Das ist ja jammerschade. Umsonst die Mühe gemacht..
Wie ist es für Steckis ? Man laß, dass die keine "scharfe" Erde mögen.. Die sollte ja dann recht ausgelaugt sein. Ist sie dafür noch zu verwenden.?
Das ist ja jammerschade. Umsonst die Mühe gemacht..
Wie ist es für Steckis ? Man laß, dass die keine "scharfe" Erde mögen.. Die sollte ja dann recht ausgelaugt sein. Ist sie dafür noch zu verwenden.?
Guten Abend zusammen!
Ich habe eben den 17L Pott meines vorigen Grows geleert und die Erde so gut es geht von den Wurzeln befreit. Habe die Erde aufgefangen und in einem Eimer erstmal gelagert.. Die Wurzeln die ich "raussieben" konnte, sind im Müll..
Nun ist die frage, ob ich anhand meiner Dünger (mineralisch von Hesi) die Erde wieder aufpeppeln kann. Da nicht alle Wurzeln raus sind, dachte ich mir, dass ich noch Hesi PowerZyme hinzufüge. Damit die Reste eben auch abgebaut/umgewandelt werden können.
Denn in der Natur ist ja auch niemand da, der mal eben das Erdreich umgräbt..
Geht das ? Geht das nicht ?
Über Tipps freue ich mich !
Tatsächlich recht interessanter Artikel.. Auch wenn ich mit Meldungen solcher Art immer sehr vorsichtig umgehe..
Aber interessant allemal! Danke!
Mein Umkehrschluss blick ich auch nicht mehr. Ich glaube, ich habe zuviel gebufft dabei. Meine, es war so gemeint, dass wenn sie brennen würden, dürfen frauen nicht ans Feuer. Aber sie brennen ja. Also Käse
Hast du mal die Bezeichnung des "normalen" Feuerwehrwagens ? Wenn du mir dann mit der Flughafenfeuerwehr kommst oder so ne Auf ner Dorffeuerwehr sieht das alles ein wenig anders aus..
A: Weil die meisten Passagierflugzeuge mit Turbinen fliegen und es sehr unangenehm für den Passagier ist, entweder vor oder hinter der Turbine abzuspringen dahinter isses heiß und davor schnell und scharf.
B: Hehe. Der Zunge Ich kenne eine solche Frage, allerdings leicht anders formuliert..
C: Soweit ich weiß sind es 50 beim grinsen.. Wir haben 2 Hände und Zehn Finger. 2*10*X= 45
Alles anzeigenDiese Forschungsergebnisse lassen jeden Kiffer aufhorchen
Es ist die ewige Frage, nicht nur unter Kiffern: Macht Cannabis-Konsum dumm? Langzeitstudien haben eine Antwort darauf. Die Ergebnisse sollte nicht nur jeder Kiffer kennen.
Erinnerst du dich noch an diese Anti-Cannabis-Kampagne? Sie ist durchaus witzig, obwohl das die australischen Behörden wahrscheinlich nicht so beabsichtigt hatten.
Jedenfalls: Kiffen macht wohl doch nicht dumm. Zu diesem Schluss kommt jetzt eine US-Forschergruppe. Dafür wurden Daten von laufenden Langzeitstudien analysiert.
Über 1500 Zwillingspaare werden seit ihrem 9. Lebensjahr begleitet - seit zehn Jahren nun. Einer konsumierte Marihuana, der andere nicht. Effekt: Gar keiner. Beide verloren vier IQ-Punkte in dem Zeitraum.„Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass etwas anderes für den sinkenden IQ ausschlaggebend ist.“ Nicholas Jackson, Forschungsleiter Zum gleichen Fazit kommt eine ähnliche Arbeit vom University College in London. Getestet wurde der IQ von über 2000 britischen Schülern zwischen 15 und 16 Jahren über einen Zeitraum von sechs Monaten. Ergebnis:
„Zwischen denen, die in dem Zeitraum über 50 Mal Cannabis konsumiert hatten, und jenen, die nie mit Cannabis in Kontakt kamen, gibt es nach Abzug verschiedener Variabeln keine Unterschiede. Weder im IQ, noch in der schulischen Leistung.“Claire Mokrysz, Studienleiterin
"Das ist ein klarer Hinweis, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass Cannabis zu einem sinkenden IQ führt", schreibt Mokrysz.
Neurologen aus Colorado haben außerdem die Gehirnstrukturen von täglichen Cannabiskonsumenten analysiert. Auch in ihrer Studie kommen sie zum Schluss: "Es gibt keine Verbindung zwischen täglichem Marihuanakonsum und der Veränderung der Gehirnstrukturen."Trotz dieser Ergebnisse weisen die Wissenschaftler allerdings ausdrücklich daraufhin, dass dies nicht bedeute, dass starker Konsum bedenkenlos sei. Für eine solche Aussage reiche die aktuelle Erkentnisslage nicht. Weitere Forschungen müssten folgen.
Quelle:
N24
Alles anzeigenPolizisten schießen auf fahrendes Auto in Solingen
Schüsse vor einem Einfamilienhaus: Polizisten heben eine Cannabis-Plantage aus und müssen sich vor einem Wagen schützen, der plötzlich auf sie zuhält.
22.01.2016Während der Durchsuchung einer Cannabis-Plantage in Solingen in Nordrhein-Westfalen haben Polizisten ein auf sie zufahrendes Auto beschossen. Der Wagen sei zunächst, während die Aktion schon begonnen habe, an dem Wohnhaus mit der Plantage vorbeigefahren. Dann habe er gewendet und sei zielgerichtet auf die Beamten zugefahren, teilte die Polizei mit. Die Beamten feuerten daraufhin auf das Auto. Der Wagen entkam, wurde kurze Zeit später jedoch von weiteren Polizisten aufgehalten.
Der Fahrer wurde leicht verletzt festgenommen. Wie er sich die Verletzungen zugezogen hatte, blieb zunächst unklar. Durch den Einsatz der Schusswaffen kam den Angaben zufolge niemand zu Schaden. Bei seiner Flucht hatte der Autofahrer einen Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes, der von der Polizei angefordert worden war, angefahren und leicht verletzt.
In dem Einfamilienhaus fanden die Beamten eine größere Cannabis-Plantage, sagte ein Polizeisprecher. Genauere Angaben zur Zahl der sichergestellten Pflanzen konnte er nicht machen. Allerdings sei extra ein Lkw angefordert worden, um das beschlagnahmte Material abzutransportieren.
Quelle:
FAZ
Jetzt bin ich verwirrt.. Ich mach einfach mal alle.. Regt die grauen Zellen an...
theredone's Fragen:
A: Ich hoffe ja schon, im Umkehrschluss würde dass ja bedeuten, dass Frauen mit Brustimplantaten sehr gefährlich leben, wenn sie einer Hitzequelle zu nahe kommen ..
B: Ja !
C: Die Frage ist mies.. Ich war mal bei der FFW und da hatte unser TLF ca. 1200L (Die Norm liegt bei 2000L meine ich). Das lag daran, weil es durch die Technische Hilfeleistungs Ausrüstung zuviel wog und wir somit weniger mitführen durften.
Die Fragen vom Salz:
A: 10x10cm
B: 1000000L könnten darein passen..
C: Den kenn ich schon.. Ist natürlich die Gabüü
D: 2, irgendwas
Guten Abend die Damen und Herren,
zwar habe ich gerade noch einen am laufen, aber dennoch juckt es mich echt in den Fingern. Ich möchte unbedingt mal einen purple probieren.
Hab mich da ein wenig umgeschaut und die zwei gefunden:
Purple Bud (Seedsman)
Homegrown Purple (Homegrown Fantaseeds)
Ich möchte erstmal nicht soviel Geld rauswerfen, ich hoffe doch dass auch dieses Weed was zustande bekommt ?
Und ich hoffe hier natürlich sehr auf ein paar Geheimtipps, gerne auch direkt vom breeder. Falls euch nichts purpeliges über den Weg läuft, macht mich auch was fruchtiges an
Fällt euch dazu was (gutes) günstiges ein?
Ich bin gespannt!
Immer raus damit! Darauf freue ich mich am Morgen gerade am meisten !
A: Ach.. Verdammt.. 11,5t ?
B: Als der Stein den Berg hinabrollte.. Alles Achsenmäßige würde ich später anstellen.. Eine Schubkarre in der Art vielleicht
C: Keine Ahnung.. Weil es nicht so einfach ist mit dem Hoch/Tiefdruck-Verfahren
Weiter so!
Dann wird also doch wieder der DodgeCoin gemint..
Alles anzeigen
Teenager: Forscher bezweifeln, dass Kiffen den IQ schrumpftMacht Cannabis Teenager dumm? Über diese Frage streiten sich Forscher seit Jahren. Eine aktuelle Studie mit Zwillingen hält dagegen. Demnach leidet die Intelligenz unter etwas anderem - das wohl auch zum Kiffen verführt.
Bei Teenagern steckt das Gehirn noch in seiner Findungsphase. Wer in dieser empfindlichen Zeit schon kifft, setzt seine Intelligenz aufs Spiel - glauben viele. Eine neue Analyse nährt jetzt Zweifel an der These. Das Rauchen von Cannabis sei nur ein Symptom des Faktors, der auch die Intelligenz schwinden lasse, glauben Forscher von der Loyola Maymouth University in Los Angeles. Mit dem Kiffen direkt aber habe der Intelligenzverlust nichts zu tun.
Vergleichen lässt sich die These etwa mit dem Verzehr von einem Liter Eis, der dazu führt, dass jemand Bauchschmerzen hat - und dazu, dass er sein T-Shirt bekleckert. Die Flecken sind in diesem Fall nicht die Ursache des Bauchschmerzes - und die Bauchschmerzen verursachen auch keine Flecken. Beide haben aber denselben, gemeinsamen Ursprung und treten deshalb gemeinsam auf.
Andere Studien hatten zuvor einen Zusammenhang zwischen IQ und einem hohen Cannabiskonsum in der Jugend hergestellt. Wie alle Untersuchungen zu dem Thema hatten diese jedoch eine grundlegende Schwäche: Die Wissenschaftler mussten ihre Analysen auf Beobachtungen im echten Leben stützen. Gerade auf die Intelligenz aber wirken viele Faktoren ein, vom Umfeld bis hin zu den Genen. Wie lässt sich da sicher trennen zwischen den Auswirkungen des Kiffens und denen der Umwelt? Eigentlich gar nicht.
Studie mit Zwillingen: Einer kifft, einer nicht
Um das Risiko dieser Verzerrung möglichst klein zu halten, konzentrierten sich die Forscher der aktuelle Analyse auf zwei Zwillingsstudien mit insgesamt etwas mehr als 3000 Teilnehmern. Alle hatten im Alter von neun bis zwölf ein erstes Mal eine Reihe an Intelligenztests absolviert. Zu diesem Zeitpunkt hatte noch keiner von ihnen Marihuana geraucht. Im Alter von 17 bis 20 wurden die Tests noch einmal wiederholt.Mithilfe der Daten analysierten die Forscher, bei welchen Teilnehmern sich die Leistungen über die Zeit verschlechtert hatten - und ob es einen Zusammenhang mit ihrem Cannabiskonsum gab. Tatsächlich fanden die Forscher bei den meisten Tests keine Unterschiede zwischen Kiffern und Abstinenzlern. Nur bei Übungen zum Vokabular und Allgemeinwissen schnitten die Kiffer schlechter ab. Auch zwischen Wenigkiffern und Vielkiffern - also Menschen, die mehr als sechs Monate lang jeden Tag gekifft hatten -, fanden sie nur minimale Unterschiede.
In einem weiteren Schritt konzentrierten sich die Forscher ausschließlich auf die Zwillingspärchen, bei denen einer kiffte und einer nicht. Sie haben den großen Vorteil, im selben Umfeld aufgewachsen zu sein. 137 der 290 in diesem Schritt untersuchten Zwillingspärchen waren sogar eineiig. Bei diesen Paarungen ähnelten die Ergebnisse der Kiffer ebenfalls denen ihrer abstinenten Geschwister.
Macht die Dosis den Unterschied?
Ein Teenager mit einem hohen Risiko zu kiffen, erlebe einen IQ-Rückgang wahrscheinlich unabhängig davon, ob er tatsächlich mit dem Konsum anfange, folgert Joshua Isen, Psychologe an der Loyola Maymouth University in Los Angeles aus den Ergebnissen. Es sei jedoch noch unklar, was die beiden Faktoren miteinander verbinde. Außerdem müsse auch beachtet werden, dass die Arbeit nichts über andere schädliche Folgen des Kiffens im Teenageralter aussage.Angeschoben wurde die Diskussionen um die Gefahr des Kiffens im Jahr 2012. Damals hatte eine viel beachtete Studie ergeben, dass jahrelanges Kiffen bei unter 18-Jährigen langfristig den IQ senken kann. Nach der Ansicht der Autorin dieser Studie, Terrie Moffitt von der Duke University, widersprechen sich diese Ergebnisse nicht mit den aktuellen. Die Teilnehmer ihrer Studie hätten deutlich mehr Marihuana konsumiert als die in der aktuellen Untersuchung, erklärte sie.
Es gibt jedoch auch andere Forscher, die an der Intelligenz-These von Moffitt zweifeln. Nicht das Kiffen, sondern der sozioökonomische Status der jugendlichen Konsumenten sei in der Untersuchung für den beobachteten negativen Effekt verantwortlich, kritisierte etwa Ole Rogeberg vom Ragnar Frisch Centre for Economic Research in Oslo. Die aktuelle Studie ist ein weiteres Puzzleteil in dieser Diskussion.
Quelle:
Spiegel Online
hört sich super an! Vorlegen Kiffen macht blöd!
A: gute Frage.. Im 90° Winkel?
B: Pantoffeln oder Sandalen..?
C: 32% oder so..
Edit: Der merkwürdige post kam durch die mobil Version. Da wird mir noch nicht so ganz die Kontrolle überlassen
A: Ich wusste es mal.. Ich meine zu wissen, dass Sauerstoff eigentlich ein Gift ist und unsere Zellen zerbombt. Das Grau werden der Haare bedeutet, dass keine oder weniger Farbpigmente mehr vorhanden sind. Wodurch das geschieht ? Durch den Alterungsprozess in Verbindung mit Sauerstoff ?
B: unkontrontrolliertes Muskelzucken + spontanen Brechreiz
C: Die Frage könnte zwei Antworten besitzten.. Je nachdem, von welchem "Ursprung" man ausgeht. Die Tränen als solche sind m.E.n. die gleichen. Sie kommen auch aus den Tränendrüsen. Allerdings wird das ja durch die Gase provoziert. Das bedeutet doch, dass die Gase mit der Tränenflüssigkeit reagieren... ?
Edit: Find ich witzig, weiter so !
Alles anzeigen
Hirntod nach Medikamententest: Gründe rätselhaft, Cannabis keinesfalls verantwortlichMedikamententest in Frankreich: Ein Hirntoter, vier Menschen in Lebensgefahr
Einige Teilnehmer einer Medikamentenstudie in Frankreich sind offenbar
aufgrund der Arzneieinnahme schwer erkrankt. Eine Testperson erlitt
sogar einen Hirntot und ist damit klinisch tot. Die Schäden bei den
anderen Probanden seien womöglich nicht wieder gutzumachen. Die Gründe
für den schweren Zwischenfall sind bislang nicht geklärt.Schwerer Zwischenfall bei Medikamententest
„Teilnehmer für Arzneimittelstudie gesucht“ oder „Gutes Geld verdienen
als Testperson“ – solche und ähnliche Aufrufe kann man immer wieder in
Anzeigen im Internet lesen. In der Regel sind es Pharmaunternehmen oder
Universitäten, die gesunde oder auch kranke Testpersonen für ihre
Forschungen benötigen. Allein in Deutschland werden jährlich rund 1.200
solcher Studien durchgeführt, an denen insgesamt etwa 10.000 Probanden
beteiligt sind. Dabei werden sowohl neue Medikamente, als auch neue
Anwendungsgebiete für bereits bekannte Arzneimittel getestet.In Frankreich kam es nun bei einer solchen Studie zu einem schwerwiegenden Zwischenfall: Ein Proband ist hirntot und vier weitere Personen haben Schäden davon getragen, die möglicherweise nicht mehr wiedergutzumachen sind.
Versuchsteilnehmer in Frankreich ist hirntot
Einer Meldung der Nachrichtenagentur APA zufolge liegt ein Versuchsteilnehmer nach heftigen Nebenwirkungen bei einem Medikamententest in Frankreich hirntot im Krankenhaus. Berichtet wird zudem über vier weitere Probanden, die unter neurologischen Beschwerden leiden. Bei einigen von ihnen befürchten die Ärzte möglicherweise unumkehrbare Schäden. „Ihre Not hat mich erschüttert“, sagte die französische Gesundheitsministerin Marisol Touraine.Die Behörden des Landes kündigten eine Untersuchung an. Laut Angaben der Ministerin erhielten bereits 90 Freiwillige in unterschiedlichen Dosen den Wirkstoff, der vom portugiesischen Pharmahersteller Bial entwickelt wurde. Das Unternehmen Biotrial führte den Test in Rennes (Bretagne) durch. Den Angaben zufolge handle es sich bei den Opfern um Männer, die das Medikament mehrfach zu sich genommen hatten. „Wir wissen zu diesem Zeitpunkt nicht, wo die genauen Gründe des Unfalls liegen“, so Touraine.
Symptome traten nach wenigen Tagen auf
Entgegen erster Medienberichte enthalte der getestete Wirkstoff kein Cannabis. Er ziele auf Stimmungsschwankungen sowie auf motorische Störungen bei neurodegenerativen Erkrankungen. Laut Biotrial sei der Versuch „in voller Übereinstimmung mit den internationalen Bestimmungen durchgeführt“ worden, auch alle unternehmensinternen Verfahrensweisen seien befolgt worden.Bial äußerte sich zunächst nicht, kündigte jedoch eine Stellungnahme an. Wie es heißt, habe ein weiterer Versuchsteilnehmer zwar keine Symptome, befinde sich aber zur Beobachtung im Krankenhaus. Am siebten Januar hatten die sechs Männer im Alter von 28 bis 49 Jahren mit der Einnahme des Medikaments begonnen, am zehnten Januar traten bei einem von ihnen die ersten Symptome auf. Dabei handelte es sich um den Mann, der inzwischen auf der Intensivstation und laut den Ärzten hirntot ist.
Medikament zuvor an Tieren getestet
Den Angaben zufolge brach das Labor den Test am Tag darauf ab. Professor Gilles Edan von der Uniklinik Rennes erklärte laut APA, dass derzeit noch keine Prognose zum Zustand der Verletzten abgegeben werden könne. Wie mitgeteilt wurde, befand sich der Wirkstoff in Phase 1 der klinischen Studie, die die Voraussetzung für eine Marktzulassung ist. In dieser Phase werden Medikamente erstmals an gesunden Freiwilligen auf Verträglichkeit getestet. Das Mittel sei laut Touraine zuvor an mehreren Tierarten getestet worden, darunter Schimpansen. Zwischenfälle oder Nebenwirkungen müssen den Behörden immer sofort gemeldet werden. Normalerweise werden die Wirkstoffe in der Testphase 1 sehr niedrig dosiert. Alle diese Tests finden stets unter ärztlicher Beobachtung statt. „Deshalb ist es ein absolut außergewöhnliches Ereignis, dass bei so einer frühen Testphase ein Teilnehmer stirbt oder in ein Krankenhaus kommt“, erklärte Rolf Hömke vom Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA).Deutsche Firma nach Vorfall insolvent
Hömke sei nur ein ähnlicher Vorfall in Großbritannien aus dem Jahr 2006 bekannt, bei dem ein Wirkstoff gegen Multiple Sklerose getestet wurde. Damals zeigten sechs von acht Männern fünf Minuten nach der Einnahme schwere Reaktionen. Nur wenige Stunden später wurde von den Ärzten multiples Organversagen festgestellt. Die Patienten schwebten mehrerer Tage in Lebensgefahr, einer lag drei Wochen im Koma. Der Wirkstoff stammte von der Pharmafirma TeGenero aus Würzburg.Das Unternehmen musste wenige Monate später Insolvenz anmelden. „Nach dem TeGenero-Desaster wurden die Regeln für Medikamententests noch mal sehr verschärft, die Dosierung muss nun noch viel niedriger sein“, so Hömke.
Westliche Pharmaunternehmen führten Tests in der DDR durch
Deutschland steht Experten zufolge bei solchen Tests weltweit hinter den
USA an zweiter Stelle. In den vergangenen Jahren sind solche
Untersuchungen wegen verschiedener Skandale öfter in Verruf geraten. So
wurde beispielsweise über Todesfälle in Ländern wie Indien oder Nigeria
berichtet. Hierzulande sorgte vor allem die Meldung über westliche Medikamententests an DDR-Bürgern für Aufsehen. Berichtet wurde damals über teilweise tödliche Menschenversuche. Demnach haben westliche Pharmafirmen über 600 Medikamentenstudien
in über 50 DDR-Kliniken in Auftrag gegeben. Solche Tests seien unter
anderem an Kranken, Frühgeborenen und Alkoholikern durchgeführt worden,
einige davon endeten tödlich.
Quelle:
Heilpraxis.net
Alles anzeigenWie Ihnen Cannabis weniger schadet
Hanf ist die beliebteste illegale Droge. Gesünder lebt es sich ohne, klar. Wer trotzdem kifft, kann das Risiko aber senken. Zwölf Tipps für einen sichereren KonsumWer Drogen nimmt, will lieber nicht darüber nachdenken, wie schädlich das werden kann. Dass es nicht gesund ist, zu rauchen, Alkohol zu trinken oder eben auch zu kiffen, weiß jeder. Trotzdem tun es viele – aus Spaß und zur Entspannung.
Sie könnten ihren Konsum aber wenigstens sicherer gestalten – bekämen sie fundierte Tipps, wie. Genau so denken die Macher der weltweit größten Drogenumfrage, dem Global Drug Survey. Sie gehen sogar noch weiter: Wer Risiken vermeidet, hat sogar mehr Spaß im Drogenrausch, vermuten sie.
Was sagen also Menschen, die kiffen oder sich Cannabis ins Essen mischen? Wann wird es zu viel, wann echt unangenehm? Aus den Antworten von fast 40.000 Umfrageteilnehmern und den Erkenntnissen von Suchtexperten ist der High-Way-Code für Cannabis entstanden: keine Aufforderung zum Konsum, aber Tipps für einen sichereren Umgang mit Marihuana und Haschisch.
Hier die Tipps zu Cannabis, der beliebtesten verbotenen Droge, als Kartengeschichte:
[...]
Weiter lesen bitte per Link
Quelle:
Zeit.de
@Goodpeace
Hab da auch schon beim posten drüber nachgedacht.. Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass da absichtlich was untergemischt worden ist, um die Leute von Cannabis abzuschrecken. Der tote ist eben Kollertaralschaden - sozusagen. Ich glaube auch nicht, dass das Cannabis die schuld daran trägt..
Aber mal sehen, welche Wellen das schlägt.
@Hanako
Ja, da hast du recht. Dafür gibt es ja auch solche Phasen.. Aber wenn Cannabis an sich schon schmerzlindernd wirkt und normalerweise keinen Hirntot verursacht, was panschen die da noch rein und wozu ?
Ein Toter und Schwerverletzte bei Arzneimittel-Versuch in Frankreich
Probanden sollten in Frankreich ein neues Schmerzmittel testen, das Wirkstoffe aus der Hanfpflanze enthält.
Die Versuchsreihe scheint nun schrecklich schief gegangen zu sein – eine Testperson ist bereits tot, weitere schweben in Lebensgefahr.Paris. Bei einem Medikamententest in Frankreich hat es einen schweren Zwischenfall gegeben: Wie das französische Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, wurden sechs Probanden in ein Krankenhaus in Rennes gebracht, einer von ihnen galt als hirntot. Die anderen fünf Testpersonen waren demnach in einem lebensbedrohlichen Zustand.
Ersten Ermittlungen zufolge testeten sie ein Schmerzmittel, das Cannabinoide enthielt. Diese Stoffe kommen in der Hanfpflanze vor. Gesundheitsministerin Marisol Touraine sprach von einem „schweren Zwischenfall“ und kündigte an, noch am Freitag nach Rennes zu fahren und dort eine Pressekonferenz zu geben. Die Studie wurde gestoppt, alle Probanden wurden informiert und aus der Untersuchung genommen.
Es blieb aber zunächst unklar, wieviele Menschen an der Studie teilnahmen. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Es handelte sich bei der Studie um die sogenannte Phase 1 eines Medikamententests. Dabei wird das Präparat einer kleinen Gruppe von freiwilligen gesunden Probanden verabreicht, die vor allem die Sicherheit der Anwendung und die Verträglichkeit des Mittels testen. In späteren und deutlich umfassenderen Phasen wird die Wirkung des Präparats getestet.
Quelle:
Ksta
Alles anzeigen
Cannabis-Freigabe schwieriger als gedacht
Düsseldorf. Nachdem Berlin mit seinem Legalisierungsvorstoß gescheitert ist, will Düsseldorf nun Lehren daraus ziehenDämpfer für den Düsseldorfer Vorstoß, den An- und Verkauf von Cannabis in der Stadt zu legalisieren: Nachdem der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit seinem 25 Seiten umfassenden Antrag für eine Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Bundesbehörde gescheitert ist, will Düsseldorf nun die eigene weitere Vorgehensweise auf den Prüfstand stellen. Das geht aus der Informationsvorlage des Düsseldorfer Gesundheitsdezernenten Andreas Meyer-Falcke hervor, über die in der Sitzung des Gesundheits- und Sozialausschuss am kommenden Mittwoch gesprochen werden soll.
Mehrheit für legalen Cannabis-Verkauf in Düsseldorf
Die Verwaltung will nun im Zuge ihrer Antragsvorbereitung das wissenschaftliche Interesse an der lizenzierten Abgabe von Cannabis in den Mittelpunkt stellen: In ihrem Ablehnungsbescheid für Berlin hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin auf das Erfordernis einer wissenschaftlichen Begleitforschung hingewiesen. In Düsseldorf sei zum Beispiel eine Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität denkbar, so Meyer-Falcke.
Zudem habe man aus dem Berliner Ablehnungsbescheid erfahren, dass die oberste Landesbehörde für die Erlaubnis zuständig ist, eine Abgabestelle einzurichten, in der Drogen auch konsumiert werden. Für Düsseldorf wäre damit das Landesgesundheitsministerium zuständig. Da an der Erkrather Straße bereits ein Drogenkonsumraum (allerdings für härtere Rauschmittel) von der Drogenhilfe betrieben wird, könne man sich auf diese Erfahrungen berufen.
Die Nachrichten haben unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. CDU-Politiker Andreas-Paul Stieber, der sich im Vorfeld gegen die Cannabis-Freigabe ausgesprochen hatte, sieht seine Bedenken bestätigt, dass die Freigabe von Drogen eine "fundierte Aufarbeitung" voraussetze. Rajiv Strauß, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD, findet, dass der Berliner Fall vor allem hilfreich sei, um Fehler bei der Antragstellung zu vermeiden.
Im Sommer hatten sich das Ampelbündnis und die Linke mit ihrem Vorstoß für das Einrichten von legalen Abgabestellen in der Landeshauptstadt durchgesetzt.
Quelle:
rp.de
Alles anzeigen
Gesetzentwurf zu Cannabis als MedizinChronisch kranke Patienten sollen künftig einfacher Zugang zu medizinischem Cannabis erhalten. In bestimmten Fällen sollen dann auch die Krankenkassen die Kosten für eine entsprechende Therapie übernehmen. So steht es in einem Gesetzentwurf aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der der Pharmazeutischen Zeitung vorliegt.
Anzeige
http://aponet.adspirit.de/adnoclick.php?…cannabisagentur Nach Angaben des BMG kommt Cannabis vor allem in der Behandlung von Schmerzpatienten immer häufiger zum Einsatz. Im Oktober 2015 hätten bereits 527 Personen eine Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dafür besessen. Die soll nun in Zukunft nicht mehr nötig sein. Nach dem Willen von Gesundheitsminister Hermann Gröhe sollen Ärzte bald regulär und ohne vorherige Genehmigung Cannabisblüten und -extrakt auf einem Betäubungsmittel-Rezept verschreiben können, wenn sie eine solche Therapie für erforderlich halten. Die Patienten können die Verordnung dann in der Apotheke einlösen und erhalten die Droge dort in kontrolliert pharmazeutischer Qualität.
In "eng begrenzten Ausnahmefällen" sollen künftig zudem die Krankenkassen die Kosten für eine Therapie mit Cannabis übernehmen. Dem Gesetzentwurf zufolge gilt das für Versicherte mit einer schweren chronischen Krankheit, sofern für die Behandlung keine allgemein anerkannte und dem medizinischen Standard entsprechende Alternative zur Verfügung steht. Darüber hinaus muss eine "nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf eine spürbar positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf oder auf schwerwiegende Symptome" bestehen. Der Patient muss sich zudem verpflichten, an einem Forschungsvorhaben zum Einsatz entsprechender Arzneimittel teilzunehmen. Aus den Ergebnissen dieser Studie soll abgeleitet werden, unter welchen Voraussetzungen die Kassen zukünftig für die Kosten einer Cannabis-Therapie aufkommen müssen.
Mit dem Gesetzentwurf will die Koalition darüber hinaus in Deutschland den kontrollierten Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken ermöglichen. Das BfArM soll dafür die Aufgaben einer sogenannten Cannabisagentur übernehmen, an die alle Anbauer die gesamte Ernte abliefern müssen. Den voraussichtlichen Bedarf an Medizinalhanf soll das Institut vorab festlegen und den Auftrag zum Anbau im Rahmen einer Ausschreibung an Produzenten mit einer entsprechenden Genehmigung vergeben. Nach der Ernte soll das BfArM die Pflanzen aufkaufen und anschließend insbesondere an Apotheken, Arzneimittelhersteller oder Großhändler vertreiben. Den Eigenanbau von Cannabis durch Patienten lehnt das BMG hingegen strikt ab. Das komme "aus gesundheits- und ordnungspolitischer Sicht nicht in Betracht", heißt es.
Quelle:
Aponet.de