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Keimlinge ins Endmedium bei jeder Keimart?

  • boahancock
  • 9. Mai 2019 um 19:01
  • boahancock
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    • 9. Mai 2019 um 19:01
    • #1

    Hey, ich habe bisher immer in Torfballen gekeimt. Da ich von vielen die Methode mit den nassen Tüchern
    empfohlen bekommen habe, wollte ich die beim nächsten Mal ausprobieren. Ich habe sonst immer den
    Torfballen direkt ins Endmedium gesteckt. (11l+) Jetzt bin ich mir etwas unsicher, ob es klappt, den bloßen
    Samen vom Papiertuch direkt ins Endmedium zu stecken.. Eig. sollte es ja klappen ein ganz kleines Loch
    zu machen und die Wurzel einzutauchen und den Samen oben rausgucken lassen und ganz vorsichtig andrücken,
    wenn ich es richtig verstanden habe. Ich weiß jetzt nicht ob es komplikationen geben kann beim Gießen, aber
    wenn ich einfach ein bisschen Wasser drum herum tröpfel müsste es eigentlich gehen oder? Will nur ausschließen
    am Ende dumm aus der Wäsche zu gucken :) Vielen Dank für jeden Rat !

    lg

    boa

  • mrsalz
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    • 9. Mai 2019 um 19:04
    • #2
    Zitat von boahancock

    und den Samen oben rausgucken lassen

    der Samen sollte so 0,5 - 1cm unter die Erde damit er besser vom Keimling ab geht.

  • Styper
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    • 9. Mai 2019 um 23:03
    • #3

    High ! Ich habe eine neue art ausprobiert die sehr gut funktioniert , Alte Papier Rolle (Klo/Zewa) in ca.5 cm stücke schneiden
    auf einen Teller oder ähnliches mit feiner Anzucht Erde füllen . Samen ca 1 cm in die erde , leicht andrücken , befeuchten,
    mach ich mit einer Hand Sprühflasche . schön warm und feucht halten . Sobald die Frischlinge stabil stehen einfach mit einer kleinen kelle oder Messer drunter schieben und komplett einpflanzen.

  • Karler
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    • 10. Mai 2019 um 00:04
    • #4

    Manchmal leimen die Rollen schon vor ihrer Zeit auseinander, aber im Prinzip funzt das :thumbup:

    papiertopf-presse-buchenholz-p760685
    Sollte ich mal nen Zehner zuviel haben, hol ich mir so ein Teil.

    Ente gut. Alles gut.

  • Walderhans
    Gast
    • 10. Mai 2019 um 01:00
    • #5

    Also ich lass Jiffys aufquellen, steck die Samen da 1cm tief rein und setz das ganze dann so in einen 15cm Topf voller Erde. Das ganze tränke ich dann mit Wasser und gieße zuletzt ein wenig Wurzelhormonwasser drauf.

    von den letzten 60 Samen haben 2 nicht sauber gekeimt. Ich denke da kann kein Fehler vorliegen bei der Quote.

  • ErdenMensch
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    • 10. Mai 2019 um 01:19
    • #6

    Hanf=dunkelkeimer

    d.h in mind. samenkornstärke mit erde bedecken,anzuchterde wäre gut.
    anzuchterde hat nen niedrigen nährstoffgehalt so kannste verhindern das deine Wurzeln am anfang verbrennen.
    sobald Der samen aufgelaufen ist hat er erstmal alles was er braucht für die ersten paar tage.

    Wenn der mit hülle an die erde kommt gräbste ihn entweder vorsichtig nochmal etwas tiefer ein...
    ODER ABER
    du gibst dann etwas geburtshilfe mit nem zahnstochern,dann wird eben die olle hülle abgepoppelt.

    ich empfinde es als angenehmer für die wurzeln mich schrittweise an den endtopf ranzutasten,ich hab das gefühl die wurzeln wachsen dann "dichter". aber prinzipiell kann man das glaub ich so machen mit gleich in die endtöpfe hauen, obs gärtnerisch richtig ist,ist die andere frage. :whistling:

  • Karler
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    • 10. Mai 2019 um 01:45
    • #7
    Zitat

    Hanf=dunkelkeimer

    Nope. Hanf ist weder Licht- noch Dunkelkeimer. Unsren Körnern ist das herzlich schnuppe.
    Sobald es warm und feucht genug wird, keimt Hanf nach wenigen Tagen Samenruhe.

    Ente gut. Alles gut.

  • ErdenMensch
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    • 10. Mai 2019 um 01:55
    • #8

    krass, mal wieder quatsch erzählt.dachte man unterscheidet zwischen licht und dunkelkeimer.
    Wie nennt man pflanzen denen's egal ist?

  • Karler
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    • 10. Mai 2019 um 02:00
    • #9

    Gar nicht. Betrifft die meisten Samen. Man sagts halt nur bei denen dazu, wo du dich auf den Kopf stellen kannst und die Keimen nicht, wenn die es nicht hell oder dunkel genug haben.
    Das selbe gilt für Kaltkeimer und Warmkeimer wo Hanf merh oder weniger in die letztere Kategorie gehört.
    Möhren zB. sind Kalt und Lichtkeimer.
    Zu warm oder zu tief in der Erde und die keimen nicht.

    Ente gut. Alles gut.

    Einmal editiert, zuletzt von Karler (10. Mai 2019 um 08:08)

  • Walderhans
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    • 10. Mai 2019 um 08:07
    • #10
    Zitat von Karler

    Möhren zB. sind Kalt und Lichtkeimer.
    Zu warm oder zu tief in der Erde und die keimen nicht.

    Wer raucht denn Möhren???

    Aber zum Thema: Hanf ist so ziemlich die "egalste" Pflanze die als Nutzpflanze dient. Der ist fast alles egal, die wächst sowieso.

    Darum grinse ich auch bei der Masse an Diskussionen darüber, was alles ideal ist. Schmeißt nen Samen auf den Boden und lasst es regnen und dann wächst das schon. Halt nicht drauf treten, aber sonst ist vieles völlig überbewertet.

    Ich hab grad mal wieder welche, nach den Theorien hier nicht optimal gekeimt, viel zu früh im großen Top (12 Tage 1,5 L, dann gleich 24 L Pflanzsäcke) und auch noch Autos Indoor. Dann wurden die völlig überdüngt und ersäuft und kurz vor dem verrecken dann normal behandelt.

    Ergebnis: die blühen kräftig, kleben wie Pattex und machen 30Gramm / Pflanze.

    Hier wird oft ein Perfektionismus betrieben der komplett ausblendet, dass wir eine Sorte Unkraut züchten.

    Einmal editiert, zuletzt von Walderhans (10. Mai 2019 um 08:13)

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  • ErdenMensch
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    • 10. Mai 2019 um 12:19
    • #11

    hier gras zum rauchen :
    poa annua :saint:

    Wir können auch alles gar nichts sagen weil unkraut eh wächst aber das würde die diskussionskultur im Froum nicht gerade stärken.
    Von daher red ich lieber quatsch und karler darf den berichtigen.
    <3<3<3

  • dieGrueneGans
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    • 20. Mai 2019 um 05:29
    • #12

    man01

    Zitat von Karler

    Hanf ist weder Licht- noch Dunkelkeimer. Unsren Körnern ist das herzlich schnuppe.
    Sobald es warm und feucht genug wird, keimt Hanf nach wenigen Tagen Samenruhe.

    []https://the-greenleaf.in/wcf/images/smilies/confused.png[/img] da heisst es seit ich das erstemal ein Hanfforum entdeckte es sei ein Dunkeleimer. Das ich das nochmal lesen darf


    btw, wird jemand dieses

    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Keimung?veaction=edit&section=10

    Typische Kaltkeimer und für die Keimung benötigte Temperaturen

    Hanf (Cannabis sp) 0 bis 1 °C[1]

    eines Tages zu Pyrophyten bearbeiten

  • Karler
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    • 20. Mai 2019 um 07:50
    • #13

    Ach deswegen wächst Hanf nicht wild in den Tropen :whistling:

    Zitat

    btw, wird jemand dieses...eines Tages zu Pyrophyten bearbeiten

    :thumbsup:

    Ente gut. Alles gut.

  • MicroPlantage
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    • 20. Mai 2019 um 08:37
    • #14
    Zitat von Walderhans

    Hier wird oft ein Perfektionismus betrieben der komplett ausblendet, dass wir eine Sorte Unkraut züchten.

    Wer hat bloß irgendwann einmal so eine hirnrissige Einteilung erfunden nach UN-Kraut und Kraut zu selektieren. Warum ist Hanf ein UN-Kraut und Gänseblümchen sind es nicht? Hanf als eine der vielfältigsten und ökologischen Pflanzen im Anbau überhaupt, soll UN-Kraut heißen? Alles hat seinen Zweck. Nichts ist UN. Wenn du Wölfe ausrottest in einer Gebirgslandschaft, werden menschliche Siedlungen vom Fluß weggespült. Alles hängt mit allem zusammen. Und ja, wir müssen Perfektionismus betreiben und das aus folgendem Grund:

    - wir leben in der Zeit der Prohibition (Anbau, Ernte, Konsum müssen konspirativ erfolgen)

    - wir haben eine extrem begrenzte Anbaufläche zur Verfügung

    - wir müssen der Luft die Aromastoffe nehmen

    - kleinste Plagen können eine gesamte Ernte vernichten

    - wir müssen Temperatur, Sonne und RLF simulieren

    - wir haben ein extrem hohes Investment pro Pflanze getätigt( im Verhältnis zum Landwirt und seiner Fläche haben wir grower uns mindestens zwei Fendt-Schlepper gekauft, bar, nicht geleast)

    - unsere Feldfrüchte haben wesentlich höhere Nutzkraft und viele kleine nützliche Wirkungen als ein Maiskolben vom Feld.

    - die Genetik unsere Plants ist hochspezifisch, fragil und exzentrisch. Sie verzeiht lang nicht mehr so viel wie die Hanfpflanze am Straßenrand von Ochos Rios

    - wir sind Premium Farmer und müssen Perfektionisten sein.

  • Walderhans
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    • 20. Mai 2019 um 22:47
    • #15
    Zitat von MicroPlantage

    Wer hat bloß irgendwann einmal so eine hirnrissige Einteilung erfunden nach UN-Kraut und Kraut zu selektieren.

    Da liegst Du schon richtig. Aber ich meine damit auch die willkommene Eigenschaft, dass Hanf eher zu den Pflanzen gehört, denen man in Ruhe zu schauen darf und die machen ihren Weg. Dass ist keine Diva die immer Eingriffe braucht, ab und an muss man die einfach machen lassen, dann wird alles gut.

    Zitat von MicroPlantage

    - wir sind Premium Farmer und müssen Perfektionisten sein.

    Indoor ist das wie jede kontrollierte Plantage mit kleinem Raum und idealen Bedingungen für Schädlinge. Da ist eine gewisse Perfektion gefragt, Outdoor reicht es an vielen Stellen, einen Samen raus zu schmeißen und im Herbst mit der Schere zu kommen.

    Das Gras, dass wir heute Indoor ernten ist natürlich eine High-End-Variante, die keinen Vergleich mehr mit dem Ur-Hanf mehr zu lässt.

  • Best84
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    • 24. Mai 2019 um 12:06
    • #16

    :thumbup:


    Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen. Alternativ wird heute häufig von Beikraut oder Kulturpflanzenbegleitern gesprochen. Die Entfernung von Unkraut mithilfe von Werkzeugen wird als Jäten bezeichnet.
    Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Je nach Sicht des Betroffenen kann ein bereits eingetretener, zu befürchtender wirtschaftlicher Schaden infolge Konkurrenzoder ein ästhetischer Grund der Auslöser für das Störungsempfinden sein.
    Hierbei kann es sich um unerwünschte Wildpflanzen oder um spontan aufwachsende Kulturpflanzen handeln. Der Begriff ist nicht auf Kräuter im eigentlichen Sinne beschränkt, sondern umfasst auch Gräser, Farne, Mooseoder holzige Pflanzen. Im Bereich des Pflanzenschutzes werden unerwünschte Gräser auch „Ungras“ genannt.
    Herbizidresistente Unkräuter werden als Superunkräuter bezeichnet.

    Begriffsklärung
    Die Auslegung des Begriffs Unkraut hängt stark vom subjektiven menschlichen Empfinden ab. So werden manche Pflanzenarten pauschal als Unkraut bezeichnet. Dies ist dem Grundprinzip nach falsch, da dieselbe Art als Unkraut, Nutzpflanze, Heilkraut, Zeigerpflanze oder in anderer Form auftreten kann. Zum Unkraut wird sie erst dadurch, dass sie als „störend“ empfunden wird. Unterschiedliche Auffassungen hierüber führen häufig zu Nachbarschaftsstreitigkeiten, manchmal sogar zu politischen Debatten. Es spielt keine Rolle, ob es sich bei einem „Unkraut“ um eine krautige oder verholzende Pflanzenart handelt.
    Im Zuge der Umweltbewegung in den 1980er Jahren wurde gefordert, den Begriff „Unkraut“ durch „Wildkraut“ zu ersetzen. „Wildkraut“wird jedoch schon zur Bezeichnung wildlebender essbarer krautiger Pflanzen verwendet, sodass sich diese Forderung nicht durchsetzen konnte. In der Forstwirtschaft ist der Begriff Begleitwuchs gebräuchlich, da sowohl negative wie auch positive Begleiteffekte erwartet werden können.
    Die ökologische Landwirtschaft hat eine differenziertere Sichtweise auf die „Unkräuter“, die sie nicht ausschließlich als Schadpflanze, sondern auch als wesentlichen Bestandteil des Ökosystems sieht. Daher wird dort der negativ belegte Begriff „Unkraut“ abgelehnt und die neutrale Bezeichnung Beikraut bevorzugt. Die wissenschaftliche Bezeichnung für Ackerunkräuter lautet Segetalpflanzen.
    Pflanzen werden in der Regel als Unkraut bezeichnet, wenn sie:

    • mit einer gezielt angebauten Nutzpflanze in Konkurrenz um Wachstumsfaktoren wie Nährstoffe, Licht, Wasser treten, so dass die Nutzpflanze nicht den erwünschten Ertrag erreicht
    • die Bewirtschaftung einer Fläche erschweren, indem sie z. B. in das Erntegut geraten und dieses verunreinigen (siehe Saatgutreinigung)
    • eine massenhafte Verbreitung aufweisen (durch Samenflug, extrem lange Wurzelgeflechte, Verdrängung von Konkurrenten) und somit die Gefahr besteht, dass sie auf zu schützende Flächen übersiedeln;
    • das ästhetische Empfinden eines Menschen stören, zum Beispiel in Ziergärten, Parks, auf Rasenflächen oder bewuchsfrei zu haltenden Flächen
    • durch ihre Giftwirkung den Ertrag einer Fläche unbrauchbar machen (Beispiel Herbstzeitlose in Heu)
    • als Neophyten angestammte Pflanzen von ihren Standorten verdrängen


    Quelle:Unkraut – Wikipedia

  • C-Real
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    • 27. Mai 2019 um 12:47
    • #17

    danke für die Aufklärung best84

  • scandic
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    • 8. Juni 2019 um 00:57
    • #18

    Hallo boahancock

    Klar kannst du den Samen direkt in ein End/Erdmedium setzen, ist ja auch in der Natur so vorgesehen.
    Der liebe Gott hat uns den Hanfsamen gegeben und nicht Jiffys, easy plugs, Dünger und andere Tinkturen, noch dabei.
    Der Hanf wird auch in der Bibel erwähnt.
    Wo ich aber nicht ganz sicher bin, wie es bei Automatiksamen aussieht.
    Ich habe gelesen, das man Autos gleich ins Endmedium setzen soll und blos keinen Auto-Samen umtopfen.
    Das jedes umtopfen gut überlegt sein soll, wissen wir ja, aber das man es ganz vermeiden soll ????
    Das hieße ja, das man noch nichtmals easy-plus nehmen kann zum keimen.
    Was habt ihr denn übers umtopfen bei Autos?

    --------------- 8. Juni 2019, 00:57 ---------------

    Zitat von Walderhans

    Also ich lass Jiffys aufquellen, steck die Samen da 1cm tief rein und setz das ganze dann so in einen 15cm Topf voller Erde. Das ganze tränke ich dann mit Wasser und gieße zuletzt ein wenig Wurzelhormonwasser drauf.

    von den letzten 60 Samen haben 2 nicht sauber gekeimt. Ich denke da kann kein Fehler vorliegen bei der Quote.

    Hallöhchen
    Kleiner Tip, lass den Jiffy Topf weg.
    Du kannst gut den Samen direkt ins Endmedium setzen, wenn du dann noch eine ganz kleine Prise Mykohritza-Sporen über den Samen streusst, hast du eine fast 100 prozentige Chance das der Samen keimt.
    Jiffys und dergleichen kannst du nehmen um platz beim vorziehen zu sparen, 12 Jiffy brauchen weniger Fläche als 12 3,5Ltr. Töpfe.
    Gruss
    scanny

  • MicroPlantage
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    • 8. Juni 2019 um 07:34
    • #19

    Die Autos sollst du nicht umtopfen, weil in 8 Wochen alles durch ist und die Pflanze keine Regenerationszeit hat. Wenn du nicht grad 50 plants hochziehen musst, solltest du immer ins Endmedium gehen und diese Fummelei aus Langeweile plus Erwartungsdruck generell vermeiden mit dem dauernden Umziehen von 1 Zimmer auf 2 Zimmer und am Ende 3 Zimmer mit Bad & Balkon und das alles in 8 oder 15 Wochen. Bisschen viel Stress für das Blümchen. Soll ja auch noch dope produzieren und nicht dauern Umzugskisten schleppen in ihrem kurzen Leben.

  • sneedlewoods
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    • 8. Juni 2019 um 08:09
    • #20

    Irgendwie hab ich das Gefühl, sobald eine Methode bereits maximal vereinfacht wurde (in diesem Fall das Keimen der Nuss im feuchten Küchenpapier), der Trend dann dazu übergeht, die Methode allmählich wieder unnötig zu verkomplizieren, um sich wieder von der Masse abzuheben. :P

    Nein, im Ernst: Diese Küchenpapier/Taschentuch-Methode ist eigentlich wirklich "idiotensicher", möchte ich mal behaupten.
    Mit den Fingern sollte man die Keimlinge aber ohnehin nicht unbedingt anfassen, schon gar nicht, falls man eher über grobmotorische Riesenpranken verfügt. ;)

    Es empfiehlt sich da eher, auf irgend ein Hilfsmittel zurückzugreifen. Ich selbst nutze dazu beispielsweise 1-2 einfache Holzspieße, mit denen ich den frisch geschlüpften Keimling vom Papier zunächst in einen Jiffy stecke. Damit kann man dann auch noch viele andere nützliche Dinge tun, wie u.a. das Pflanzloch vorbohren, Keimling (möglichst richtig herum) hineinschubsen, oder ihn notfalls auch nochmal VORSICHTIG darin ausrichten, falls unbedingt erforderlich warum auch immer.
    Wichtig ist dabei vor allem in erster Linie, dass der Keimling nicht gequetscht wird, also sollte man die Holzspieße nur zum Anheben bzw. Anschubsen benutzen, statt zu versuchen, ihn damit zu greifen (also nicht versuchen, ihn wie mit Essstäbchen dazwischen fixieren oder sowas), somit tut es im Grunde auch jeder beliebige andere, ähnlich verwendbare Gegenstand, wie z.B. eine Gabel.

    Ansonsten brauchste Dir da eigentlich gar keine allzu große Platte drüber machen. Selbst wenn Du den Keimling falsch herum ins Pflanzloch wirfst, wächst daraus in schätzungsweise 98,5% aller Fälle trotzdem eine vollkommen normale und gesunde Pflanze. Sofern er unbeschädigt ist, findet der schon seinen Weg ins Licht. Also nur keine Panik und v.a. keine zu komplizierte Wissenschaft daraus machen. ;)

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