PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von CHILLER84

    so weiter geht es:





    Doch worum geht es bei der Goldinitiative eigentlich? Was ist daran so bedeutend?


    Die Schweiz galt immer als Hort der Sicherheit und Verschwiegenheit in finanziellen Belangen. Da die Schweizer beide großen Kriege des 20. Jahrhunderts unbeschadet überstanden haben, hatten sie auch niemals ihre Goldreserven verloren. Die Fed hatte seit Bretton Woods die wichtigsten Staaten an ihrem Gängelband. Über den IWF, dem alle beitreten mussten, wurde geregelt, dass niemand außer den USA viel Gold besitzen durfte.


    Aber die Schweiz war dem IWF niemals beigetreten. Als nun Anfang der 1990er Jahre das Gold der meisten Zentralbanken verliehen und verkauft war und ein Engpass auf dem Goldmarkt entstand, der schlecht für den Dollar war, wurde der Druck auf die Schweiz von jenseits des Atlantik so lange erhöht, bis die Schweiz schließlich 1992 nicht ganz freiwillig dem IWF beitrat.


    Somit traten die Schweizer knapp 50 Jahre später indirekt dem Abkommen von Bretton Woods bei, obwohl es schon 20 Jahre zuvor aufgelöst worden war. Bis 1992 hatte die Schweiz als einziges Land der Welt noch eine (zu 40 Prozent) durch Gold gedeckte Währung. Die Statuten des IWF sehen aber vor, dass eine Währung nicht durch Gold gedeckt sein darf! Dennoch wehrten sich die Schweizer lange gegen den erzwungenen Abverkauf ihres Goldes.


    Im September 1999 aber wurden sie dann durch das Washington Agreement on Gold zum Verkauf gezwungen. Von 2000 bis 2010 schrumpfte der Goldschatz der Schweizer von 2419 auf 1040 Tonnen. Im gleichen Zeitraum vervierfachte sich der Goldpreis. Der Abverkauf hatte der Schweiz Verluste gebracht, aber den USA und England geholfen, Zeit zu gewinnen
    Mit dem Beitritt zum IWF hat die Schweiz ihre Neutralität und ihre Unabhängigkeit verloren. Sie wurde zu einer Marionette der westlichen Finanzelite. Doch damit nicht genug, wurde sie im Jahr 2011 auch noch dazu auserkoren, den Euro zu retten, indem sie ihre eigene Währung bei zirka 1,20 Franken an den Euro band. Die Euro-Zone war durch die Turbulenzen von 2008 in so große Schwierigkeiten geraten, dass man zusehen konnte, wie der Euro Tag für Tag mehr an Wert verlor. Von Januar 2009 bis Juli 2011 verlor der Euro zum Schweizer Franken fast 25 Prozent – das waren zehn Prozent Wertverlust pro Jahr!



    Aber noch extremer war der Vergleich des Euro zu Gold. Denn er verlor zum Gold allein von Anfang Juni bis Anfang September 2011 mehr als 20 Prozent. In der zweiten Septemberwoche 2011 verkündeten die Schweizer, ihre Währung an den Euro zu binden – offiziell, weil ihre eigenen Exporte zu teuer wurden. Sei es, wie es sei, sie kauften seitdem kontinuierlich so viele Euro auf den Währungsmärkten auf, wie es brauchte, um den Kurs bei etwa 1,20 Franken zu stabilisieren.


    Sie haben den größten Teil ihres Goldes verkauft und kaufen nun stattdessen jeden Monat immer neue virtuelle Euros in die Schatztruhe, wertlose Zahlen auf einem Stück Papier. Mit dieser Aktion haben die Schweizer in der zweiten Septemberwoche 2011 den freien Fall des Euro beendet – und gleichzeitig den Anstieg des Goldpreises. Bis dahin war sein Preis neun Jahre lang fast kontinuierlich angestiegen. Durch den Eingriff der Schweizer stabilisierten sich sowohl der Euro als auch der Goldpreis, und somit der Fed-Dollar.


    Hätten die Schweizer 2011 nicht eingegriffen, dann hätte es 2012 keinen Euro und keinen US-Dollar mehr gegeben! Der Goldpreis wäre explodiert! Wir hätten eine Währungsreform gehabt, und die Euro-Zone wäre mit aller Wahrscheinlichkeit auseinandergebrochen. So aber konnte man die Abspaltungstendenzen in Schottland, Spanien und Italien im Zaum halten. Man erklärte den Menschen weiter, dass der Euro ein großer Gewinn für sie war – obwohl jeder, der zu den unteren 90 Prozent der Einkommenspyramide gehört, merkt, dass dies gelogen ist. Würde jedoch der Euro fallen, dann wäre das »Vereinte Europa« Geschichte − und damit auch die Vereinigten Staaten von Europa und Nordamerika, die gerade mit dem TTIP und CETA schrittweise realisiert werden.


    Der Krieg, der seit 2011 zwischen dem Westen und dem Osten tobt, ist ein Wirtschafts-, Währungs- und Goldkrieg, der mittlerweile via Syrien und die Ukraine auch offen als militärischer Krieg um die Weltherrschaft ausgetragen wird. Die meisten Menschen begreifen zwar, dass es bei all dem zu großen Teilen um Macht und um Erdöl geht, die wenigsten aber begreifen bis heute die Bedeutung von Gold in diesem gefährlichen Spiel.


    Die Schweizerische Nationalbank (SNB) gab im Jahr 2013 wegen des zunehmenden öffentlichen Drucks erstmals bekannt, in welchen Ländern sie ihre Goldreserven lagert. 70 Prozent der verbliebenen 1040 Tonnen Nationalbank-Gold liegen nach Aussagen von SNB-Präsident Thomas Jordan in der Schweiz, weitere 20 Prozent würden bei der Zentralbank von England gelagert und rund zehn Prozent bei der kanadischen Zentralbank. Die 30 Prozent, die in Kanada und Englandlagern sollen, kann man getrost ausbuchen, da die Tresore der beiden Länder gähnend leer sein sollen, wie hinter vorgehaltener Hand immer wieder erzählt wird.


    Unsere Weltwirtschaft steht am Abgrund. Die ausufernde Geldpolitik der westlichen Zentralbanken der letzten Jahre hat nichts verbessert, sondern alles verschlimmert. Japan hat jahrelang gegen die Deflation mit immer mehr Geld (Quantitative Easing) gekämpft, und es ist kläglich gescheitert. Dasselbe passiert in Europa und in den USA. China und Russland schicken sich gemeinsam an, die Dominanz der USA und des privaten US-Dollar zu beenden und gemeinsam eine neue Weltwährung zu etablieren, die durch Gold gedeckt sein soll. Deshalb kaufen sie alles Gold auf dem Weltmarkt auf. Die Tresore der westlichen Banken sind leer. Wenn ihre Schuldgeld-Währungen untergehen, wird das derzeitige System komplett zusammenbrechen und die USA werden sehr viel an Macht und Reichtum einbüßen.


    Muammar al-Gaddafi wurde 2011 ermordet, weil er eine neue Goldwährung − den »Gold-Dinar« − einführen wollte. Eben erst hat die von westlichen Geheimdiensten gegründete und vermutlich außer Kontrolle geratene »Terrororganisation« Islamischer Staat eine eigene Goldwährung herausgegeben: eben genau jenen »Golddinar«. Ob das ernst gemeint ist oder nur eine Finte westlicher Geheimdienste ist, um Gold als die Währung der »Bösen« darzustellen, weiß ich nicht. Aber fest steht, dass Gold in alldem eine entscheidende Rolle spielt. Und nun kommen also auch noch die Schweizer daher!


    Würde die Goldinitiative am 30. November mehrheitlich angenommen, dann müsste die SNB den Franken wieder zu 20 Prozent durch Gold decken. Dafür müsste sie zum einen etwa 1700 Tonnen Gold kaufen − eine Menge, die nicht vorhanden ist und den Goldpreis deutlich nach oben treiben dürfte. Wenn wir die 30 Prozent dazu addieren, die im Ausland lagern sollen, dann müssten die Schweizer mehr als 2000 Tonnen Gold zukaufen. Weiters müsste die Schweiz die IWF-Mitgliedschaft kündigen, was kein gutes Signal wäre, da der IWF ohnehin allerorts in der Kritik steht.



    Zu guter Letzt müsste die Schweiz, um Gold kaufen zu können, Devisen abstoßen, was den Euro und den US-Dollar schwächen würde. Zudem müsste sie die Stützung des Euro aufgeben. Die Folgen wären also ein deutlich steigender Gold- und Frankenkurs und ein fallender US-Dollar- und Euro-Kurs. Dadurch würden vermutlich der russische Rubel und der chinesische Yuan aufgewertet werden.


    Unser gesamtes System hängt derzeit am goldenen Faden, und die Schweizer halten ihn in Händen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Schweizer Bevölkerung sich gegenwärtig ihrer Macht bewusst ist. Die Geheime Weltregierung wird alles dafür tun, damit die Schweizer am 30. November mit »Nein« stimmen werden.


    Die Schweizer haben also nur noch wenige Tage, um sich darüber klar zu werden, ob sie weiter die Lakaien der internationalen Finanzwelt oder doch lieber das stolze und unabhängige Volk sein wollen, das zu sein sie vorgeben. Um die Goldinitiative mit »Ja« zu beschließen, bräuchte es ein Ergebnis, das so eindeutig ist, dass man es nicht mehr in die andere Richtung manipulieren kann. Ist ein solches Ergebnis gegen alle massiven Widerstände aus dem Ausland möglich?





    Quelle:


    zeitzumaufwachen.blogspot.de: Die Schweiz entscheidet am Sonntag den 30.11.2014 über unser aller Zukunft


    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal was aus der Schweiz:


    pc-1





    Die Schweiz entscheidet am Sonntag den 30.11.2014 über unser aller Zukunft



    Am goldenen Faden − eine zukunftsweisende Abstimmung in der Schweiz



    Michael Morris





    Am 30. November 2014 findet in der Schweiz eine Abstimmung statt, die der Geheimen Weltregierung, den Besitzern der großen Geschäfts- und Zentralbanken, Kopfzerbrechen bereitet, ja vielleicht sogar den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Denn sollten die Schweizer bei der Abstimmung über die »Goldinitiative« mehrheitlich mit »Ja« stimmen, würde dies einen bedeutenden Rückschlag für die Neue Weltordnung der westlichen Finanzoligarchie bedeuten.



    Ein »Ja« zur Schweizer Goldinitiative hätte für uns alle – in ganz Europa und in den USA – immense Auswirkungen, denn es würde die weitere Umverteilung des Volksvermögens von unten nach oben gefährden. Der Euro, und mit ihm all seine Hüter und Günstlinge, wäre in Gefahr, was die EU auf eine große Probe stellen würde. Auch wenn der größte Teil der Pressevertreter und Politiker es noch nicht begriffen hat: Die Schweizer entscheiden am 30. November über unser aller Schicksal, sie entscheiden über die Zukunft der EU, vielleicht sogar (indirekt) über die Zukunft der gesamten Welt.
    Lassen Sie es mich deutlich sagen: Ich glaube nicht, dass die Geheime Weltregierung ein »Ja« zur Initiative zulassen wird. Vielmehr wird sie versuchen, es mit ALLEN Mitteln zu verhindern! Seit Wochen haben die Sondereinheiten ihrer Banken bereits massive Angriffe gegen den Goldpreis geflogen und ihn bei Nacht und Nebel immer wieder massiv in tiefere Preisregionen geprügelt. Wie die Schlägertrupps brutaler Diktatoren ziehen sie durch die virtuellen Welten des Geld- und Rohstoffhandels, sie manipulieren den Goldpreis und verbreiten Angst und Schrecken unter den Anlegern.


    Dennoch zieht der Preis, dank massiver Nachfrage aus China, Russland und Indien, wieder an. Aber auch in den USA ist die Nachfrage von privater Seite so groß, dass die Gold- und Silbermünzen immer wieder ausverkauft sind. Diese Goldpreismanipulation, die ich bereits mehrfach ausführlich beschrieben habe, soll die Menschen in der westlichen Welt glauben machen, dass Gold unsicherer sei als Schuldgeld – ganz offensichtlich durchschauen jedoch immer mehr Menschen diesen fatalen Unsinn, denn die Nachfrage nach Gold und Silber lässt nicht nach!


    Also musste die Geheime Weltregierung härtere Maßnahmen ins Auge fassen, um die eigene Macht (in Form des US-Dollars und des Euros) zu erhalten. Einen Monat vor der Abstimmung in der Schweiz, genau am 30. Oktober 2014, wurde bekannt, dass PayPal der Goldinitiative ohne Angabe von Gründen deren internationale Konten gesperrt hatte. Somit war die Initiative von internationalen Spenden abgeschnitten. Doch mit solcher Sabotage durch die Schergen der Bankenelite war zu rechnen gewesen. Vielmehr war dies vielleicht nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommen könnte, wenn man die reichsten Menschen der Welt herausfordert.


    In der Schweizer Presse rackern sich Politiker und Systemerhalter aller Ausprägung seit Wochen ab, um Gold schlecht zu reden und die Initiatoren der Goldinitiative als Idioten darzustellen. Hier findet Propaganda vom Feinsten statt, und dennoch lagen zwei Wochen vor der Abstimmung die »Ja-Sager« bei immerhin knapp 45 Prozent, wobei viele Bürger noch unentschlossen waren. Die Geheime Weltregierung wird in den letzten Tagen vor der Abstimmung noch das eine oder andere Ass aus dem Ärmel ziehen müssen, denn sie kann ein »Ja« nicht zulassen!




    Quelle:


    zeitzumaufwachen.blogspot.de: Die Schweiz entscheidet am Sonntag den 30.11.2014 über unser aller Zukunft


    Chill out. hemp_blatt

    servus_1



    so, dieses Video ist brisant und gehört eigentlich nicht unbedingt zu den Nachrichten, aber ich poste es hier und der Lounge:


    Schaut es Euch an:



    Unser Geldsystem: moderne Sklaverei - The American Dream


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/size]






    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    Hier einiges aus der Welt:



    Proteste in den USA reißen nicht ab- Demonstranten erstürmen Rathaus von St. Louis



    In den USA reißt die Protestwelle nicht ab. In mehr als 170 Städten gab es Demonstrationen gegen Rassismus. In St. Louis bei Ferguson erstürmten aufgebrachte Bürger gar das Rathaus.



    Bei landesweiten Protesten in den USA haben Demonstranten ein juristisches Nachspiel der tödlichen Polizeischüsse auf einen schwarzen Jugendlichen in Ferguson gefordert. In der Stadt St. Louis haben Demonstranten das Rathaus gestürmt. Ein Teil der Aktivisten gelangte in das Gebäude und skandierte dabei "Schande, Schande". Mindestens zwei Personen seien bei der Aktion festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
    Die Demonstranten hatten zunächst einen Prozess für Darren Wilson nachgestellt, jenen weißen Polizisten, der Brown im August in Ferguson erschossen hatte. Anschließend stürmte die Menge das Rathaus. Mehr als 100 zusätzliche Polizisten wurden herbeigerufen. Sie riegelten das Gebäude ab.



    Proteste in mehr als 170 Städten


    US-Medien zufolge gingen in der Nacht zum Mittwoch in mehr als 170 Städten der USA Menschen auf die Straße. In und um St. Louis wurden seit Dienstagabend 58 Personen festgenommen, allein 45 im Vorort Ferguson, wo es im August zu den tödlichen Schüssen gekommen war.
    Eine Geschworenenjury hatte am Montag entschieden, dass Wilson dafür nicht angeklagt werden soll. Wilson verteidigte in seinem ersten Fernsehinterview die Schüsse auf den Jugendlichen Michael Brown und sagte, er habe ein "reines Gewissen". Seinen Job habe er "richtig gemacht" und er würde wieder so handeln, sagte er dem Sender ABC.
    Der Polizist beschrieb Brown als "kräftigen" Typen, der ihn attackiert und nach seiner Dienstwaffe gegriffen habe. "Er wollte mich töten", sagte er. In seiner Aussage vor der Grand Jury hatte Wilson den Jugendlichen mit einem wütenden "Dämonen" verglichen, der trotz der Schüsse auf ihn zugerannt sei.



    Eltern über Interview empört


    Browns Eltern reagierten entrüstet auf Wilsons Interview. Die Äußerungen würden "alles nur noch schlimmer machen" und seien "so respektlos", sagte Browns Mutter Lesley McSpadden der "Today Show" im Sender NBC. Der Vater Michael Brown Senior erklärte die Version des Polizisten für "verrückt". Erstens sei sein Sohn stets respektvoll mit der Polizei umgegangen, sagte er. "Zweitens, wer würde bei vollem Verstand auf einen Polizeibeamten zustürmen, der seine Waffe gezogen hat?"



    Quelle:



    Proteste in den USA reißen nicht ab: Demonstranten erstürmen Rathaus von St. Louis - N24.de



    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier nochmal ein paar News aus DE:
    pc-1





    Cannabis-Legalisierung in Deutschland? Das wären 9 mögliche Folgen



    Genau: Vermutlich würden gar keine schlimmen Dinge passieren, wenn [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Deutschland legalisiert würde. Wir haben das Szenario mal zu Ende gedacht. Hier sind die Ergebnisse:



    1. Die Pharma-Unternehmen müssten vermutlich krasse Einbußen hinnehmen.



    Denn die Pflanzeninhaltsstoffe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] sind kaum patentierbar. Und [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist erwiesenermaßen in vielen Fällen ein extrem wirksames Medikament.
    Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen beispielsweise würden enorm an Popularität verlieren, denn es gäbe plötzlich eine ganz legale Schmerzmittel-Alternative, die Patienten zufolge keine Nebenwirkungen mehr mit sich bringt.



    2. Die Polizei würde sich nicht mehr mit vermeintlichen "Schlägen gegen den organisierten Drogenhandel" rühmen.


    So macht sie es momentan schon dann, wenn sie bei jungen Leuten ein paar Pflänzchen in der Wohnung findet. Und in Polizei-Meldungen würde nicht mehr aus jeder Pflanze jedes Hobbybauern gleich eine ganze Hanf-"Plantage" gemacht. Und aus jedem kleinen Kiffer ein Profi.



    3. Es gäbe wohl auch weiterhin keine Fälle, in denen der Cannabis-Konsum einen Menschen umbringt.


    So war es zumindest bislang. Denn: "Um an [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu sterben, müsste ein Kiffer 1.500 Pfund rauchen - innerhalb von 15 Minuten", stellte die amerikanische Drogenbehörde DEA schon Ende der 80er-Jahre fest.


    4. Alle Kriminellen, die vom illegalen Geschäft mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] profitieren, würden plötzlich ziemlich blöd dastehen.


    Denn ihnen würde niemand mehr ihre – mitunter qualitativ minderwertige – Ware abkaufen. Der Schwarzmarkt und mafiöse Strukturen würden verschwinden.
    Ein Beispiel aus Amerika: Seitdem die Menschen in den US-Bundesstaaten Washington und Colorado legales [lexicon]Marihuana[/lexicon] kaufen dürfen, geht es den Drogenkartellen in Mexiko gar nicht mehr gut.
    "Sobald ein legaler Markt entsteht, werden die Gewinne für kriminelle Organisationen einbrechen", sagte ein ehemaliger hochrangiger Mitarbeiter der US-Drogenaufsichtsbehörde DEA.




    5. Wie in den USA könnte es einen richtigen Cannabis-Boom geben, der sich auf die ganze Wirtschaft auswirkt.


    Wie auf Tabak gibt es dort auf [lexicon]Cannabis[/lexicon] eine Steuer – und zwar gleich dreifach: bei der Produktion, beim Verkauf und beim Kauf. Bis Ende Juni 2015 rechnet Colorado mit 184 Millionen US-Dollar an zusätzlichen Steuereinnahmen.


    6. Findige Leute kämen auf viele findige Ideen.


    In den USA haben sie sich eine Reihe von Cannabis-Innovationen einfallen lassen,den Hasch-Automaten zum Beispiel. Er funktioniert ähnlich wie ein Zigarettenautomat. Auf Knopfdruck gibt es [lexicon]Cannabis[/lexicon] beispielsweise in Form von Gebäck oder weitere mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] versetzte Köstlichkeiten.



    7. Es könnte weniger häusliche Gewalt geben.


    Forscher der University of Buffalo haben herausgefunden, dass es bei Ehepaaren, die Haschisch konsumieren, seltener zu gewaltvollen Auseinandersetzungen kommt.
    Der Konsum von [lexicon]Marihuana[/lexicon] habe die Konflikt- und Aggressionswahrscheinlichkeit der untersuchten Paare deutlich gesenkt, so das Fazit der US-Wissenschaftler.



    8. Möglicherweise gäbe es auch weniger Verkehrsunfälle.


    Zumindest wenn Forscher des Forschungsinstituts IZA und der Universität Bonn recht behalten. Sie fanden heraus, dass in US-Staaten, in denen [lexicon]Cannabis[/lexicon] für den medizinischen Gebrauch legalisiert wurde, die Rate tödlicher Verkehrsunfälle sank.


    9. Und der Konsum? Würde vermutlich weder ab- noch zunehmen.


    "Der vermeintliche Vorteil des Verbots ist die Reduzierung des Konsums", sagt Cannabis-Experte Franjo Grotenhermen. "Aber selbst die europäische Beobachterstelle für Drogen in Lissabon kommt zu dem Ergebnis, dass die rechtliche Lage auf die Menge des Konsums keinen Einfluss hat."
    In Holland werde beispielsweise nicht mehr gekifft als in Frankreich, obwohl die Gesetze deutlich lockerer sind. Zwar wolle man mit den Verboten vor allem die Jugendlichen schützen. Die hätten allerdings kaum ein Problem, an [lexicon]Marihuana[/lexicon] heranzukommen: "Es ist der 50-jährige MS-Patient im Rollstuhl, der Probleme hat, an [lexicon]Cannabis[/lexicon] heranzukommen", sagt Grotenhermen.



    Wäre Marihuana-Konsum ab 18 Jahren legal, hätten Jugendliche weniger Hemmungen, mit ihren Eltern darüber zu sprechen, meint der Mediziner. "Stattdessen lernen sie im Moment, mit Kriminellen in Kontakt zu treten."




    Quelle:


    Cannabis-Legalisierung in Deutschland? Das wären 9 mögliche Folgen




    Fazit: legalize_it weed-schild legalize_it weed-schild legalize_it weed-schild legalize_it weed-schild peace_1


    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal wieder ein paar News:
    pc-1





    Chips- und Schokoladenindustrie fordert Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon]



    Brüssel, Bonn (dpo) - Der Ruf nach der Legalisierung von Cannabis wird immer lauter: Nachdem am Montag mehr als hundert Rechtsexperten eine Liberalisierung der Drogenpolitik gefordert haben, hat sich nun auch die Chips- und Schokoladenindustrie zu Wort gemeldet. Man unterstütze den Wunsch nach einer Legalisierung vollumfänglich, teilten der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) und der Dachverband European Snacks Association (ESA) in einer gemeinsamen Erklärung mit.


    "Wir als Vertreter der Snack- und Süßwarenindustrie halten die Drogenpolitik der meisten europäischen Regierungen für verfehlt", so Patrick Greenwood, Leiter der Ethikkommission der ESA. "Zugegeben: Marihuana auf nüchternen Magen ist nie empfehlenswert, aber solange man in einer kontrollierten Umgebung und bei guter Bevorratung mit Nahrungsmitteln konsumiert, gibt es keinen Grund, den Konsum zu kriminalisieren."
    Als Hersteller von Waren wie Chips, Schokolade und Bonbons wisse man nur zu gut, wie es sei, zu Unrecht als gesundheitsschädigend gebrandmarkt zu werden.
    Ihre Forderungen unterstreichen die beteiligten Verbände durch eine umfangreiche PR-Kampagne. Unter dem Slogan "What if Chocolate and Cheese got pregnant?" versprechen mehrere Snack- und Süßwarenhersteller, sich im Falle einer Legalisierung von Cannabis für die Produktion einer leckeren Nutella-Pizza zusammenzuschließen.


    Quelle:



    Der Postillon: Chips- und Schokoladenindustrie fordert Legalisierung von Cannabis


    Chill out. hemp_blatt

    90% ist schon hart, aber der sollte auch weiterhin funktionsfähig sein. Sind ja eigentlich auch für was anderes ausgelegt die [lexicon]AKF[/lexicon] Filter, die müssen ja auch extreme Bedingungen aushalten. Denke, einfach mal ausprobieren. Wenn er nicht mehr funzt, wirst Du das ja merken.


    Chill out. hemp_blatt

    Ich denke, die Aufklärung der Masse.


    Jeder Versuch, den Menschen da draußen die Problematik näher zu bringen, bringt uns näher ans Ziel.
    Das Thema rückt immer mehr in den Fokus und in die Köpfe der Menschen, es finden Diskussionen statt, auch auf öffentlichen Plattformen und in der Öffentlichkeit. Immer mehr Menschen erkennen, das die Politik falsch ist und Gesetze geändert werden müssen.
    Immer mehr Menschen sympathisieren mit uns, damit ist es ein Meilenstein nach über 100 Jahren Fehlinformationen und Hetze.


    Weiter so.



    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal eine sehr interessante Reportage:



    "Zündstoff [lexicon]Cannabis[/lexicon] – Ist die Legalisierung noch zu stoppen?" - Talk im Hangar vom 23.10.2014


    Externer Inhalt
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/size]


    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal etwas sehr brisantes:
    pc-1






    21.11.2014 16:05


    Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen



    Brüssel (dpa) - Vertrauliche Verhandlungsdokumente zum umstrittenen
    Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (TTIP) sollen von
    deutschen Politikern künftig auch in Berlin eingesehen werden können.
    Ziel sei es, in EU-Hauptstädten Leseräume für Parlamentarier
    einzurichten, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig am
    Freitag nach Beratungen mit EU-Amtskollegen in Brüssel. Bei den
    Verhandlungen müsse es größtmögliche Transparenz geben.
    Der SPD-Politiker betonte, es werde bei TTIP nicht möglich sein,
    alles erst ganz zum Schluss öffentlich zu beraten. «Wir brauchen
    vorher Klarheit darüber, weil die Parlamente in diesen Prozess
    intensiv eingebunden sein wollen.»
    Wann und wo die Leseräume eingerichtet werden, und wer genau Zugang
    bekommt, ist bislang offen. Bislang gibt es nur einen Leseraum im
    EU-Parlament, zu dem nur ganz wenige Abgeordnete Zugang haben.
    Das geplante TTIP-Abkommen («Transatlantic Trade and Investment
    Partnership») ist seit Monaten umstritten, weil kaum ein
    Verhandlungsdokument öffentlich ist. Umweltschützer befürchten, dass
    die EU bei den Verhandlungen etwa genmanipulierten Lebensmitteln und
    Hormonfleisch aus den USA Tür und Tor öffnen könnte. Besonders
    umstritten sind auch spezielle Schiedsgerichte hauptsächlich zum
    Schutz von Investoren. Sie werden als eine Art unangreifbare
    Paralleljustiz kritisiert.


    Quelle:



    Vertrauliche TTIP-Texte: Politiker sollen Leseraum in Berlin bekommen - EU-Info.de


    und hier ein sehenswertes Video:



    https://www.facebook.com/video…2734241364&type=2&theater


    Chill out. hemp_blatt

    servus_1


    hier mal was positives zum Umgang mit CBD:


    pc-1





    Dosierung und Anwendung von [lexicon]CBD[/lexicon] und anderen Cannabinoiden



    All zu oft unterlassen Ärzte Empfehlungen zum Einsatz von Cannabinoiden oder medizinischen Cannabis, weil die Gesetzeslage es leider in vielen Ländern noch immer nicht zuläßt oder kein ausreichendes medizinisches Wissen über Cannabinoide, das Endocannabinoidsystem und dessen breitgefächerte Wirkungsweise im Körper vorhanden ist.


    Die Cannabinoide Cannabidiol (CBD) und THC wirken synergistisch und verstärken sich gegenseitig in ihren jeweiligen therapeutischen Eigenschaften. Je nach Patient unterscheidet sich die ideale Dosierung und das geeignete THC-CBD-Verhältnis.
    CBD ist eine nicht-psychoaktive Substanz, die in der Lage ist unerwünschte Effekte des THC wie Angst zu neutralisieren. Die Empfindlichkeit und Toleranz gegenüber THC spielt auch beim Einsatz von CBD eine Rolle. Patienten, die keine Erfahrungen mit THC haben oder die Effekte von THC nicht mögen, können CBD auch ohne THC einnehmen, beispielsweise in Form von CBD-Tinkturen oder CBD-Ölen, in denen besonders viel CBD enhalten ist.
    Durch schrittweise Erhöhung der Dosierung des CBD- oder auch THC-Gabe, finden viele Patienten die ideale und wirksame Dosierung für sich heraus. Die geeignete Dosierung hängt auch stark davon ab, welche Erkankung oder Symptome behandelt werden sollen. Für Angst, bestimmte affektive Störungen, und Anfallsleiden haben sich beispielsweise CBD-dominanten Heilmittel mit einem sehr hohen CBD-Wert und geringem oder keinen THC-Gehalt bewährt.


    Schmerzpatienten dagegen profitieren von einem 1:1 CBD- und THC-Verhältnis, wie man ihn in vielen neuen Cannabis-Strains finden kann. Cannabis-Sorten, die einen hohen THC-Gehalt aufweisen, zeigen sich hier auch vielfach äußerst hilfreich.
    Es hat sich gezeigt, dass bei gleicher THC- und CBD-Dosierung (also 1:1-Verhältnis) die maximale Wirkung von THC abgeschwächt wird, aber nicht völlig beseitigt. Wenn CBD zuerst eingenommen wird, kann es das High des THC blockieren. Werden allerdings höhere Dosen an THC eingenommen, übersteigen diese die Wirkung von CBD und das High kann immernoch sehr intensiv auftreten.


    Es ist wichtig zu beachten, dass Cannabinoidverbindungen zweiphasige Eigenschaften besitzen. Kleine und hohe Dosen der selben Substanz (desselben Cannabinoids) können diesbezüglich gegenläufige Effekte produzieren. Es sind keine negativen Effekte bekannt bei einer Überdosierung von CBD. Es ist eher so, dass oftmals moderate Dosen an CBD therapeutisch wirksamer sein können als sehr hohe Dosen.



    CBD-Extrakte aus ganzen CBD-reichen Pflanzen enthalten normalerweise noch weitere etwa 400 Spurenelemente, die synergetisch zusammenwirken. Manche Extrakte, je nach Gesetzeslage, enthalten auch wenig oder Spuren von THC. Bei selbst hergestellten Cannabis bzw. CBD-Ölen und Tinkturen kann der CBD- und THC-Anteil selbst mitbeeinflußt und entsprechend den eigenen Wünschen angepaßt werden. Die Summer aller oder vieler aktiver Komponenten des Cannabis ist größer als die isolierte Verwendung von nur einem Cannabinoid. Das heißt der therapeutische Nutzen der gesamten Pflanze ist am höchsten und wirkt mehr als dessen einzelne Komponenten.
    100 Milligramm von synthetischem CBD sind nicht äquivalent zu 100 mg CBD von einer CBD-reichen ganzen Pflanze. Synthetische Einzelmoleküle des Cannabis sind therapeutisch weniger effektiv als Extrakte aus ganzen Pflanzen. Weniger ist oftmals mehr, gilt auch beim medizinischen Einsatz von Cannabinoiden. Yosef Sarne, ein israelischer Wissenschaftler, berichtet, dass extrem niedrige Dosen von THC kardioprotektive und neuroprotektive Effekte verleihen. Die Ergebnisse der Sarne Studien mit ultra-niedrigen Dosen von CBD werden noch erwartet.


    Die richtige Dosierung von medizinischem Cannabis für Patienten ist eine komplexe Aufgabe, zu der noch einiges an Forschung notwendig sein wird um wirklich das volle medizinische Potenzial aus der Cannabispflanze herauszuholen. Historisch gesehen wurden die Patienten über viele Jahre sich selbst überlassen, die Dosierungen für ihre medizinischen Cannabis Behandlung selbst herauszufinden und zu bestimmen.


    2004 wurde ein wissenschaftlicher Artikel von Donald Abrams, MD, Professor of Clinical Medicine an der UC San Francisco veröffentlicht, der aussagt, dass die Dosierung selbst von den Patienten ermittel werden kann , in dem die Dosis schrittweise erhöht, bzw. verändert wird. Aufgrund der geringen Toxizität und der Unmöglichkeit einer Überdosierung sei eine schrittweise Annäherung an die richtige Dosierung eine gute Möglichkeit um die individuell gewünschten Effekte zu erzielen.
    Trotzdem ist es zukünftig notwendig und wichtig, dass Patienten im Rahmen einer endlich freien Marijuana-Forschung mehr zu diesem wichtigen und medizinisch hochrelevantem Thema erfahren und adäquate ärztliche Unterstützung in dem Bereich erhalten können.


    Quelle:



    Dosierung und Anwendung von CBD und anderen Cannabinoiden - 1000Seeds


    Chill out. hemp_blatt

PREMIUM WERBUNG