Beiträge von neebeungen
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Für die allermeisten Patienten ist die Situation richtig beschi'en. Mein Hausarzt hatte erfolglos 3 Palliativkrebspatienten kein Sativex zur Linderung der Leiden verschreiben können. Von der Krankenkasse bekam er dazu Androhungen bzg. dieses Versuches. Ich selbst suchte mehr als 25 Ärzte auf. Davon kannten sich 3 mit Cannabis aus, keiner traute sich zu verschreiben aus Sorge vor Konsequenzen. Alle anderen wiesen mich sofort ab als hätte ich nach Koks gefragt. Achso: Alle 3 Ärzte die Pro-Cannabis waren, rieten mir unbedingt selbst anzubauen.
Da gilt es noch einiges zu tun. Zumindest gibt es schonmal das neue Gerichtsurteil welches die Ärzte bei der Verschreibung stärkt wenn sie eine Kostenübernahme verfassen. -
Es ist NICHT möglich mit irgendwelchen Mitteln oder Pflanzen zu detoxen oder zu entgiften oder zu "entschlacken".
Das ist einfach nur Esoterik der jeder wissenschaftlicher Betrachtung niemals standgehalten hat. Wäre der Körper geringfügig sauer oder basischer, wäre man tot. Der Körper reguliert sich selbst, entgiftet selbst.https://www.medizin-transparent.at/detox-der-mythos-vom-entgiften
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Zumal es so ist, dass nach 8 Stunden immer noch Wirkung da ist. Selbst wenn du sie isst, kann es gut 1-2 Stunden dauern bis die erste Wirkung da ist. Paranoia kann man da gar nicht gebrauchen wenn die Eltern jeden Moment zurückkehren.
Gut getrocknet sind Psylos jahrelang haltbar. Wurden auch schon welche von unseren Urahnen gefunden die noch etwas Wirkstoff hatten. Trockne sie langsam und verpacke sie luftdicht. Der richtige Augenblick wird schon noch kommen.
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130° im Ofen ne halbe Stunde.
Klappt das auch, wenn das Weed im geschlossenen Weckglas ist oder sprengt mir das das Glas? Was anderes als Weckglas kann ich aufgrund Duftentwicklung nicht machen.
Habe letztes Mal ja versucht eine Stunde ein geschlossenes Weckglas im Wasserbad zu kochen. Wirkung war sehr schwach. Da hätte ich beim Verdampfen mehr Wirkung rausholen können.
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Das Problem ist das es auf Seite 1 aller Shops nirgendwo Indica gibt.
Befürchte da wirst du keinen Unterschied merken bei den Nutzhanfsorten. Auch wenn ich ab und zu selbst CBD-Blüten konsumiere. Eigentlich ist dies normales Nutzhanfkraut mit irgendwelchen Terpenen besprüht - und vielleicht sogar mit etwas CBD selbst denn höher als 5% CBD ist schwer vorstellbar mit europäisch zugelassenen Nutzhanfsorten. Die zu kaufenden Blüten riechen meist sogar deutlich stärker als Northern Lights.
Würde es evtl. nicht günstiger kommen etwas zum Vapen selbst zu mischen durch CBD-Kristalle und Terpenmischungen? -
Dass die Decarboxylierung so schnell im Glas vorangeht habe ich noch nicht gewusst :thumbsup:
Allerdings war ich dann doch erstaunt wie viel Thc sich löst und das man tatsächlich genug Tee trinken kann um wenigstens ein bisschen was mitzubekommen
Ich vermute mal das Wachs der Trichome schmilzt, das Öl tritt aus und lagert sich beim Tee primär auf der Oberfläche ab da keine Emulsion.
Also ich würde auch die Kräuter des Tees selbst am Ende noch schlucken, alles oder nichts
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nach nem dreiviertel Jahr kannste von voller Wirksamkeit ausgehen.
Was meinst du mit voller Wirksamkeit? Doch nicht THCA->THC?
Übrigens brauchst du keine 140 Grad, wenn du mehr Zeit lässt. Irgendwo schwirrt ein Graph durchs Netz. Ich hab den sogar schon mal hier gepostet, zusammen mit einem Kommentar darüber wie man den richtig und falsch interpretieren kann.
Denke du meinst diesen Graph hier: http://cannabischris.com/wp-content/upl…ion-graph-b.jpg Kenne den Ergänzungskommentar aber nicht
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Muss schon vorher decarboxiliert werden. Sonst hast du da fast keine Wirkung oder überhaupt keine. Wenn es dir nur um den Geschmack geht, reicht auch ein winziger Zipfel. Sonst halt wie oben schon stand, Öl o.ä. hinzu.
Dann doch lieber einen Kakao aus decarboxiliertem Weed machen.
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also mal wieder nur was von diesen ököterroisten die bestimmen wollen was andere ihrer ansicht nach zu kaufen haben
Das ist viel zu kurz gedacht. Es hat schon einen Sinn warum der exzessive Torfgebrauch in der Kritik ist. Gäbe es nicht diese "Ökoterroristen" hätten wir eine Vielzahl mehr Tierarten ausgerottet, geschützte Wälder oder Landschaften gäbe es nicht. Kein Druck, eine Alternative zu Verbrennermotoren zu finden.
Torf lässt sich künstlich anlegen und abbauen. Das ist das Gute. Es geschieht noch viel zu wenig zur Zeit.
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https://www.youtube.com/watch?v=odcLa3Y_zjE
Doku lohnt sich. Thematik der "endlichen Ressource", Lebensraum, Moose, Torfalternativen, künstliche Moore für Torfabbau usw.
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Im Grunde genommen brauchste die richtigen Shrooms nur einmal finden, weil die meisten lassen sich als Totholzzersetzer direkt auf Kleintierstreu kultivieren.
Soweit ich weiß hat es noch keiner geschafft den hier relevanten psylocybinhaltigen SKKK zu kultivieren. Es sind schon Leute auf ihre SKKK-potente Wiese gefahren, haben gut 1m² ausgehoben und bei sich in den Garten eingebaut sowie regelmäßig gedüngt z.B. mit Herbivorenmist (SKKK wachsen ja idR z.B. neben alten Kuhfladen). Bei denen ist leider nie ein Pilz gekommen.
Ich gehe demnächst ja auch mal los und suche, habe aber etwas wenig Hoffnung, Flachland, etwas über Meereshöhe usw.
Am Liebsten würde ich mir mal ein Growset kaufen oder Sporen um eigenes Substrat zu impfen, z.B. mit Cubensis.
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Ich frage mal als Laie: Geht nicht auch die Nutzung von Holzresten bzw. etwas nichtfertigen Kompost mit faserigen Anteilen mit unterzumischen? Der Hauptgrund sollte ja die Wasserspeicherfähigkeit sein. Das wäre mit so einem Kompost doch auch möglich? Für Indoor halt gröbere Gräser die durch Dampf steriler sind.
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Moin. Ich verschenke meinen Kühlschrank, stand nur rum und beinhaltete nur vergessenes Essen. Und einige Seeds.
Kann ich die Seeds in der Tiefkühltruhe unterbringen, mit irgendwelches Materialien ummanteln bzw. wie besser vor der starken Kälte isolieren?
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Hat schon mal jemand Kahlköpfe nach ner Frostnacht gefunden? Ich hab den Eindruck die verschwinden sobald es friert und man hat zwischen Juli und September mehr Glück
Ich erinnere mich aus einem anderen Forum, dass Leute noch aus dem Schnee welche gepflückt haben (mit Foto). Aber sollte seltener vorkommen.
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Ich gehe demnächst auch mal los, ist soweit der Plan
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Moin. Würde sagen, dass es keine sind. Vermisse den Nippel, auch wenn es vereinzelt welche gibt, die runder sind.
Hast du welche mitgenommen? Verfärbt sich die Druckstelle bläulich? -
Dort drüben ist ja 0-Toleranz-Grenze bei THC im Verkehr. Gut möglich, dass viele von denen vor 1-2 Tagen das letzte Mal konsumiert haben. Das ist ja auch das Problem in Deutschland. Bei etwa ~1ng bleibt man relativ lange nach dem letzten Konsum. Das muss unbedingt angepasst werden.
Ich frage mich wieviel von den 700g Cannabis nur CBD-Gras war, für die Messe bestimmt. Aber Hauptsache die Polizei kann "große" Erfolge veröffentlichen...
Ich erinnere gerne an: https://leap-deutschland.de/drogenfunde/?f…0VLMhcbzSiYeS6w (Das Zurschaustellen von Drogenfunden ist ein Verrat an den Grundsätzen der Polizeiarbeit)
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Glaube ich weiß was du meinst, siehe so ein Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=vbneZpJD6WE
Was hältst du alternativ von der Idee in einem Topf oder Stofftopf zu growen? Seiten ließen sich mit Pflanzenmaterial bedecken sodass die Farbe des Topfes nicht auffällt,
der Topf erhöht die Pflanze sogar etwas: Wird nicht zu feucht und bekommt besser Licht ab. In den Topf kommt ein Schneckenkragen und um den Topf kommt ja ohnehin noch ein Käfig den ich grün einfärbe. Der Käfig ist Pflicht, habe hier schon einige Hasen gesehen, die sind riesig. -
Kommen die Wurzeln durch die harte Erde nachdem die "vertikale" Wurzel abgecheckt hat wie viel zur Verfügung steht? Also erstmal durch die weichere aufgeschüttete Erde und dann weiter durch den eigentlichen Boden. Oder ist ab dann mehr oder weniger Schluss? Es heißt ja, dass Automatiks erstmal abtasten wie tief sie wurzeln können um dann dementsprechend zu wachsen. Geplant sind Northern Lights.
Demnächst gehe ich mal mit dem Klappspaten zum Spot.