NICE!!!!! Lass Blühen liebe-plant-01 , sieht cool aus!!! thumbup-
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Moin,
die Frage ist schwer zu beantworten, da jeder Strain sehr spezifische Wachstumsraten aufweisen. Somit wäre es für Dich am Besten, eine Monokultur anzulegen. Denn dann kannst Du auch den Stretch ( die Streckung in der Blütephase) besser zu kontrollieren, da Rotlicht ein Langwellenlicht ist. Im Grunde sind die Indica Sorten einfacher zu handhaben. Sativa lastige Sorten/ Strains sind für fortgeschrittene Grower, da sie sensibler auf Fehler reagieren und einige sie nicht verzeihen. Vor allem was Giessverhalten und Düngeverhalten angeht. Wir haben uns für Skunk#1 und White Widdow entschieden, aber auch Critical, Snow White, Orange Butt und Northern Light ( Northern Light braucht viel Platz) eignen sich gut. Um die Höhe von 120cm zu erreichen, achte auf die Stretchangaben vom [lexicon]Breeder[/lexicon] oder die interne Strain Auskunft hier bei TGL, dann kannst Du den Zeitpunkt bestimmen, wann Du sie in die Blüte schickst. Ansonsten ordentlich Aktivität hier bei TGL zeigen, Aktivitätspunkte sammeln und ein Report anlegen. Dann wird Dir auch geholfen.
Soviel dazu von mir, aber es kommen noch mehr Tipps.
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servus_1
hier mal wieder was Neues aus Südamerika:
pc-1
Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon] in Uruguay - Scheitern im Versuchslabor
Der Krieg gegen die Drogen gilt in vielen Ländern Lateinamerikas als gescheitert. Uruguay wollte mit liberalen Regeln Vorreiter einer neuen Politik sein. Doch das Gesetz bleibt Stückwerk.
Seit Jahr und Tag gibt es in der westlichen Hemisphäre keine zwischenstaatlichen Kriege. Zuletzt kreuzten Honduras und El Salvador im sogenannten Fußballkrieg im Juli 1969 für gerade einmal 100 Stunden die Waffen. Zuvor hatten Bolivien und Paraguay sich im Chaco-Krieg von 1932 bis 1935 gegenüber gestanden. Der bolivianische Schriftsteller Augusto Céspedes (1904 bis 1997) berichtete seinerzeit über das sinnlose Gemetzel um ein Stück Steppe, unter dem sich entgegen fiebriger Erwartungen beider Kriegsparteien kein Öl finden sollte. Der Sammlung seiner Reportagen gab Céspedes später den treffenden Titel „Heldenchroniken aus einem dummen Krieg“.
Dass es in den Jahrzehnten nach dem Chaco-Krieg in Amerika rundweg klug und friedlich zugegangen wäre, kann man freilich auch nicht sagen. Was Waffengänge zwischen Staaten nicht anrichten konnten, das taten sich viele Nationen Lateinamerikas selbst an. Rechte Diktatoren und linke Rebellen führten Krieg gegen Feinde im eigenen Land. Und Drogenkartelle verwandelten Städte wie Cali und Medellín in Kolumbien, Guatemala-Stadt und das honduranische San Pedro Sula in Mittelamerika, Tijuana und Ciudad Juárez an der Grenze Mexikos zu den Vereinigten Staaten in urbane Kriegsschauplätze.
„War on Drugs“ seit vier Jahrzehnten
Die Rede vom Krieg ist hier nicht metaphorisch gemeint. Das zeigen zuvorderst die Zehntausenden Toten, aber auch die anhaltenden Verheerungen für die Gesellschaften und Volkswirtschaften vieler lateinamerikanischer Staaten und schließlich die Rede vom „War on Drugs“, den Präsident Richard Nixon schon 1971 ausrief.
Diesen Krieg führen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in Lateinamerika seit mittlerweile gut vier Jahrzehnten. Kürzlich hat der frühere mexikanische Präsident Vicente Fox, der in seiner Amtszeit von 2000 bis 2006 selbst mitten in diesem Krieg stand, lapidar Bilanz gezogen: „Der Krieg gegen die Drogen hat nirgendwo in der Welt funktioniert - es ist eine verlorene Sache.“ Es sei deshalb an der Zeit, etwas Neues zu versuchen: „Regulieren statt Verbieten!“ Fox steht nicht alleine mit dieser Ansicht.
In Guatemala-Stadt kamen vom 19. bis zum 21. September die Vertreter der 35 Mitgliedsländer der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) zusammen, um über neue Strategien im Umgang mit Drogen zu sprechen. Neben Fox haben sich auch zahlreiche andere ehemalige Staats- und Regierungschefs aus der Region - Fernando Henrique Cardoso aus Brasilien, Ernesto Zedillo aus Mexiko und César Gaviria Trujillo aus Kolumbien - wie auch der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan für einen neuen Ansatz ausgesprochen. Doch von einem Konsens sind die Länder der OAS so weit entfernt wie die Vereinigten Staaten selbst, die seit je der größte Absatzmarkt für die in Süd- und Mittelamerika hergestellten Drogen sind.
Amerika: [lexicon]Marihuana[/lexicon] nicht bundesweit legalisiert
In den amerikanischen Bundesstaaten Colorado und Washington ist der Konsum von [lexicon]Marihuana[/lexicon] inzwischen vollständig legalisiert, wenn auch in unterschiedlicher Form reguliert. In weiteren 23 Teilstaaten sowie in der Bundeshauptstadt Washington ist der Gebrauch von [lexicon]Marihuana[/lexicon] zu medizinischen Zwecken erlaubt, wobei Ausstellung und Kontrolle der erforderlichen Rezepte unterschiedlich gehandhabt werden.
Doch im Kongress in Washington ist bisher keine Mehrheit absehbar für eine bundesweite Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon], von harten Drogen wie Kokain, Heroin oder Methamphetamin zu schweigen. Die Regierung unter Präsident Barack Obama hat in der Streitfrage, ob zunächst die „weiche“ Droge [lexicon]Marihuana[/lexicon] national und womöglich international legalisiert werden soll, keine Positionsänderung vollzogen: Auch den „War on Drugs“ wird Obama in den letzten zwei Jahren seiner Amtszeit nicht zu Ende bringen.
Neuer Präsident, alte Probleme?
In Lateinamerika und auch darüber hinaus ist unterdessen das Experiment in Uruguay unter Präsident José Mujica als Modell für den neuen Umgang mit [lexicon]Marihuana[/lexicon] gepriesen worden. Der frühere Tupamaro-Guerrillero José „Pepe“ Mujica hat sich mit Geschick zur internationalen Kultfigur einer liberalen Öffnung nicht nur Uruguays, sondern des gesamten südamerikanischen Halbkontinents mit seiner überkommenen Macho- und Caudillo-Kultur stilisiert. Doch es könnte sein, dass die von Mujica und seinem linken Parteienbündnis „Frente Amplio“ (Breite Front) schon im Juli 2013 durchgesetzte Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon] nach dem Ende von Mujicas Amtszeit im kommenden März wieder kassiert wird.
Am 26. Oktober werden in Uruguay ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt, und nach jüngsten Umfragen kann sich die Opposition um Präsidentschaftskandidat Luis Lacalle Pou von der konservativen Nationalen Partei gute Chancen ausrechnen, das höchste Staatsamt und auch die Mehrheit im Parlament zurückzuerobern.
Der 41 Jahre alte Lacalle Pou, Sohn des von 1990 bis 1995 regierenden Präsidenten Luis Alberto Lacalle, ist ein entschiedener Gegner der von Mujica durchgesetzten Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Er hat angekündigt, das Gesetz im Falle eines Wahlsieges umgehend zu kassieren. Mit dieser Haltung weiß Lacalle Pou die große Mehrheit der Uruguayer hinter sich: In Umfragen äußern sich fast zwei Drittel gegen die Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon].
Oder jedenfalls gegen das Gesetz in der jetzigen Form. Auch Lacalle Pous Haltung, wonach er „unser Gesetz hier“ ablehne, lässt Spielraum für Interpretationen: Ist er für ein umfassendes Verbot von [lexicon]Marihuana[/lexicon] oder nur für ein anderes Gesetz zur Regulierung von dessen Produktion, Vertrieb und Verbrauch?
Tatsächlich wurde in Uruguay Privatpersonen der Besitz von [lexicon]Marihuana[/lexicon] schon 1974 erlaubt; verboten blieben bis 2013 aber Anbau und Verkauf. Das hatte zur Folge, dass man illegal erwerben musste, was man legal besitzen durfte. Seit der Verabschiedung des neuen Gesetzes ist zwar der private und auch der kommerzielle Anbau von Cannabis-Pflanzen erlaubt: Privatleute dürfen zu Hause bis zu sechs Pflanzen ziehen, sogenannte Cannabis-Clubs können bis 99 Pflanzen anbauen.
Doch die vorgesehenen gesetzlichen Regelungen für den Vertrieb und den Erwerb von [lexicon]Marihuana[/lexicon] sind bis heute nicht durchgesetzt. Das Gesetz hängt buchstäblich in der Luft und wird wohl kaum bis zum Ablauf von Mujicas Amtszeit Ende Februar auf festen Füßen stehen. Pro Monat soll jeder volljährige Bürger Uruguays 40 Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] erwerben dürfen.
Behörde für Qualität und Reinheit
Ausländer sollen nicht kaufen dürfen, um den Haschisch-Tourismus nicht anzufeuern. Der Preis soll auf umgerechnet etwa 80 Eurocent pro Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] festgelegt werden. Qualität und Reinheit der Ware sollen von der neugeschaffenen Behörde „Institut für Regulierung und Kontrolle von Cannabis“ (Ircca) überprüft werden. Als Verkaufsstellen sollen einzig Apotheken zugelassen werden, jeder Käufer muss sich dort registrieren.
Die Apotheker Uruguays wollen aber nicht zu Staatsdealern für [lexicon]Marihuana[/lexicon] und zugleich zu Kontrolleuren im Auftrag der neuen Behörde Ircca werden. Alkohol und Zigaretten seien schließlich im freien Verkauf erhältlich, argumentieren sie, und ein Register von Spirituosen- und Tabakkäufern gebe es auch nicht. Der Präsidentschaftskandidat der linken „Frente Amplio“, Tabaré Vázquez, der schon von 2005 bis 2010 Präsident war, gab jüngst in einem Rundfunkinterview zu, dass die Registrierung von Marihuana-Käufern in den Apotheken letztlich dem Ziel diene, deren Drogenkonsum zu überwachen, sie vom [lexicon]Marihuana[/lexicon] abzubringen und ihnen Therapien anzubieten.
Liberalisierungs-Gesetz steht in Frage
Vázquez’ „therapeutischer“ Ansatz bei der Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon], den prinzipiell auch Präsident Mujica teilt, bringt die Verfechter einer allgemeinen Liberalisierung des Konsums von [lexicon]Marihuana[/lexicon] auf. Andere nehmen daran Anstoß, dass Uruguays Konsumenten beim Kauf von Mineralwasser 22 Prozent, von Bier 27 Prozent und von Zigaretten sogar 68 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, dass der Erwerb von [lexicon]Marihuana[/lexicon] aber vorerst steuerfrei sein soll.
Das beschauliche Uruguay mit seinen gerade einmal 3,4 Millionen Einwohnern, mit funktionierenden Institutionen und sicheren Lebensverhältnissen galt zu Recht als das geeignete Versuchslabor für die Durchsetzung einer neuen Drogenpolitik. Doch das als Markstein gefeierte Gesetz zur Liberalisierung des Marihuana-Konsums ist bisher nicht nur Stückwerk geblieben, es steht bei den Wahlen vom 26. Oktober als Ganzes zur Disposition.
Derweil ist weder in der OAS noch in den Vereinigten Staaten ein Konsens für eine umfassende Wende in der Drogenpolitik oder auch nur für eine Abkehr vom gescheiterten Krieg gegen die Drogen erkennbar. Beim Umgang mit Drogen sind Gewohnheiten hartnäckig, gerade wenn sie schädlich sind.
Quelle:
Krieg gegen Drogen in Lateinamerika: Uruguay als Vorreiter
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hier mal was aus der deutschen Hauptstadt:
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BERLIN-KREUZBERG - 18.10.14
"Es geht uns nicht um ein Happy-Kiffer-Land"
Kreuzberg hat ein Problem mit Drogendealern. Die Grüne Bezirksregierung will Coffeeshops eröffnen und den Drogenverkauf entkriminalisieren. Besuch bei einem Planungsworkshop.
Die gute Nachricht vorweg: "Das Imperium bricht von innen zusammen." Langsam zwar, aber stetig. Zumindest wenn man den Worten von Georg Wurth, dem Vorsitzenden des Deutschen Hanf Verbandes glauben will, der am Freitag anlässlich der "Zunkunftswerkstatt [lexicon]Cannabis[/lexicon]" im Rathaus von Berlin-Kreuzberg über die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] sprach. Die Hoffnung auf den Zusammenbruch des Imperiums gehört in Berlin-Kreuzberg traditionell zum politischen common sense. Deswegen reagierte niemand verwundert, als Wurth vom Rednerpult aus dem Plenarsaal voller Zuversicht verkündete: "So 15 Jahre vielleicht noch". Auf eine genauere Prognose wollte er sich dann doch nicht festlegen.
Mit dem "Imperium", meint er vor allem die USA. Denn die hätten die längste Zeit eine restriktive Drogenpolitik durchgesetzt – erbarmungslos und ohne Rücksicht: "Die haben Kampfhubschrauber gegen Hanfpflanzen eingesetzt". Die Zeit der Prohibition sei jedoch vorbei, eine Bewegung, die "ausgerechnet in den USA" ihren Anfang genommen habe. Seit Januar 2014 ist [lexicon]Cannabis[/lexicon] im US-Bundesstaat Colorado frei verkäuflich ist. Ein Anfang sei also gemacht. Und in Kreuzberg, "einem kleinen gallischen Dorf", wie er sagt, ist er seinem Ziel näher als in jedem anderen Bezirk Deutschlands: der kontrollierten Abgabe von [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Denn dank der Grünen denkt Kreuzberg seit einem Jahr laut genau darüber nach: über die Eröffnung von Coffeeshops.
Kreuzberg hat ein Problem mit den vielen Dealern. Die werden immer aufdringlicher, es gibt ernsthafte Sicherheitsbedenken, da sind sich Anwohner und Politiker selten einig. Passanten werden gezielt angesprochen, oft belästigt. Auch Kinder und Mütter mit Familien, vielen reicht es jetzt. Die Polizei bekommt den Handel, insbesondere im Görlitzer Park, mit den ihr zu Verfügung stehenden Maßnahmen nicht in den Griff.
Wie das mit den Coffeeshops gehen soll
Vor gut einem Jahr, im November 2013, hatten die Kreuzberger Abgeordneten das Bezirksamt deswegen damit beauftragt, die nötigen Schritte einzuleiten, um einen Antrag für einen Modellversuch für eine kontrollierte Cannabis-Abgabe zu stellen. Coffeeshops also, mitten in Berlin. Der Spott darauf ließ nicht lange auf sich warten: Kreuzberg, die Kifferhochburg, war ja klar.
Mit Spott kennt Monika Herrmann, die grüne Bezirksbürgermeisterin, sich aus. Deswegen weiß sie auch, wie man den Kritikern den Wind aus den Segeln nimmt. "Es geht uns nicht um ein Happy-Kiffer-Land" stellt sie klar. "Es geht um Kontrolle." Der Irrtum der Kritiker sei, dass die Grünen in Kreuzberg eine "lustige Freigabe" wollten, aber Drogen nicht Ernst nähmen. Dabei sei genau das der Fall. Man habe den Modellversuch angestoßen, weil etwas passieren müsse. Die derzeitige Situation sei nicht tolerierbar, im Sinne des Jugendschutzes müsse man die Abgabe regulieren. "Wir drehen ja nicht völlig frei. Natürlich wird es Regeln geben".
Um herauszufinden, welche Regeln das sein könnten, diskutieren also auf der "Zukunftswerkstatt [lexicon]Cannabis[/lexicon]" Experten mit Hanfaktivisten und Kiezbewohnern. Nicht in einem schummrigen Hinterhaus, sondern im Rathaus von Kreuzberg. In Gesprächsrunden soll hier geklärt werden, wie das gehen kann, mit den Coffeeshops.
"Ich rauche seit 45 Jahren [lexicon]Marihuana[/lexicon]"
"Eingeladen sind alle", so hieß es im Flyer, "die sich konstruktiv an der Diskussion beteiligen wollen." Das hat auch ganz gut geklappt. Konstruktiv erklärte Besucherin: "Ich bin 62 Jahre alt. Ich rauche seit 45 Jahren [lexicon]Marihuana[/lexicon]." Sie will nicht "im Görlitzer Park rumlaufen wie ein Vollidiot", um sich einen Joint drehen zu können. Wann sie mit der Eröffnung der Coffeeshops rechnen könne? "Es wird noch viele Jahre dauern", so die Einschätzung der Expertem. Sie ist entsetzt. "Was? Dann bin ich ja schon 80!"
Das Modellprojekt muss der Bezirk einen Antrag beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte stellen. Eine To-Do-Liste für den Antrag sieht so aus: Erstens muss der Bezirk zeigen, dass an dem Modellversuch öffentliches Interesse besteht. Das dürfte nicht so schwer sein, denn dass die Drogendealer für viele Anwohner ein Problem darstellen, ist kein Geheimnis. Und zweitens auf den wissenschaftlichen Zweck. So schreibt es das Betäubungsmittelgesetz vor.
Regulierter Verkauf steht in Uruguay kurz bevor
Ein Schwerpunkt des Modellversuchs soll sein, herauszufinden, wie Suchtprävention und Suchthilfe mit einer kontrollierten Abgabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Einklang zu bringen sind. Es geht aber auch darum, herauszufinden, wie sich eine Entkriminalisierung des Cannabis-Handels auf die Sicherheitssituation im Kiez auswirkt. Ein Beispiel, das oft genannt wird an diesem Tag, ist das Land Uruguay. Dort steht ein regulierter Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] kurz bevor. Und auch in Uruguay ist diese Legalisierung Teil eines sicherheitspolitischen Projektes. Wie genau dort der Stand der Dinge sei? "Im Hanfblatt", wirft einer aus dem Publikum ein, "gibt es einen guten Artikel dazu".
Herr Wurth dürfte zufrieden sein über so viel Interesse. Denn sein Ziel hat er klar vor Augen. Alle zehn Jahre entscheide die UNO neu über [lexicon]Cannabis[/lexicon]. 2016 sei die nächste Sitzung. Dafür brauche man Lobby. Kreuzberg ist ganz vorne mit dabei.
Quelle:
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hier mal wieder was Neues zum Thema Politik:
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BLUTPROBE - 23.10.14
Neuer THC-Grenzwert für Führerschein-Verlust
Das Bundesverwaltungsgericht hat sich auf einen Richtwert für den Führerscheinentzug bei Cannabis-Konsum geeinigt. Wird bei der Blutprobe mehr [lexicon]THC[/lexicon] gefunden, ist die Fahrerlaubnis weg.
Für kiffende Autofahrer existiert erstmals ein Wert, ab welchem Gehalt desCannabis-Wirkstoffs im Blut der Führerschein entzogen werden kann. Grundlage dafür ist eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig (BVerwG 3 C 3.13). Auch wenn der Besitz und Erwerb von [lexicon]Cannabis[/lexicon] und [lexicon]Marihuana[/lexicon] nach dem Betäubungsmittelgesetz grundsätzlich strafbar ist und die Strafverfahren nur bei geringen Mengen für den Eigengebrauch eingestellt werden, besteht damit eine Regelung, wie viel gekifft und anschließend Auto gefahren werden kann, ohne die Fahrerlaubnis zu verlieren.
Schon bisher sehen die gesetzlichen Bestimmungen, die in der Anlage 4 zur Fahrerlaubnisverordnung festgehalten sind, vor: Bei nachgewiesenem Konsum von Rauschgiften, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, wird die Fahrerlaubnis eingezogen – mit Ausnahme von [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Beim Gebrauch wird die Fahreignung Autofahrern bislang dann aberkannt, wenn sie die Droge regelmäßig einnehmen. Bei "gelegentlicher Einnahme" von [lexicon]Cannabis[/lexicon] muss der Autofahrer trennen können zwischen dem Kiffen und dem Fahren seines Wagens. Und er darf keine weiteren Drogen oder Alkohol intus haben. Als gelegentlich gilt ein Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] schon dann, wenn er zweimal nachgewiesen ist.
Wird bei der Blutprobe ein bestimmter Wert des Cannabis-Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol (THC) überschritten, ist der Führerschein nach der Entscheidung des Dritten Senats des Bundesverwaltungsgerichts weg. Die Leipziger Bundesrichter legten den Wert mit 1,0 Nanogramm pro Milliliter Blut fest.
Idiotentest entfällt künftig
Damit schlossen sich die Richter der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichtshofs von Baden-Württemberg an, der im November 2012 in Mannheim ebenso entschieden hatte. Hingegen hielten die Richter des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs in München es bisher für ausreichend, dass bei einer THC-Konzentration von weniger als 2,0 Nanogramm je Milliliter Blut nur ein medizinisch-psychologisches Gutachten einzuholen ist, das als Idiotentest bekannt ist. Dies war bisher auch in einigen anderen Bundesländern der Fall. Diese Rechtsansicht konnte sich nicht durchsetzen.
Damit ist künftig bei Autofahrern, denen mindestens zweimal der Gebrauch von [lexicon]Marihuana[/lexicon] nachgewiesen worden ist und bei denen der THC-Wert von 1,0 Nanogramm je Milliliter Blut ermittelt wird, der Führerschein weg – ohne vorherigen Idiotentest. Der Vorsitzende Richter Dieter Kley formulierte die Anforderung an die Autofahrer so, dass die Fahreignung nur dann vorhanden sei, "wenn ein gelegentlicher Konsument von [lexicon]Cannabis[/lexicon] seinen Konsum und das Fahren in jedem Fall so trennt, dass eine Cannabis-bedingte Beeinträchtigung seiner Fahrtüchtigkeit unter keinen Umständen eintreten kann". Kley ergänzte, "dass eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit ab einer THC-Konzentration von 1,0 Nanogramm je Milliliter Blutserum nicht ausgeschlossen werden kann".
Bei Alkohol, der im Unterschied zu [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht illegal erworben werden muss, sehen die gesetzlichen Regelungen übrigens vor, dass bei Abhängigkeit und Missbrauch – worunter auch die Nicht-Trennung von übermäßigem Trinken und Autofahren verstanden wird – keine Fahreignung besteht.
Marihuana-Nutzer scheitert mit Revision
Möglich wurde die Grundsatzentscheidung zu [lexicon]Marihuana[/lexicon] durch die Klage eines 1979 geborenen Autofahrers aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg, der durch das Leipziger Urteil nun allerdings endgültig seinen Führerschein los ist. Der Mann hatte den Führerschein 1997 im Alter von 18 Jahren erworben. 2001 war ihm bei einer Verkehrskontrolle zum ersten Mal Marihuana-Konsum nachgewiesen worden. 2008 wurde er wieder nach dem Rauchen eines Joints beim Autofahren erwischt, bei einer späteren Blutuntersuchung wurde eine THC-Konzentration von 1,3 Nanogramm je Milliliter Blut nachgewiesen.
Daraufhin entzog ihm das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis den Führerschein; sein Widerspruch dagegen hatte keinen Erfolg. Ebenso blieb ihm der Erfolg seiner Klage beim Verwaltungsgericht Freiburg versagt, das im März 2010 zu seinen Ungunsten urteilte. Seine Berufung gegen die Freiburger Entscheidung wies der Verwaltungsgerichtshof von Baden-Württemberg im November 2012 zurück. Am Donnerstag scheiterte nun in Leipzig die Revision gegen die Mannheimer Entscheidung.
Die Richter werteten die Angabe des Autofahrers, er habe den Joint mehr als 24 Stunden vor der Autofahrt geraucht, als Schutzbehauptung. Da sich [lexicon]THC[/lexicon] sehr schnell – schon innerhalb von vier bis sechs Stunden – im Blut abbaue, müsse er etwa vier bis sechs Stunden vor der Blutuntersuchung zuletzt gekifft haben. Oder aber er müsse beim Rauchen von [lexicon]Cannabis[/lexicon] vor 24 Stunden so viel [lexicon]THC[/lexicon] inhaliert haben, dass er hätte vergiftet gewesen sein müssen. Einen Sicherheitsabschlag, also eine Berücksichtigung von Messfehlern bei der Blutuntersuchung, wollten die Richter des Dritten Senats kiffenden Autofahrern nicht einräumen: Es gilt also der gemessene Wert.
Quelle:
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hier mal Neues aus dem Ticker:
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Wer konsumiert wird zensiert
Chinas Regierung bannt Drogen konsumierende Künstler aus allen Medien
Momentan sitzt Jaycee Chang (31), Sohn von Jackie Chan, in einer Pekinger Untersuchungshaftanstalt, weil die Polizei im August 100 Gramm Gras in seiner Wohnung gefunden hatte. Mit ihm wurde der chinesische Schauspieler Kai Kofestgenommen, der sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß befindet. Auch der populäre Schauspieler Zhang Guoli wurde dieses Jahr zum wiederholten Mal beim Kiffen erwischt. Sein Vater, der bekannte Regisseur Zhang Mo, entschuldigt sich seitdem ständig öffentlich für das Verhalten seines Sprösslings. Chenn Wanning, ein bekannter Autor und Blogger, der im Juli wegen Drogenkonsums zu einer saftigen Geld- sowie einer zehntägigen Haftstrafe verurteilt worden war, musste sich auch öffentlich für sein Fehlverhalten entschuldigen. Gegenüber Sina.com sagte der Drehbuchautor dann später jedoch: “China ist einfach noch nicht so weit, [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu legalisieren.”
Stimmt, denn in Zukunft wird in China keiner der vorher erwähnten Promis mehr im TV oder online zu sehen sein. Denn die chinesische Regierung hat gestern beschlossen, keine Werke mehr von Künstlern, die ” Drogen genommen haben oder bei Prostituierten waren”, auszustrahlen. Das betrifft übrigens auch Berlinale-Sieger Wang Quanan, der vergangenen Monat mit einer Liebesdienerin erwischt wurde.
Quelle:
Wer konsumiert wird zensiert - Hanfjournal
Kleine Kläffer ohne Hanfpflanzen
Junge Liberale labern, während andere handeln
Die Jungen Liberalen (JuLis) melden sich seit einem Viertel Jahrhundert immer mal wieder zu Wort, wenn es um die Re-Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] geht. Angefangen bei der “Kein Knast für Hasch“-Kampagne in den 1980er Jahren über die vom späteren Gesundheitsminister Bahr ins Leben gerufene “Lieber bekifft ficken als besoffen Auto fahren” -Kampagne bis hin zu Martin Lindners TV-Joint hat es der Nachwuchs der vom Wahlvolk zur Splitterpartei degradierten Partei bis heute nicht geschafft, die [lexicon]Cannabis[/lexicon] feindliche Haltung der Mutterpartei zu beeinflussen. Die FDP ist selbst jetzt, wo sie nichts mehr zu verlieren hat, nicht zu einer Evidenz basierten Diskussion bereit.
Da hilft es auch wenig, wenn sich der bayrische Landesverband der Julis mal wieder für eine Liberalisierung plädiert:
Es ist kein Geheimnis, dass [lexicon]Cannabis[/lexicon] seit den 68ern mitten in unserer Gesellschaft angekommen ist. Der Konsum von Alkohol, Medikamenten und Tabak ist gesetzlich schon lange legal und sozial akzeptiert. [lexicon]Cannabis[/lexicon] auszuschließen ist scheinheilig. Für uns heißt verantwortungsvolle und freiheitliche Drogenpolitik Aufklärung und Eigenverantwortung statt Verbot und Strafe. [...]. „Scheinliberalismus mit einer Cannabispflanze als Dekoration in Videos geht uns nicht weit genug. [lexicon]Cannabis[/lexicon] muss endlich gesetzlich legalisiert werden. Der Staat sollte nicht einfach sagen “Du darfst nicht” sondern aufklären. Das funktioniert doch bei Alkohol auch,” erklärt Sabrina Böcking (28), Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Bayern.
Man kann Herrn Özdemir sicher vorwerfen, sich in den vergangenen Jahren nicht eindeutig genug positioniert zu haben, doch das hat sich spätestens 2011 geändert, hatte er doch von der Icebucket-Challange Klartext geredet. Aber was bitte schön haben denn die Jungen Liberalen in Bayern oder Frau Böcking gemacht? Özdemir getoppt und sich mit zwei Pflanzen oder besser gleich einer befüllten Growbox ablichten lassen? Einen Joint in der Öffentlichkeit geraucht? Oder wenigstens mal eine “Smoke-In” veranstaltet? Vielleicht mal ein paar Euro für die Legalisierung locker gemacht? Nee, nichts davon. Haben wir da irgendwelche Heldentaten übersehen oder sind die warmen Worte der Pressemitteilung gar alles, was man von den Julis wieder mal erwarten kann? Wie wäre es denn, auch mal politischen Mut zu zeigen und noch ein wenig mehr zu riskieren als der Cem – wenn man ihn schon wegen der Pflanze disst. Unser Vorschlag wäre ein [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club in den “JuLi” Räumen der Münchner Parteizentrale, wobei sich der gesamte Vorstand selbst als Gärtner anstellt. Das wäre kein Scheinliberalismus, alles andere ist Kalter Kaffee.
Quelle:
Kleine Kläffer ohne Hanfpflanzen - Hanfjournal
Eine Spritze und zwei Tabletten gegen das Kiffen
Erschreckende Zustände in Madagaskars Psychiatrie
Ein Artikel der Zeitschrift Spektrum beschäftigt sich mit den unhaltbaren Zuständen, unter denen psychisch Kranke in Madagaskar zu leiden haben. Sie werden dort oft von ihren Familien zusammen mit Klerikalen zur Teufelsaustreibung gezwungen, während Cannabisraucher unter Zuhilfenahme von Medikamenten sediert und eingesperrt werden.
Die Autorin beschreibt den Fall von José, der eigenen Angaben zufolge täglich mit Freunden fette Tüten geraucht habe anstatt einer ordentlichen Arbeit nachzugehen. Deshalb ist er jetzt schon zum zweiten Mal auf der geschlossenen Abteilung der einzigen Psychiatrie des Landes eingesperrt. Seine Therapie besteht aus einer Spritze und zwei Tabletten täglich, für deren Kosten Josè selbst aufkommen muss. Er selbst wisse gar nicht, was ihm die Ärzte verabreichten. Nach der ersten Entlassung hat die abschreckende Wirkung der Zwangstherapie vier ganze Woche vorgehalten, bis José wieder am Kiffen war. Grund genug, ihn erneut einzusperren und unter die selbst zu bezahlenden Psychopharmaka zu stellen. Kost und Logis sind dank eines großzügigen Therapieprogramms der Regierung für Josè hingegen umsonst.
Quelle:
Eine Spritze und zwei Tabletten gegen das Kiffen - Hanfjournal
Mann baut sein Haus zur Cannabis-Plantage aus
Als die Polizei von Garmisch-Partenkirchen ein Haus durchsuchte, hatte sie bereits den Verdacht, dass der Besitzer [lexicon]Cannabis[/lexicon] anbauen könnte. Doch was sie fand, übertraf all ihre Erwartungen.
Einen Verdacht hatten die Beamten der Garmisch-Partenkirchener Polizei von Anfang an: Der Mann, dessen Haus sie überprüfen wollten, baute offenbar [lexicon]Cannabis[/lexicon] an.
Doch als sie das Haus betraten, erwartete sie eine Überraschung. Die Cannabis-Plantage nahm ein komplettes Stockwerk ein – und der 52-Jährige zeigte ihnen auch noch freiwillig die komplette Anlage.
Von einer "großen und professionell ausgebauten Anlage" ist in der Pressemitteilung die Rede. 245 Pflanzen wurden dort gefunden, die, so errechneten Sachverständige, dreimal pro Jahr eine Ernte von je zwölf bis 17 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] ergaben.
Komplexes Belüftungssystem im Treppenhaus
Neben den lebenden Pflanzen fanden die Beamten "eine Vielzahl von Eimern, Tüten, Einweggläsern und Plastikdosen mit [lexicon]Marihuana[/lexicon]" sowie 800 Gramm frisch geerntetes Rauschgift und 6000 Euro in bar. Die im Schnitt anderthalb Meter großen Pflanzen wogen zusammen 70 Kilogramm.
Um seine Zuchtanlage professionell zu betreiben, hatte der 52-Jährige offenbar ordentlich investiert: Neben 15 Hochleistungslampen hatte er ein komplexes Belüftungssystem installiert, das unter anderem durch das Treppenhaus führte, wie die Polizei berichtet.
Gegen den Mann wurde Haftbefehl beantragt. Die weiteren Ermittlungen haben die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern und die Staatsanwaltschaft München II übernommen.
Quelle:
Marihuana-Plantage: Mann baut 245 Cannabis-Pflanzen an - Nachrichten Regionales - Bayern - DIE WELT
So, will jetzt nicht zu viel hochladen, wird sonst zuviel.
Chill out. hemp_blatt
@xTomx: sag mal, was ist das für ein Strain, denn die Stiele sehen etwas heftig rot aus. Außerdem, sind das Fraßspuren oder Verbrennungen durch Überdüngung???
Chill out. hemp_blatt
servus_1
so, dann mal zu den Fragen:
1.das Equipment passt soweit.solltest Dir für die Veggie 36 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]LSR[/lexicon] 6500k kaufen, so 2 sollten reichen. 400 [lexicon]Watt[/lexicon] sind zuviel für den Anfang, die können das gar nicht aufnehmen. Reine Stromverschwendung. Die letzten Wochen kannste dann mit 400 [lexicon]MH[/lexicon] befeuern.
Haben aber unsere rein mit 3 mal 36 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]LSR[/lexicon] hochbekommen.In dein Equip sollten noch ein oszillierender Venti und ein Hygro/ Thermometer mit dazu kommen. Außerdem eine Flasche PH Minus und evtl. PH/ EC Meter.
2. Nimm die größere Box, dann hast Du Platz nach oben, weil Du auch Sativa lastige Strains züchten willst. Den AAW kannst Du ach einstellen. Medium sollte reichen.
3.wir haben auch 5 Skunk#1 von Sensiseeds, die sind gut und auch potent. Mittlerweile ein Haupstamm von fast 2 Zentimetern bei BT3.
Der Geruch ist jetzt schon echt überwältigend. Die SuperSkunk kenne ich noch nicht.Wir haben noch die White Widdow von Weedseedshop dazu. Echte Prachtweiber.
4. Wie bereits erwähnt, besorg Dir [lexicon]LSR[/lexicon] 6500k 36 [lexicon]Watt[/lexicon], dazu einfache Armaturen aus dem Baumarkt, die Kosten kaum 5 Euro das Stück.
Nimm die 120cm langen. 72 [lexicon]Watt[/lexicon] sind nicht 400Watt.
5. Phillips und Osram geben sich da Qualitativ nicht viel. Es kommt natürlich darauf an, welche Phillips und welche Osram.
6. Ein 400er [lexicon]LTI[/lexicon] oder 400er Prima Klima mit integrierter Temperatursteuerung sollte es schon sein. Dann hast Du Reserven.
Bei einem 400er LTI/PK sollte es schon ein 440er [lexicon]AKF[/lexicon] sein. Mit Trafodrosselung ist natürlich auch ne Option, wenn es besonders leise sein soll, aber vergiss ein Temperaturregler nicht. Mit Sonodec und Schallbox sollte es auch mit der integrierten Temperatursteuerung passen. 800er ist übertrieben, haben wir hier, allerdings für 600Watt.
Hoffe, konnte Dir soweit helfen. Aber es kommen noch mehr Beiträge, wir haben hier echte Spezialisten.
Viel Erfolg. luck_1
Chill out. hemp_blatt
++++ ACHTUNG ACHTUNG ++++
In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden wieder die Huren umgestellt!
Cindy steht dann in der Bahnhofsstrasse, Schackeliene steht am Marktplatz und Estefania steht in der Eierallee.....
muaha-01 muaha-01 muaha-01 lach01 lach01 lach01 lach01 muaha-01 muaha-01 muaha-01
Chill out. hemp_blatt
Gut oder schlecht, hin oder her. Es gibt nix besseres als selbst gezüchtete Planties.
Für mich nix anderes mehr. Oder eben nix.
Chill out. hemp_blatt
Gute Besserung!!! man001 das er wieder Genesung findet. Denke, die familiären Verluste machen Ihm echt zu schaffen.
Aber bedenke, der größte Trick des Teufels war es, den Menschen vorzugaukeln er wäre gar nicht da.
Wer weiß, mit wem Ihr zwischenzeitlich redet.
Hoffe, dass alles gut geht und luck_1 .
Chill out. hemp_blatt
servus_1
hier mal was Feines aus der New York Times. Recherchiert und gepostet von City_Slider. thumbup-
Danke dafür. highfivee
Colorado nach 10 Monaten legalisierung...
Colorado legalized the growing, selling, smoking and eating of recreational marijuana more than 10 months ago, but it still hasn’t resolved some major questions about how this new market is supposed to work.The Associated Press reported on Monday that the state Health Department was proposing to ban nearly all forms of edible marijuana, to make it easier to keep children from overdosing. The proposal was one of several ideas presented to a state-sponsored working group considering safety regulations for the marijuana industry.
But health officials quickly backed away from the plan after the A.P. article appeared. As the Denver Post reported, edibles account for nearly half of the state’s cannabis business. Forcing all those soda- and candy-makers out of business or underground would be a head-spinning retreat for Colorado’s world-leading legalization experiment.
It would also seem to clearly violate the Constitutional amendment, overwhelmingly approved by Colorado voters, to make marijuana in its many forms legal, and to regulate it like alcohol.
The federal government should follow the growing movement in the states and repeal the ban on marijuana for both medical and recreational use.
As The Post also makes clear, it is proving difficult to come up with simple, surefire rules about the size, look, potency and potential risk of edibles. Everyone seems to agree that regulation is desirable, but how is that supposed to happen?
By airbrushing warnings on individual gummy candies? By making all marijuana chocolates a telltale shade of gray?
It’s easy to see why some health officials thought the simplest thing to do with edibles would be to just get rid of them. The problem is that it’s too late for that. There seems little chance that Colorado will impose what Twitter jokesters have been calling “Maureen’s Law,” after the Times op-ed columnist Maureen Dowd, who had a bad night in a Denver hotel after eating marijuana-infused candy.
Besides, for all the concern, opponents have not much evidence to show that edible marijuana is a public-health crisis.
Halloween is nearly here. Parents in Colorado and the other legalization state, Washington, have been hearing warnings about adulterated candies and stoned trick-or-treaters.
Next month we will know how much of that the fear was justified.
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[color=000000]Quelle: vom 21.10 New York Times (auch die lese ich [/color]
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[color=000000]Gruß City[/color]
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[color=000000]Chill out.[/color] hemp_blatt
Alles anzeigenColorado legalized the growing, selling, smoking
and eating of recreational marijuana more than 10 months ago, but it
still hasn’t resolved some major questions about how this new market is
supposed to work.The Associated Press
reported on Monday that the state Health Department was proposing to ban
nearly all forms of edible marijuana, to make it easier to keep
children from overdosing. The proposal was one of several ideas
presented to a state-sponsored working group considering safety
regulations for the marijuana industry.
But health officials quickly backed away
from the plan after the A.P. article appeared. As the Denver Post
reported, edibles account for nearly half of the state’s cannabis
business. Forcing all those soda- and candy-makers out of business or
underground would be a head-spinning retreat for Colorado’s
world-leading legalization experiment.
It
would also seem to clearly violate the Constitutional amendment,
overwhelmingly approved by Colorado voters, to make marijuana in its
many forms legal, and to regulate it like alcohol.
The
federal government should follow the growing movement in the states and
repeal the ban on marijuana for both medical and recreational use.
As
The Post also makes clear, it is proving difficult to come up with
simple, surefire rules about the size, look, potency and potential risk
of edibles. Everyone seems to agree that regulation is desirable, but
how is that supposed to happen? By airbrushing warnings on individual
gummy candies? By making all marijuana chocolates a telltale shade of
gray? It’s easy to see why some health officials thought the simplest
thing to do with edibles would be to just get rid of them.
The
problem is that it’s too late for that. There seems little chance that
Colorado will impose what Twitter jokesters have been calling “Maureen’s
Law,” after the Times op-ed columnist Maureen Dowd, who had a bad night
in a Denver hotel after eating marijuana-infused candy.
Besides, for all the concern, opponents have not much evidence to show that edible marijuana is a public-health crisis.
Halloween
is nearly here. Parents in Colorado and the other legalization state,
Washington, have been hearing warnings about adulterated candies and
stoned trick-or-treaters. Next month we will know how much of that the
fear was justified.
[color=000000]Quelle: vom 21.10 New York Times (auch die lese ich [/color]
[color=000000]Gruß City
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verschieb ich mal in den News Teil. Danke an City.
Chill out. hemp_blatt
servus_1
Interessantes Thema:
Haben ja gerade die WW und die Skunk#1 drinne, alles in allem hat es knapp 16 Stunden zum Schlüpfen gebraucht ( siehe die Technik von Calendula, 100% Keimquote bei 25°). Insgesamt 15 Ladies. 10 WW und 5 Skunks.
Danach kamen die in 0,5 Liter Schuhe für etwa 3 Wochen unter einer 36 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]LSR[/lexicon] 6500k ( die 120cm Lampen, da passen mehr Ladies unter). Ab jetzt kam ein oszillierender Turmventi auf Stufe 1 dazu.
Danach kamen sie in 2 Liter Schuhe für etwa 3 Wochen unter 2 x 36 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]LSR[/lexicon] 6500k. Venti auf Stufe 2.
Danach kamen 9 Ladies (5 WW und 4 Skunk) in 12 Liter, der Rest in 8 Liter Potte ( zwecks Muddis). In den 12 Liter bzw.8 Liter Potten
bekamen sie nochmal 4 Wochen Veggie unter 3 x 36 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]LSR[/lexicon] 6500k. Unter die 120cm [lexicon]LSR[/lexicon] passen übrigens 4 12 Liter Potte pro Lampe. Ist zwar knapp zu den Seiten hin, aber es geht.
Da waren die Skunks im Schnitt bei 60cm Wuchshöhe und und die WW bei etwa 50cm.
Vor 2 Tagen kamen die 9 Ladies mit den 12 Liter Potten in den DR mit 1,44m2 / 2m Höhe unter eine 600 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]NDL[/lexicon] mit einem 800er PK Lüfter.
Laut [lexicon]Breeder[/lexicon] sollen die Skunks 65 - 70 Tage und die Skunks etwa 60 Tage [lexicon]BT[/lexicon] brauchen. Wir werden sehen, rechne so mit 70 bis 75 Tagen [lexicon]BT[/lexicon], damit die schön reif sind und auch etwas Couchlastiger ausfallen, da sie Schmerzlinderung bringen sollen.
Somit etwa 70 Tage vom [lexicon]Samen[/lexicon] bis zur [lexicon]BT[/lexicon] und dann 70- 75 Tage [lexicon]BT[/lexicon].
Hoffe, konnte Dir etwas weiterhelfen. Den Bericht findest Du im Grow Bereich, da kannst Du alles nochmals nachvollziehen.
Ein Neuer Start mit 10 fem. White Widow( Sensi Seeds) und 5 fem skunk#1 (seedsman tGl Gewinnspiel)
Chill out. hemp_blatt
Check ich nicht, Du sagst Du kiffst nicht und sagst im nächsten Satz,
Ich wollte btw keinen Kilogrow aus kommerziellen Interesse starten, ich wollte einen einmaligen Grow starten damit ich für mindestens 1 Jahr und mehr keine Versorgungsengpässe habe und mich nicht täglich darüber sorgen machen muss ob in dem Moment die Kripo vor der Tür steht. Aber das Thema ist ja schon vom Tisch und ich habe bereits andernorts Unterstützung und Beratung gefunden.
dass Du Engpässe überbrücken willst. Das ist doch unlogisch.
Wie gesagt, check ich nicht.
Chill out. hemp_blatt
[lexicon]Cannabis[/lexicon] schön und gut, aber bei allem pro Legalisierungs und pro Medizin gefasel sollte man nicht übertreiben.
Ich glaube nicht das [lexicon]Cannabis[/lexicon] alleine,aktiv irgendeine Krankheit gänzlich heilen.
Sie kann Symptome lindern und Patienten zu einem qualitativ hochwertigerem Leben verhelfen, aber ich bezweifle ganz stark das [lexicon]Cannabis[/lexicon] Krebs, Ebola, Multiple Sklerose, Aids, Syphilis oder sonstige schwerwiegende, tödlich verlaufende Krankheiten gänzlich heilen kann.
Also man sollte mal wirklich die Kirche im Dorf lassen, wir hätten alle gerne eine Legalisierung, bis auf die Dealer unter uns, die nur still und heimlich mitlesen, aber sie unter allen Umständen zu rechtfertigen, zum Teil auch mit abstrusen Behauptungen wie Wunderheilung bei irreversiblen Krankheiten, ist kontraproduktiv für uns.
[lexicon]Cannabis[/lexicon] ist eine natürliche Pflanze, der zu Recht einige positive Eigenschaften zugesprochen werden und es gibt keine zeitgemäßen Begründungen für ein Generalverbot dieses Krauts, jeder logisch denkende Mensch weiß das, aber wir sollten ( bzw unsere Rauschgenossen)
ernsthaft damit aufhören sie zu vergöttern und Ihr alle möglichen magischen Heilkräfte zu zuschreiben.
MfG
Ein langsam genervter Conquer
So oder so, es ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, dass diese Pflanze auch Krebs heilen kann. Denn sie unterbindet die Entwicklung von Metastasen. Auch Schizophrenie, MS und Epilepsie, aber auch Tourett-Syndrom.
Außerdem wirkt es entzündungshemmend. Und wir sind erst am Anfang der Forschung. Ich glaube an die Kraut.
Solche Aussagen wie Du sie triffst, kann nur jemand äußern, der keine Krankheit hat, bequem im Sofa sitzt und quarzt. haue_1
Nichts für ungut, aber unterlasse dann solche Aussagen dummer_post , denn damit untergräbst Du die tatsächliche Bedeutung dieses Medikaments.
Warst Du es nicht, der hier Kilo weise anbauen wollte und damit kein Zuspruch fand????
Chill out. hemp_blatt
Genau so ist es
Im Newsbereich kann nur das News-Team posten, jeder kann sich jedoch dafür bewerben sind immer plätze frei.
Also, schön bewerben.
Chill out. hemp_blatt
die wissen, was gut ist. muaha-01
Chill out. hemp_blatt