Moin,
da muss ich Terrorcorp zustimmen! Ich war bis vor kurzem ein geglaubter reiner Indica Fan und habe Sativas "verteufelt".
Jetzt gab es das letzte halbe Jahr ein Weed das auf jeden Fall Sativa drin hatte, aber es hat weder gespult noch sonst irgendwie psychedelisch geknallt, im Gegenteil ich war zwar ordentlich dicht aber extrem klar und fit im Kopf wie ich es nie zu vor bemerkt habe (nach einem Joint).
Dazu hat das Gras ganz extrem Schmerzen gelindert, teils zu 100% übertüncht oder keine Ahnung was da genau passiert, aber nach jedem 1. Joint waren die Magenschmerzen meiner Bauchspeichelentzündung wie weggeblasen, total krass und ich denke das es ohne Sativa Anteil die Schmerzen (auch Kreuzschmerzen) nicht im Ansatz so gut gelindert hätte wie es bei dem Weed der Fall war.
@Te bitte höre auf dir selbst einzureden das du deine Depression (sofern du überhaupt eine hast, es könnten auch andere psychisch bedingte Probleme sein die meistens in der Kindheit beginnen) mit 70% Chemie und kiffen geregelt kriegst.
Solange du das Problem nicht an der Wurzel anpackst kannst du Chemie fressen und kiffen wie du willst, es wird nicht besser und irgendwann ist die Depression so stark ausgeprägt das du dir wünscht du wärst viel früher zum Psychologen, weil ohne therapeutische Hilfe (vor allem Gespräche wo du dich öffnest und erzählst was Sache ist, weil nur so kann man dir helfen.. erzählst du nur die Hälfte bringt das alles nix), kriegt man die Scheiße nicht los.... Eine Zeit lang vielleicht, aber es ist keine Dauerlösung, zumal sehr viele Tabletten körperlich wie auch psychisch abhängig machen (quasi fast alles was Ärzte in solchen Fällen verschreiben!).
Du musst lernen zu verstehen wieso du eine Depression hattest, weil du nur so dagegen ankämpfen kannst das Sie nicht wieder die Überhand gewinnt.
Zudem kriegen viele Depri Patienten mit der Zeit Suicid Gedanken, ich war in den 10 Wochen auf Station so gut wie der einzige Depri/Drogen Patient der keine Suicid Gedanken hatte & bin heilfroh das ich davon verschont geblieben bin. Hat man einmal suicid Gedanken ist man wohl immer gefährdet.
Dazu kommt das ich mich gekonnt ~20 Jahre vor Therapeuten, Psychologen, Therapien, Entgiftungen usw,.. gedrückt habe, nach dem ^^Aufenthalt weiß ich das es ein riesen Fehler war, der mich wohl mehrere Jahre meines Lebens gekostet hat und erst danach kann ich mit meinen vielen Problemen leben und auch umgehen und wenn ich mal wieder am durch ticken bin weiß ich recht schnell was wieder los ist und hole erst mal tief Luft bevor ich los "brülle".
Das habe ich alles der Station bzw Schematherapie zu verdanken, weil ich mit über 35 Jahren endlich mal verstanden habe woher all die Probleme kommen, was Sie auslöst usw,...