"Die NZZ berichtet über einen neuen Trend beim Verkauf illegaler Substanzen in Kopenhagen. Demnach wehren sich die immer häufigeren Razzien ausgesetzen Dealer neuerdings mit Überwachungsdrohnen gegen Übergriffe seitens der Polizei.
Die Zeitung zitiert in diesem Zusamenhang auch die Dänische Polizei, die die immer drastischer geführten Einsätze mit einer angeblichen Verstrickung von Rockerbanden in den jahrelang tolerierten Haschverkauf des alternativen Freistaats begründet. Die Stadt Kopenhagen fordert die Dänische Regierung seit Jahren auf, ein Coffeeshop-Modellprojekt zuzulassen, wurde aber zuletzt von der Sozialdemokratischen Regierung ausgebremst, obwohl Ministerpräsidentin Thoring-Schmidt im Jahr 2003 noch vorgeschlagen hatte
"ein System der gesetzlichen Kontrolle und Regulierung der Herstellung , des Verkaufs und des Konsums von Substanzen einzurichten, die derzeit illegal sind."
Quelle: hanfjournal