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Arzt rät mir von Cannabis ab!

  • Also für dich Aufgeklaert00 und für alle anderen, die ein ähnliches Problem haben: Ein Arzt kann sich immer irren, so wie sich ein Patient auch immer irren kann. Aber der Arzt gibt euch nur Tips und eröffnet euch die Möglichkeit auf eine medizinische Behandlung. Was ihr am Ende macht ist im Grunde immer eure Entscheidung. Denn schlussendlich seid ihr ja für euren Körper verantwortlich. In deinem Fall habe ich jetzt mitbekommen, dass du selber die positive Wirkung von Cannabis spürst. Das kann der Arzt nicht spüren. Dafür kennt der Arzt Beispiele, von unkontrollierten Cannabisbehandlungen, und hat vielleicht Erfahrungen gemacht, wo Psychosen nur verschlimmert wurden. Am besten fragt ihr immer mehrere Ärzte und auch den Grund dafür, dass sie eine oder eben keine Cannabisbehandlung empfehlen. So könnt ihr euch ein differenziertes Bild machen und dann müsst ihr selber abwägen, welchen Weg ihr Einschlagen wollt. Kein Weg ist Risikofrei oder ungefährlich, es ist immer eine Kosten- Nutzenrechnung. Aber ihr müsst eben selbst entscheiden was euch wichtiger ist und Prioritäten setzen.

  • Die meisten Ärzte sind Pflaumen. Die können nicht mal was dafür. Die wurden so ausgebildet...!
    Bei den meisten Ärzte werden nur Symptome behandelt. Ursachenforschung die Nötig währen
    gibt es selten. Ich beispielsweise habe Testosteronmangel. Mein Hausarzt will mir monatlich eine
    Spritze geben und fertig. Zum Glück bin ich gerade in einer Privatarztpraxis, bzw. in ein Sportzentrum
    in Behandlung die Ursachenforschung betreiben. Bei solchen Ärzten wird man nicht in 5-10min
    durchgeschoben sondern man nimmt sich auch mal gerne über eine Stunde zeit für eine umfassende
    Anamnese.


    Dort gehen auch Profisportler hin, es ist ein kleiner Naturheilkundeshop mit angebunden
    und die Ärzte behandeln den Patienten nicht nur Symptombezogen sondern ganzheitlich.
    Da hat man eher eine Chance richtig behandelt zu werden anstatt in einer normalen Arztpraxis
    wo Kosten/Nutzen genau kalkuliert sind. Für die Gesundheit darf nichts zu teuer sein.
    Ist sie einmal weg, kommt sie nie wieder.


    Jeder sollte auch selber Ursachenforschung betreiben und im gewissen Maß Experimentierfreudig sein.
    Naturgemäß sind die User das hier auch da sie sich mit den Konsum von Marihuana ja schon Alternativen
    gesucht und gefunden haben. Gut so und weiter so.


    Von einen Sportsfreund ein Bekannter war vor 5 Jahre dem Tode nah. Lungenkrebs im Endstadium.
    Metastasen in Lymphsystem und Magen. Der hatte 6 schlechte Monate bis zum Tode vor sich.
    Der hat sich tägl. Stundenlang vor Google gesetzt und hat mit sich selber experimentiert.
    Fragwürdige Spurenelemente/Mineralien/Naturheilstoffe und Chemikalien hat der sich reingedrommelt.
    Der lebt heute noch. Prognose ist gut. Die Tumore sind gekapselt und sein Zustand ist stabil.
    Der Mensch lebt. Ausschlaggebend soll Chlordioxydlösung gewesen sein.


    Ich Experimentiere mit meiner Neurathenie (Burnout) sowie mit meinen Unruhezuständen
    und Panikattacken sowie Muskelschmerzen und Konzentrationsstörung auch gerne herum
    und bin aktuell auf Baldrianextrakt hängen geblieben. Günstig, gut verträglich und sehr wirksam.

  • @Jollenreiter Die GPS Daten werden automatisch von den Bildern entfernt, aber wer schaltet die Funktion bitte überhaupt an? Beim Handy mach ich das auch aus, ist das beste Beweismaterial für die Cops. Bilder mit GPS uploaden zur heutigen Zeit ist fahrlässig bei dem Hobby.


    @Al_bundyBundy Hab auch schon mal hier und da eine CBD Sorte dabei gehabt. Willst du den maximalen Wirkstoffgehalt, so wirst du ca. 9-10 Wochen Blüte brauchen und ne Woche Trocknung. Zuvor noch 5-6 Wochen Vegiphase dazu rechnen. Habe bisher eher mittlere Erträge und mittelgroße Pflanzen geerntet bei den CBD Sorten. Ist auf jeden Fall mal was ganz anderes als die Standart Sorten.

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  • maximal 17 Wochen ist schon eine Hausnummer. Heist quasi 3x ernten im Jahr.
    Hast du eine ungefähre Vorstellung wieviel gramm so eine getrocknette Pflanze wiegt?


    Kann man eigentlich auch selbst den CBD Gehalt zuverlässig messen?


    Ich muss mal hochrechnen wieviel Pflanzen ich für meine Dosis bräuchte. Da wären die angaben unerlässlich.

  • Könntet ihr dieses Thema bitte in einem eigenen Post eröffnen?


    Es schießt am eigentlichen Thema vorbei. Danke.

    maximal 17 Wochen ist schon eine Hausnummer. Heist quasi 3x ernten im Jahr.
    Hast du eine ungefähre Vorstellung wieviel gramm so eine getrocknette Pflanze wiegt?


    Kann man eigentlich auch selbst den CBD Gehalt zuverlässig messen?


    Ich muss mal hochrechnen wieviel Pflanzen ich für meine Dosis bräuchte. Da wären die angaben unerlässlich.

    :whistling:

  • Hallo, ich habe mir nur den Themenstarter durch gelesen. Viele Neuroleptika oder Antidepressiva können in die Hirnchemie eingreifen, womit diese nicht mehr einfach abgesetzt werden können. Man muss sie durch andere Medikamente ersetzen oder ausschleichen.


    Bei deinen Panikatacken: Da Terpene sich auf die Wirkung der Cannabinoide auswirken können, kannst du diese Terpene gezielt zuführen. Wenn du beim Kiffen ne Panikatacke hast, kaue ein bis drei Körner schwarzen Pfeffer oder vielleicht auch schon vor dem Konsum ein Korn?


    Cannabis kann es bei Depressionen auch schlechter machen, da man eine für einen gute Sorte verwenden und gleichmäßig dosieren soll. Mit Schwarzmarkt geht das nicht, selber Anbauen ist riskant. Ich würde zu etwas mit höherem CBD Anteil anraten und nicht zu viel konsumieren. Gerade dann, wenn es nicht hilft, sollte man in dem Moment nicht noch mehr nehmen.


    Stationär würde ich mir auch gut überlegen sowie auch das Einnehmen verschiedener Medikamente. Wenn es um medizinische Aspekte geht, einfach mal im ACM Forum weiter diskutieren? Da sind die Profi-Patienten, hier die Profi-Grower. :D

    Hanf, wächst immer wieder nach!


    kiffer01

  • Nicht viele Neuros und Depripillen greifen in die Hirnchemie ein, sondern alle. Speziell Neuroleptika machen das Hirn weich ( lösen Nervenzellen auf). Sowohl SSRI als auch Neuros können die Symptome die es eigentlich beseitigen soll auslösen. So ist es nicht selten das die Chizos bei Neuros die ersten Wochen böse Schübe kriegen die sich dann aber legen sollen. Bei SSRI's fühlt man sich die ersten Tage nicht wie ein Mensch weil die ganze Hirnchemie in einen Mixer gerät. Man will nur pennen, was aber nicht geht weil man unruhig ist. Schweißausbrüche ect. pp..
    Darüber hinaus gibt es keinen Beweis das SSRI's helfen sollen. Die "Erkenntnisse" beruhen alle auf Vermutungen. Aber die verdienen damit Mrd. Die sind schlimmer als die Kirche. Die haben sowas ja auch drauf :)


    Normale Frage:
    Ein Medikament welches solche Symptome auslöst ist gut?


    Erst wenn sich der Organismus daran gewöhnt hat ( 2-4 Wochen) fühlt man sich einigermaßen wieder normal.
    Man sagt das man SSRI's Quartalsweise einnehmen soll da die meisten depressiven Episoden nur einige Woche oder weniger
    Monate aufblühen und danach meistens wieder deutlich abklingen sollen. Allerdings wird einen das eher nicht gesagt.
    Man nimmt das Zeug 1 Jahre, 2 Jahre... Und dann ist irgendwann die Zeit gekommen wo man selber und der Arzt
    sagt; Jetzt ist der Zeitpunkt da schleichen wir das Andidepressiva aus. Das funktioniert die ersten Wochen recht gut.
    Aber ab dem Tag an wo man umstellt von niedrigdosiert auf 0, bekommst du schlussendlich die selben Symptome.
    Müdigkeit, Unruhe, Schweißausbrüche ect. pp.
    Dann sagen dir alle nimm das Zeug wieder, du bist noch krank... ... was aber völliger Schwachsinn ist.
    Depressive Episoden sind nicht chronisch und sind nach spätestens einigen Monaten überwunden. Die Symptome sind
    Absetzerscheinungen die einen direkten kausalen Zusammenhang zum Absetzen des Medikaments bilden.
    Der Körper muss sich nun daran gewöhnen ohne das Zeug klar zu kommen. Des wegen fühlt man sich so schlecht.
    Nur weiß man das selbst nicht weils einen niemand sagt. Und die Psychiater interpretieren die erneut auftretenden Symptome
    als nicht überwundene depressive Episode sodass die weiterhin AD's verordnen. Damit schließt sich der Kreislauf.
    Viele Psychiater ignorieren ja die Fakten der Absetzerscheinungen. Die kennen das nicht und glauben nicht daran...
    ... gute Heilpraktiker pfeifen sich alles selber rein und testen alles selbst um besser behandeln zu können.
    Das ist eine gute Einstellung!


    Leichte bis mittlere Depressionen können mit Naturheilstoffe gut behandelt werden. Ohne diese heftigen Nebenwirkungen
    und Absetzerscheinungen. Dazu gibts gute Studien. Passidon, und Baldrian sowie Rosenwurz und Safran gehen ganz gut.
    Ich bin zwar nicht depressiv, obwohl mir das mein Psychiater anhängen wollte, aber ich habe Neurasthenie( sowas wie Burnout).
    Ich habe mich selbst mit Baldrianextrakt therapiert und komme nun einigermaßen zurecht. Das wirkt auf jeden Fall.
    Bei CBD (Öl) in erschwinglichen Dosen (20mg/Tag) bin ich skeptisch. Die ersten 3 Wochen habe ich keine dramatische Besserung gespürt.
    Dann mal Pause gemacht und wieder angefangen da war es dann etwas besser. Baldrian wirkte ab Tag 4 sehr gut und dann auch dauerhaft.
    Wegen der "mangelnden" Wirkung von CBD will ich auch mal selbst CBD Pflanzen anbauen und selber Öl herstellen um so 40-50mg CBD
    konsumieren zu können. Da kann ich mir schon vorstellen das es etwas mehr Wirkung zeigt.
    CBD ist grundsätzlich was gutes und wird auch in der Krebstherapie eingesetzt. Allerdings nicht bezhlbar mit 100-200mg/Tag.
    Die Minidosen CBD-Öl ( 5-10Tropfen/Tag) gehören für mich wohl in die Kategorie Placebo ala Homöopathie.

    Einmal editiert, zuletzt von Al_bundy ()

  • also ich konsumiere täglich Cannabis Produkte ob Gras Hasch Oral oder geraucht und ich muss sagen das mein ganzes Wohlbefinden besser ist.
    Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal krank war und allergisch bin ich auch nicht mehr. Außerdem denke ich unter THC Einfluss mehr nach über Dinge und handele bedachter so das es fast nie zu Situationen kommt die mich runterziehen. Allgemeine schlechte Stimmung, Verstimmung und Depressionen habe ich lange nicht mehr gehabt außer es ist mir aktuell etwas schlimmes passiert was mich trifft.

  • Habe das Theater mit meinem Neurologen auch durch und bin dann auf eine Seite gestossen die mir die Augen geöffnet hat!
    Hier kann man seinen Arzt eingeben und im besten Fall sieht man wie viel Geld er von der Pharma bekommen hat!
    Meine Praxis war eingetragen aber mein Doc will wohl namentlich nicht in Erscheinung treten und so ist dort seine Vorzimmerdame eingetragen!
    500 Tacken Sponsoring von Novartis
    3899,93 euronen für Reisekosten und Honorare etc ......


    Ich wunder mich also nicht mehr, wenn die Ärzte kein Cannabis verschreiben wollen! Von der Pharmaindustrie wird viel Geld verteilt um Umsatzeinbußen zu verhindern!
    Und ja, Cannabis ist auch für mich der Grund, dass ich Euch noch die Luft weg atme.
    Mit dem verschriebenen "Doxepin" hätte ich dem Elend längst ein Ende gesetzt!
    weed01

    engel01 On a mission from God!

  • das kann man schwer pauschal in einer Meinung zusammenfassen. Jeder ist ja anders und reagiert unterschiedlich aufs Rauchen und auf verschidenen Medikamente. sie hat schon Recht denn es kann schon sein das man durch Kiffen Psychosen bekommt und manche werden erst durch übermäßigen Konsum depressiv. du solltest definitiv die Kombi THC und Medikamente sein lassen. aber wenn du kein Medikamente nimmst und dir das Rauchen bei den Depressionen hilft dann tue es. Ich würde aber abraten es jeden Tag und übermässig zu tun. Es ist ein psychaktiver Stoff und kann sehr wohl bestehende psychische Krankheiten verschlimmern. Ich denke auf lange sicht wird dir kiffen nicht helfen es in den griff zu bekommen. Du solltest auch genau darauf achten wie du dich breit fühlst, wie den Tag danach und wie die Tage danach. also depressiver oder besser? Empfindlicher usw..am besten Buch führen..da kann man einer Abwährtsspirale vorbeugen. m.M. Ich wünsch die jedenfalls alles Gute! Halt die Ohren steif!

    --------------- 5. Juni 2018, 11:48 ---------------

    same shit as when Sportler von Nike gesponsort werden. Deswegen spielen sie nicht schlechter oder fangen an zu lügen. Nur weil dein Arzt bestimmte Medikamente verschreibt heißt es nicht das er es grundlos tut.

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