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Beiträge von daddycool

    Hallo,


    ich nehme seit 2 Tagen 3x 3Tropfen/Tag von meinen "NARCOS CBD 10% Tropfen" ein.


    Nun merke ich nach ca 30 Sekunden eine gewisse Schärfe im Mund, nicht unangenehm aber dennoch scharf.
    Es erinnert mich irgendwie an Oregano-Öl nur in sehr abgeschwächter Form.
    Ich behalte das Öl immer einige Zeit im Mund und verteile es auf den Schleimhäuten im Mund, lasse es quasi "einziehen".


    Ist das normal?
    Hat jemand ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemacht?



    Danke schonmal und viele Grüße! :)

    Ich bin 24 Jahre alt. Ich rauche übrigens die Sorte Strawberry Skunk. Das Zeug habe ich aus einer ziemlich vertrauenswürdigen Quelle, das Zeug schaut ziemlich sauber aus und ist echt stark. Kann mir kaum vorstellen, dass das Zeug gestreckt ist.


    Dito, auch ich bin 24 Jahre alt. Strawberry Skunk Habe ich noch nie geraucht, von daher kann ich zu dem Strain nichts sagen. Kann mir sehr gut vorstellen dass der ballert...


    Ich würde, wenn es mir ohne kiffen besser geht als mit, eine gewisse Pause einlegen. mind. 1-2 Wochen


    Danach aber auch nur nochmal einen leicht dosierten Joint mit schwächerem Gras. Wobei mein Favorit ja ein Vaporisor ist.
    Fühl dich bevor du zündelt aber sicher und begib dich in ein "sicheres" Umfeld, schaff eine angenehme Atmosphäre etc. Damit nicht die Psyche dir nen Strich durch die Rechnung macht.

    Wenn ich das hier von dir lese bekomme ich echt Puls. Dass es nach mehrmaligen, schlechten Erfahrungen und körperlichen Beschwerden nicht sinnvoll ist weiter zu kiffen muss dir anscheinend jemand sagen...


    Meine Meinung: STOP!!!


    Check körperlich alles ab, festige dich psychisch und fang an gesunden Menschenverstand zu entwickeln und auf deinen Körper zu achten und vor allem: Hör auf deinen Körper, das Herzstechen solltest du ernst nehmen und auch deine Panikattacken!


    Und das mit der Arbeit... naja komm.


    Sorry für die klaren Worte, hoffe dir gehts bald besser!

    War das zufällig Dr. Friese aus "Weil in der Stadt"? Also der Homöopath...


    Gib doch bitte die Mittel mal durch :thumbup:


    --------------- 30. Mai 2018, 00:06 ---------------

    So das mal noch am Rande...


    Ich kann nur wärmstens den Chronische-Sinusitis-Heilen Ratgeber von Daniel Sorg empfehlen. Dort bin ich auf unzählige Lösungsansätze bezüglich chronischer Sinusitis und auch bezüglich Polypen gestoßen.
    Dort befasst man sich sehr viel mit Ursprungsforschung des Krankheitsbildes. Man muss offen für neues sein und so oder so bei chronischen Erkrankungen etwas an sich selbst, bzw. Lebensstil Umfeld oder was auch immer ändern. Das muss jeder für sich selbst erforschen und entscheiden UND AUSPROBIEREN!



    Ich bin jetzt nochmals operiert . Die OP lief gut und wurde im Uniklinikum Gießen von Dr. Gregor Wolf durchgeführt. Momentan ist Tag 6 nach OP und ich habe wieder einen leichten Geruchssinn und kann normal atmen. Die Schwellungen durch die Op und alle Wunden schwellen ab und heilen sehr gut.


    Die Nachbehandlung beziehungsweise Behandlung sieht momentan wie folgt aus:


    • Nasendusche mit "Emser Nasensalz" (hypperton) morgens und abends
    • 3-4x täglich nach Bedarf "Bepanthen Nasenspray" & "Emser Nasenspray" (isoton)
    • Nasensalbe "Nisita" & eine eigene Rezeptur von meinem HNO 4-5x täglich
    • "Bromelain" Ananasenzym (gibt unzählige Hersteller) meine Kapseln haben 500mg puren Wirkstoff
    • "Ginko Biloba" für den Kopf und die Hirndurchblutung
    • Vitamin D3 für den Heilungsprozess und die Zellgeneration
    • Alle B-Vitamine, ebenfalls um den Heilungsprozess zu fördern
    • "Lactopia ProBio Sinumed" mit dem Bakterium "Lactobacillus sakei" was nach Recherche schon bei einigen Leuten unglaubliches bewirkt hat. Es unterstützt die Schleimhäute in Ihrer natürlichen Funktion.
    • größtenteils vegetarische Ernährung und im besten Falle bei Fleisch Wild oder Rind und kein Schwein
    • Stress und Arbeit herunterfahren und "Überarbeitung" vermeiden

    Alles was ihr tut und einnehmt, macht ihr ohne Absprache mit Fachärzten auf eigene Gefahr!
    Was mir momentan hilft muss nicht gezwungenermaßen allen helfen.


    Vieles von dem oben genannten nehme ich in Absprache mit dem HNO, wie Salbe Nasendusche etc. Manches was die HNOs selbst eher weniger verschreiben nehme ich einfach so in Eigenregie, vieles kann nicht schaden sondern maximal helfen. Einfach auf die Reaktion des Körpers achtgeben und ggf nicht ZUUU viel auf einmal testen, fällt mir sehr schwierig...




    Eine Stuhlgang-Analyse folgt noch, da ich den Ursprung der Polypen im Darm vermute und auch gerne 6-8 x pro Tag ordentlich furzen muss. (Ja, ich weiß, einige fänden das geil und befreiend...ist es irgendwie auch :D, dauerhaft nervt es aber auch irgendwie)


    DIE ZUKUNFT DER MEDIZIN LIEGT MEINER MEINUNG NACH IN DER DARM-FORSCHUNG!


    Ein Besuch beim Homöopathen meines Vertrauens folgt noch, vielleicht kann der mir auch noch etwas helfen.


    Macht et jut peace03

    @gfxtrad


    Hallo erstmal.
    Ich tendiere wieder zu einer Op, weil gerade im Winter die Probleme mittlerweile nicht mehr erträglich sind. Aber selbst im Sommer drückt es dauerhaft gerade im Bereich der Kieferhöhlen extrem. Riechen und Schmecken ist im Sommer aber etwas da.
    Insgesamt konnte ich nach der ersten OP schon 1-2 Jahre sehr gut durchatmen. Zudem hatte ich eine starke Hausstaubmilben-Allergie, die ich mit einer Hyposensibilisierung stark eindämmen konnte.
    Nur wachsen die Polypen kontinuierlich, sodass irgendwann wieder alles "voll" ist.
    Ich werde weiterhin nach der OP versuchen durch entzündungshemmende Ernährung (siehe "Ernährungs-Docs" auf NDR, Thematik: "Nasenpolypen") und regelmäßigen Sport der Entzündung in den Nebenhöhlen entgegenzuwirken. Dazu Nasenspülungen und keinerlei Alkohol oder Raucherei jeglicher Art.
    Alkohol schadet generell dem Darm und ich möchte dadurch das Immunsystem im Darm "entlasten" und durch die Ernährung unterstützen.
    Irgendwas scheint bei uns im Immunsystem "gestört" zu sein und ich vermute, dass man es sogar erforschen könnte, wenn es von finanziellem Nutzen wäre... Ist es nur leider nicht, man kann an uns ganz gut verdienen nocomment01


    Für mich war Cannabis eher ein Mittel, um mit der Symptomatik der chronischen Sinusitis und den Nasenpolypen klar zu kommen.
    Eine direkte Verbesserung des Krankheitsbildes konnte ich nicht direkt merken.
    Allerdings habe ich bis vor kurzem viele viele Joints geraucht, das war definitiv nicht förderlich.
    Von daher hoffe ich, das die OP genügend Freiraum schafft, um aktiv die Nebenhöhlen pflegen zu können. Wobei ich es für wichtiger halte von "innen" zu "arbeiten ", sprich aus dem Körper heraus.
    So nach dem Motto "Du bist, was du isst".


    Zum Thema Cannabis ohne THC kannst du dich ja mal einlesen.
    Ja, es gibt Cannabis mit einem THC-Gehalt unter 1%. Das was du suchst sind reine CBD-Strains, die sind seit geraumer Zeit fast überall zu haben.


    Rauchen würde ich definitiv sein lassen, darauf reagiere ich leicht allergisch. Der Vaporisor ist definitiv besser und am ehesten würde ich zum Backen bzw. verkochen raten. Dazu aber auch nochmal einlesen, gibt sau-geile Rezepte und HIGH wird man von CBD so oder so nicht. Es wirkt nicht psychoaktiv.


    Gruß luck01

    also die Investition Cooltube kostet einen mindestens 40-50€ mit Schlauch und passenden schellen. Am besten noch AAW oder Hammerschlag dabei. Dazu kommen immer wieder die neuen Leuchtmittel nach jedem 2.-3. Grow. @mrsalz hat einen schönen Grow beim Kumpel am laufen mit nem "600w China LED Panel", glaube ca. 50€ auf Ebay. Die plants scheinen das Licht zu mögen....


    vllt wär's ne Alternative für dich, da DIY flach fällt...

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