Genau deswegen, lass dich auf Keta ein. Sich an sowas erinnern zu können, ist jedes Mal ein neues Trauma.
Also doch das kleinere von zwei Übeln.
eventuell versuche ich es beim nächsten Mal mit Keta. Aber wie gesagt, habe ich Angst vor starken Nebenwirkungen, wie Atemstillstand usw....ich hab da einiges durch. Notfalls gehen auch eine große Menge Benzos klar....lasse ich mir gerne in solchen Situationen geben. Aber auch das Dronabinol hat ja geholfen. Nur war ich ja mit einer Benzovergiftung dort....das ist dann halt schwierig.
Ja, Dronabinol ist hoffentlich das geringere Übel. Alles andere zeigt einfach nicht oder nicht mehr eine ausreichende Wirkung oder hat extreme Nebenwirkungen.
@Antonio das ist ja ganz interessant....dann waren die zwei Mal tägkich 10mg, die ich bekommen habe, schon eine sehr hohe Dosis. Anerderseits war es ja auch eine sehr heftige Situation und es werden anscheinend sogar noch höhere Dosen vertragen...aber wohl eher nach Gewöhnung...Ich werde den Arzt dann bitten, lieber mit der Hälfte oder so zu beginnen. Mal sehen was er sagt...vielleicht hat er ja sogar noch Informationen dazu gefunden. Er scheint mir sehr engagiert zu sein. Er hat sich alle 32 Arztbriefe aus den Krankenhäusern der letzten 1,5 Jahre und eine Empfehlung meines Psychiaters durchgelesen, zudem überprüft, welche Medis ich bereits genommen habe und hat auch mit meiner psychiatrischen Pflege und meinem Vater gesprochen (ich bin längst volljährig und wohne alleine, aber aus der Sicht eines Angehörigen ist die Sache eben nochmal deutlicher). Auch die Telefonnummer meines Psychotherapeuten wollte er haben....also er macht sich sehr viel Mühe..
Aber auch hier sieht man wieder, dass die Dosis vom Krankheitsbild abhängt, jedoch mein Krankheitsbild keine Erwähnung findet....das macht mich total unsicher....
(Kleine Frage am Rande: wie kann ich einzelne Sätze zitieren?)