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Beiträge von Al_bundy

    Hallo,
    ich wünsche eine Kaufempfehlung für einen Vaporiserer.
    Ich möchte ausschließlich Gras darin vaporisieren.
    Ich habe gelesen das die Temperatur von ca 220°C stimmen sollte.
    Ist es zu heiß, verbrennt die hälfte...
    Ich möchte gerne ein Akkubetriebenes Gerät.
    Ne riesige Kammer brauche ich nicht. Ich bin ein sensibler der wenig braucht.


    Bitte nicht nach dem Preis fragen. Ich bin arm... es kostet eben was es kostet...


    Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen


    PS: ich weiß so gut wie nichts über diese Vapodinger

    Hallo,
    ich bin streng genommen seit 15 Jahre clean, allerdings habe ich ein kleines Medizinisches Problem. -> Anspannung
    Vielleicht wird das mit Gras besser. Nun möchte ich mir das Zeug nich unbedingt in die Pfeife stecken, sondern
    überlege ob man das Zeug nicht einfach in eine Duftöllampe reintut und dann ne Kerze drunter stellt.
    Sodass die ganze Bude danach riecht und ich somit die Wirkung spüre. Ich bin inzwischen Nichtraucher und das vaposisieren ist mir nix...


    Ist das denkbar? Gibt es ggf schon extra Tools dafür?


    Danke im Voraus

    Da ist aber nicht das Gras schuld. Man soll das Zeug ja konsumieren um Spass zu haben, runter zu kommen oder klar zu kommen.
    Und nicht um platt in der Bude vor der Playse zu hocken. Ein kontrollierter Konsum ist halt wichtig.


    Nebenbei bemerkt hat sowas auch nen Kumpel geschafft der nicht barzt. Ich glaub das härteste was er sich mal reingepfiffen hat ist Red Bull.
    Ramazotti hat er erst vor 2 Jahren mit 42 kennengelernt. Biochemie mit Symakonlaude abgeschlossen.
    Dabei 8h/Tag Diablo2 gezockt und nebenher noch Medizin studiert. Aktuell Harzt 4 Empfänger und steht kurz vor der Promotion.
    Er brauch sich nur 2 Wochen hinsetzen und seine Doktorarbeit fertig schreiben und einreichen. Aber er machts nicht.


    Wenn die Perspektive fehlt, ist halt entsprechend unmotiviert. Die Perspektive geht mit Gras aber nicht verloren.
    Es ist mir nicht bekannt das Gras dauerhaft den Gehirnstoffwechsel verändern kann.

    Mit 100€ im Monat kommt man gut hin.
    Daher lohnt sich der Selbstanbau schon.


    Ich habe mir gestern Lavendel bestellt. Therapeutische Dosis 80mg/Tag -> 13€/Monat.


    Neurodoron zur Nervenstärkung habe ich probiert. Hat nicht funktioniert.
    Rosenwurz habe ich mal knapp 3 Wochen probiert. War super.
    Kein Brainfog mehr. Konzentration war fast vollständig wieder hergestellt.
    Ich musste mich Nachmittags wegen mangelnder Konzentration nicht mehr hinlegen.
    2 Tage nach dem ich Rosenwurz abgesetzt habe fing das ganze Theater wieder an.
    Ist ein guter Wirknachweis.
    Inzwischen bin ich bei Passidon angelangt. Ich nehme das jetzt seit knapp über eine
    Woche die Wirkung ist sehr dezent. Ich werde in 3 Tage höher dosieren und dann noch
    eine Woche warten wie es wird. Mit Baldrian wäre ich nach 4 Tagen schon ruhig gewesen.
    Passidon scheint also auch nicht so effektiv zu arbeiten wie angepriesen.

    Nicht jeden Tag kiffen ist aus mediziner Sicht Blödsinn.
    Denn das kiffen macht etwas mit dein Gehirn -> entweder besser oder schlechter fühlen...
    Speziell in einer Therapie ist es wichtig das Gehirn stabil zu halten.
    Das bedeutet, tgl. eine kleine bekömnmliche Dosis damit das Gehirn nicht
    große Ups and Downs verkraften muss.


    Und kiffen ist ja nicht gleich kiffen. Es gibt ja CBD haltige Pflanzen und THC haltige Pflanzen.
    Wieich gelesen habe gibt es ja Pflanzen die beleben sollen und Pflanzen die eher dämpfen.


    Wenn du unter Unruhe leidest musst du naturgememäß Kräuter die dämpfen rauchen.
    Wenn du aber immer sehr müde bist, dann brauchst du eine Pflanze die belebt.
    Mich würde es mal interessieren welche Pflanzen eher beleben sollen da ich aus meiner aktiven
    Kifferzeit (Party) nur die Plattmacher kenne.


    Ob Gras schlussendlich optimal ist weiß ich nicht.
    Ich habe mit Baldrian sehr gute Erfahrungen gemacht. Das dämpft auch gut und gibt es
    sehr günstig in der Apotheke. Ich fange morgen mal an Passionsblüte zu testen.
    Beide Kräuter dämpfen.
    Bin ich damit durch pfeiff ich mir Rosenwurz, Neurodoron und L Trypthophan rein.
    Die letzten 3 bauen eher auf und steigern die Konzentration.

    Nicht viele Neuros und Depripillen greifen in die Hirnchemie ein, sondern alle. Speziell Neuroleptika machen das Hirn weich ( lösen Nervenzellen auf). Sowohl SSRI als auch Neuros können die Symptome die es eigentlich beseitigen soll auslösen. So ist es nicht selten das die Chizos bei Neuros die ersten Wochen böse Schübe kriegen die sich dann aber legen sollen. Bei SSRI's fühlt man sich die ersten Tage nicht wie ein Mensch weil die ganze Hirnchemie in einen Mixer gerät. Man will nur pennen, was aber nicht geht weil man unruhig ist. Schweißausbrüche ect. pp..
    Darüber hinaus gibt es keinen Beweis das SSRI's helfen sollen. Die "Erkenntnisse" beruhen alle auf Vermutungen. Aber die verdienen damit Mrd. Die sind schlimmer als die Kirche. Die haben sowas ja auch drauf :)


    Normale Frage:
    Ein Medikament welches solche Symptome auslöst ist gut?


    Erst wenn sich der Organismus daran gewöhnt hat ( 2-4 Wochen) fühlt man sich einigermaßen wieder normal.
    Man sagt das man SSRI's Quartalsweise einnehmen soll da die meisten depressiven Episoden nur einige Woche oder weniger
    Monate aufblühen und danach meistens wieder deutlich abklingen sollen. Allerdings wird einen das eher nicht gesagt.
    Man nimmt das Zeug 1 Jahre, 2 Jahre... Und dann ist irgendwann die Zeit gekommen wo man selber und der Arzt
    sagt; Jetzt ist der Zeitpunkt da schleichen wir das Andidepressiva aus. Das funktioniert die ersten Wochen recht gut.
    Aber ab dem Tag an wo man umstellt von niedrigdosiert auf 0, bekommst du schlussendlich die selben Symptome.
    Müdigkeit, Unruhe, Schweißausbrüche ect. pp.
    Dann sagen dir alle nimm das Zeug wieder, du bist noch krank... ... was aber völliger Schwachsinn ist.
    Depressive Episoden sind nicht chronisch und sind nach spätestens einigen Monaten überwunden. Die Symptome sind
    Absetzerscheinungen die einen direkten kausalen Zusammenhang zum Absetzen des Medikaments bilden.
    Der Körper muss sich nun daran gewöhnen ohne das Zeug klar zu kommen. Des wegen fühlt man sich so schlecht.
    Nur weiß man das selbst nicht weils einen niemand sagt. Und die Psychiater interpretieren die erneut auftretenden Symptome
    als nicht überwundene depressive Episode sodass die weiterhin AD's verordnen. Damit schließt sich der Kreislauf.
    Viele Psychiater ignorieren ja die Fakten der Absetzerscheinungen. Die kennen das nicht und glauben nicht daran...
    ... gute Heilpraktiker pfeifen sich alles selber rein und testen alles selbst um besser behandeln zu können.
    Das ist eine gute Einstellung!


    Leichte bis mittlere Depressionen können mit Naturheilstoffe gut behandelt werden. Ohne diese heftigen Nebenwirkungen
    und Absetzerscheinungen. Dazu gibts gute Studien. Passidon, und Baldrian sowie Rosenwurz und Safran gehen ganz gut.
    Ich bin zwar nicht depressiv, obwohl mir das mein Psychiater anhängen wollte, aber ich habe Neurasthenie( sowas wie Burnout).
    Ich habe mich selbst mit Baldrianextrakt therapiert und komme nun einigermaßen zurecht. Das wirkt auf jeden Fall.
    Bei CBD (Öl) in erschwinglichen Dosen (20mg/Tag) bin ich skeptisch. Die ersten 3 Wochen habe ich keine dramatische Besserung gespürt.
    Dann mal Pause gemacht und wieder angefangen da war es dann etwas besser. Baldrian wirkte ab Tag 4 sehr gut und dann auch dauerhaft.
    Wegen der "mangelnden" Wirkung von CBD will ich auch mal selbst CBD Pflanzen anbauen und selber Öl herstellen um so 40-50mg CBD
    konsumieren zu können. Da kann ich mir schon vorstellen das es etwas mehr Wirkung zeigt.
    CBD ist grundsätzlich was gutes und wird auch in der Krebstherapie eingesetzt. Allerdings nicht bezhlbar mit 100-200mg/Tag.
    Die Minidosen CBD-Öl ( 5-10Tropfen/Tag) gehören für mich wohl in die Kategorie Placebo ala Homöopathie.

    maximal 17 Wochen ist schon eine Hausnummer. Heist quasi 3x ernten im Jahr.
    Hast du eine ungefähre Vorstellung wieviel gramm so eine getrocknette Pflanze wiegt?


    Kann man eigentlich auch selbst den CBD Gehalt zuverlässig messen?


    Ich muss mal hochrechnen wieviel Pflanzen ich für meine Dosis bräuchte. Da wären die angaben unerlässlich.

    Die meisten Ärzte sind Pflaumen. Die können nicht mal was dafür. Die wurden so ausgebildet...!
    Bei den meisten Ärzte werden nur Symptome behandelt. Ursachenforschung die Nötig währen
    gibt es selten. Ich beispielsweise habe Testosteronmangel. Mein Hausarzt will mir monatlich eine
    Spritze geben und fertig. Zum Glück bin ich gerade in einer Privatarztpraxis, bzw. in ein Sportzentrum
    in Behandlung die Ursachenforschung betreiben. Bei solchen Ärzten wird man nicht in 5-10min
    durchgeschoben sondern man nimmt sich auch mal gerne über eine Stunde zeit für eine umfassende
    Anamnese.


    Dort gehen auch Profisportler hin, es ist ein kleiner Naturheilkundeshop mit angebunden
    und die Ärzte behandeln den Patienten nicht nur Symptombezogen sondern ganzheitlich.
    Da hat man eher eine Chance richtig behandelt zu werden anstatt in einer normalen Arztpraxis
    wo Kosten/Nutzen genau kalkuliert sind. Für die Gesundheit darf nichts zu teuer sein.
    Ist sie einmal weg, kommt sie nie wieder.


    Jeder sollte auch selber Ursachenforschung betreiben und im gewissen Maß Experimentierfreudig sein.
    Naturgemäß sind die User das hier auch da sie sich mit den Konsum von Marihuana ja schon Alternativen
    gesucht und gefunden haben. Gut so und weiter so.


    Von einen Sportsfreund ein Bekannter war vor 5 Jahre dem Tode nah. Lungenkrebs im Endstadium.
    Metastasen in Lymphsystem und Magen. Der hatte 6 schlechte Monate bis zum Tode vor sich.
    Der hat sich tägl. Stundenlang vor Google gesetzt und hat mit sich selber experimentiert.
    Fragwürdige Spurenelemente/Mineralien/Naturheilstoffe und Chemikalien hat der sich reingedrommelt.
    Der lebt heute noch. Prognose ist gut. Die Tumore sind gekapselt und sein Zustand ist stabil.
    Der Mensch lebt. Ausschlaggebend soll Chlordioxydlösung gewesen sein.


    Ich Experimentiere mit meiner Neurathenie (Burnout) sowie mit meinen Unruhezuständen
    und Panikattacken sowie Muskelschmerzen und Konzentrationsstörung auch gerne herum
    und bin aktuell auf Baldrianextrakt hängen geblieben. Günstig, gut verträglich und sehr wirksam.

    Hallo,
    ich habe über 3 Ecken erfahren das es Leute gibt die selber CBD Öle herstellen.
    Ich wollte mal fragen ob das wirklich möglich ist? Darüber hinaus habe ich noch einige andere Fragen.


    Wieviel Öl in ca welcher Konzentration bekommt man aus einer Pflanzer heraus?
    Vom Samen in die Erde stecken bis zur Herstellung des Öls vergehen wie viel Monate/Wochen?


    Ich werde dieses, oder spätestens kommendes Jahr sowieso ein Treibhaus bauen mit künstlicher Bewässerung, Heizung
    und wenn ichs gebacken kriege mit geregelter Luftfeuchte für meine Chilis. Ich vermute mal man kann dort auch bestens Gras anbauen.


    Temperaturschalter sowie Heizung, künstliche Bewässerung, Dämmerungsschalter sowie Licht ist schon vorhanden.
    Andere Frage. Für Chilis habe ich 3Stk. Sanlight M30. Gehen die Led's auch bei Gras oder wollen die ein anderes Farbspektrum?


    Ich bedanke mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen

    Hallo,
    schau mal hier
    CBD Öl bei Unruhe und Anspannung?!


    Therapeutische Wirkung laut Studie 200-300mg/Tag. -> 10ml 2% CBD Öl/Tag.
    Ist für mich ein finanzielles Fiasko. Wie in meinen Fragethread erwähnt
    soll Öl nicht gleich Öl sein.


    Es gibt gereinigtes industrielles Öl mit einen THC Gehalt von unter 0.2% welches nicht so gut wirken soll wie "ungereinigtes" Öl mit höheren THC Gehalt.
    Stichwort: Symbiose.
    Ein natürlicher Apfel ist auch gesünder als eine Vitaminpille weil im Apfel alle Nährstoffe vorhanden sind die somit besser und schneller wirken als die Vitaminpille.
    Bei dem Öl soll es genau so sein. Ich hab 6% Öl getestet und 10-20mg pro Tag konsumiert. 4 Wochen lang war keine Signifikante Besserung zu spüren.
    Dann mal 2 Wochen abgesetzt und dann wieder begonnen. Da hats dann geknallt. Zwar nicht signifikant aber leicht spürbar.


    Ich vermute Badlrian (500mg) oder Passionblume (500-700mg) wird deutlich mehr beruhigen als CBD. Du brauchst Medizin die dämpft.
    Und du brauchst im Kopf Gewissheit. Du bist deshalb zu ängstlich weil du irgendwas nicht weist und oder verstehst.
    Mit einer Gewissheit lösen sich auch deine Ängste. Also musst du dir die richtigen Fragen stellen und mit deinen Fragen vermutlich auch Anlaufstellen aufsuchen die dir dabei helfen deine Fragen zu beantworten. Denn irgendwoher müssen die Angstzustände ja herkommen. Auch wenns es dafür keine konkreten Gründe gibt und diese nur durch Stress augelöst werden.

    Guten Abend,
    ich dachte auch an einer Depression zu leiden und habe mich mit Therapien etwas beschäftigt. Schlussendlich habe ich "nur eine Neurastenie" die auch nicht viel besser ist.
    Medikamente (auch Gras) sind nur Krücken und verschaffen keine Heilung. Lebst du 20 Jahre so wie jetzt, wirst du in 20 Jahren auch noch Depressionen haben.
    Du musst die Umstände der Depressionen beseitigen. Lebensumstände, Charakter, Familie ect. pp. müssen verändert werden. Je nach dem wo es Baustellen gibt.


    Leichte bis mittlere Depressionen kann man noch relativ gut ambulant heilen. Psychotherapie. Schwere Depressionen sollten Stationär behandelt werden. Es sind zwei paar Schuhe.... .... zwei unterschiedliche Therapien. Es macht einen großen Unterschied ob du 2 Jahre in eine ambulante Therapie feststeckst oder dich 3 Monate stationär aufhälst und dich täglich, intensiv betreuen lässt.
    Du hast stationär einen festen Terminplan mit eine Reihe von Aktivitäten die dir helfen werden wieder fit zu werden. Dazu gehört nicht nur viel Bewegung, sondern auch Entspannungsübungen wie Pilates/Yoga, PMR, autogenes Training ect. pp. Darüber hinaus gibt es auch Gruppensitzungen mit Rollenspiele, Feldenkrais und kognitives Training. Könnte ich woanders pennen, und gäbe es keine Alternative würde ich mich dazu bereit erklären.


    Jahre Lang sich Teile rein drommeln und sein eigenes System "kaputt" machen wäre für mich keine Alternative. Escitalopram ist bei deine Symptomatik das Mittel der ersten Wahl.
    Man vermutet das dieser SSRI dazu führt das sich das Serotonin im Hirn länger hält und das durch diese Glückshormone der Kopf nach der Zeit der Einstellung besser verhält. Man vermutet! Es gibt dafür keinen Beweis. Das bedeutet in einer schweren Episode ist bei dir im Kopf etwas im Ungleichgewicht welches die SSRI wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Wie erwähnt ist das in 2-3 Wochen möglich.
    Müdigkeit und Antriebslosigkeit geht verloren. Stimmungsaufhellende Wirkung tritt ein.
    ABER: Wenn dein Gleichgewicht im wesentlichen funktioniert, und du nur schlecht drauf bist weil die Umwelt dich täglich ans Bein pissen will, ist es normal das du schlecht drauf bist. Dafür muss nichts im Ungleichgewicht sein. Solltest du dir in diesen Fall SSRI's rein ballern kann es dein System ins Ungleichgewicht bringen und genau diese Symptome auslösen die es beseitigen soll.
    Psychiater sind schnell dabei SSRI's zu verschreiben. Andere Ärzte raten meistens, speziell von SSRI's ab. Alternativen gibts neben Pflanzliche mittel keine. Neuroleptika lösen das Hirn auf. Benzos sind nicht zur Langzeittherapie geeignet. Wobei ich kein Plan habe warum 2.5mg Lorazepam (Tavor)( bei dir nicht ballern O.o. Mir reichen schon 0.125mg! Wobei Lorazepam kein Antidepressivum ist. Es ist ein Relaxant welches Angstlösend und entspannend wirkt mit eines der höchsten Suchtpotenzialen ähnlich wie Opioide.


    Wenn ich du wäre, würde ich mein ganzes Leben in Frage stellen. Was hilft mir, was hilft mir nicht. Alles was dich nervt schmeißt du weg. Wenns der Job ist, dann muss der eben weg...
    Such dir Sport. Das wichtigste neben "Medikamente" ist Bewegung. Du musst dich Bewegen damit du Tagsüber nicht so müde bist. Du musst Energie abbauen die du glaubst nicht zu haben damit du Nachts gut schlafen kannst. Ergänzend probiere folgende "Medikamente"


    Baldrian 500mg/ Tag
    Passionblume 500-700mg/Tag
    L - Trypthophan 500-100mg/Tag
    Rosenwurz 340-680mg/Tag
    CBD 200-300mg/Tag
    Vielleicht könnte auch Neurodoron helfen


    Es gäbe als natürliche Alternative noch Safran (sehr teuer) und Lavendelöl. Allerdings habe ich keine therapeutische Dosis für Lavendelöl gefunden. Daher habe ich es nicht auf meine Liste.
    Studien haben gezeigt das leichte bis mittlere Depressionen genau die selbe positive Wirkung haben mit Baldrian/Passionblume als moderne SSRI's wie Escitalopram allerdings mit bedeutend weniger Nebenwirkung und ohne Gefahr einer irreversiblen Schädigung des Systems. Man sagt, wenn man Antidepressiva einnimmt, dann zunächst für eine Zeit von 3-6 Monate um die Belastung des Systems moderat zu halten. Außerdem sind die meisten depressiven Episoden nach 6 Monate vorbei.
    Man muss in jeden Fall das Antidepressivum ausschleichen da ansonsten Absetzerscheinungen entstehen werden. Die haben so gut wie alle Konsumenten. Ich selbst habe für 3 Monate gering dosiert Opripramol genommen. Es ist kein SSRI. Es ist noch eines der älteren Antidepressivas. Das Zeug ist sehr gut bekömmlich. Eingeworfen und nach ein paar Tagen ist man etwas ruhiger und stabiler. Sowohl körperlich als auch geistig. Ich nahm 3x 25mg über den Tag verteilt. Thypische Dosen sind 150-300mg/Tag. Offenbar bin ich für so Zeugs sehr empfänglich sodass ich immer mit sehr geringen Dosen auskomme. 50mg schädeln bei mir schon deutlich und machen etwas platt. Nach den 3 Monaten machte sich einer erhöhte Unruhe und Schweißausbrücje bemerkbar. Die ersten 3 Tage wusste ich gar nicht worums geht. Aber dann war mir alles klar. Absetzerscheinungen. Sind nicht schön, aber ohne weiteres zu ertragen. Nach knapp 3 Wochen hatte ich es ausgestanden. Bei Schweren Depressionen ist immer eine Duale THerapie angezeigt. Also Medikamente plus Psychotherapie. IMMER.


    Ich kann verstehen das man keine Synthetischen "Drogen" konsumieren will. Ist die Niere aber in Ordnung, würde ich dir neben den oben erwähnten "Naturprodukte" Oprimpramol empfehlen da es eben nicht so knallt wie die SSRI's und damit auch nicht so dramatische Schäden anrichten können. Mir ist nicht bekannt wie man sich legitimieren kann das man Gras konsumieren darf. Vermutlich dürfen das ausschließlich Fachärzte verschreiben. Tavor darf normalerweise auch kein Allgemeinmediziner verschreiben. Dennoch bekommt man das Zeug gelegentlich beim Allgemeinmediziner. Ich bin mir sicher du wirst einen Arzt finden der dir das Zeug auf Rezept gibt. Vermutlich ist das von 50 Ärzten einer. Das wird aber deine Kasse sicher nicht übernehmen. Ergänzend solltest du deinen Psychiater fragen warum Gras nichts für dich ist. Er muss das stichhaltig erklären können so dass es ein sechs jähriger versteht. Mein Psychiater meinte es kann Psychosen auslösen. Ich bin auch Pro Gras, war ja selber mal Kiffer, ob das GRas aber therapeutisch sinnvoll ist weiß ich nicht. Von dem was ich glaube zu wissen eher nicht. Auch Baldrian und Passionblume sind eher keine Mittel der ersten Wahl da alle 3 Substanzen dämpfen und beruhigen. Gedämpft und ruhig ist man in einer Depressiven Phase sowieso schon... ... Vermutlich würde ich mit Rosenwurz beginnen. Klappt das nicht würde ich es mit Neurodoron probieren.


    Das letzte Thema ist die Rückfallprophylaxe die neben den Einstieg das wichtigste für dich sein sollte. Damit du weist was du unterlassen musst damit du nicht wieder in so ein Loch fällst.

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