Beiträge von Niffit
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Mag sein, dass das Wissen tatsächlich fehlt. Dann ist es aber noch unerklärlicher, dass es dicke auf FS geschoben wird..
Für mich macht es den Anschein, als ob er Ersatz "erschleichen" wollen würde - Obwohl der breeder nichts dafür kann.. Da krieg ich Pickel von.
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Du hast [lexicon]Trauermücken[/lexicon] ? Also wenn ich das richtig verstehe, gibst du erst jetzt an diese Viecher zu haben?
[lexicon]Trauermücken[/lexicon] sind - korregiert mich, falls ich Mist erzähle - pures Gift für Jungpflanzen! Die Larven fressen die Wurzeln der kleinen, woraufhin sie eingehen.
Ich denke, dass es tatsächlich daran liegt.Desweiteren frage ich mich, warum du mehr Wasser zugibst .. ? Soll das helfen ? Denn zu hohe Feuchtigkeit ist ebenfalls Gift für die Samen. Die faulen dir einfach weg.
Deiner Darstellung nach zu Urteilen, lag der Fehler anfangs klar auf der Seite von FS. Nicht mal ein Gedanke daran, dass es evtl. auch dein Fehler gewesen sein kann..
Ich kann solch eine Haltung nicht nachvollziehen und möchte es irgendwie auch nicht wirklich. Direkt den Breeder dafür anmarkern obwohl man evtl. selber Fehler gemacht hat - Versteh ich nicht sowas..Von meiner Seite aus, fällt es mir schwer, dir dahingehend zu vertrauen dasss FS schuld sei. Für mich liegt der Fehler ganz klar bei dir.
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bedeutet Skunk nicht stinktier?
Hatte nie eine Skunk angebaut, nur geraucht... Da hatte sie dem Namen alle Ehre gemacht Also würde sagen dass auch die riechbar ist
Ich finde aber, dass alle Pflanzen bereits in der Vegi etwas duften. Zumindest war es bei mir so.. -
Und noch was vom WDR
Düsseldorf will Cannabis freigeben :Gibt es bald Gras beim Apotheker?Legaler Cannabiskonsum könnte in Düsseldorf bald möglich sein. Der Gesundheitsausschuss der Landeshauptstadt hat jetzt beschlossen, eine Sondergenehmigung beim Bundesamt für Arzneimittel zu beantragen.
Coffee Shops, in denen Cannabis auch geraucht werden darf, sind nicht geplant. Der Verkauf von Cannabisprodukten wie Gras und Haschisch soll an Apotheken angedockt werden, allerdings in einer getrennten Verkaufsstelle, die Minderjährige nicht betreten dürfen. In einigen US- Bundesstaaten, zum Beispiel in Kalifornien, gibt es ähnliche Regelungen. Die Produkte selber will die Stadt nach strengen Richtlinien kontrollieren. Sie dürfen beispielsweise nicht mit Medikamenten oder anderen Stoffen gestreckt werden.
"Den Schwarzmarkt trocken legen"
Die Parteien der Ampelkoalition hoffen, mit der Legalisierung vor allem den illegalen Drogenhandel und damit auch die organisierte Kriminalität bekämpfen zu können. "Wir sind der Überzeugung, es macht Sinn, den Schwarzmarkt trocken zu legen und mit legalen Verkaufsstellen besser die Konsumenten zu erreichen," sagt Norbert Czerwinski von den Grünen, "ganz plump gesagt, es ist auch eine Sache des Verbraucherschutzes, wenn man auf dem Schwarzmarkt etwas kauft, man weiß nicht genau, was drin ist, wie ist es gestreckt worden."Außerdem könnte durch die Freigabe die Polizei entlastet werden. Die muss bisher auch bei geringen Menge an Cannabis gegen Konsumenten ermitteln, das bindet viel Personal.
Kritik an dem Vorhaben kommt von der Gewerkschaft der Polizei und der CDU. Haschisch und Marihuana seien immer noch klassische Einstiegsdrogen, so ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei.Viele Konsumenten würden später auf härtere Drogen umsteigen, sagt Andreas Hartnigk, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat: "Wir sehen große medizinische Probleme, wir wissen, dass sehr viele Haschischkonsumenten psychische Probleme bekommen."
Die CDU glaubt, dass der Verkauf von Cannabis aus rechtlichen Gründen ohnehin nicht genehmigt wird. Außer Düsseldorf hat bisher nur die Stadt Berlin die Freigabe von Cannabis beantragt. Bis zu einer Entscheidung über den Düsseldorfer Antrag dauert es voraussichtlich noch ein Jahr.Quelle:
WDR (Hyperlink im Zitat) -
Natürlich meldet sich die CDU dazu..
CDU attackiert Cannabis-BeschlussDüsseldorf. Die Christdemokraten werfen den Befürwortern vor, den Konsum von Cannabis zu verharmlosen. Das Ampelbündnis und die Linke haben sich mit ihrem Vorstoß durchgesetzt und lösen damit gemischte Reaktionen aus
Verhärtete Fronten gestern im Rathaus: Die CDU sprach sich gegen den Vorstoß aus, den An- und Verkauf von Cannabis zu legalisieren. Die SPD verharmlose den Konsum, sagte Andreas-Paul Stieber. Die Frage, ob das Rauschmittel legalisiert werden sollte, müsse auf Bundes- oder Landesebene beantwortet werden. Länder wie die Niederlande hätten mit der Freigabe der Droge "einen Schiffbruch" erlitten, so Stieber. Rainer Matheisen (FDP) forderte die CDU auf, "eine differenzierte Diskussion zuzulassen". Gerichte und Gefängnisse seien durch tausende Drogen-Bagatellfälle "verstopft". Rajiv Strauß (SPD) sagte, dass man mit der Kriminalisierung keinen Rückgang beim Drogenkonsum erreicht habe und daher andere Wege ausprobieren müsse.
Gegen die Stimmen der CDU ist gestern im Ausschuss für Soziales und Gesundheit beschlossen worden, dass die Verwaltung bei der zuständigen Bundesbehörde einen Antrag auf eine Sondergenehmigung einreicht, um das Rauschmittel in Düsseldorf zu legalisieren. Der Vorstoß hat gemischte Reaktionen ausgelöst. So reagieren die Apotheker verhalten auf die Idee von SPD und FDP, die Abgabestellen an Apotheken anzusiedeln, wo Cannabis schon als Arzneimittel erhältlich ist und wo auch Präventions- und Aufklärungsarbeit geleistet werden soll. "Wir würden die Entscheidung aus der Politik akzeptieren. Doch dazu sollten vorab Gespräche geführt werden", sagte der Sprecher des Apothekerverbands Nordrhein, Werner Heuking, auf RP-Anfrage.
Auf klare Ablehnung stoßen die Pläne bei Berit Zalbertus, Vorsitzende der Elternschaft Düsseldorfer Schulen: "Mir fehlt die Phantasie, wie eine ,Insel-Lösung' für Düsseldorf aussehen soll. Eine Entkriminalisierung des Cannabis-Konsums sollte aus meiner Sicht, wenn überhaupt, nur bundesweit diskutiert und umgesetzt werden. Wobei sich für mich dann immer noch die Frage stellt, welche Droge wird danach legalisiert?" Auch Moritz Deling, stellvertretender Sprecher des Jugendrats, sieht die Legalisierung kritisch. Der Kampf gegen Dealer und Drogensucht kann seiner Meinung nach nur über Kontrollen erfolgreich geführt werden.
Beim Jugendring, der Gemeinschaft der Jugendverbände, herrscht Konsens, dass wegen des Jugendschutzes der legale Kauf von Cannabis erst ab 18 Jahren möglich sein kann, wie Achim Radau-Krüger erklärt, Chef des Jugendrings. Die Jüngeren würde dies aber nicht vom Konsum abhalten. Das Problem des Schwarzmarkts bleibe. "Über diese und andere Fragen muss es in der Stadtgesellschaft eine breite Diskussion geben", sagt Radau-Krüger.
Das Betäubungsmittelgesetz halte viele Menschen nicht davon ab, das Rauschmittel zu konsumieren, meint man auch bei der Düsseldorfer Drogenhilfe. "Lizensierte Abgabestellen wären eine gute Möglichkeit, um zu prüfen und zu kontrollieren, welche Produkte an wen verkauft werden. Der Cannabis-Markt würde abgekoppelt vom Handel mit härteren Drogen", sagt Geschäftsführer Joachim Alxnat. Die Polizei wollte sich zu dem Vorstoß nicht äußern und verwies darauf, dass es sich "um eine politische, nicht polizeiliche Angelegenheit" handele.
Eine vorsichtig positive Einschätzung kommt von Klaus Peter Vogel, Leiter der Hauptschule Bernburger Straße. Wenn wissenschaftlich nachgewiesen sei, dass der maßvolle Konsum nicht zu massiven Schädigungen führe, dann hält Vogel, der auch Sprecher der Hauptschulen ist, die damit verbundene Entkriminalisierung für hilfreich. "Die Schüler konsumieren, ob wir es wollen oder nicht", sagt er. Durch die Legalisierung biete sich immerhin die Möglichkeit, den Handel in vernünftige Bahnen zu lenken.
Quelle:
RP Online (Hyperlink im Zitat) -
Stadt wird Sondergenehmigung beantragen
Düsseldorf will Verkaufsstellen für CannabisDüsseldorf. Die Politiker wollen den An- und Verkauf des Rauschmittels legalisieren. Dafür soll eine Sondergenehmigung bei der zuständigen Bundeseinrichtung erwirkt werden.
Pionierarbeit im Düsseldorfer Rathaus: Der An- und Verkauf von Cannabis soll in der Landeshauptstadt nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Dafür haben sich die Politiker (bis auf die CDU) gestern im zuständigen Ausschuss für Gesundheit und Soziales stark gemacht. Die Stadtverwaltung ist damit beauftragt worden, eine Sondergenehmigung bei der zuständigen Bundesbehörde zu erwirken. "Wünschenswert wäre es, wenn die legalen Abgabestellen dann innerhalb eines Jahres an den Start gehen könnten", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP, Rainer Matheisen. Nach Ansicht von SPD und Grünen könnten die Verkaufsstellen an Apotheken angesiedelt werden, in denen dann auch Präventions- und Aufklärungsarbeit geleistet werden soll. Bürger unter 18 Jahren sollen keinen Zutritt erhalten. Zudem soll das "Experiment", wie die SPD das Projekt bezeichnet, wissenschaftlich begleitet werden. Details - etwa zur Frage, wie viel Gramm des Rauschmittels eine Person erwerben können soll - wurden nicht besprochen.
Düsseldorf wäre deutschlandweit erst die zweite Stadt, die beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin eine Ausnahmegenehmigung für einen regulierten Verkauf von Cannabis beantragen würde. Bislang hat nur das Berliner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg einen Antrag auf Erlaubnis gestellt. Darin stellt die Behörde auf 25 Seiten dar, wieso es von öffentlichem Interesse wäre, einen "Coffee-Shop" in ihrem Kiez zu eröffnen. Zur Begründung heißt es unter anderem, dass Cannabis nicht als klassische Einstiegsdroge für andere illegale Drogen betrachtet werden könnte, sondern als anlassbezogen konsumiertes Genussmittel bewertet werden müsste. "Daraus und aus der Tatsache, dass der Konsum von Cannabis in allen Altersgruppen angestiegen ist, lässt sich ableiten, dass das gesetzliche Verbot von Cannabis und die Strafverfolgung von Bürgern weder geeignet sind, um die Gesundheit der Konsumenten zu schützen", heißt es wörtlich in dem Antrag. Ob dem Willen der Berliner Bezirksbehörde entsprochen wird, entscheidet sich in den nächsten Monaten. "Wir prüfen den Antrag vor dem Hintergrund der geltenden Gesetze", sagte ein Sprecher des Bundesamtes für Arzneimittel. Und diese sehen vor, dass Anbau, Konsum und Handel mit Cannabis in Deutschland nach dem Betäubungsmittelgesetz grundsätzlich verboten sind.
Neben Düsseldorf entschied gestern auch die Stadt Tübingen über einen Antrag. Das Ergebnis war am Abend noch nicht bekannt. Auch in Bonn und Köln gab es solche Bestrebungen. Doch in beiden Städten scheiterte das Vorhaben bislang an politischen Mehrheiten. "Bei uns ist das Thema derzeit vom Tisch", erklärte ein Sprecher der Stadt Köln.
Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung konsumiert ein Drittel der 14- bis 17-Jährigen in Deutschland mindestens einmal im Leben Cannabis.
10 000 greifen in dieser Altersgruppe regelmäßig zu dieser Droge.In der Wissenschaft wird seit Jahren über die Auswirkungen von Cannabis-Konsum auf den Organismus gestritten. Einige Studien besagen, dass Alkohol die gefährlichere Droge für Erwachsene sei. Die Sachverständigen im NRW-Landtag urteilten vor einigen Wochen in einer Anhörung im Gesundheitsausschuss hingegen, dass der Gebrauch von Cannabis gefährlich sein könne, insbesondere angesichts des seit Jahren stetig steigendenden Wirkstoffgehalts in den Substanzen. Psychische Erkrankungen wie Psychosen oder Depressionen könnten, so das Urteil der Sachverständigen, die Folge sein. Immer mehr junge Konsumenten seien davon betroffen, stellen die Experten fest.
Die Freigabe der Droge ist eigentlich ein ur-grünes Thema. Doch mittlerweile befürworten auch andere Parteien, den Konsum der Hanfpflanze zu entkriminalisieren. So sprach sich bereits die FDP für die Legalisierung aus. Auch Piraten und Linke stehen dahinter. In Berlin will die SPD im Oktober ihre rund 17000 Mitglieder darüber befragen. Erbitterter Gegner der Freigabe bleibt jedoch die CDU. Die Grünen wollen auf Bundesebene die Abgabe von Cannabis-Produkten wie Haschisch und Marihuana unter strengen Auflagen für Jugendliche gesetzlich verankern lassen. Sie haben bereits einen entsprechenden Entwurf eines Cannabiskontrollgesetz vorgelegt - doch ohne Zustimmung der Union wird daraus nichts.
Gegen die Legalisierung hat sich gestern im Düsseldorfer Rathaus die CDU ausgesprochen: Sie beschuldigte die SPD, den Konsum von Cannabis zu verharmlosen und mit dem Vorstoß gegen das mehr als 100 Jahre alte Völkerabkommen zur Eindämmung von Drogen wie Opium und eben Cannabis zu verstoßen.
Quelle:
RP (Hyperlink im Zitat) -
Neben dem Breeder der evtl. Nicht gutes Saatgut verkauft, kann auch der grower viel Mist bauen. Daher die Frage nach dem genutzten [lexicon]EQ[/lexicon].
Ich habe deine Erfahrungswerte nicht im Kopf.. Um Fehler deinerseits auszuschließen, fragte ich nachEdit: auf die Beschreibung mit dem umknicken passt Pilzbefall, was auch eigentlich dann am grower liegt.
Bevor der Teufel an die Wand gemalt wird..... -
Legalisierung könnte einen Wirtschaftsboom auslösenWird Deutschland zum zweiten Colorado in Cannabis-Fragen? Strafrechtsexperten und Politiker plädieren für eine Entkriminalisierung der Droge. Das hätte auch wirtschaftliche Folgen - und davon könnte die Staatskasse profitieren.
Über Berlin-Kreuzberg scheint die Sonne. Im Görlitzer Park spielt eine Band. Im hinteren Teil des Parks stehen Männergruppen. Schwarz, jung, afrikanischer Hintergrund.
"Grass?"
"Ich bin Journalist. Ich will Haschisch kaufen. Für zehn Euro."
"Von 30 Euro normalerweise."
"Echt? Für zehn Euro gar nicht?"
"No, no, nicht. Hier keine Drogen. Wann du willt Drogen zu die weite Leute..."
An Journalisten wird hier offenbar nicht verkauft. Unter Touristen und Einheimischen ist der Görlitzer Park als Verkaufsstelle für Haschisch und Marihuana bekannt. Die meisten Dealer hier sind dunkelhäutige Männer, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen. Handelssprache ist Englisch. Es ist schwierig, Kontakt aufzunehmen. Dann finden sich doch welche, die über ihr Geschäft sprechen.
"Wir sind keine Kriminellen, und wir mögen das nicht, was wir hier machen. Wir verdienen manchmal nur zehn Euro am Tag. Dafür sind wir den ganzen Tag hier im Park. Wenn die Polizei kommt, müssen wir fliehen. Abends gehen wir nach Hause, kaufen uns mit dem Geld etwas zu essen, und manchmal rufen wir bei unserer Familie zu Hause an."
Der Mann nennt sich Madi, er ist Sprecher einer kleinen Gruppe junger Männer. Sie seien Asylbewerber ohne Arbeitserlaubnis. Oppositionelle, die aus ihrer Heimat Gambia in Westafrika geflohen sind. An Minderjährige würden sie nicht verkaufen, sagen sie.Deutsche Rockerclubs kontrollieren den Handel
Kontrollieren kann man das nicht. Wer ihre Auftraggeber sind und woher die Ware kommt, bleibt unklar. Wir hören später von Insidern, dass deutsche Banden hinter dem Geschäft stecken sollen, etwa Rockerclubs. Das Marihuana soll von illegalen Plantagen im Umland von Berlin stammen. Es handelt sich dabei meist um abseitig liegende, leerstehende Lagerhallen, in denen die Pflanzen unter künstlicher Beleuchtung gezüchtet werden.
Welche Mengen in dem Park abgesetzt werden, kann man schwer schätzen. Die Berliner Polizei vermutet, dass sich im Durchschnitt 60 bis 100 Dealer im Park aufhalten. Bei vielen ist 30 Euro die Mindestabgabemenge, darunter wird nicht verkauft. Das wären zwei bis drei Gramm. Wenn jeder Dealer nur zehn Geschäfte am Tag abwickelt, dann wechseln hier jeden Tag 30.000 Euro ihren Besitzer.
Angesichts der massiven Verbreitung dieser Droge und der Wirkungslosigkeit von Repressionsmaßnahmen fordern immer mehr Wissenschaftler, Juristen und Politiker eine Entkriminalisierung zumindest der Konsumenten dieser Droge. Kürzlich haben 122 deutsche Strafrechtsprofessoren gemeinsam eine Resolution veröffentlicht. Darin forderten sie den Bundestag auf, die deutsche Drogenpolitik zu überprüfen und das Drogenstrafrecht zu entkriminalisieren.
Bestärkt werden sie durch eine Entwicklung, die inzwischen auch das Mutterland des Anti-Drogen-Kriegs erreicht hat: Die US-Bundesstaaten Colorado und in Washington State haben bereits den Anbau und den Verkauf von Cannabisprodukten erlaubt. Ähnlich in Uruguay. In den Niederlanden wird schon seit Jahrzehnten der Verkauf toleriert, Spanien und Tschechien haben die Bestimmungen gelockert, und in Portugal droht Drogenkonsumenten keine Strafe mehr, sondern eine Therapie. In Deutschland ist der medizinische Gebrauch von Cannabis seit 2009 erlaubt.
Die Auffassung, bestimmte Drogen radikal zu verbieten, könnte ins Wanken geraten.CANNABIS: DAS PRODUKT
Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung schätzt den Umsatz des weltweiten Drogenhandels auf 330 Milliarden Dollar, für Deutschland geht man von 2,5 Milliarden Euro pro Jahr aus – doppelt so viel, wie in Deutschland für Schokolade ausgegeben wird. Der größte Teil des Umsatzes entfällt auf Cannabis. Wie viel genau, ist unklar.
Der europäische Markt wird vorwiegend aus Marokko beliefert. Allein mit marokkanischem Haschisch werden in Europa nach Schätzungen des UN-Büros rund zehn Milliarden Euro pro Jahr umgesetzt.
Dort produzieren geschätzt 200.000 Kleinbauern und ihre Familien Cannabis-Harz, also Haschisch. Im Durchschnitt stellt jeder Betrieb 15 Kilogramm pro Jahr her. Eine Million Menschen sollen von der Drogenherstellung leben. Der Spanier Miguel hat selbst auf einer Plantage in Marokko gearbeitet, er kennt die Vertriebswege von Haschisch genau. Miguel ist nicht sein richtiger Name.[...]
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Zitat
Kreis LudwigsburgMehr Amphetamine, weniger Cannabis
Die Zahl der Amphetaminkonsumenten ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen, die Zahl der Cannabiskonsumenten ist zurückgegangen. Diese Bilanz zieht der Fachdienst "Chillout" aus seiner Beratungstätigkeit im Kreis Ludwigsburg.
Jugendliche und junge Erwachsene sind die Hauptzielgruppe des Fachdienstes "Chillout" im Landkreis. Die Einrichtung, die vom Landkreis, vom Land und den beiden Trägern Caritas und Diakonie finanziert wird, will sie durch Präventionsveranstaltungen vor Suchtgefahren warnen und schützen. Dazu ist das Chillout-Team vor Ort in Schule, Betrieb oder Jugendhaus aktiv oder berät in seinen Beratungsstellen in Ludwigsburg und Bietigheim-Bissingen.
Wie aus dem Jahresbericht für 2014 hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr 636 Klienten betreut. Gegenüber den Vorjahren sind dies deutlich weniger: 2013 waren es 725 Klienten, 2012 gab es 678 Ratsuchende, im Jahr zuvor 659 und 2010 insgesamt 729. Man muss bis ins Jahr 2009 (588 Klienten) zurückgehen, bis diese Zahl unterschritten wird. Das spiegelt sich auch in der Zahl der Einzelgespräche wider. Diese lagen mit 1486 wesentlich unter der Zahl des Jahres 2013 (1677).Die häufigsten Substanzen, die für Jugendliche und junge Erwachsenen Anlass waren, das Beratungsangebot von "Chillout" wahrzunehmen, waren Cannabis (255 Beratungsgespräche), Amphetamine (78) und Opiate (65). Erst an vierter Stelle steht Alkohol (55 Gespräche).
Wie es im Jahresbericht der Einrichtung heißt, gab es im Vergleich zum Vorjahr einige Veränderungen. So ist die Zahl der Cannabiskonsumenten um 31 (minus elf Prozent) gesunken. Die Zahl der Amphetaminkonsumenten ist hingegen von 19 im Jahr 2013 auf 78 im Jahr 2014 drastisch angestiegen (plus 410 Prozent). Bei Amphetaminen, auch Speed genannt, handelt es sich um synthetisch hergestellte Drogen, die aufputschende Wirkung haben. Diese Entwicklung deckt sich mit den Erfahrungen der Ludwigsburger Polizei. Diese hat in ihrer jüngsten Kriminalitätsstatistik ebenfalls einen fortgesetzten Trend zu synthetischen Aufputschmitteln festgestellt. Als Gründe dafür, dass sich ein immer größerer Abnehmerkreis diesen Drogen zuwendet, gelten laut Polizei ein anhaltend niedriges Preisniveau und eine hohe Verfügbarkeit.Zurückgegangen ist hingegen die Zahl der Konsumenten von Opiaten (minus 33 Prozent). Auch die Zahl der Glücksspielsüchtigen ist von 50 auf 20, das heißt um 60 Prozent, gesunken, so die Bilanz von "Chillout".
Info Das Einzugsgebiet von "Chillout" umfasst den ganzen Landkreis. 2014 kamen mehr als 60 Prozent der Klienten aus dem Kreis, ein Viertel aus der Stadt Ludwigsburg und zehn Prozent aus Bietigheim-Bissingen.
Dazu ein Kommentar der Redaktion:Ein Kommentar von Uwe Mollenkopf: Die Richtung stimmt
Vorbeugen ist besser als heilen - eine Binsenweisheit, die insbesondere im Zusammenhang mit Drogen gilt. Doch wie an Jugendliche herankommen, um sie davor zu bewahren, irgendwann einmal als Süchtiger in der Klinik zu landen? Der aufsuchende Fachdienst "Chillout" verfolgt hier ein erfolgversprechendes Konzept: Es besteht darin, junge Menschen in ihrem Lebensumfeld aufzusuchen und ihnen dort Suchthilfen wie Beratung und Information, Begleitung und Vermittlung anzubieten. Entscheidend dabei ist eine gute Vernetzung durch gezielte Kooperationen, zum Beispiel mit der Jugendarbeit.Eine der Schwierigkeiten besteht darin, dass der Drogenkonsum immer neuen Trends unterworfen ist. Aktuell ist dies im enormen Anstieg des Beratungsbedarfs zu Amphetamin, auch Speed genannt, zu beobachten. Die Drogenberater müssen flexibel sein, um auf Veränderungen schnell reagieren zu können.
Positiv stimmt, dass die Zahl der Klienten im vergangenen Jahr erstmals seit einiger Zeit wieder gesunken ist. Ob das eine Trendwende ist, muss sich aber erst noch zeigen.
Quelle:
Unter den Hyperlinks verlinkt -
Hab den Thread mal in Probleme verschoben..
Hast du evtl. Fotos von der Pflanze ? Und kannst ein paar Eckdaten zu deinem [lexicon]EQ[/lexicon] nennen?
Wie hast du die Samen eingeweicht ? Und wie lange sind die nun schon in der Erde ? -
Tja.. Demokratie bedeutet Lobbyismus - Zumindest unter der alten Mama..
Sicherlich kann man viel Geld damit verdienen.. Aber ich erfreue mich lieber darüber, dass ich dann endlich frei rauchen darf, ohne Repressionen fürchten zu müssen.
Ich weiß nicht, ob ich das zum Beruf machen wollen würde.. Denn dann ist es kein Hobby mehr.. -
Warum die Polizei die Legalisierung von Cannabis ablehnt„Das absolut falsche Signal“: In der Diskussion über eine mögliche Legalisierung von Cannabis bezieht die Gewerkschaft der Polizei deutlich Stellung. Sie lehnt eine Freigabe der Droge ab und wähnt dabei die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich.
Die Debatte um eine Legalisierung von Cannabis in Deutschland wird breiter. Zunehmend mehr Politiker sprechen sich für eine Freigabe von Haschisch aus. Für eine Entkriminalisierung von Anbau und Konsum plädieren inzwischen Vertreter aller politischen Parteien. Mit der rot-grünen Bremer Koalition fordert nunmehr die erste Landesregierung öffentliche Verkaufsmöglichkeiten für Haschisch und mit der Berliner SPD kündigt ein Landesverband an, ihre rund 17000 Mitglieder im Herbst zu diesem nach wie vor umstrittenen Thema befragen zu wollen.
Den Joint nicht weiter schön reden!
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) findet diese Entwicklung äußerst bedenklich. Deshalb warnen wir angesichts von immer mehr Befürwortern einer Freigabe von Cannabis vehement vor zunehmenden Legalisierungstendenzen in der Drogenpolitik hierzulande. Es muss endlich Schluss damit sein, den Joint schön zu reden! Eine Freigabe sogenannter weicher Drogen ist das absolut falsche Signal. Gerade bei Jugendlichen kann der Konsum von Cannabis zu erheblichen Gesundheitsproblemen und sozialen Konflikten führen, weil heute häufiger deutlich höhere Wirkstoffgehalte vorliegen.
Unsere Position wird offensichtlich von großen Teilen der Bevölkerung geteilt. 61 Prozent der Bundesbürger sind nach einer jüngst veröffentlichen Forsa-Umfrage für den „Stern“ der Ansicht, dass Verkauf und Konsum von Haschisch – wie bislang – verboten sein sollten. Das macht uns zuversichtlich. Auch die Haltung der Bundesregierung. Die Bundesdrogenbeauftragte verwies bei der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts ausdrücklich darauf, dass Cannabis schon heute der Hauptgrund dafür ist, dass sich Jugendliche in Suchthilfeeinrichtung behandeln lassen müssten.
Keine Legalisierung weiterer Drogen
Drogenexperten zufolge stellen Cannabis-Raucher die größte Gruppe von Konsumenten illegaler Drogen dar, die sich ärztlicher Behandlungen unterziehen müssen. Es macht ja keinen Sinn neben dem legalen, aber gefährlichen Alkohol, die Tür für eine weitere gefährliche und oft verharmloste Droge zu öffnen. Das von Befürwortern häufig gebrauchte Argument, Alkoholmissbrauch wirke sich insgesamt schädlicher aus als der von Cannabis, zielt am Kernproblem problematischen Konsumverhaltens vorbei, sind wir uns als Gewerkschaft sicher.
Fest steht, eine Schwarz-Weiß-Diskussion hilft nicht weiter, um freiverkäufliches Cannabis in Deutschland zu verhindern. Aussagen, der Konsum schadet doch nicht, ist immer wieder zu hören. Drogenkonsum muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass man relativ schnell in der Gosse landet und sofort die allseits bekannten abschreckenden Bilder von Drogentoten vor den Augen hat. Es ist vielmehr meist ein schleichender Prozess, der durch einen oftmals besorgniserregenden Drogenmix noch eher beschleunigt wird. Deshalb ist es unseres Erachtens viel wichtiger, statt einer Legalisierungsdebatte alle Anstrengungen zu unternehmen, um eine wirkungsvolle Drogenprävention auf die Beine zu stellen, vor allem in den Schulen.
Wir als Gewerkschaft der Polizei wollen im Herbst ein Zeichen setzen. Bei einem zweitägigen Drogensymposium in Berlin mit vielen Fachleuten geht es um Rauschgiftkriminalität, gesundheitliche Aspekte, Präventionsarbeit und polizeiliche Bekämpfungsstrategien.
Quelle:
im Hyperlink verlinkt -
Sagt die Bild wirklich „die Wahrheit über Cannabis“?Offenbar hat sogar die Bild mittlerweile gemerkt, dass ihr kein Mensch mehr die hanebüchenen Storys über Cannabis abnimmt, mit denen sie ihre Leser all die Jahre erfreut hat. Deshalb konnte man am Freitag auf dem Titelblatt lesen, dass die Zeitung uns jetzt endlich „die Wahrheit über Cannabis" erzählen will—und das ist lobenswert. Aber hat die Bild das geschafft? Immerhin ist es für niemanden einfach, sich von liebgewonnenen Gewohnheiten (hier: das Verbreiten von Anti-Cannabis-Propaganda) zu trennen.
Zugegeben, ein wenig mehr Mühe als sonst hat die Redaktion sich im Rahmen der Recherche schon gegeben. Aber man muss nicht lange lesen, um zu verstehen, dass die Bild immer noch keine Ahnung von Weed hat. Durchgehende Probleme: In eigentlich jedem Absatz werden die medizinische Anwendung und den Freizeit-Gebrauch vermischt, und die zitierten Studien sind meistens schon überholt. Aber auch sonst gibt es eine ganze Menge Highlights:[...]
Zum weiterlesen bitte den Hyperlink oben anklicken. Es sind mehrere Bilder verlinkt, die ich nicht abtippen möchte
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Der teure Kampf gegen Cannabis
Grüne fordern eine Abkehr von der Null-Toleranz-Politik im Görlitzer ParkEnde März hatte der Senat, allen voran Innensenator Frank Henkel (CDU), den Görlitzer Park in Kreuzberg zur drogenfreien Zone ausgerufen. Es gilt seither die Null-Toleranz-Regel. Das heißt, schon der Besitz kleinster Mengen Cannabis im Park wird verfolgt – und manchmal auch bestraft. Überall sonst in der Stadt werden bis zu fünfzehn Gramm toleriert.
Mit hohem Aufwand geht die Berliner Polizei seit November gegen die Drogenhändler im Görlitzer Park vor. Auslöser damals: Der Betreiber einer nahen Shisha-Bar stach zwei Dealer nieder. Seither sind Razzien an der Tagesordnung. Von Anfang des Jahres bis Ende Juli gab es 1158 Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Drogenverbot. 804 Verdächtige wurden ermittelt. Das geht aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux hervor. Dabei beschlagnahmte die Polizei 15 Kilo Marihuana. Allerdings nur in 28 Fällen mehr als 15 Gramm. In 1432 Strafverfahren seit November 2014 wurden in 253 Fällen Anklage erhoben – das waren mehr Fälle als früher, als so gut wie alle Verfahren eingestellt wurden. Dennoch wurden seit Mitte Dezember rund 860 Verfahren, oft wegen geringer Mengen vor Gültigkeit der Null-Toleranz-Regelung eingestellt, aber auch weil der Aufenthaltsort der Beschuldigten nicht bekannt war. In 149 Verfahren wird noch ermittelt. Hat sich der Aufwand der Polizei nun gelohnt?
"Der Preis ist zu hoch", sagte Benedikt Lux, "umgerechnet bedeutet das: 4,3 Polizeiarbeitsstunden, um ein Gramm Cannabis zu finden." Er sieht in der Einsatztaktik der Polizei eine "teure Symbolpolitik". Legt man den 38.236 Einsatzstunden einen Preis von 19,44 Euro pro Stunde zugrunde – so viel zahlt die Polizei, wenn sie beispielsweise am 1. Mai Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern anfordert –, kommt man auf 743.832 Euro für die Einsätze bis Ende Juli. Lux fordert deshalb einen Taktikwechsel. Mittlerweile werde ja in vielen Parks und auch in Wohnungen rund um den Görlitzer Park organisiert mit Marihuana gehandelt. "Dagegen muss mit gezielten Polizeieinsätzen vorgegangen werden", sagte Lux. Außerdem müsse es gezieltere Kontrollen bei den Großhändlern geben.
Auch bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht man die bisherige Strategie rund um den Görlitzer Park kritisch. "Gibt es größere Lagen, wie Demonstrationen oder Staatsbesuche in der Stadt, dann brechen die Einsatzzahlen massiv ein, weil Einsatzhundertschaften nicht zur Verfügung stehen", sagte Steve Feldmann von der GdP. Doch die Null-Toleranz-Regel funktioniere nur, wenn sie "stringent und konsequent" umgesetzt werde. Zudem verlagere sich die Drogendealerszene zunehmend in Häuser rund um den Görlitzer Park, auf das RAW-Gelände und in die Hasenheide. Kritisch sieht der Gewerkschafter auch den Umstand, dass für die Einsätze Beamte in einer hohen zweistelligen Zahl aus der Direktion 5 abzogen wurden. Innensenator Frank Henkel weist die Vorwürfe, die Einsätze seien teuer erkauft, weil die Beamten woanders fehlen, zurück: "Das zeugt von einem falschen Verständnis der Situation. Es geht nicht nur um Drogen, sondern auch um Begleiterscheinungen des Drogenhandels, um Revierkämpfe und Gewalt", sagte Henkel. "Ausgangspunkt war eine unerträgliche Situation für die Anwohnerinnen und Anwohner." Der hohe Druck sei wichtig, sagte der Senator weiter. "Wir investieren viel Kraft, und das wird sich langfristig auszahlen. Es bleibt dabei: Wir brauchen einen langen Atem."
Gegenspielerin von Henkel in Sachen Drogenbekämpfung ist die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann. Die Grüne streitet für die Legalisierung von Cannabis in ihrem Bezirk. In Coffee-Shops soll Cannabis legal verkauft werden: an Volljährige und maximal 30 Gramm pro Monat. Ende Juni stellte sie dazu einen Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Das muss nun darüber entscheiden.
Quelle:
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Die katholischen Bischöfe der Philippinen sind für die Freigabe von Cannabis innerhalb enger Grenzen.
Bangkok (kath.net/KNA) Die katholischen Bischöfe der Philippinen sind für die Freigabe von Cannabis innerhalb enger Grenzen. Ein Einsatz der Droge für Schmerztherapien sei dann verantwortbar, wenn keine Alternative mit geringeren Risiken zur Verfügung stehe, heißt es in einer Erklärung der Bischofskonferenz. Die Anwendung könne auch in Fällen angezeigt sein, in denen es nicht um eine Erkrankung in der letzten Lebensphase gehe.In jedem Fall gelte das Gebot der Verhältnismäßigkeit. Drogenkonsum
allgemein bleibe aus katholischer Sicht mit Blick auf die
Gesundheitsgefährdung, das Suchtpotenzial und soziale Folgen
verwerflich, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof
Socrates Villegas.Im philippinischen Parlament liegt derzeit ein Gesetzentwurf zur
Legalisierung von Cannabis zu medizinischen Zwecken vor. Die Initiatoren
wollen das Gesetz noch vor den Wahlen im Frühjahr 2016 durchbringen.
Laut philippinischen Medien fände das Gesetz augenblicklich allerdings
keine Mehrheit: Nur rund 100 der 289 Abgeordneten befürworteten einen
therapeutischen Cannabis-Einsatz.Quelle:
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Forscher finden heraus: Cannabis hat einen erstaunlichen Effekt auf unsere Knochen
Alzheimer, Rheuma, ADHS, sogar Krebs: Cannabis kann erwiesenermaßen bei einer beeindruckend hohen Anzahl an Krankheiten die Symptome lindern.
Nun glauben Forscher, ein weiteres Gebiet gefunden zu haben, bei dem die Behandlung mit Cannabis vielversprechend ist. Wissenschaftler der Tel Aviv University und der Hebrew University stellten in einer Studie fest, dass der Wirkstoff bei Knochenbrüchen helfen kann.
Knochen werden durch Cannabis stärker und widerstandsfähigerDas Erstaunliche an den Ergebnissen der Forscher, die sie kürzlich im Journal of Bone and Mineral Research veröffentlichten, ist: Offenbar sorgt Cannabis nicht nur dafür, dass Knochenbrüche schneller heilen.
Der Wirkstoff führt laut der Studie auch dazu, dass die Knochen danach stärker sind als vor dem Bruch und damit das Risiko, sie sich an derselben Stelle noch einmal zu brechen, weniger groß ist.
Yankel Gabet, einer der Leiter der Forschungsgruppe am Knochenforschungszentrum der Tel Aviv University, sagte dem Wissenschaftsportal "Science Daily": "Das Bestandteile in den Cannabinoiden in dieser Hinsicht eine Rolle für klinische Zwecke spielen, ist bereits nicht mehr abzustreiten. Es wird zwar noch viel Arbeit sein, angemessene Behandlungsmethoden zu entwickeln. Dass das möglich sein wird, steht aber schon fest."Die Ergebnisse ihrer Studie hätten ergeben, so Gabet, dass der Wirkstoff [lexicon]CBD[/lexicon] im Cannabis Knochen schneller heilen lasse und sie außerdem
verhärte, was sie widerstandsfähiger mache. Grund dafür ist laut dem
Forscher, dass sich durch das [lexicon]CBD[/lexicon] der Aufbau der Kollagenmatrix
verbessert, welche dafür sorge, dass das Knochengewebe wieder mit
Mineralien versorgt werde.Quelle:
Quellenangabe unter "Huffington Post schrieb" verlinkt -
Wo hab ich denn dann diese Schmarn info her...
Danke! -
Nun mal ne kleine frage von mir für zwischendurch - to go also..
Ich erreichte in der Box heute 35°C was deutlich zu warm für die kleinen ist. Hab den [lexicon]Venti[/lexicon] jetzt auf stufe 2 laufen und in den Flunsh einen CPU Lüfter eingesetzt damit die Zuluft wenigstens aktiv ist..
Habe noch 2 leistungsstarke CPU Lüfter übrig.. Reicht es, einen in Höhe der Lampe zu kleben und so die Lampe zu kühlen ? Hatte gelesen, dass man die Lampe aber nicht direkt anpusten soll (?)
Welche Alternative gibt es zur [lexicon]CT[/lexicon] ? Immoment kein Geld dafür da.. -
Hatte mir auch mal überlegt, so eine anzuschaffen.. oder Sonnentau Aber bei mir scheitert es am Regenwasser.. Ich schleppe bestimmt kein Eimer Wasser von unten nach oben
Aber viel Erfolg dir !