... so lautet die Überschrift des folgenden Artikels (Quelle: Die Welt)
Für mich liest sich das allerdings so als ob man erst Dealer werden sollte bevor man in der Lage ist den "Champagner unter den Grassorten" anzubauen.
Manche stellen sind gut geschrieben manche find ich totalen quatsch aber lest selbst .
Etwa 20 Prozent des Cannabis-Markts werden von Händlern abgedeckt, die daheim mit großem Qualitätsanspruch anbauen: Sie wollen den Champagner unter den Grassorten. Wir haben einen von ihnen getroffen.
Hans* trägt teure Klamotten, ist drahtig, muskulös, eloquent, seine braunen Haare sind ordentlich frisiert. Er entspricht so gar nicht dem Klischee eines Kiffers. Er sitzt im Park einer westdeutschen Großstadt und raucht einen mit 100 Prozent hochpotentem [lexicon]Marihuana[/lexicon] gefüllten Joint. Er muss ihn immer wieder anzünden, weil keine Zusatzstoffe ihn am Brennen halten.
Hans ist Cannabis-Großhändler, er produziert und verkauft Highend-Marihuana, das einen vielfach höheren Wirkstoffgehalt hat als das Gras, das auf der Straße angeboten wird. Gerade haben rund 100 deutsche Strafrechtsprofessoren eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in Deutschland gefordert. Hans' Stimme kommt vom anderen Ende des Diskurses. Der Mittdreißiger erzählt, wie er zum Großhändler geworden ist, was ihn angetrieben hat und wie alles begann.
Da der Text etwas lang ist könnt ihr hier den Rest lesen
So das war die News zum Einstand von mir viel Spass beim lesen...