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Beiträge von CHILLER84

  • Milliardenmarkt Marihuana

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 02:48

    pc-1 


    Milliardenmarkt [lexicon]Marihuana[/lexicon]


    Die noch junge legale Cannabis-Wirtschaft wächst rasend schnell - und lockt scharenweise Glücksritter und Investoren an. Schon im Jahr vor der Legalisierung kletterten Cannabis-Aktien um 50 Prozent. Kurz nach dem Neujahr 2014 stiegen sie nochmals um 150 Prozent. Inzwischen sind jedoch die meisten der gehypten Papiere wieder tief gefallen. Alles nur ein Strohfeuer?
    Was den Markt angeht, stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Allein in Colorado sollen die Umsätze mit der Droge laut Haushaltsentwurf der Regierung 2015 auf eine Milliarde Dollar steigen. Davon sollen laut Gouverneur James Hickenlooper 134 Millionen Dollar an Steuern an den Fiskus gehen. Die Umsätze der Kiffer-Läden sollen dann bei mehr als 600 Millionen Dollar liegen – fast die Hälfte mehr als zuvor geschätzt.
    Im Staat Washington erwartet die Regierung fünf Milliarden Dollar Umsatz innerhalb von fünf Jahren. Ein Viertel davon soll an Steuern fließen.
    Gleichzeitig erweist sich die Cannabis-Legalisierung als Jobmotor. Geschätzt an die 10.000 Personen sollen bereits im Marihuana-Markt arbeiten - als Hanfbauern, Händler von Hanfprodukten, bei Zulieferern oder den Zubehöranbietern und Dienstleistern. Allein in den vergangenen Monaten sollen 2000 neue Jobs entstanden sein.

    Geschäftsmodell [lexicon]Marihuana[/lexicon]
    Die Schätzungen, wie groß der Markt letztlich werden könnte, sind noch sehr ungenau und liegen weit auseinander. Der illegale Drogenhandel soll bereits jährlich 300 Milliarden Dollar umsetzen. Noch geht vergleichsweise wenig Geld legal in Rauch auf. „Der Umsatz dürfte alleine in diesem Jahr um 63,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar anziehen“, sagt David Yang vom New Yorker Analysehaus IBIS World. Andere Studien prognostizieren, dass der Markt bis 2018 auf zehn Milliarden Dollar zulegen wird. Weniger seriöse Schätzungen sehen ein Marktvolumen von 60 bis 100 Milliarden Dollar.
    Wesentlich für das Entwicklungstempo des Marktes ist dabei, wie viele US-Bundesstaaten und andere Länder das Rauschmittel auch für nicht-medizinische Zwecke freigeben. Und auch die Regulierung von Cannabis als Arznei spielt eine große Rolle. Während in Kalifornien Cannabis schon als entkrampfendes Schmerzmittel vom Arzt verschrieben wird, gibt es das Rauschmittel in anderen US-Staaten nur bei schweren Krankheiten wie Krebs.

    Auf dem Markt tummeln sich bereits tausende Unternehmen. Mehr als 160 Grasgeschäfte soll es in Colorado geben. Es gibt Lieferservice, Flughafen-Shuttles direkt in den nächsten Hanfladen, Elektro-Joints, die wie E-Zigaretten die Substanzen verdampfen und sogar Immobiliengesellschaften, die ihre Hallen an die Hanfbauern vermieten. In Denver spezialisiert sich beispielsweise das Unternehmen FunkSac auf geruchsdichte Plastikbeutel mit Kindersicherung. Potbotics aus Palo Alto will Biotech- mit Cannabis-Expertise verbinden. Längst sind Investoren und Wagniskapitalgeber auf den Zug aufgesprungen, es fließt viel Geld in die Branche. „Momentan ist es, wie aus dem Feuerwehrschlauch zu trinken“, zitiert die „New York Times“ den FunkSac-Chef Garrett Fortune.

    Quelle:


    Milliardenmarkt Marihuana: Milliardenmarkt Marihuana - Börse + Märkte - Finanzen - Handelsblatt


    Chill out. hemp_blatt 

  • Neues aus dem News Ticker

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 02:36

    servus_1

    hier mal wieder ein Update an Kleinanzeigen und Berichten der letzten Zeit.


    [lexicon]Cannabis[/lexicon] in der Wohnung gezüchtet

    Ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld züchtete in seiner Wohnung Cannabispflanzen. Die Polizei stellte außerdem zwei Gramm Marihuana, Suchtmittelutensilien und einen Schlagring sicher.
    Die Suchtgiftermittlungsgruppe des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld führte gemeinsam mit Beamten der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Hartberg Erhebungen gegen einen 37-Jährigen wegen Vergehens nach dem Suchtmittelgesetz durch. Dabei gestattete der Mann den Beamten auch eine Nachschau in seiner Wohnung in Grafendorf.
    Dort entdeckten die Beamten eine Indoor-Anlage mit sieben Cannabispflanzen, zwei Gramm Marihuana, diverse Suchtmittelutensilien und einen Schlagring. Die Polizisten stellten den Fund sicher, der 37-Jährige wird wegen Übertretungen des Suchtmittelgesetzes und des Waffengesetzes an die Staatsanwaltschaft Graz angezeigt werden.

    Quelle:
    Grafendorf: Cannabis in der Wohnung gezüchtet > Kleine Zeitung


    Polizisten finden Cannabispflanzen bei 65-Jährigem

    GERABERG. Polizisten haben bei einem Mann in Geraberg (Ilm-Kreis) gut 60 Cannabispflanzen sichergestellt. Im Haus des 65-Jährigen fanden sie auch getrocknetes Cannabis, das in Tütchen abgepackt war.
    27.08.2014 16:57 Uh

    Der Mann gab an, die Pflanzen selbst gezogen zu haben. „Irgendetwas müsse er ja im Alter tun, um sich zu beschäftigen“, zitierte ihn die Polizei in Gotha am Mittwoch. Nach dem Drogenfund vom Samstag wird gegen den Verdächtigen wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Die Polizisten waren auf das Haus aufmerksam geworden, weil es aus einem offenen Kellerfenster nach Cannabis gerochen hatte.
    dpa

    Quelle:
    Polizisten finden Cannabispflanzen bei 65-Jährigem | Nordbayerischer Kurier


    Enkel baute in Opas Wohnung [lexicon]Cannabis[/lexicon] an
    nachrichten.at/apa 25. August 2014 - 17:27 Uhr
    RADSTADT. Aus Liebe zu seinem Enkel hat ein 81-jähriger Salzburger seinem 20-jährigen Enkel die Aufzucht von Cannabispflanzen erlaubt.
    Wie die Polizei heute, Montag, bekannt gab, wurde die Indoor-Plantage in der Wohnung des Pensionisten im Mai von Ermittlern entdeckt. Abgeerntet hätten die 24 Pflanzen rund 1,5 Kilo Marihuana mit einem Straßenverkaufswert von 15.000 Euro ergeben.
    Die Cannabis-Aufzuchtanlage sei professionell angelegt gewesen, hieß es. "Der Großvater hat gewusst, dass das illegal ist", sagte ein Polizei-Sprecher. "Er hat das aus Gutmütigkeit zum Enkel zugelassen."
    Die Beschuldigten werden nach dem Suchtmittelgesetz bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt. Beamte des Bezirkskriminaldienstes St. Johann im Pongau und der Polizeiinspektion Radstadt waren aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung und durch umfangreiche Ermittlungen auf die Spur der beiden Verdächtigen gekommen.

    Quelle:
    Enkel baute in Opas Wohnung Cannabis an | Nachrichten.at


    Snoop Dogg ist jetzt Drogendealer

    Snoop Dogg steigt jetzt tatsächlich ganz legal ins Drogengeschäft ein. Kein Scherz! Der Rapper verkauft speziell für [lexicon]Cannabis[/lexicon] geeignete E-Zigaretten, sogenannte Vaporizer. Wie "bild.de" berichtet, ist der 42-Jährige Snoop Dogg seit kurzem Investor und Chef des US-Start-Ups "Grenco Science" in Kalifornien. Möglich wird das Unternehmen durch die zunehmende Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon] in den USA. Klingt nach einer guten Geschäftsidee, bis sich die USA die ganze Geschichte noch einmal anders überlegen, dann könnte es auch wieder schnell illegal sein.
    Snoop Dogg Marihuana-Facts: Snoop Dogg raucht übrigens täglich mehrere Joints - und das sogar meist legal. Er verfügt in seiner Heimat Kalifornien über das erforderliche ärztliche Attest, das ihm [lexicon]Marihuana[/lexicon] aus medizinischen Gründen gestattet.

    Quelle:
    http://www.loomee-tv.de/snoop-dogg-ist-jetzt-drogendealer/



    Cannabis-Plantage in der Garage


    In Hitzendorf im Bezirk Graz Umgebung haben Polizisten am Montag in der Garage eines 37-Jährigen eine Cannabis-Plantage entdeckt. Der Steirer habe das Suchtmittel ins Ausland verkaufen wollen; bei seiner Festnahme verletzte er einen Polizisten.
    Auf den Arbeitslosen aus dem Bezirk Graz Umgebung wurden die Ermittler nach einem anonymen Hinweis aufmerksam.
    Hanfstauden und [lexicon]Marihuana[/lexicon]
    Bei der Hausdurchsuchung schlugen die Diensthunde dann bei einem Möbeltresor und in der Garage an: Im Möbeltresor wurde eine geringe Menge [lexicon]Marihuana[/lexicon], in einem Holzverschlag der Garage mehrere Hanfstauden, die kurz vor der Blüte standen, sichergestellt.
    „Wollte Familieneinkommen aufbessern“
    Der verdächtigte 37-Jährige versuchte zu flüchten, wurde aber kurz darauf festgenommen - dabei verletzte er auch einen der Polizeibeamten leicht. Bei der Einvernahme gab der Arbeitslose dann an, er habe das [lexicon]Cannabis[/lexicon] an Abnehmer in Tschechien verkaufen wollen, um so „das Familieneinkommen aufzubessern“.
    Der 37-Jährige wurde wegen Vergehen gegen das Suchtmittelgesetz, Widerstand gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt.
    Publiziert am 20.08.2014

    Quelle:

    Cannabis-Plantage in der Garage - steiermark.ORF.at


    Dealer schmeißt Drogen weg
    Erstellt 20.08.2014

    FESTNAHME IN NEUNKIRCHEN-SEELSCHEID
    50 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] hatte ein mutmaßlicher Drogendealer bei sich, als er am späten Dienstagabend in Neunkirchen-Seelscheid vor der Polizei flüchtete. Auf der Flucht schmiss er seine Bauchtasche in ein Gebüsch. Er wurde später festgenommen.
    Neunkirchen-Seelscheid.
    Einen mutmaßlichen Drogendealer hat die Polizei am späten Dienstagabend an der Schmiedstraße in Neunkirchen-Seelscheid festgenommen. Als die Beamten den 16-Jährigen kontrollieren wollten, flüchtete er zunächst und schmiss dabei seine Bauchtasche in ein Gebüsch. Er konnte wenig später von den Polizisten gestellt werden.
    In der Tasche befanden sich neben 50 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch Utensilien zur Portionierung und Verpackung der Drogen. Der junge Mann ist bereits wegen anderer Drogendelikte polizeibekannt. Die Ermittlungen dauern an. (hin)

    Quelle:
    Festnahme in Neunkirchen-Seelscheid: Dealer schmeißt Drogen weg | Rhein-Sieg - Kölnische Rundschau


    Drogen durch Zufall gefunden
    Erstellt 25.07.2014

    ERMITTLUNGEN IN SANKT AUGUSTIN
    Bei ihren Ermittlungen sind am Donnerstagvormittag Kripo-Beamte auf einen außergewöhnlichen Fund gestoßen. Sie fanden in einem Gartenhaus mehrere hundert Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] und eine nicht unerhebliche Menge an Amphetaminen.
    Sankt Augustin.
    Kripo-Beamte sind am Donnerstagvormittag bei ihren Ermittlungen zufällig auf einen außergewöhnlichen Fund gestoßen. Sie entdeckten am Pastoratsweg zwei verschlossene Gartenhäuser und einen Schuppen. Sie forderten den Mieter der drei Objekte auf, ihnen aufzuschließen. Der 51 Jahre alte Mann öffnete ihnen die Türen. Den Polizisten stieg schnell Marihuana-Geruch in die Nase.
    Sie schauten sich genauer um und durchsuchten schließlich die Räume. Dabei fanden sie mehrere hundert Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] und eine nicht unerhebliche Menge an Amphetaminen. Rauschgiftspürhund „Bounty“ erschnüffelte weitere Rauschgifte in einem Kühlschrank. Drogen, mehrere Handys, Waagen und Bargeld in kleiner Stückelung wurden sichergestellt. Der 51-Jährige, der Polizei schon bekannt, wurde vorläufig festgenommen. (rvg)

    Quelle:
    Ermittlungen in Sankt Augustin: Drogen durch Zufall gefunden | Rhein-Sieg - Kölnische Rundschau


    So, soweit zum News Ticker.


    Chill out. hemp_blatt 

  • "Ein Joint geht durchs Land": Junge Grüne starten Legalisierungstour

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 02:07

    servus_1


    hier nochmal was feines: ES GEHT VORAN :thumbsup:


    "Ein Joint geht durchs Land": Junge Grüne starten Legalisierungstour

    Start der Kampagne für Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Wien
    Wien - Die Jungen Grünen lassen im Rahmen einer drogenpolitischen Tour drei Wochen lang einen Riesenjoint durch Österreich gehen. Ziel sei es, "Eltern, Großeltern und Bekannte zu überzeugen, dass eine Legalisierung vonCannabis einfach vernünftig ist", so Bundessprecherin Diana Witzani in einer Aussendung. Freigaben wie in den USA und in Uruguay haben gezeigt, "dass die Befürchtungen nicht eingetreten sind, die Vorteile sehr wohl". [lexicon]Cannabis[/lexicon] habe kein körperliches Suchtpotential und sei bei weitem ungefährlicher als Schnaps oder Wodka. "Entweder Alkohol verbieten oder [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisieren, alles andere ist verlogen", sagte ihr Kollege als Bundessprecher, Cengiz Kulac.
    Reinheitsgebot
    Die Jungen Grünen kritisieren Geldverschwendung durch die Verfolgung von Polizei und Justiz. Eine Legalisierung würde zu dieser Kosteneinsparung gleichzeitig noch "blühende Steuereinnahmen" bringen. Die grüne Nachwuchsorganisation tritt für "die kontrollierte Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit Reinheitsgebot, ein absolutes Werbeverbot für alle Drogen, auch für Alkohol, und für mehr Aufklärung" ein. "Abstinenz predigen bringt nichts, aufgeklärte und selbstbestimmte Menschen sind die Lösung", so Witzani. (red, derStandard.at, 30.8.2014)

    Quelle:

    "Ein Joint geht durchs Land": Junge Grüne starten Legalisierungstour - Rauschmittel - derStandard.at › Panorama


    Chill out. hemp_blatt 

  • Keine Hanfpflanzen in Sicht

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 02:01

    servus_1

    hier nochmal Weiglein, aber eine andere Berichterstattung. Ich setze es mit rein, um mehrere Perspektiven zu ermöglichen.


    Sonntag, 31. August 2014


    Keine Hanfpflanzen in Sicht- Weshalb die Prozessgewinner noch nicht anbauen dürfen

    von Michael Knodt


    Es klingt paradox, aber trotz der richterlichen Erlaubnis, [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Schmerzmittel anbauen zu dürfen, werden bei Günther Weiglein sowie bei den anderen beiden siegreichen Patienten in absehbarer Zeit keine Graspflanzen erblühen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und Weiglein rechnet zusammen mit seinem Anwalt fest damit, dass die Bundesregierung gegen die Erlaubnis in Berufung gehen wird. Das hieße, dass den Betroffenen wieder einmal eine unerträglich lange Wartezeit bevorsteht und der Ausgang des juristischen Kampfes um eine menschenwürdige Versorgung mit Medizinalhanf offen bleibt. Dazu müsste das Bundesgesundheitsministerium den drei Patienten allerdings vorläufig eben jene Grasblüten bezahlen, die sie sich nicht leisten können. So wäre die akute Notlage, in der sich die drei derzeit befinden und die das Kölner Gericht kritisierte, fürs Erste abgewendet. Ähnlich kompromissbereit zeigte sich das BfArM (Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) auch bei Michael Fischer, dessen Fall vor einigen Monaten verhandelt wurde. Auch bei Fischer werden die Kosten für die Bedrocan-Blüten aus den Niederlanden vorerst übernommen, seit die Richter in seinem Fall ähnlich urteilten: Ihm wurde der Eigenanbau nicht grundsätzlich verwehrt, allerdings reichten den Richtern die Sicherungsmaßnahmen, ähnlich wie bei zweien der aktuellen Urteile, nicht aus.

    Leider haben es die großen Medien nach dem Urteil meist versäumt, den Sonderstatus dieser Fälle sowie die aufschiebende Wirkung der wahrscheinlichen Berufung zu erläutern. Anders als oft vermeldet dürfen Schmerzpatienten jetzt kein Gras anbauen, selbst wenn sie über eine Ausnahmegenehmigung verfügen, machen sie sich in jedem Fall einer Straftat schuldig. Die wiegt auch bei Cannabispatienten viel schwerer als der Besitz von ein paar Gramm Gras, denn selbst eine kleine Hanfpflanze enthält zur Erntezeit mehr als 7,5 Gramm [lexicon]THC[/lexicon]. Diese längst überholte Regelung, die eine Gleichbehandlung von Kleinstgärtnern und Konsumenten unmöglich macht, liegt an einem Uralt-Spruch des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 1984. Damals ging es um einen Dealer, der eine Menge schlechtes Haschisch als Eigenbedarf deklarieren wollte. Weil das Hasch aber mehr als 7,5 Gramm [lexicon]THC[/lexicon] enthielt, urteilten die Richter, es sei keine Geringe Menge. Dieser arme Plattenleger aus Zeiten, in denen in Deutschland noch niemand selbst angebaut hat, ist der Grund dafür, dass ein Land der Indoor-Selbstversorger seine Kleinstgärtner immer noch behandelt wie miese Haschdealer im Jahr 1984. Bestünde die Möglichkeit, hier einen neuen Urteilsspruch in Karlsruhe zu erwirken, könnte das die Situation von Patienten und Konsumenten gleichermaßen entspannen:

    Würde der Paragraf 31a, der den Besitz Geringer Mengen entkriminalisiert, ähnlich wie in Tschechien und in Spanien um ein paar Pflanzen für den eigenen Bedarf erweitert, wären Patienten und kleine Hanfgärtner mit einem Schlag wenigstens so entkriminalisiert, wie es kleine Kiffer jetzt schon sind. Doch das BfArM zeigt mit seiner starren Haltung, dass es eigentlich darum geht, den privaten Anbau von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ganz zu unterbinden. Es wäre auch deshalb kaum verwunderlich, wenn das Bonner Ministerium in naher Zukunft anfängt darüber nachzudenken, wie man staatliche Cannabisblüten für Patienten produzieren könnte, bevor irgendwelche Richter den Kranken auch noch gestatten, in Zukunft echtes Gras anzubauen. Es scheint also nicht um die Umstände einzelner Krankheitsbilder oder die Sicherungsmaßnahmen, sondern mal wieder ums Prinzip zu gehen. Deshalb wäre die Option, zu den paar Gramm, die als Eigenbedarf gelten, ein paar Hanfpflanzen ähnlich wie in vielen Nachbarländern zu entkriminalisieren, der effektivste Schritt für die Betroffenen. Ein solcher Schritt wäre bei den derzeitigen politischen Mehrheiten vielleicht sogar einigen vermittelbar, die eine liberalere Cannabispolitik ansonsten strikt ablehnen. Liberale Länder könnten fünf Hanfpflanzen als Geringe Menge definieren, in Bayern oder BaWü käme man über einen [lexicon]Samen[/lexicon] wohl kaum hinaus, aber auch das wäre schon ein Quantensprung für die gequälten Kiffer-Seelen im Süden. Selbst Marlene Mortler scheint wenigstens angefangen zu haben, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

    “Ich meine, und das ist jetzt meine persönliche Meinung, dass wir im Bereich [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin durchaus tiefer nachdenken müssen, um noch mehr Menschen auch die Chance zu geben das Ganze quasi via Krankenschein beziehungsweise via Antrag zu genehmigen.”

    Wäre schön, wenn die persönliche Meinung auch im politischen Tagesgeschäft Platz fände.




    Quelle:


    Keine Hanfpflanzen in Sicht - Hanfjournal


    Chill out. hemp_blatt 

  • Hanf als Medizin- Würzburger will legal Cannabis anbauen dürfen

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 01:55

    servus_1

    hier nochmal ein Beitrag zum Thema Günther Weiglein


    Der Würzburger Günter Weiglein will die Lizenz zum Kiffen. Ein Motorradunfall machte ihn zum chronischen Schmerzpatienten - und Cannabiskonsumenten. Das "Gras" aus der Apotheke ist so teuer, dass er es nun zu Hause anbauen möchte.


    Stand: 29.08.2014
    Günter Weiglein gehört zu den rund 60 Deutschen, die [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit staatlicher Genehmigung konsumieren dürfen. Aus der Apotheke ist das "Gras" aber sehr teuer.

    Graszucht auf dem Balkon


    CannabisRauschgift als Medizin?
    Deswegen möchte Weiglein das [lexicon]Cannabis[/lexicon] ganz offiziell auf seinem Balkon anbauen, doch die Behörden stellen sich weiterhin quer. Am 22. Juli hatte das zuständige Verwaltungsgericht seiner Klage zwar stattgegeben. Die Bundesopiumstelle aber hat am Freitag (29.08.14) Berufung eingelegt und verweigert deshalb bis auf Weiteres die Genehmigung zum Anbau. Weigleins Berliner Anwalt Matthias Schillo will notfalls vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, um eine entsprechende Genehmigung zu erwirken: "Mit der Begründung, dass kein anderes Mittel gegen seine Schmerzen hilft", erklärte Schillo. Es verstoße gegen die Menschenwürde, wenn ein solches Mittel den Leuten versagt oder ihnen verboten werde, es in Ausnahmenfällen selbst anzubauen. Medikamente mit Nebenwirkungen
    Nach einem Motorradunfall im Jahr 2002 zog sich Günter Weiglein Verletzungen und Brüche zu und lag mehrere Wochen im Koma. Gegen die Schmerzen verschrieben ihm die Ärzte immer neue Medikamente, die allerdings schwere Nebenwirkungen hatten. Dann bot ihm ein Bekannter eines Abends [lexicon]Cannabis[/lexicon] an. Wenn bei Weiglein heute die Schmerzen in Schulter, Rücken und Knie überhand nehmen, geht der Würzburger auf seinen Balkon und greift nach dem fingerdicken Joint, der schon gerollt auf der Fensterbank liegt.

    Apotheken-Cannabis zu teuer
    Zwei oder drei Züge aus der Cannabiszigarette reichten aus, sagt er: "Nach spätesten einer halben Minute tritt eine Lockerung ein und dadurch werden auch die Schmerzen weniger." Anders als beim Genusskiffer ist dem Würzburger der Konsum eerlaubt. Seit 2009 hat er eine offizielle Genehmigung der Bundesopiumstelle. Einmal im Monat bezieht der 47-Jährige eine kleine Dose mit Cannabisblüten von einer festgelegten Apotheke. Das Problem dabei: Mit 14 Euro pro Gramm ist seine Medizin dort doppelt so teuer wie auf dem Schwarzmarkt – die Kosten sind zu hoch für den Selbständigen. Keine Kostenübernahme durch Krankenkasse.
    Rund 450 Euro im Monat muss er für das Cannabis-Schmerzmittel aufbringen. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht. Weiglein hat deshalb den Antrag gestellt, [lexicon]Cannabis[/lexicon] in seiner Wohnung abgesichert und für den Eigengebrauch anzubauen.
    Weil die Behörde ihm das verweigerte, klagte er vor Gericht, gemeinsam mit dem Berliner Anwalt Matthias Schillo:

    "Wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht, muss ein Patient die Chance haben, sich selbst zu versorgen. Ich sehe, dass das alles verzögert und verhindert wird. Dass man jede Entscheidung, die ansteht, versucht zu vermeiden. Ich glaube aber, dass man auf Dauer dieses Versteckspiel nicht durchhalten wird, vonseiten der Verwaltung und der Bundesregierung."


    Anwalt Matthias Schillo

    Zusatzvideos: pc-1 


    Günter Weiglein: "Noch darf ich Hanf nicht anbauen" | regionalZeit - Franken | Bayern 2 | Radio | BR.de


    Cannabis vom 22.07.2014: Rauschgift als Medizin? | BR Mediathek VIDEO


    Quelle:


    Hanf als Medizin: Würzburger will legal Cannabis anbauen dürfen | Unterfranken | Nachrichten | BR.de


    Chill out. hemp_blatt 

  • ÖZDEMIRS HANF-GESTÄNDNIS- Jetzt schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein

    • CHILLER84
    • 1. September 2014 um 01:47

    servus_1

    hier mal wieder ein paar News:


    ÖZDEMIRS HANF-GESTÄNDNIS- Jetzt schaltet sich die
    Staatsanwaltschaft ein


    Hat die „Ice Bucket Challenge“ von Cem Özdemir (48) ein juristisches Nachspiel?
    Der Grünen-Chef ließ sich vergangene Woche bei seiner Eiswasser-Wette zugunsten der ALS-Forschung auf seinem Balkon in Berlin filmen. Neben ihm stand deutlich sichtbar ein Hanfpflanze.
    Özdemir bestätigte gegenüber BILD: „Ja, es ist eine Hanfpflanze. Wir Grüne sind Freunde der Freiheit. Ob jemand [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumieren möchte und die damit verbundenen Risiken eingeht, sollte in einer freien Gesellschaft der Bürger selbst entscheiden. Klar ist: Kein [lexicon]Cannabis[/lexicon] unter 18 Jahren. Im Video zu meiner Ice-Bucket-Challenge hatte ich dazu ein sanftes, politisches Statement eingebaut.“
    Ganz so entspannt sieht das die deutsche Justiz nicht.
    Die Berliner Staatsanwaltschaft hat sich in dem Fall eingeschaltet. Es geht um einen möglichen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
    „Wir prüfen den Sachverhalt”, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag in Berlin einen Bericht der „Schwäbischen Zeitung” und der „Berliner Morgenpost”. Es werde untersucht, ob ein Anfangsverdacht auf Anbau von Betäubungsmitteln bestehe. Um überhaupt Ermittlungen nach einer Prüfung aufnehmen zu können, müsste zunächst die Immunität Özdemirs als Bundestagsabgeordneter aufgehoben werden.
    Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, nannte Özdemirs Aktion am Donnerstag eine „leichte Dusseligkeit“.
    Offenbar habe Özdemir nicht bemerkt, dass auf dem Video eine Hanfpflanze stehe, und dann charmant versucht, es als Akt für die Drogenliberalisierung zu rechtfertigen. „Aber die Rechtslage ist relativ eindeutig“, sagte Schultz der Deutschen Presse-Agentur.
    Statt um ALS geht es jetzt um THC!
    Pikant dabei ist: Der Anbau von [lexicon]Cannabis[/lexicon], und damit auch der Besitz einer Hanfpflanze, ist in Deutschland – anders als der Konsum – strikt verboten. Ausnahmen gibt es nur für Industriehanfsorten mit geringem THC-Gehalt. Doch auch diese dürfen nur von Landwirten mit Sondergenehmigung abgebaut werden.
    Hat die „Cannabis-Challenge“ jetzt Konsequenzen für Özdemir?
    Wohl kaum. Als Abgeordneter des Bundestages genießt er politische Immunität. Diese könnte für strafrechtliche Ermittlungen aufgehoben werden – aber soviel Aufwand nur für eine Hanfpflanze?

    Quelle:
    THC statt ALS: Cem Özdemirs „Ice Bucket“-Geständnis -Politik Inland -Bild.de

     :-SSS Es werde endlich Grün in Deutschland!!!

    Chill out. hemp_blatt 

  • Bauvorschlag für ein Vegi Ledpanel mit Reflektor

    • CHILLER84
    • 28. August 2014 um 19:57

    omg Geilo, das sieht echt fett aus. pornooo_1

    Müsste man sich demnächst mal zulegen, da LED einfach die Zukunft ist, da kommt man einfach nicht mehr drumherum.
    Ich warte einfach noch, bis die Technik ausgereift ist.

    Chill out. hemp_blatt 

  • Frage zum Cool Tube

    • CHILLER84
    • 28. August 2014 um 03:49

    servus_1


    zum Thema MH:

    Halogenmetalldampflampe – Wikipedia


    Versteh mich jetzt nicht falsch, es tut mir leid um Deinen Freund (und das meine ich auch so),aber der Hautkrebs kann auch von was Anderem kommen. Hautkrebs kann durch ein Sonnenbad oder Solarium oder einfach auch andere medizinische Gründe haben, falsche Lebensweise, falsche Ernährung, [lexicon]Stress[/lexicon] etc. wo ist man denn einer [lexicon]MHL[/lexicon] dauerhaft bei der Arbeit ausgesetzt?

    mit den anderen ist es nicht besser, [lexicon]ESL[/lexicon] und [lexicon]LSR[/lexicon] enthalten mit Quecksilber.

    da bleibt nur die Sonne, aber die ist laut Experten ja auch krebserregend.

    wenn es danach geht, könnte man nichts mehr essen, trinken oder atmen, denn alles enthält Gift.


    Chill out. hemp_blatt 

  • Was alles für die Legalisierung von Cannabis spricht

    • CHILLER84
    • 27. August 2014 um 02:08

    @ Wadsana:
    meinst Du das hier??? pc-1

    Bericht über Cannabis Legalisierung! - Pro7 - Galileo - YouTube


    Chill out. hemp_blatt 

  • Hanf-Anbau boomt

    • CHILLER84
    • 27. August 2014 um 02:03

    weil die Politiker Ihren Teil vom Kuchen kriegen. ob 10,20 oder 30%, wir reden hier über Milliardenbeträge.
    Außerdem können die "illegalen" Drogengelder nicht nachverfolgt und kontrolliert werden, sollte aber alles legal werden, ändert sich das alles.

  • SuperHPS Nurturelite 600W mit 94.500 lumen

    • CHILLER84
    • 26. August 2014 um 16:18

    @mrsalz:
    das dachte ich mir auch, wollte nur sehen, ob jemand damit Erfahrungen gemacht hat. Hätte ja sein können, dass sie so speziell ist, dass sie mehr Ernte bringt oder bessere Blütenbildung. Aber wohl eher Nicht, so wie es aussieht, und 99 Euro für 1 [lexicon]NDL[/lexicon] ist doch auch der Kracher.

    Hat sich somit erledigt. Danke. joinnnnttt 


    Hab da mal noch 2 Fragen bezüglich NDL- Farbtemperaturen:


    :?: Ist der Unterschied eigentlich gravierend, ob man jetzt 2000K oder 2500K für die Blüte nimmt???

    :?: Blütenbildung?? Harzbildung??? Blütedauer???


    Chill out. hemp_blatt 

  • indoor-outdoor hybrid

    • CHILLER84
    • 25. August 2014 um 18:39

    @Fragy:

    servus_1

    meistens gilt: Lampe [lexicon]Watt[/lexicon] = [lexicon]LTI[/lexicon] m3/h

    [lexicon]LTI[/lexicon] m3/h = [lexicon]AKF[/lexicon] sollte 10% grösser sein als [lexicon]LTI[/lexicon]

    also, wenn Du also z.B. NDL/ [lexicon]MH[/lexicon] 600 [lexicon]Watt[/lexicon] fährst, solltest Du einen min. einen [lexicon]LTI[/lexicon] mit 600cm3/h
    nehmen und dementsprechend eine [lexicon]AKF[/lexicon] mit 660m3/h. Man kommt aber auch schon mit weniger Leistung klar.
    bei 600 [lexicon]Watt[/lexicon] einen 360er [lexicon]LTI[/lexicon] und 420er [lexicon]AKF[/lexicon].

    Wir persönlich haben eine 600Watt MH/ [lexicon]NDL[/lexicon], dafür einen PK 800 m3/h mit klimasteuerung.
    Dazu kommt ein [lexicon]AKF[/lexicon] mit 880m3/h. thumbup-


    Man kann auch schon mit geringerer Leistung gut auskommen, wir wollten uns aber was mit (Langlebigkeit, Power und mit Reserven für den Sommer) kaufen.

    siehe auch:  pc-1 


    [Wissen] Welchen Lüfter brauche ich ? - Wissen & Tutorials - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]


    Chill out. hemp_blatt 

  • - DHV Treffen -

    • CHILLER84
    • 25. August 2014 um 00:25

    War bestimmt eine Menge Input. :thumbup:

    Zum nächsten Treffen sehe ich mal zu, dass ich mein Hintern nach Berlin bewege. kifferrundee

    Chill out. hemp_blatt 

  • SuperHPS Nurturelite 600W mit 94.500 lumen

    • CHILLER84
    • 25. August 2014 um 00:10

    servus_1

    habe da mal eine Frage an die Lichtspezialisten. Habe im Netz was über eine [lexicon]HPS[/lexicon] mit 94.500 [lexicon]Lumen[/lexicon] gelesen.
    Es soll die Nurturelite SuperHPS 600 [lexicon]Watt[/lexicon] leisten können. Da wir uns ja eh eine neue [lexicon]NDL[/lexicon] besorgen wollen, wollte ich diese hier ordern.
    Allerdings habe ich nirgends Angebote gefunden, ausser eine französische Seite , da wollen die 99 Euro für haben. ist das deren Ernst??


    nurturelite Super High Power Sodium


    Ampoule Super HPS 600w 94500 lumens NURTURELITE : Ampoules 600w HPS NURTURELITE


    Wisst Ihr, wo ich diese Lampe ordern kann???
    Hat jemand Erfahrungen damit???


    Chiller. hemp_blatt 

  • Bitte um Mithilfe- Strains mit besonders starken schmerzlindernden Wirkungen

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 22:33

    @mrsalz:: Danke Dir vielmals. Gebe ich definitiv weiter. Wird die Tage Verbindung aufnehmen.


    TOP!!! Das ist TGL!!! So muß das sein!!!


    klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01  klatsch01

  • Bitte um Mithilfe- Strains mit besonders starken schmerzlindernden Wirkungen

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 21:31

    TOP, danke schön für diese Tipps. anbeten-1 Werde es an Ihn weitergeben, er beantragt gerade den medizinischen Eigenanbau.
    Wenn Ihr mehr Vorschläge habt, immer her damit.

    Chiller. hemp_blatt 

  • Soppt TTIP!!

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 20:32

    ALSO: ALLE BITTE UNTERSCHREIBEN.

  • Bitte um Mithilfe- Strains mit besonders starken schmerzlindernden Wirkungen

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 20:15

    servus_1

    wollte mal hier Thread auf machen, der sich mit den Strains beschäftigt, die sich besonders eignen, um extreme schmerzen zu lindern.
    Gesucht sind Strains, die sowohl tagsüber wirken und dennoch nicht ermüden ( also am besten eine Sativa oder [lexicon]Hybride[/lexicon], die aufhellend wirken, nicht müde machen und trotzdem Schmerzen lindern.
    Gleichfalls wird eine starke Indika gesucht, um schmerzfrei durch den Abend zu kommen und danach schlafen zu können ( also eine starke Indika mit starken schmerzstillenden Eigenschaften, und schlaffördernd).
    Der Mensch, ein guter Freund, hat schon seit 10 Jahren extreme Schmerzen, hat schon etliche Medikamente ausprobiert, sogar Opiate und Morphine in fast tödlichen Dosen. Es hilft nicht, die Schmerzlinderung ist nur begrenzt, dafür strotzt es voller Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe etc.. Er hat letztens das erste Mal [lexicon]Cannabis[/lexicon] ausprobiert, er war begeistert, die schmerzen waren viel weniger geworden. Er sucht jetzt nach extremen Sorten, damit die WIRKUNG noch deutlicher zum Vorschein kommt.

    Ich habe Ihm versprochen, mich zu erkundigen. Wollte die Frage hier mal posten, da wir hier bei TGL wahre Kenner haben.
    Bitte um Eure Mithilfe. Alle Infos gebe ich an Ihn weiter. Hat zur Zeit kein I-Net, deshalb kann er sich nicht anmelden.


    Danke im Voraus für Eure Mithilfe.


    Chiller. hemp_blatt 

  • indoor-outdoor hybrid

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 17:33

    servus_1

    Gleichfalls!!!Stimme LordHelmchen absolut zu!!!Lesen,Lesen,Lesen!!!! So geht es!!! Und dann versuchen das erlernte anzuwenden.

    Denke, ist ganz brauchbar der preis auch, habe damals meine DR XL für 125 gekriegt. War aber eine Einzelchance.
    Schaue öfters in der Bucht da gibt es genug Angebote.

    Chill out. hemp_blatt 

  • Was alles für die Legalisierung von Cannabis spricht

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 17:24

    servus_1


    hab hier noch was gefunden. pc-1 


    Was alles für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] spricht


    Es gibt gute Gründe, gegen den Konsum von Drogen zu sein. Das ist aber nicht gleichzusetzen mit dem Wunsch, sie auf ewig zu verbieten. Vielleicht führte ihre Freigabe sogar zu weniger Gebrauch.

    Vor einiger Zeit schrieb ich an dieser Stelle einen persönlichen Essay darüber, wie schlecht meine Erfahrungen als Jugendlicher mit dem Rauchen von [lexicon]Cannabis[/lexicon] waren. Ich berichtete von einem damaligen Kumpel, der sich ins Frührentner-Nirwana kiffte und einem Bekannten, der in seiner Haschpsychose einen Teil seiner Familie auslöschte. Ich bekam daraufhin viel Lob und Häme, wie es ja auch sein sollte bei solch einem streitbaren Thema. Einige Kollegen klopften mir auf die Schulter, berichteten von Bekannten und Familienmitgliedern, die auf der grünen Droge "hängengeblieben" seien. Sie waren der Meinung, so ein Artikel, der auf die Gefahren des Cannabis-Konsums hinweist, sei "wichtig". Andere sahen das anders. Die Redaktion der "Titanic" veröffentlichte einen – zugegeben komischen – an mich adressierten "Brief an die Leser", in dem sie witzelte, am meisten hätte die "Titanic"-Redaktion schockiert, dass einer aus unserer Kiffer-Gruppe bei "Welt Online" gelandet wäre.
    Damals schrieb ich im Fazit des Essays, man könne aus einigen Gründen [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisieren, wie etwa, dass damit der Kriminalität ein Nährboden geraubt würde. Dass gerade das Verbot für manche einen Reiz darstellen kann, im jugendlichen Wagemut Grenzen zu überschreiten. Aber nicht mit der Begründung, die Droge sei harmlos. Denn was [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit dem menschlichen Hirn machen kann, zeigt etwa das klägliche Ende des kiffenden Reggae-Gottes Bob Marley. Eine Krebserkrankung in einem Nagelbett ließ er nicht durch eine Amputation des Zehs eindämmen, da er sich – offenbar als Opfer einer Haschpsychose – nicht von bösen westlichen Medizinern aus "Babylon" (das Sinnbild für alles Böse im Rastafarianismus) behandeln lassen wollte.
    Der Krebs fraß sich schließlich durch seinen Körper und tötete ihn im Jahr 1981. Eine traurige Fußnote zum Ende des jamaikanischen Superstars: Kurz vor seinem Tod wandte er sich in seiner Verzweiflung an den deutschen Wunderheiler Dr. Josef Issels, der die klassische Medizin auch als ehemaliger SS-Arzt erlernt hatte. Dieser SS-Arzt konnte ihm aber auch nicht mehr helfen.



    Gedanken eines Großdealers


    Nachdem mein Essay veröffentlicht worden war, traf ich einen Cannabis-Großdealer, der meinen Text gelesen hatte. Nennen wir ihn Hans. Hans berichtete mir davon, wie er in einer westdeutschen Großstadt sehr erfolgreich High-End-Cannabis anbaut und verkauft. Er stimmte mit mir überein, was die potenzielle Gefährlichkeit der Droge angeht. Aber was die Kriminalisierung der Droge betrifft, hatte er eine ganz klare Meinung. Er sagte, die Kriminalisierung sei "debil".

    Die Meinung dieses intelligenten Mannes beeindruckte dadurch, dass er durch die Kriminalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] viel Geld verdient. Trotzdem plädierte er für eine Legalisierung.

    Seine Argumente ließen sich im Hauptsächlichen auf folgende Punkte herunterbrechen. Zum einen, so sagte er, sei die Droge so oder so überall erhältlich. Das stimmt. In den meisten deutschen Großstädten – sei es im Berliner Görlitzer Park, in der Hamburger Sternschanze oder im Frankfurter Bahnhofsviertel – ist der Erwerb von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ähnlich unkompliziert wie das Kaufen einer Kiste Bier im Supermarkt.

    [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus deutscher Wertarbeit



    Durch die Kriminalisierung aber, so sagte Hans, gäbe es im Unterschied zum Bier im Supermarkt keinerlei Kontrolle darüber, wer das – besonders für jugendliche Hirne – gefährliche [lexicon]Cannabis[/lexicon] kaufe. Der Dealer im Park fragt im Zweifel nicht nach einem Personalausweis.

    Hans meinte durch eine Legalisierung und die großen Mengen an Steuereinnahmen, die diese dem Staat bringen würde, könnte man wirksame Aufklärungskampagnen starten, ähnlich wie das auch beim Tabak erfolgreich getan wurde. Tatsächlich ist der Tabakkonsum stark rückgängig.

    Man könnte, so sagte Hans, Warnhinweise veröffentlichen, Hotlines einrichten, an deren Ende Psychologen "hängengebliebene" Haschopfer betreuen würden. Man könnte das Problem offensiv angehen, anstatt es durch eine Kriminalisierung unter den Teppich zu kehren. Und jene Cannabis-Konsumenten, die – wie auch Hans, der pures Gras in Mengen raucht – kein Problem mit der psychischen Verträglichkeit hätten, würden legal hochqualitatives in "deutscher Wertarbeit" hergestelltes [lexicon]Cannabis[/lexicon] kaufen können.


    Schwarzgeld für weitere Straftaten


    Dann brachte Hans ein weiteres Argument hervor, dessen Plausibilität sich schwer bestreiten lässt. Der Cannabis-Handel ist ein Milliardengeschäft. Der illegale Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] etwa in den USA übersteigt das Geldvolumen des dortigen Handels mit Mais und Getreide. Der "War on Drugs", der die USA bereits eine Billionen Dollar gekostet haben soll, gilt als gescheitert. Die Legalisierung in einigen US-Bundesstaaten ist die Konsequenz.

    Und all das schöne Geld, die Arbeit, die für den illegalen Erwerb des grünen Gleichmachers ausgegeben wird, verschwindet dann in schwarzen Kanälen.

    Die Dealer müssen ihr Bargeld waschen. Das Geld, welches sie nicht durch die Investition in Immobilienprojekte, Kunstwerke, Restaurants und Imbissbuden "ins Reine" bringen können, geben sie dann oft für die Finanzierung weiterer Straftaten aus. Sie kaufen Hehlerware und Waffen, um sich zu schützen. "Das ist ein riesiger Rattenschwanz", sagte Hans. Er fand außerdem, die freie Entscheidung über den Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] sollte einem Bürger in einer liberalen Gesellschaft zugemutet werden dürfen. Ähnlich wie das bei den Drogen Alkohol und Tabak der Fall ist.

    Hans zog als ein positives Beispiel Portugal heran, wo [lexicon]Cannabis[/lexicon] und andere Drogen bereits Anfang der 2000er entkriminalisiert wurden. Der allgemeine Konsum soll dort nicht gestiegen, die Kriminalität zurückgegangen und der Konsum bei Jugendlichen sogar leicht gesunken sein.


    "Legalize it"


    Nach meinem ersten Gespräch mit Hans forderten über 100 deutsche Strafrechtsprofessoren vom "Schildower Kreis" mit ganz ähnlichen Argumenten wie der Großdealer eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Deutschland. Die Professoren, die vom Bundestag die Überprüfung des Betäubungsmittelgesetzes einklagen, kamen zu dem Schluss, dass die "strafrechtliche Prohibition gescheitert, sozialschädlich und unökonomisch" sei. Ähnlich wie Hans führten sie "gigantische Profite" durch den illegalen Drogenhandel an, die organisierte Kriminalität und den Schwarzmarkt begünstigen würden.
    Die 122 Professoren verwiesen des Weiteren auf die Finanzierung des internationalen und lokalen Terrorismus durch Drogengelder. Und auch sie sahen mit dem Ende der "Prohibition" und den dadurch frei werdenden und generierten Geldern die Möglichkeit der Aufklärung und Prävention, die wirksamer sei, als gescheiterte Verbote.

    Wenn sogar diese gebildeten Unterzeichner, die sicher nicht allesamt Dreadlocks tragende, naive Cannabis-Verherrlicher sind, eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Deutschland fordern, bleibt eigentlich nur noch eine Möglichkeit: Peter Tosh zuzustimmen. Der Mitbegründer des Reggae sang schon 1976: "Legalize it".


    Quelle: Drogenkonsum : Was alles für die Legalisierung von Cannabis spricht - Nachrichten Debatte - Kommentare - DIE WELT

    Chill out. hemp_blatt 

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