicon]Cannabis[/lexicon] als solches nicht legal erstehen, dafür aber einen Wirkstoff, das auf diesem basiert: Dronabinol. Eingesetzt wird Dronabinol Dr. Kurt Blaas zufolge bei neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Parkinson oder dem Tourette-Syndrom ebenso wie bei Krebs oder Aids. Die Patienten, so der Wiener Experte für Cannabismedizin, profitieren von der muskelentspannenden, schmerzstillenden und antidepressiven Wirkung. Zudem regen die im Medikament enthaltenen Cannabinoide den Appetit an und hemmen Übelkeit.
Salzburger Verein für Legalisierung von Verkauf
Der Verein [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club Salzburg setzt sich nun für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] für medizinische Zwecke ein. Einer der Gründe: THC-Präparate sind in der Regel sehr teuer. So kostet zum Beispiel eine Packung Sativex laut "orf.at" rund 700 Euro. Denselben Effekt könne man mit dem Konsum von [lexicon]Marihuana[/lexicon] im Wert von 50 Euro erzielen. Sprich: Das Medikament ist 14 Mal teurer als die Pflanze. Nun ist die Produktion und Verkauf von [lexicon]Marihuana[/lexicon] in Österreich aber strikt verboten. Der Salzburger Verein will diese Grenzen nicht anerkennen und um eine Sondergenehmigung ansuchen, die auch Produktion und Weitergabe erlauben.
Cannabis-Legalisierung im LändervergleichDa ist Uruguay schon einen gehörigen Schritt weiter: Hier sind Produktion und Verkauf offiziell erlaubt. Wenn auch aus einer anderen Intention heraus als der medizinischen, nämlich der Entkriminalisierung des als Droge deklarierten Stoffs. Auch New York soll eine Lockerung der strikten Marihuana-Gesetze für medizinische Zwecke planen, hieß es Anfang des Jahres. Und in Kalifornien bekommt man [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus dem Automaten, sofern man ein ärztliches Attest vorweist. Fragt sich, wann Österreich nachziehen und ein Gesetz erlassen wird, nach dem man nicht nur die teuren Medikamente, sondern auch die reine Pflanze erwerben darf.
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Opium haut Opi um! Von wegen! Der Spruch ist längst überholt. Immer mehr Senioren dealen selber mit Drogen, bauen sie an, oder stocken ihre Rente durch illegale Kurierdienste auf.
In Pempelfort wurde jetzt eine 75-Jährige erwischt, die [lexicon]Marihuana[/lexicon] im großen Stil angebaut hatte. Kein Einzelfall im Raum Düsseldorf.
Laut LKA hat sich die Zahl innerhalb von sechs Jahren mehr als verdoppelt. Letztes Jahr gab es allein in NRW 177 Betäubungsmittel-Delikte, bei denen die Täter über 60 Jahre alt waren.
Auch in Düsseldorf stieg die Zahl der Fälle mit Rauschmittel-Rentnern. 2010 gab es 17 Verstöße der Ü60er gegen das BTM-Gesetz.
Der jüngste Fall: Ein Zeuge hatte die Polizei alarmiert: „Auf zwei Balkonen in Pempelfort wächst [lexicon]Cannabis[/lexicon] in großen Töpfen.“ Die Beamten klingelten, eine nette, 75-jährige Dame öffnete die Tür, führte sie zum Balkon. Dort standen keine Geranien, sondern 1,30 Meter hohe Cannabispflanzen. 71 wurden sichergestellt. Gegen die Drogen-Oma läuft ein Ermittlungsverfahren. Ihr droht eine hohe Geldstrafe oder bis zu fünf Jahre Knast.
Zurzeit sitzt ein 79-Jähriger Düsseldorfer da schon. Er wurde mit einer „nicht geringen“ Menge Heroin erwischt. „Der Mann ist als Dealer bekannt“, so Polizeisprecherin Susanna Heusgen zum EXPRESS.
Auch in der Nachbarschaftmischen Senioren munter in der Drogenszene mit. In Kleve wurde eine 70-Jährige für zwei Jahre und neun Monate hinter Gitter geschickt. Sie hatte in einer alten Mühle in Rees eine professionelle Marihuana-Plantage aufgezogen. Ein 80-Jähriger Neusser wurde an der deutsch-holländischen Grenze mit einem Kilo [lexicon]Cannabis[/lexicon] im Auto gefasst. „Er wollte sich seine Rente aufbessern, hat er uns gesagt“, so der Neusser Polizeisprecher, Hans-Willi Arnold.
Und in Wuppertal stand jetzt eine Dealerin vor Gericht: Hannelore M. (84). Die Polizei hatte bei ihr Drogen im Wert von 70.000 Euro beschlagnahmt
Quelle: Berliner Kurier
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Auf seine alten Tage stieg der brave Maurermeister in die Drogen-Szene ein: Helmut B. (75) baute im Keller seines Hauses eine professionelle Cannabis-Plantage auf. 160 000 Euro soll er eingenommen haben. Nun droht Knast als Ernte.
Mürrisch wirkte er am Donnerstag vor Gericht. Neben ihm eine flotte Dame: Solweig H. (71). Sie soll nicht gezüchtet, aber tüchtig gewaschen haben. Geldwäsche wirft ihr die Anklage vor. Sie soll schmutzigen Gewinn in ein sauberes Grundstück in Neukölln umgewandelt haben.
Nach einem anonymen Hinweis war der Hobbygärtner mit Sitz in Lichterfelde aufgeflogen. 89 Pflanzen schleppten Polizisten aus seinem Keller. Im Juli kam B. erstmals vor Gericht. Man hatte [lexicon]Cannabis[/lexicon] gefunden, aber keine Gewinne. Drei Jahre und zehn Monate bekam er. Die Ermittler aber suchten weiter. Als sie auf die Immobilie stießen, gab es die nächste Anklage.
Rentner B. gab im ersten Prozess zu: „Ein Holländer hat mich auf die Idee gebracht.“ Seine Rente sei mit 605 Euro schmal. „Wollte was dazuverdienen.“ Er habe seiner Tochter und seiner Ex auf der Tasche gelegen. „Deshalb wollte ich es mal versuchen.“ Er habe gedacht, „Cannabis ist eine gute Sache für mich“. Im zweiten Prozess schwieg er.
Mit einer harten Strafe hat er wohl nicht gerechnet. Nach dem ersten Urteil zog er vor den Bundesgerichtshof (BGH). Weil er wohl auf Bewährung gehofft hatte.
Sein Erfolg: Das erste Urteil muss überprüft werden. Sein Pech: Jetzt geht es um beide Anklagen in einem Abwasch. Und Gras über die Sache wachsen zu lassen, ist wohl kaum möglich. -
naja so derb ansabbern wirst ihn ja nicht
also ehrlich gesagt ja!.. hab mir davon 3 verschiedene Sorten geholt und jedesmal gehofft die [lexicon]Sorte[/lexicon] schmeckt und im Endeffekt wieder nur an irgendjemand verschenkt, weil ichs einfach nicht riechen schmecken konnte!
und ja Raucher bin ich, aber auch bekannte nichtraucher und Spliffer meiden diesen "nikotinersatz" -
die Seitenbrenner komm wenn das weed nicht richtig trocken ist oder man halt nicht richtig gedreht hat so das das pape gleichmäßig ausgefüllt ist.
Salbei kenn ich nicht aber nimm auf gar kein fall Knaster, ekelhaft -
Die Polizei setzt seit langem Wärmesuchkameras ein, um Marihuana-Plantagengärtnern auf die Schliche zu kommen. Nun versuchen Gangster mit Drohnen ihren ‘Kollegen’ die Ergebnisse ihrer Arbeit zu stehlen.
Halesowen News aus Großbritannien berichtet, dass ein Gauner mit einer Drohne samt Wärmesuchkameras versucht hat, ein Growhouse zu finden. Das sind Wohnungen, die zu Gewächshäusern umgebaut wurden, um dort [lexicon]Marihuana[/lexicon] anzubauen. Sie werden ständig beheizt und sondern eine Menge Wärme ab
Nach Informationen der Publikation, die mit dem Drohnenpiloten ein Interview führte, ist es leicht, solche Growhouses zu finden. Und auch das Entwenden der Ernte sei einfach. Der 33jährige Drohnen-Pilot sagte: “Bei der Hälfte braucht man keinerlei Gewalt, um die Droge zu entwenden. Die Leute, die den Stoff anbauen, sind oftmals gar keine “richtigen” Kriminelle sondern Leute wie du und ich”
Der Drohnenpilot erpresst die Leute dann entweder oder nimmt gleich die Ernte mit- Kein Scherze! Wir warten jetzt nur noch auf Meldungen nach Drohnen-Wachhunden der Gegenseite. Dann ist unser Weltbild völlig im Eimer.
Quelle: http://www.gizmodo.de/2014/04/23/cle…eingesetzt.html
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"Die NZZ berichtet über einen neuen Trend beim Verkauf illegaler Substanzen in Kopenhagen. Demnach wehren sich die immer häufigeren Razzien ausgesetzen Dealer neuerdings mit Überwachungsdrohnen gegen Übergriffe seitens der Polizei.
Die Zeitung zitiert in diesem Zusamenhang auch die Dänische Polizei, die die immer drastischer geführten Einsätze mit einer angeblichen Verstrickung von Rockerbanden in den jahrelang tolerierten Haschverkauf des alternativen Freistaats begründet. Die Stadt Kopenhagen fordert die Dänische Regierung seit Jahren auf, ein Coffeeshop-Modellprojekt zuzulassen, wurde aber zuletzt von der Sozialdemokratischen Regierung ausgebremst, obwohl Ministerpräsidentin Thoring-Schmidt im Jahr 2003 noch vorgeschlagen hatte
"ein System der gesetzlichen Kontrolle und Regulierung der Herstellung , des Verkaufs und des Konsums von Substanzen einzurichten, die derzeit illegal sind."
Quelle: hanfjournal
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In Italien sind Fläschchen und Ampullen von drei Arzneimitteln gestohlen worden. Sie wurden möglicherweise auch verändert und werden nun illegal vermarktet. Bundesbehörden warnen vor der Anwendung und verraten, wie man die Fälschungen erkennt.
In Italien sind nach Angaben deutscher Behörden drei Arzneimittelprodukte gestohlen und vermutlich verändert worden. Neben dem Krebsmittel Herceptin, von dem gefälschte Fläschchen bereits im Umlauf sind, handelt es sich um Ampullen mit den Medikamenten Alimta und Humatrope. Auch diese beiden seien möglicherweise manipuliert worden, berichtet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Alimta enthält den Wirkstoff Pemetrexed und wird in Krankenhäusern und onkologischen Facharztpraxen zur Behandlung von zwei Lungenkrebsarten verwendet. Humatrope enthält den Wirkstoff Somatropin, der unter anderem zur Behandlung von Wachstumshormonstörungen eingesetzt wird.
Das Paul-Ehrlich-Institut in Langen bei Darmstadt hatte bereits darauf hingewiesen, dass von dem Krebsarzneimittel Herceptin mit dem Wirkstoff Trastuzumab gefälschte Fläschchen zur intravenösen Behandlung im Umlauf sind. Sie seien nach bisherigen Informationen
in Italien gestohlen
und dann illegal vermarktet worden. Bisher seien keine gefälschten Fläschchen in Krankenhäusern oder Arztpraxen gefunden worden. Dem Institut lägen bisher auch keine Berichte über Gesundheitsschädigungen von Patienten durch gefälschtes Herceptin vor.
Laut BfArm sind bei Alimta die Chargen C134092E, C021161E und C160908C betroffen, bei Humatrope die Charge C165977C. Ob und wie diese Chargen manipuliert wurden und in den Handel gelangten, sei bislang nicht bekannt. Anwender sollten Ampullen vorsorglich auf Manipulationen untersuchen und Verdachtsfälle dem BfArM melden. Hinweise auf Manipulationen könnten sein: Die auf den Fläschchen aufgedruckten Chargennummern und das Verfallsdatum stimmen nicht mit denen auf der sonstigen Verpackung überein oder Gummistöpsel, Kappe oder Deckel wurden erkennbar manipuliert.
Quelle: Nachrichten, aktuelle Schlagzeilen und Videos - n-tv.de
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Vorletzte Woche hat der US-Generalstaatsanwalt Eric Holder erklärt, dass seine Regierung der Umstufung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus "Kategorie 3" in "Kategorie 2" positiv gegenüber stünde, nachdem sich im Februar 18 Abgeordnete des Kongresses mit genau dieser Forderung in einem Brief an Präsident Obama gewendet hatten. An Substanzen, die nach dem "Narcotics Act" zu Katergorie 1 gehören, darf so gut wie keine medizinische Forschung betrieben werden, da von ihnen kein medizinischer Nutzen ausgehe. Das ist auch der Grund, weshalb Cannabis-Patienten in den USA ohne eine solche Umstufung keine Chance hätten, ein auch nach Bundesrecht legales Medikament verschrieben zu bekommen.
"Falls der Wusch besteht, die Substanz (Cannabis) näher zu betrachten und deren Einstufung neu zu bewerten, wären wir überglücklich, mit dem Kongress zusammenzuarbeiten. Wie ich bereits erwähnt habe, verfügt der Kongress über fundiertes Fachwissen diesbezüglich," so Holder am 4.April gegenüber dem Haushaltsausschuss des Hauses.
Schon im März hatte das US-Gesundheitsministerium einer Studie zugestimmt, die die Auswirkungen von gerauchtem oder vaporisiertem [lexicon]Cannabis[/lexicon] an 50 ehemaligen Soldaten, die unter posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) leiden, dokumentieren soll. Zu diesem Zwecke müsste das mit der Studie betraute Forschungsinstitut, die Universität von Arizona, jedoch [lexicon]Cannabis[/lexicon] von der NIDA (National Institute on Drug Abuse) erhalten. Die NIDA betreibt die einzige staatliche Cannabisfarm der USA, auf der für die vier noch lebenden Patienten des Federal Government's Compassionate IND- Programms [lexicon]Cannabis[/lexicon] angebaut wird. Nachdem der am Grünen Starr erkrankte Robert Randall zuerst wegen Cannabisanbau verurteilt worden war, klagte er bereits vor 38 Jahren erfolgreich seine Medizin ein und zwang die Regierung zur Initiierung des Federal Government's Compassionate IND- Programms . Seit 1978 erhielt Randall deshalb staatliches [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Bis zu seiner Einstellung im Jahr 1992 erhielten US-weit 15 Patienten Zugang zu dem Programm, von denen die meisten, unter ihnen auch Randall, mittlerweile verstorben sind.Die Bundesregierung hat mit der Zustimmung zum PTSD-Forschungsprojekt überraschend und zum ersten Mal eine Studie zugelassen, die sich mit dem medizinischen Nutzen von Hanfblüten beschäftigt. In der Vergangenheit hat sich die NIDA ausschließlich dem Abhängigkeits- oder Missbrauchspotential und deren potentielle Schäden gewidmet, wissenschaftliche Forschung zu den positiven Einsatzmöglichkeiten illegaler Substanzen wurde abgelehnt. Die FDA (Food and Drud Administration), zuständig für die Sicherheit von Lebensmitteln und Medikamenten, hatte die Studie bereits genehmigt, allerdings muss auch die DEA (Drug Enforcement Agency) Grünes Licht zur Abgabe der Hanfblüten zu Forschungszwecken geben. Professor Suzanne Sisley von der University of Arizona hofft jetzt angesichts der Genehmigung von höchst möglicher Stelle, dass die DEA ihre Zustimmung nicht länger verweigern kann.
Quelle: DHV
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Die mutmaßliche Verschwörerzelle von Bonn, die einen Anschlag auf den Hauptbahnhof und Morde an rechtsextremen Politikern geplant haben soll, hatte sich mit zwei Pistolen und selbst hergestelltem Sprengstoff bewaffnet. Ihre Laptops nutzten die Islamisten vor allem dazu, sich im Netz einschlägige Hassvideos anzusehen, und um Mails zu schreiben. Für ihre Art des Terrorismus brauchten die Männer um Marco G. keine Computer, sie wollten wohl ganz analog Angst und Schrecken verbreiten.
Doch diese Art von Anschlägen ist möglicherweise ein Auslaufmodell. Wie nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen aus einer vertraulichen Analyse des Bundeskriminalamts (BKA) hervorgeht, fürchten Staatsschützer künftig auch terroristische Angriffe im Cyberraum.
In ihrem "Gefährdungslagebild Politisch motivierte Kriminalität" warnen die Kriminalisten des Bundes davor, dass extremistische Hacker in sensible Netze oder kritische Infrastrukturen eindringen und dort gefährliche Manipulationen vornehmen könnten. Bislang arbeiteten vor allem ausländische Geheimdienste auf diese Weise, dennoch dürfte das Vorgehen als "Handlungsoption ideologisch handelnder Täter nicht außer Acht gelassen werden", so das BKA. Auch technische Neuerungen wie 3D-Drucker müssten darauf untersucht werden, wie sie von Terroristen missbraucht werden könnten.Quelle: Spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutsc…t-a-964817.html da könnt ihr euch nochmal komplett durchlesen, zum Thema. -
[align=center]falls du noch nix hast: http://www.royalqueenseeds.de/122-white-widow.html
bin auch ziemlich heiß drauf mir davon eine inne box zu hauen
RQS kann ich dir empfehlen, guck dir da mal das Skunk an, ertrag haste n besseren laut RQS aber WW 19% [lexicon]THC[/lexicon] und legendär...jedenfalls was die Wirkung angeht kann ich dir sagen: FEUER FREI Fantastisch ! psychedelischer orgasm legalize_it
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Ich lasse meine [lexicon]Samen[/lexicon] in feuchten Küchenpapier zwischen 2 Tellern keimen, Machst du das Heute in der Früh, hast meist morgen Abends schon die Wurzeln heraussen bei guten [lexicon]Samen[/lexicon].
dito ! macht sich echt gut mit feuchtem küchenpapier.. am besten so um die 23°Chalt uns auf dem laufenden! mein erster grow mit autos läuft auch gerade peace_1
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hol dir ne litebox, kommst du günstig und du hast genügend platz für 3-4 autos..
so mach ich es auch, hab vllt 150 euro ausgegeben für ndl und alles drum und dran..
und wenn du dann deine 10-20g dran hast bei einer is das doch okay ?! kifferrundee
macht mega spaß, leg los!! hemp_blatt -
die dance world fand ich auch ganz interessant^^
nja mal guckn werd deinem growbericht folgen dikka stoned_1 -
hmmm also bei royalQ. stehn die fast im gleichen verhältniss aber egal
noch keiner was mit zutun gehabt
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Moeeehn!
jemand von euch erfahrung mit medizinischem marihuana (konsumiert/angebaut) ?
cbd anteil steht ja meist im gleichem verhältniss wie thc.
bin am überlegen ob ich ne medical plant auch mit reinhau in die box im februar....