FBI: Hacker-Mangel wegen Marihuana-Verbot

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FBI-Chef James B. Comey fürchtet um die technische Expertise seiner Behörde: Auf einer Sicherheitskonferenz in New York warnte er, das FBI könne möglicherweise bald nicht mehr über die Fähigkeiten verfügen, um Cyberkriminelle zu jagen. Der einfache Grund: Der Bundespolizei ist es nicht erlaubt, Menschen einzustellen, die innerhalb der letzten drei Jahre [lexicon]Marihuana[/lexicon] konsumiert haben.

Er müsse zahlreiche Computer-Hacker einstellen, um mit den Cyberkriminellen Schritt zu halten, erläuterte Comey einem Bericht des Wall Street Journal zufolge. "Aber einige von denen rauchen selbst auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch noch einen Joint."

Das FBI müsse nun überlegen, wie man die Marihuana-Regeln anpassen könne, um noch an fähige IT-Experten zu kommen.

Kenn ich kommt aber echt auf die [lexicon]Sorte[/lexicon] drauf an.

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[Update, 21.05.2014: 19:00]

Offenbar musste FBI-Chef Comey wieder etwas zurückrudern: Laut Bericht der Washington Times erklärte er bei einer US-Senatsanhörung am Mittwoch, dass er strikt gegen den Konsum von [lexicon]Marihuana[/lexicon] sei. Zudem habe er auch nicht sagen wollen, dass die interne Richtlinie gekippt werde. Unter anderem hatte dem Bericht zufolge der Senator Jeff Sessions (Republikaner) die Kritik geübt, Comey würde die weiche Droge verharmlosen.